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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 08

Geschichte Info
Erlebnisse mit Jörg und Ellen am FKK Baggersee.
10.3k Wörter
4.6
28.1k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/24/2020
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„Na, mein Schatz, war das ein geiles Wochenende?" eröffnete Trixi die Unterhaltung. „Oh ja, einfach wunderbar. Dir mit Deinem Vater und Deinem Bruder beim Sex zuzuschauen, einfach irre und so erregend. Aber auch der Sex mit Deiner Mutter, mit Lena und Rosi, das war wirklich ein Superwochenende und dann heute noch Robert Rose, wie er am Frühstücktisch von Deiner Mutter abgemolken wurde und wir alle dabei zugeschaut haben. Ein schöner entspannender Abschluss nach dem Schreck, als Robert Rose uns eröffnet hat, dass er über das Treiben in der Familie Bescheid weiß"

beschrieb ich Trixi meine Eindrücke.

„Ja, ich habe echt gestaunt was für eine mächtige Spermaladung der reife Herr meiner Mutter auf die Titten gespritzt hat und sein dicker knorriger Schwanz ist auch irgendwie eine Augenweide" schwärmte Trixi.

„Robert Rose hatte ja Samenstau, wie er deinem Vater gestanden hat. Der hat sicher das ganze Wochenende beim Betrachten der heimlich gedrehten Filme seine dicke Möhre massiert und deshalb hatte der die Eier pralle voll Samen. Ist doch bei mir auch so, wenn Du mich mehrmals am Tag anwichst, um dann am Abend oder in der Nacht alles auf einmal rauszuholen" erklärte ich meiner zukünftigen Frau, die daraufhin nur süffisant lächelte und es in zwei Worten zusammenfasste „Gewusst wie!"

„Ich rufe mal Mutti an, vielleicht ist sie jetzt nach über zwei Stunden schon zurück von Robert Rose. Bin doch neugierig was der so an erotischer Wäsche zu bieten hatte" erklärte mir Trixi, wählte die Nummer ihrer Mutter und stellte auf Mithören.

„Hallo Mutti, bist Du wieder zu Hause von Deiner Inspektion bei Robert Rose?" „Ja, mein neugieriges Täubchen. Da war ich doch erstaunt, was der Kleiderschrank zu bieten hatte. Der Robert ist ja ein ganz besonders alter geiler Bock. Stell dir vor, neben wirklich sehr erregender Reizwäsche seiner verstorbenen Frau, die mir übrigens gut gepasst hat, war auch ganz spezielle Reizwäsche dabei, die nur für Robert Rose bestimmt war. Ich kann dir sagen, in einer Korsage mit Strumpfhalter, schwarzen Netzstrümpfen und High-Heels bekommt man wahrscheinlich auch als Mann Lust auf den reifen geilen Opa" eröffnete uns Geli erste Eindrücke von ihrem Besuch beim Nachbarn.

„Hat er sich dir so gezeigt?" wollte Trixi wissen. „Ja, das hat er und er hat mir angeboten, ihn mit einem Umschnalldildo in den Hintern zu ficken. Stell Dir vor, je nachdem was er anzieht, schlüpft er in eine devote oder in eine dominante Rolle. Seine Frau und er liebten diese Rollenspiele und neben passender Reizwäsche hat er auch noch erotische Kostüme, z. B. Hahn und Henne, Hengst und Stute, Hündin und Rüde. Am skurillsten fand ich Frosch und Schwein, damit haben sie Kermit und Miss Piggy imitiert" klärte uns Geli über weitere Details auf.

„Ich kan es ja kaum glauben" stöhnte ich erregt. „Hast Du das Angebot angenommen?" wollte ich wissen. „Was für ein Angebot?" stand Geli auf dem Schlauch. „Ihn mit dem Umschnaller in den Arsch zu ficken" nahm ich ihre Schilderung wieder auf. „Ach so, nein mir war noch nicht wieder nach soviel sexueller Aktivität. Ich habe ihm die Rosette massiert und den Schwanz gewichst bis ihm die Suppe an den Netzstrümpfen heruntertropfte" klärte uns Geli über ihre Handgreiflichkeiten bei Robert Rose auf.

„Oh Mutti, du bist so herrlich versaut. Eigentlich wollten wir heute Abend enthaltsam sein, aber ich habe so meine Zweifel, dass wir das schaffen, zum Glück sind wir gleich daheim" gestand Trixi ihrer Mutter mit erregter Stimme.

„Dann wünsche ich Euch noch eine gute Fahrt und lass deine Finger von Eddys Schwanz. Das macht man nicht im Straßenverkehr. Ich kann ihn zwar nicht sehen, aber wie ich meinen zukünftigen Schwiegersohn kennengelernt habe, hat der ein Zelt aufgebaut" lachte Geli und verabschiedete sich am Telefon.

Nachdem Geli aufgelegt hatte grinsten wir uns an. Ich blickte herab in meinen Schoß und natürlich hatte Angelika Recht gehabt, ihre Schilderungen waren nicht spurlos an mir vorübergegangen. Mit meinem Blick auf meine Beule hatte ich Trixis Aufmerksam auf meinen Schoß gelenkt. „Mutti hat Recht, beim Autofahren lenkt man den Fahrer nicht ab. Schau schön nach vorne, bis wir zuhause eingeparkt haben, halte ich ihn nur fest" verkündete Trixi und griff an meinen brettharten Schwanz.

Zum Glück waren es nur noch wenige Kilometer bis ich den Wagen vor unserer Wohnung parkte. Mittlerweile war meine Erregung schon wieder abgeschwollen und wir packten unsere Klamotten zusammen. Auch in der Wohnung, die wir nach dem Wochenende erst einmal lüfteten fielen wir nicht gleich übereinander her. Das Wochenende bei Trixis Eltern hatte uns allen doch ganz schön was abverlangt.

„Na Schatz, hats Du Deine Kanone wieder eingefahren" frotzelte Trixi, als wir uns auszogen, um ins Bett zu gehen. „Ja, war doch ein langes Wochenende für Willy und seine Freunde" lachte ich und massierte dabei meinen Sack.

„Los hol mal das Tablet, wir kuscheln uns ins Bett und schauen mal, ob Jörg und Ellen online sind" schlug Trixi vor und schlüpfte nackt unter die Bettdecke. „Ein gute Idee, ich bin auch gespannt, was das geile reife Paar so treibt" stimmte ich Trixis Vorschlag zu und schon lagen wir nackt nebeneinander unter der Bettdecke und loggten uns ein.

Bei „OldandYoung" war „nudecute" heute nicht online aber im Posteingang hatten Jörg und Ellen Nachrichten und auch Fotos für uns hinterlassen. „Mach mal auf, ich bin schon ganz neugierig" trieb mich Trixi an.

„Hallo Ihr Beiden, hier ein paar Fotos von uns vom FKK-Bereich am Baggersee, der ganz in der Nähe von unserer Wohnung ist. Am Wochenende war es dort sehr voll wie ihr seht. Trotzdem hatten wir unseren Spaß, wie ihr auf dem ein und anderen Foto erkennen könnt" war der Kommentar zu einer Reihe von Fotos auf denen Ellen und Jörg splitternackt beim Sonnen auf einer Wiese lagen.

Je nach Kameraposition sah man im Hintergrund einen Strand, an dem sich viele nackte Menschen tummelten oder die Liegewiese, auf der viele Paare und Gruppen eng an eng lagen. Wir sahen, dass viele Pärchen sich hier sehr ungeniert präsentierten. Es war auch zu erkennen, dass auf vielen Brüsten und Schwänzen eine Hand lag. Auffällig war auch, dass keine Kinder zu sehen waren.

Einige der Fotos waren Nahaufnahmen von Ellens Brüsten, ihrer blanken Fotze und von Jörgs steifem Schwanz. Auch ein Foto, auf dem man erkennen konnte, dass Jörg zwei Finger in Ellens feuchtglänzenden Schlitz stecken hatte und eines auf dem Ellen die Hoden von Jörg im Mund hatte.

„Das scheint ja ein ganz spezieller FKK-Bereich zu sein" bemerkte Trixi, die mit einer Hand unter der Decke ihren Schlitz rieb und mit der anderen meinen Schwanz wichste.

„Warte mal, da ist noch eine weitere Nachricht von den Beiden" machte ich Trixi auf die nächste Information aufmerksam.

„Unsere Erinnerungen an den heißen Chat mit Euch, bei dem ihr in die Rolle unser versauten Kinder geschlüpft seid und als Bruder und Schwester zusammen Sex hattet, hat uns so sehr erregt, dass wir die Hände und den Mund nicht voneinander lassen konnten. An diesem speziellen FKK-Baggersee stört sich niemand daran, wenn man sich öffentlich sexuell betätigt. Es sind fast nur Insider hier, die deswegen zum See kommen. Verläuft sich mal eine Familie hierher, klärt sie jemand auf und sie entscheiden dann, ob sie bleiben oder gehen. Wir würden uns freuen, wenn wir mit unseren erwachsenen Kindern hier mal gemeinsam die Sonne genießen können. Wenn Ihr Lust dazu habt, dann gebt uns eine Rückmeldung, wir schicken Euch dann die Daten und schlagen einen Nachmittag in der Woche vor, dann ist es etwas ruhiger an dem See"

„Das Angebot würde ich gerne annehmen, bin schon seit Langem neugierig darauf Ellen und Jörg mal live kennenzulernen" wandte ich mich an Trixi.

„So ein Angebot können wir doch nicht ausschlagen. Was ist denn auch schon dabei, wenn eine Familie gemeinsam FKK macht" lachte Trixi.

Ich antworte also: „Hallo Mama und Papa, Eure Kinder freuen sich, mit Euch einen Nachmittag nackt am See zu verbringen. Mittwochnachmittag ab 16:30 Uhr würde uns sehr gut passen. Wir schicken gleich noch Fotos, auf dem ihr unsere Vorfreude erkennen könnt. LG Trixi und Eddy"

Ich hatte meine Antwort an Jörg und Ellen noch nicht zu Ende getippt, da war Trixi schon mit der Handykamera unter der Bettdecke und fotogarfierte, wie sie an meiner Eichel nuckelte. Dann stieg sie in der 69er Position über mich, reichte mir das Handy und zog ihre Pobacken auseinander. Ihre feuchte Fotze und ihr hübsches Runzelloch lagen vor meinem Gesicht und ich machte ein Foto davon.

Ich forderte Trixi auf, ihre Nippel zu zwirbeln und machte ein Foto ihrer steifen Zitzen. „So das sollte genügen, ihnen Appetit zu machen" lachte ich und fügte die Fotos, die bereits in unserer privaten Cloud hochgeladen waren, dem Chat hinzu.

„Ich kann jetzt aber nicht enthaltsam sein" hauchte mir Trixi ins Ohr, zog die Bettdecke fort, legte Tablet und Handy zur Seite und bestieg mich wie eine Reiterin, der das Pferd ins Gesicht schaut. Mit einem Griff an meinen harten Schwanz führte die Reiterin den „Sattelknauf" zielgerichtet in ihre nasse Fotze.

Ein wilder Ritt, bei dem ich immer wieder an den harten Zitzen der schönen Brüste meiner zukünftigen Frau saugte und mir wünschte, sie hätten bereits jetzt Milch zu bieten, brachte uns beide zum Höhepunkt und so schliefen wir auch diese Nacht wieder leer- bzw. vollgepumpt nebeneinander ein.

Die nächsten drei Tage waren wieder mit viel Alltagsroutine verbunden. Trixi konzentrierte sich zunehmend auf alles was mit Schwangerschaft zu tun hatte und ich war im Alltagstrott meines Jobs gefangen.

Für das kommende Wochenende hatten wir uns vorgenommen Lutz und Irma mit ihrer Familie zu besuchen, um sie alle noch einmal persönlich zu unserer Hochzeitsfeier einzuladen, vor allem aber um mich in diesen erweiterten Kreis der Inzestfamilie meiner zukünftigen Frau einzuführen. Trixi wollte sich bei dieser Gelegenheit auch gleich noch Tipps und Tricks für die Schwangerschaft und zum Sex in der Schwangerschaft bei der Frau ihres Cousins einholen.

In dieser Woche freuten wir uns zunächst aber auf den Mittwochabend mit Jörg und Ellen am FKK-Baggersee. Ein wenig aufgeregt waren wir natürlich auch, weil wir die Beiden nun das erste Mal live erleben würden. Würde es auch real so gut passen mit dem reifen Paar, wie sich das bei den Videochats bisher dargestellt hatte, oder würde man sich nun doch etwas reservierter begegnen? Das waren unsere Gedanken. Insgesamt hatten wir aber ein gutes Gefühl.

Ellen und Trixi hatten am Dienstag Kontakt aufgenommen, wobei Ellen uns ihre Privatadresse mitgeteilt hatte. Sie meinte, es sei viel unkomplizierter von ihrer Wohnung aus zu Fuß zum See zugehen als mit dem Auto dort anzureisen und einen Parkplatz zu finden, von dem man dann auch wieder einen längeren Weg durch den Wald zum See zurücklegen müsste.

Das Wetter spielte mit und pünktlich um 16:30 Uhr fuhren wir bei Ellen und Jörg vor. Sie wohnten in einer sehr schön angelegten Wohnanlage mit mehreren zweigeschossigen Häusern mit jeweils sechs Wohnungen, von denen sie eine Wohnung in der oberen Etage mit Balkon bewohnten.

Ellen hatte es uns sehr gut beschrieben und wir fanden die Wohnung des Paares auf Anhieb. Beide begrüßten uns sehr herzlich und als die Tür hinter uns zugefallen war, boten sie uns an, dass wir vor dem Start zum Baggersee bei Ihnen auf dem Balkon gemeinsam nackt Kaffeetrinken sollten. Einerseits würde die Stärkung uns guttun, denn am See gab es keinerlei Kiosk oder Imbiss und als warming up für unseren gemeinsamen FKK-Nachmittag, sei das doch genau das Richtige, auch wenn wir uns Online schon nackt gesehen hatten.

Wir stimmten dem sofort freudig zu und wir mussten alle herzhaft lachen, als wir feststellten, dass niemand von uns Unterwäsche trug. „Macht doch auch keinen Sinn, wenn wir bei so warmem Wetter zum FKK gehen, da habe ich, wie so oft im Sommer, gleich auf das Untendrunter verzichtet" gestand Trixi. „Ja, so halten wir es auch!" bestätigten uns Ellen und Jörg und schon saßen vier Nackedeis auf dem nicht einsehbaren Balkon bei Kaffee und Kuchen.

Anerkennend betrachtete Jörg den nackten Körper von Trixi. „Du bist in Natura noch schöner anzusehen als per Video" machte Jörg ihr ein Kompliment und massierte dabei seinen Schwanz, der schon das Köpfchen hob. Trixi fühlte sich sehr geschmeichelt und präsentierte sich Jörg in ihrer ganzen nackten Pracht, in dem sie ihm gegenübersitzend ihre Beine spreizte. „Ich zeige mich wirklich gerne und wenn es Dir gefällt, darfst Du das auch gerne zeigen" erklärte sie Jörg und schaute dabei auf seinen zuckenden Pimmel.

Dann wandte sie sich an die neben ihr sitzende Ellen, beugte ihren Kopf herab auf deren große Brüste und begann an einer ihrer Titten zu saugen. Ich machte es meiner zukünftigen Frau gleich und nahm die andere Titte von Ellen in den Mund. Nur kurz saugte ich an der harten Zitze, dann gab ich sie wieder frei und erklärte den Beiden, dass wir uns freuten so unkompliziert und offen mit einem so schönen reifen Paar zusammen sein zu können. Ellen freute sich, griff nach meinem Pimmel, der auch schon ein wenig steif war und fragte uns, ob wir das Eltern-Kinder Rollenspiel wieder aufnehmen möchten.

„Oh ja, und wir sind dann auch beim FKK eine Familie" begeisterte sich Trixi für Ellens Vorschlag.

Wir unterließen dann alle weiteren sexuellen Betätigungen und machten uns, nachdem wir Kaffee und Kuchen genossen hatten und unsere wenige Kleidung wieder angelegt hatten, auf den Weg zum Badesee.

Schon nach fünf Minuten Fußweg erreichten wir den Waldrand, von dem es noch einmal 10 Minuten zu Fuß bis zum See waren. Unsere Frauen gingen vor uns her und Jörg und ich bewunderten die wippenden nackten Hintern unter den dünnen Sommerkleidern.

„Wir haben es gut getroffen junger Freund, so zwei hübsche, zu jeder Schandtat bereite Frauen, da bekomme ich schon einen Steifen wenn ich sie mir nur anschaue" feixte Jörg. „Mir geht es genauso, sehr erotisch wie der nackte dralle Körper von Ellen unter dem dünnen engen Kleid zur Geltung kommt. Ich mag den Kontrast zu meiner jungen, schlanken Partnerin. Man ist doch immer irgendwie heiß auf das, was man gerade nicht jeden Tag hat" machte ich Jörg klar, dass mich der reife, runde Körper seiner Frau sehr erregte.

„Da gebe ich Dir Recht und ich muss gestehen Trixis hübscher Körper erregt nicht nur mich, auch Ellen ist regelrecht begeistert von diesem frischen Fleisch. Ich hoffe das schockiert dich nicht?" tastete sich Jörg an unsere sexuellen Einstellungen heran. „Aber nein, das sind wir beide nicht so eingeschränkt was Männlein oder Weiblein angeht" machte ich Jörg deutlich, dass wir wirklich zu jeder Schandtat bereit sind.

„Na, dann freue ich mich schon darauf als Vater meine Kinder gleich beim FKK zu sehen" spaßte Jörg.

Auf dem Weg durch den Wald meldete sich der Kaffee bei uns allen und wir schauten uns um, ob wir ungestört pissen konnten. So mitten in der Woche war niemand außer uns auf dem Waldweg weit und breit zusehen. „Ach dann lass ich es einfach laufen" lachte Ellen, zog ihr Kleid bis unter ihre schweren Brüste hoch und pisste mit nacktem Unterleib im Stehen auf den Weg. Die Pisse lief ihr dabei an den Beinen herab auf ihre Füße.

„Oh, das ist ja mal eine gute Idee!" lobte Trixi die Schaueinlage von Ellen und tat es ihr gleich. Sie sah die Beulen in unseren Hosen, machte Ellen darauf aufmerksam und meinte „Unsere Männer haben den Überlauf ihrer Blasen nach oben verlegt und können es sich noch ein wenig verkneifen"

Wir mussten alle so herzlich lachen, dass mir mein steifer Schwanz und die volle Blase schmerzten.

„Mögt ihr Pissspiele?" fragte Jörg direkt bei mir nach. „Ja, wir haben vor Kurzem unsere ersten Erfahrungen damit gemacht. Trixi wollte es unbedingt mal ausprobieren und es hat uns beiden sehr gefallen" erklärte ich Jörg.

Am Baggersee angekommen schauten wir uns erst einmal um. Auf der linken Seite zog sich eine größere Liegewiese 30 Meter breit und 100 Meter lang am See entlang. Dahinter auf einer Länge von weiteren 200 Metern zog sich der See in einen Bogen bis zur anderen Uferseite und hatte immer wieder kleinere Buchten, die von Schilfgürteln, die bis in das Wasser hineinreichten abgetrennt waren.

Auf der rechten Seite reichte der Wald bis an den See heran. Soweit wir sehen konnten, waren dort viele sehr kleine Buchten.

„Das ist ja ein herrliches Fleckchen hier!" staunte Trixi. „Ja, und wie ihr seht, überall Nackedeis. Zum Glück ist es heute nicht so voll wie am letzten Wochenende. Ich bin sicher, wir finden ein schönes Plätzchen in der Nähe, wo wir das letzte Mal gelegen haben. Wir gehen nach rechts, weiter hinten gibt es noch eine größere Wiese, etwas versteckt für den Erwachsenenbereich, wenn ihr versteht was ich meine" zwinkerte uns Ellen zu.

„Wir ahnen was Du meinst" lachte ich und schaute nochmal nach links, dort tummelte sich jung und alt und auch einige Familien mit kleinen Kindern.

Auf dem Weg zur etwas versteckten Liegewiese, kamen wir an einigen kleinen Buchten vorbei, in denen nackte Paare und auch kleine Gruppen jeden Alters und jeden Geschlechts zum Teil sich gegenseitig befummelnd oder oral verwöhnend sexuell tätig waren.

„Wow, das sind ja geile Aussichten hier!" bewunderte Trixi das bunte Treiben. „Ja, wir kennen auch keinen anderen Ort hier in der Nähe, wo so ungeniert unter freiem Himmel alles möglich ist" klärte uns Jörg darüber auf, dass er sich grundsätzlich für solche Sachen sehr interessierte.

„Sollten wir uns nicht besser ausziehen, um nicht als Spanner zu gelten?" schlug ich vor. „Ja, das ist eine gute Idee" stimmte Ellen mir zu und zog mit einem schnellen Griff, ihr dünnes Sommerkleid über den Kopf. Trixi machte es ihr sofort nach und als wir Männer ohne Shorts und Shirts unseren nackten Frauen gegenüberstanden, sahen wir, dass nicht nur wir Männer erregt waren, denn die Nippel unserer Frauen stachen lang aus ihren noppigen Warzen hervor.

Die Badetaschen mit den Handtüchern und Decken hatten wir abgestellt und unsere wenige Kleidung oben drauf gelegt, so hatten wir alle die Hände frei. Ich griff sowohl Trixi als auch Ellen, die dicht neben ihr stand, mit jeweils zwei Fingern an ihre Zitzen und stellte lachend fest: „Nicht nur die Männer sind erregt!" „Nein ganz bestimmt nicht" grinste Ellen und rubbelte jeweils mit einer Hand durch ihre und Trixis nackte Spalte. Trixi hatte nicht damit gerechnet und zuckte ein wenig zurück, genoss es dann aber und lächelte Ellen an, als diese uns ihre nassen Finger zeigte.

„Frau und Kinder kommt jetzt mit, wir wollen hier doch keine Wurzeln schlagen!" führte uns Jörg, nun wieder das Rollenspiel aufnehmend, zur versteckten Liegewiese. Die wenigen anderen Badegäste, die uns auf dem Weg dorthin entgegenkamen, schauten grinsend und anerkennend auf unsere steifen Pimmel. Bei Paaren, die uns begegneten führten oft die Frauen den Mann am steifen Schwanz.

Ellen sah unsere verwunderten Blicke und meinte, da bekommt der Spruch „Ich halte meinem Mann die Stange" ein ganz konkretes Bild. Trixi lachte, griff nach meinem steifen Schwanz und sagte, dass ihr diese Art spazieren zugehen sehr gefalle.

Auf der Liegewiese, ca. 20 mal 40 Meter tummelten sich bisher 10-20 Personen, so dass wir vier uns den Platz noch aussuchen konnten.

„Ach schau mal", machte Ellen Jörg auf eine kleine Gruppe aufmerksam, neben der noch reichlich Platz war. „Da sind ja wieder Opa und Oma mit ihren schon erwachsenen Enkelinnen vom Wochenende und unser Platz ist auch noch frei.

Trixi und ich breiteten im Abstand von ungefähr 10 Metern zu den Nachbarn unsere Deckenlandschaft aus, während Jörg und Ellen das ältere Ehepaar mit den beiden wohl gerade so erwachsenen Mädchen kurz begrüßten. „Hallo, na das ist ja schön, dass ihr auch wieder da seid. Heute haben wir unsere Kinder mitgebracht" erklärte Ellen den Nachbarn und wies auf uns hin. Wir winkten ihnen kurz zu und ich sah, die gierigen Blicke der jungen Mädchen auf meinen steifen Schwanz, der beim Anblick dieser hübschen Damen und ihrer sehr attraktiven reifen Oma zu zucken begann.