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"Hmm. Was gibt es sonst für Lösungen? Wenn die Spermien deines Mannes dich nicht befruchten können...was ist mit einer Samenbank? Wäre das eine Möglichkeit? Du lässt dir den Samen eines guten Spenders einpflanzen?"

"Ja, daran habe ich auch schon gedacht. Meinst du das könnte klappen?"

"Klar, warum nicht? Das machen doch tausende Ehepaare jedes Jahr. Warum nicht auch ihr?"

"Du hast recht, vielleicht sollte ich das wirklich versuchen. Ich muss mit meinem Mann sprechen und versuchen die Sache zu klären. Vielleicht ist er sogar einverstanden, wenn er merkt, wie aussichtlos das mit seinen Spermien ist. Allerdings kenne ich ihn lange genug. Es wird nicht einfach sein, ihn von der Idee mit der Samenbank zu überzeugen."

Ich hatte meine Mittagspause schon gründlich überzogen und musste zurück ins Büro.

"Tu das Laura, ich wünsche dir viel Glück. Wenn du meine Unterstützung benötigst, melde dich. Du kannst immer auf mich zählen."

Sie tätschelte mir die Hand.

"Danke, das ist lieb von dir. Ich bin so froh, dass ich jemanden habe, mit dem ich über darüber sprechen konnte. Jetzt geht's mir schon viel besser."

Laura erschien am nächsten Tag ebenfalls wieder zur Arbeit. Von der gestrigen Aufregung war ihr nichts anzumerken. Sie sah sexy aus wie immer, oder sogar noch einen Tick schärfer.

Am Nachmittag erhielt ich eine Nachricht von ihr: "Hat nicht geklappt mit meinem Mann, traue mich nicht. Heute Abend schon was vor?"

Natürlich hatte ich Zeit und wir trafen uns in einer Bar. Im schummrigen Licht sah sie grossartig aus. Ich bewunderte ihren stolzen Nacken, den sie immer durchstreckte, um ihre eher kleine Gestalt zu kaschieren. Die Schulterblätter, die sich unter dem Kleid abzeichneten. Die schlanke Taille, die den wiegenden Hintern zusätzlich betonte.

Ich trank rasch hintereinander drei Whiskey on the rocks, entschuldigte mich und holte mir auf der Toilette einen runter, um mich zu beruhigen.

Wir sassen einander gegenüber, an der Wand funzelte eine Kerzenleuchte. Ich wunderte mich, dass sie eine so romantische Location ausgesucht hatte. Andererseits trafen wir uns immer in kleinen, unbekannten Lokalen.

"Es geht nicht", sagte sie. "Ich kann mit meinem Mann nicht darüber sprechen. Er würde es nicht verstehen."

Ich nickte. Sie hatte es so bestimmt gesagt, dass mir Widerspruch zwecklos erschien.

"Ich habe eine andere Idee", begann sie vorsichtig. Sie suchte nach Worten und sah mir dabei direkt in die Augen. Ihr Blick hatte etwas Dringliches.

"Wir haben in zuletzt viel Zeit zusammen verbracht und irgendwie...vertraue ich dir. Ich möchte dir einen Vorschlag machen, aber du musst mir versprechen niemandem davon zu erzählen. Egal wie du dich entscheidest."

"Natürlich."

"Es ist etwas sehr Privates, das niemand anderen etwas angeht. Für mich kommt dafür niemand anders in Frage als du."

"Ok, schiess los. Von mir erfährt niemand ein Sterbenswörtchen. Versprochen!"

Sie beugte sich näher zu mir. Die Haare auf meinen Armen richteten sich auf. Ich blickte geradeaus, um zu verbergen, wie aufgeregt ich war. Dicht an meinem Ohr räusperte sie sich.

"Ich...ich möchte mich von dir befruchten lassen." Sie sank zurück auf ihren Stuhl und beobachtete mich. "Jetzt ist es raus."

Mir fehlten die Worte. Hatte ich sie richtig verstanden? Ich sollte ihr ein Kind machen?

"Du bist schwul und somit ist es kein richtiger Betrug. Es ist mehr eine...Zweckverbindung. Du spendest mir deinen Samen, das ist für dich keine grosse Sache. Ich hätte Gewissheit wer der Vater meines Kindes ist. Ich kenne dich, du bist charakterlich einwandfrei und ein guter Genpool für mein Kind."

"Na hör mal...Genpool?"

Sie beeilte sich zu berichtigen: "Das meine ich positiv, ich möchte, dass mein Kind deine Gene weiterträgt."

Ich dachte daran, welche Lügen ich ihr schon alle aufgetischt hatte und bezweifelte meine charakterliche Eignung. Aber gut, es lag nicht an mir, das zu beurteilen. Ihr Verhalten war moralisch keinen Deut besser, soviel stand fest.

Ich bestellte einen weiteren Whiskey.

"Auch einen?" fragte ich. Sie nickte.

Wir warteten schweigend bis die Getränke serviert wurden. Sie rutschte unruhig hin und her, aber ich liess mir Zeit. Dann richtete ich mich gemächlich auf, kniff meine Augen zusammen und musterte sie.

"Na sag schon. Was denkst du?" quengelte sie.

Ich nahm mein Glas und prostete ihr zu. Natürlich war meine Entscheidung längst gefallen. Streng genommen, brauchte ich gar nicht darüber nachzudenken. Für einen Fick mit Laura war ich zu allem bereit.

"Ist gut", sagte ich. Sie sprang auf und umarmte mich. Ihre Mund drängte an mein Gesicht, ihre Brüste pressten sich gegen mich, ihre Beine klammerten sich um meinen Oberschenkel.

"Danke, danke", jubelte sie. "Du bist ein Schatz, mein Retter in der Not!"

Ich spürte die Hitze an meinen Ohren. Ihr Überschwang und die plötzliche Nähe überrumpelten mich. Ich bekam einen Ständer, den ich nicht ignorieren konnte. Von Geilheit überwältigt, presste ich meinen Harten gegen ihre Hüfte. Sie spürte das, liess mich los und trat einen Schritt zurück. Fassungslos starrte sie auf meine ausgebeulte Hose.

"Was ist das? Hast du einen..." Sie zeigte auf meine Mitte.

Ich blickte an mir runter. Shit! Das Wixen hatte nichts genutzt, ein Riesenmast drängte gegen den Hosenbund, unmöglich zu leugnen.

"Die ganze Aufregung war etwas viel", entschuldigte ich mich. "Das ist alles sehr emotional für mich, da hat sich wohl mein Penis aufgerichtet. Ist ein rein biologischer Reflex, das hat nichts mit dir als Frau zu tun."

"Ach so." Sie war nicht überzeugt, setzte sich aber wieder hin. Jetzt lag es an mir, die Kurve zu kriegen.

"Laura", sagte ich.

"Jaaaa?"

"Ich bin bisexuell. Ich habe auch schon mit einer Frau geschlafen, obwohl mir Männer lieber sind."

"Das gibt's?" fragte sie misstrauisch.

"Ja, ich bin zwar schwul, mag aber beide Geschlechter. Deshalb wäre es auch nicht unmöglich, dass wir... dass wir zur Befruchtung miteinander schlafen würden. Natürlich nur als physikalische Vereinigung, nicht Sex im eigentlichen Sinn. Es geht ja rein um die Befruchtung, nicht um Befriedigung der Lust."

Sie überlegte.

"Eigentlich wollte ich nur dein Sperma und es mir in die Vagina reiben. Aber wenn ich es mir richtig überlege, wären die Befruchtungschancen wohl höher, wenn du deinen Samen richtig hineinpumpst."

"Das denke ich auch. Ich könnte eine grosse Portion ansparen und sie mit Schmackes in dich hinein jagen."

"Huui, das geht jetzt alles ein bisschen schnell. Ich dachte du seist stockschwul und rührst keine Frau an. Nun bin ich nicht mehr so sicher, ob das nicht doch Betrug wäre...."

"Tja, diese Frage musst für dich selbst beantworten, da kann ich dir nicht helfen."

"Und du hast es wirklich schon mit Frauen getrieben?"

"Einzahl. Mit einer Frau. Meine erste Freundin. Ich traute mich damals nicht, auf meine wahren Gefühle zu hören und so habe ich sie entjungfert. Aber viel mehr als ein mechanischer Beischlaf war das nicht."

"Verstehe. Das beruhigt mich. Ich denke, so könnte ich mir das vorstellen."

"Wie soll es denn deiner Meinung nach ablaufen?"

Wenn sie mich wirklich ranlassen würde, konnte ich für nichts garantieren. Ich hatte tierisch Bock sie ordentlich durchzubürsten, dabei bestand natürlich Gefahr, dass ich mich verriet und es mit ihr verdarb.

"Gute Frage, das habe mir noch nicht überlegt. Ich bin davon ausgegangen, dass ich das Sperma einfach einführen könnte. Aber inzwischen zweifle ich, ob das funktioniert. Die Hälfte wird danebengehen oder irgendwo hängen bleiben. Ich werde es gar nicht richtig reinbringen. Und von diesen wenigen Tropfen soll es ein Spermium bis zum Ei schaffen? Das scheint mir zu unsicher. Besser wäre wirklich, wenn du die ganze Ladung reinschiessen könntest wie eine Kanone ins Ofenloch."

Ich muss einen Moment ziemlich bescheuert dreingeschaut haben, jedenfalls lachte sie schallend los. Wir lachten, bis uns die Tränen kamen. Als wir uns unter ständigem Glucksen beruhigt hatten, hielt ich ihr die Hand hin und sagte: "Wie eine Kanone ins Ofenloch. Deal?"

"Deal."

Nochmals kriegte ich einen Kuss auf die Backe. Diesmal einen ziemlich feuchten.

Es war ein sonniger Dienstag im Frühling. Die Temperatur war angenehm, gerade so, dass man in einer leichten Sommerjacke nicht fror. Vor dem Hotel breitete sich eine riesige, leere Parkfläche aus, als ich vorfuhr. Ganz hinten am Waldrand stand ihr violetter Peugeot. Sie hatte ihn in maximaler Entfernung zum Hoteleingang geparkt.

Ich hatte es nicht eilig, wollte die Vorfreude noch etwas auskosten. Heute würde es soweit sein. Laura. Die Heldin meiner feuchten Träume. Wie sich wohl ihre Haut anfühlen würde? Die Linien ihrer Rundungen, die Knospen ihrer Brüste? Würden sie sich aufrichten, wenn ich darüberstrich? Durfte ich das überhaupt? Und ihre Muschi? Ob sie komplett rasiert war? Dürfte ich daran schnuppern? Meine Zunge reinstecken, bevor mein Schwanz folgte...Fuck, das war einfach zu geil. Mein Schwengel pochte. Ich hatte mir eine ganze Woche keinen runtergeholt, um richtig geladen zu sein. Meine Eier waren prall gefüllt mit Munition. Natürlich freute ich mich in erster Linie auf den Fick, dabei wollte ich aber Laura nicht enttäuschen. Sie wollte befruchtet werden und sie sollte kriegen, was sie sich wünschte. Ich würde ihr eine solch gewaltige Ladung hyperaktiver Spermien in den Unterleib ballern, dass die Eierstöcke überschwemmt würden mit meinem Lebendsirup. Die Kindchen würden reifen wie Pflaumen im Hochsommer. Im Detail wusste ich nicht Bescheid, aber ich rechnete damit, dass ein Schuss genügte, um ihr einen runden Bauch zu bescheren.

"Ihre Zimmernummer bitte?" Der Rezeptionist schaute mich erwartungsvoll an. Erst jetzt bemerkte ich die tiefen Teppiche und die etwas förmliche Atmosphäre in der Lobby.

"Ich...ich bin verabredet."

"So, mit wem denn?" flüsterte eine Stimme nahe an meinem Ohr. Laura war von hinten an mich ran getreten und legte mir eine Hand auf die Schulter.

"Hallo", sagte ich mit belegter Stimme. Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden. In diesem langen, geschlitzten Kleid sah sie atemberaubend aus. Auf ihren Wangen lag ein geheimnisvoller Schimmer, ihre Augen glänzten. Die Haare hatte sie hochgesteckt, was die ganze Schönheit ihres Gesichts zum Vorschein brachte.

"Wow", sagte ich. "Schönes Kleid." Das war krass untertrieben, aber ich wollte mir nicht anmerken lassen, wie scharf sie auf mich wirkte.

"Danke. Es ist für mich ein besonderer Moment, da wollte ich mich hübsch machen, auch wenn es für dich nichts bedeutet." Sie zuckte entschuldigend mit den Schultern.

"Das ist ok", beruhigte ich sie. Die Köpfe drehte sich nach uns um, als wir durch Lobby rauschten. Ihr Anblick brachte nicht nur mich aus der Fassung. War das wirklich Realität? Diese Traumbraut würde sich mir hingeben? Mein Schwanz pochte in der Hose und ich hatte alle Mühe die Contenance aufrecht zu erhalten.

Als die Zimmertür hinter mir ins Schloss fiel, wurde ich plötzlich nervös. Würde alles glatt gehen? Würde ich mich nicht verraten, wenn die Pferde mit mir durchgingen? Laura wackelte mit ihrem Wahnsinnshintern durch den Raum und schloss die Vorhänge.

"Keine Zuschauer beim Kindermachen", bemerkte sie beiläufig. Es sollte ein Witz sein, aber mir blieb das Lachen im Hals stecken.

"Soll ich mich ausziehen?" fragte sie.

"Ja, bitte." Langsam gewann ich meine Fassung zurück. Mein ganzer Körper kribbelte, bald würde es los gehen. Ein Traum ging in Erfüllung, noch nie hatte ich eine so schöne Frau nackt gesehen, geschweige denn gebumst.

Sie streifte ihren Rock nach unten und öffnete die Bluse. Das tat sie ganz natürlich, wie wenn sie rasch eine Dusche nehmen würde. Es ging hier ja auch nicht um einen Striptease, sondern um eine Befruchtung.

Ich öffnete meine Jeans und rieb ein paar Mal meinen halbsteifen Schwanz, dabei starrte ich sie an. Die weisse Spitzen-Unterwäsche betonte ihre karamellfarbene Haut. Sie bewegte sich grazil und leicht.

"Soll ich den Büstenhalter anbehalten?" fragte sie.

"Nein", antwortete ich. "Deine Brüste stören mich nicht." Ich musste mir Mühe geben, eine gewisse Ernsthaftigkeit in die Stimme zu legen.

"Da bin ich froh. Nackt fühlt es sich für mich natürlicher an." Sie langte nach hinten, öffnete den Verschluss und zog erst den einen Träger über die Schulter, dann den anderen. Wir sahen uns in die Augen. Der BH fiel zu Boden. Kleine, perfekt geformte Brüste reckten sich mir entgegen. Sie schien sich oben ohne zu sonnen.

Sie setzte sich auf den Bettrand und rutschte etwas zurück.

"Kommst du?" fragte sie und klopfte auf die Matratze. Endlich gelang es mir den Blick von ihren Brüsten zu lösen.

"Ich...ich", begann ich. "Vielleicht müsstest du mir beim Aufladen etwas behilflich sein."

"Was meinst du mit behilflich sein?"

Ich machte ein paar Schritte auf sie zu, liess meinen Schwanz aus der Unterhose schnellen und streckte ihn ihr entgegen. Halbsteif mit einer dicken Ader auf der Seite tänzelte er vor ihrem schönen Gesicht.

"Wäre es möglich, dass du ihm ein bisschen auf die Sprünge hilfst? Er ist etwas aufgeregt angesichts der Aufgabe, die ihn erwartet."

"Ich soll ihn blasen?"

Ich nickte: "Ja, nur ein bisschen. Damit er hart und steif wird."

"Ach so, na klar."

Sie öffnete leicht den Mund, damit ich meinen Schwengel hineinschieben konnte. Ihre vollen Lippen schlossen sich um den Schaft und sie begann zu lutschen. Ihre Zunge stiess sanft gegen die Eichelspitze, umrundete und liebkoste sie.

"Gut so?" Sie blickte mich fragend von unten an. Der Speichel tropfte aus ihrem Mundwinkel.

"Ja, du machst das toll. Wenn du richtig daran nuckelst, werde ich nachher mehr abspritzen können", antwortete ich so nüchtern wie möglich und schob den Schwanz wieder in ihren Mund. Sofort knabberte und saugte sie weiter mit einer Hingabe, die an religiösen Fanatismus erinnerte. Schmatzgeräusche erfüllten den Raum. Immer dreister schob sie ihre Lippen über meinen Schwanz, leckte daran und knetete mit der freien Hand meine Eier. Ich legte meine Hände auf ihren Hinterkopf und genoss dieses herrliche Gefühl in meiner Mitte. Bereits spürte ich die Säfte steigen. Ich musste aufpassen, dass ich mein Pulver nicht schon in Lauras Mund verschoss. Sowas würde nicht gut angekommen.

"Das reicht", flüsterte ich. Mein Pimmel war nun hart wie Buchenholz und steil aufgerichtet.

"Schon?" fragte sie. Leichte Enttäuschung schwang in ihrer Stimme. "Wirst du mich nun ficken?"

"Ja", bestätigte ich. "Aber zuerst bemühe ich dein hinteres Löchlein. Das bin ich mir gewohnt und da fällt es mir leichter bis kurz vor die Ejakulation zu kommen. Anschliessend drehst du dich auf den Rücken und ich jage dir die ganze Ladung in den Uterus."

"Ins hintere Löchlein? Du meinst...du willst mich...in den Arsch?"

"Ja Laura. Keine Angst, mit etwas Vaseline geht das ganz leicht. Es wird überhaupt nicht weh tun."

Das war nicht geplant gewesen, die Idee war mir in dem Moment gekommen. Sie hatte einen derartigen Wahnsinnshintern, ich musste die Gelegenheit einfach nutzen.

Sie seufzte. "Und das ist wirklich nötig?"

"Ja", bestätigte ich. "Die Macht der Gewohnheit, du verstehst?"

"Also gut. Ich habe das zwar noch nie getan. Mein Mann ist dafür viel zu prüde. Aber was solls, so schlimm kann es wohl nicht sein."

Sie streifte das Höschen nach unten, kletterte auf allen vieren auf das Bett und bog den Rücken durch. Da war er -- Lauras nackter Hintern. Perfekt geformte, pralle Backen, aufgetürmt vor mir, in Erwartung meines Spiesses. Schuldgefühle überkamen mich. Womit nur, hatte ich es verdient, diesen Arsch ficken zu dürfen? War es wirklich wahr? Würde ich in Kürze meinen Schwanz zwischen diese Kugeln versenken und in ihr enges Arschloch stecken? Gepriesen sei der Herr!

Behände schnappte ich mir eine Tube Vaseline aus meiner Tasche, salbte meinen Schwanz ein und krabbelte zu ihr aufs Bett. Ich kniete mich hinter sie und schob meinen Schwanz in ihre Arschritze. Dort bewegte ich mich auf und ab, um sie einzustimmen. Sie sollte ein Gefühl für meinen Schwanz bekommen und merken, dass ich sie sorgfältig behandeln würde.

Die ganze Ritze war nun eingefettet und ich legte meinen Schwanz zwischen ihre Pobacken wie eine Hotdogwurst. An meinen Lenden spürte ich, wie das feste Fleisch sich gegen mich schmiegte. Mein Schwengel zuckte und pochte.

"Bist du bereit?" flüsterte ich in ihr Ohr.

"Bereit", flüsterte sie zurück.

Ich schob mich nach unten bis ich ihre Rosette an der Eichelspitze spürte. Die Vaseline flutschte nur so in ihrer Arschritze. Dann nahm ich meinen gierigen Kumpel in die Hand und richtete mich auf. Vorsichtig presste ich die Eichelspitze gegen das enge Loch und drückte mit der Hüfte nach. Laura stöhnte. Mit kreisenden Bewegungen überwand ich den ersten Widerstand und drang ein. Erst ging es etwas hart und ich glitt beinahe wieder hinaus. Ich schmierte noch etwas Vaseline auf die Eichel und massierte damit den Anus.

"Mhmmmmm", keuchte Laura.

Ich verweilte einen Moment und drückte ihr dann den Schwanz mit Nachdruck in den Arsch. Gemächlich glitt er hinein. Ihr Fleisch umschloss mich wie eine eiserne Faust. Ich hob das Becken und stiess hinein. Mit jedem Stoss ging es leichter, ihr Anus wurde geweitet.

"Das ist...mhhmmm... ohhhhh...." Laura zappelte und hob mir ihren Prachtshintern entgegen. Sie konnte es kaum erwarten penetriert zu werden. Das beflügelte mich. Ich stocherte immer tiefer in ihr Inneres und liess meine Lenden gegen ihren Arsch klatschen. Mit kräftigem Griff umfasste ich ihre schlanke Taille und steuerte ihre herrlichen Hinterbacken auf meinem Schwengel. Meine Stösse wabberten durch ihr Fleisch.

Ich hatte mich in ihr eingerichtet und vögelte zufrieden vor mich hin. Da steckte ich in dieser Klassebraut, bestaunte ihre Rücken, schaute ihre Tittchen beim Bimmeln zu und rückte mir die Backen zurecht.

"Alles ok bei dir?" Eine überflüssige Frage, da sie maunzte und quiekte wie ein verstimmtes Blasinstrument. Aber ich wollte einen gefassten Eindruck abgeben, obwohl ich ebenfalls ziemlich heisslief.

"Ja, ja, jaaaaa", gurgelte Laura. "Nicht aufhören, besorg es mir! Fick meinen Arsch!"

"Na na, so gierig?" Ich versetzte ihr ein paar härtere Stösse. "Wir wolllen doch ein Kind machen?"

Sie hielt inne.

"Ach so, ja. Entschuldige, hatte ich beinahe vergessen." Ihr Hintern bewegte sich wieder, ruckelte nach allen Seiten. "Aber es ist so...so geil. Bitte bitte, stoss weiter!"

Es gelang mir kaum, das Grinsen zu unterdrücken. Was war das doch für eine Schl... Erst verführte sie ihren Arbeitskollegen, um sich schwängern zu lassen und ging dann durch die Decke, wenn der ihren Arsch entjungferte.

Der Wahnsinnsarsch tanzte auf meinem Riemen und ich hatte alle Mühe mich zu beherrschen. Ich bin schwul, dachte ich, schwul schwul schwul. Sackhaare, Bartstoppeln, Stimmbruch, Adamsapfel.

"Mir kommts! Mir kommts!" schrie Laura. Gerade als ich einen Gang runterschalten wollte, um nicht in ihrem Arsch zu kommen, wetzte sie mit den Hinterbacken über den Glühstab wie eine Besessene.

"Stop! Stop, Laura, es geht zu schnell, ich kanns nicht mehr halten. Dreh dich auf den Rücken!"

"Ohhhh, uh uh uh uh." Laura war wie von Sinnen und hörte mich nicht mehr. Sie schob sich gegen mich, bis ich bis zum Anschlag drinsteckte, dann zuckte ihr Schliessmuskel und ihr Beckenboden umschloss meinen Schwengel wie eine Faust. Ihr Orgasmus war so heftig, dass sie am ganzen Körper bebte und zitterte.

Für mich war es zu spät. Ich versuchte noch zu retten was zu retten war, kriegte ihn aber nicht mehr rechtzeitig ins Freie. Kaum war der Schwanz draussen, spritzte der Saukerl schon umher wie ein Feuerwehrschlauch ausser Kontrolle. Ich traf ihren Arsch, ihren Rücken, das Bettlaken, aber kein Tropfen gelangte an den Bestimmungsort, das herrliche Fötzchen. Scheisse! Ich hatte es vergeigt. Würde sie mir das je verzeihen? War unsere Freundschaft damit am Ende?