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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 08

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Von den Frauen war uns niemand in den Wald gefolgt. Zu den beiden ca. 50-jährigen gepflegten Damen hatten sich zwei Herren in etwa dem gleiche Alter dazugesellt. Die vier befummelten sich sehr eingehend gegenseitig.

Die Zwillingsschwestern und die junge Frau erwarteten sehnsüchtig ihre männlichen Begleiter. Sie waren wohl neugierig, was die beiden zu berichten hatten.

Die „Turnerin" und die „Balletttänzerin" kamen gerade aus dem Wasser und wurden vom Braungebrannten, der ihnen entgegenkam, angesprochen.

Neben der jungen Nachbarin, saß jetzt eine Frau, ca. Mitte 40, und wollte von ihr wissen, wo denn der Opa sei, als dieser kurz vor uns seinen Platz erreichte und die Frau als seine Tochter liebevoll umarmte.

Auf unserer Decke hatte neben Ellen die Oma von nebenan Platz genommen, zu der sich jetzt auch der Kuschelopa gesellte. Als wir nun die Decke erreichten, wies der Kuschelopa Ellen auf ihre eingesaute Tochter hin. „Schau Dir das an, deine Tochter hat sich zuerst vom Papa ficken und dann von uns allen vollspritzen lassen.

Ellen schaute lächelnd zu uns empor und sprach dann Trixi an. „So du Luder, mach dich bitte im See sauber und dann kommst Du zu uns zurück" „Ja Mutti, es dauert aber einen Moment, ich muss auch noch pinkeln" entgegnete Trixi und drehte ab zum See. Der Kuschelopa rief ihr nach: „Schwimm aber etwas weiter raus, sonst wird das Wasser am Strand so warm". Wir lachten alle herzlich.

Jörg und ich setzten uns nun auch zu Ellen und unseren Gästen. Die Großeltern der jungen Frauen stellten sich uns als Werner und Hilde vor. Ihre Enkeltöchter seien Jasmin und ihre Cousine Anja, wurden wir aufgeklärt. Sie würden zu Hause beide sehr streng erzogen und entspannten sich gerne, auch sexuell, bei Oma und Opa. Das habe sich so ergeben, weil Hilde und Werner seit einiger Zeit das nackte Leben schätzen gelernt hatten und es dann zu mehr gekommen sei.

Ob wir denn schon lange dem Inzestsex ausüben würden, hakte Hilde nach. Ellen schaute Trixi, die auch gerade wieder zurückgekehrt war und mich an und erklärte den Nachbarn, dass sie uns vor einigen Jahren zusammen beim Ficken erwischt hätten und es sie und Jörg so sehr erregt habe, dass sie sich gleich dazu gesellt hätten. „Der Schrecken, den unsere Kinder bekommen hatten, als Jörg und ich in ihrem Zimmer standen, ist dann schnell verflogen als wir uns ausgezogen haben und uns nackt zu ihnen gekuschelt haben" erzählte Ellen den Nachbarn eine interessante, aber ausgedachte Geschichte. Ich fügte noch hinzu „Seitdem können wir uns nichts schöneres als Sex in der Familie vorstellen" Um das noch zu untermauern, griff Trixi dabei an meinen und Jörgs Schwanz und ergänzte: „Das sind meine Lieblingsspielzeuge. Papa und mein Bruder haben immer Zeit für mich und Mutti"

„Hörst Du Mutti, bei anderen Familien gibt es das auch. Wir beide sind mit Opa auch gut in der Familie versorgt" äußerte sich die junge Frau von der anderen Nachbarschaftsseite. „Ja mein Schatz, aber jetzt lass Opas Schwanz doch mal in Ruhe, der hat doch gerade erst die junge Frau von nebenan mit seinem Samen vollgespritzt" erklärte ihr ihre Mutter. „Zuhause fickt uns der Opa doch auch manchmal nacheinander" maulte die Enkeltochter. „Lasst mir einfach ein wenig Ruhe. Dabei kann ich Euch alle beide gerne streicheln, das bringt mein Stecheisen schon wieder auf Trapp" lachte der ältere Herr und spielte dabei an den Brüsten von Tochter und Enkelin.

Jörg schaute herüber zu den Dreien, winkte dem Mann zu und kommentierte „So ist es richtig, es gibt doch nichts schöneres als regionale Hausmannskost" Wir lachten wieder alle herzlich.

Nun kamen Jasmin und Anja zu unserer Decke. Sie hatten bis eben noch beim Braungebrannten gesessen. „Opa, wir wollten doch heute auch noch in den Wald mit Dir. Kannst Du uns beide noch verkraften?" fragte Anja. Werner schaute etwas skeptisch zu seinen Enkeltöchtern auf. „Das ist wirklich etwas viel für mich. Hast Du denn keine Lust, die beiden Schnecken mal durchzuficken?" wandte er sich an mich. Aber da griff gleich Ellen ein. „Nein, meinen Jungen brauche ich gleich noch, wenn wir nach Hause kommen. Der Papa und die Tochter hatten schon das Vergnügen. Nun bin ich auch mal dran."

„Wie wäre es mit Dir Jörg?" wollte Werner den nächsten Stecher für seine fickgeilen Enkeltöchter vermitteln.

Jörg zuckte mit den Schultern. „Was ist denn mit dem Braungebrannten, hat der denn keine Lust?" hakte er bei den beiden Grazien nach. „Doch schon, aber er meint wir sollen mal fragen, ob ihn einer von Euch unterstützen kann" machte Jasmin deutlich, was geplant war.

Jörg schaute zu Trixi und malte sich schon aus, wie es wäre, wenn wir zuhause bei Ihnen zu viert Ficken würden. „Ich könnte Euch die Punzen lecken und auf diese Art für den braunen Säbel vorberieten, was haltet ihr davon. Eure leckeren nassen Pflaumen sehen wirklich zum Reinbeißen lecker aus" schmeichelte er den jungen Nachbarinnen.

„Das klingt gut, dann gehen wir jetzt in den Wald" entschied Anja und winkte den Braungebrannten heran. Zu viert gefolgt von unserem Nachbarn mit Tochter und Enkeltochter, der schon wieder einen deutlich ausgeprägten steifen Schwanz vorweisen konnte, sowie von Ellen und Hilde, die sich beim Zusehen aufgeilen wollten.

Wieder zog die Gruppe, die zur Lichtung unterwegs war weitere Interessierte an. Die beiden 50-jähringen Damen führten ihre Begleiter an deren steifen Schwänzen ebenfalls zum Wald. Auch die Zwillingsschwestern mit ihren beiden Kindern machten sich auf den Weg.

Trixi und ich waren neugierig und folgten dann etwas später. Als wir auf der Lichtung ankamen, sahen wir am äußeren rechten Rand eine große hölzerne Liege, auf der eine der beiden 50-jährigen auf allen vieren kniete, einer der Männer lag unter ihr mit steifer Rute nach ihrer Fotze stechend, der andere kniete hinter ihr und zog ihr die Arschbacken auseinander. Die andere saß mit weit gespreizten Beinen vor dem Kopf ihrer Freundin. Trixi und ich kamen näher ran und belauschten die beiden Paare. „Die Atmosphäre hier auf der FKK-Wiese hat mich so geil gemacht. Ich will jetzt endlich mal eine Sandwichnummer machen" erklärte die auf allen Vieren ihrer Freundin. „Sei ehrlich du hast darauf spekuliert, dass mein Mann und ich mitmachen, wenn wir uns hier nackt treffen" hakte die Freundin nach. „Ja genauso ist es gewesen, meine Frau ist schon die ganze Woche geil, seitdem sie weiß, dass ihr mit uns zum FKK geht" gestand der Mann, der sich am Anus der knieenden zu schaffen machte.

„Habt ihr denn Erfahrung mit Arschficken?", fragte der Mann unter der Knieenden. „Ja, einmal die Woche?" stöhnte die Knieende. „Los Max, der Rudi steckt schon in ihrem Arsch nun fick sie von unten" forderte die Frau am Kopfende der Liege ihren Mann unter der Freundin auf.

„Geile Nummer, komm wir schauen weiter" hauchte mir Trixi ins Ohr und wichste leicht mein Rohr, dass beim Zuschauen der beiden Paare schon wieder zu zucken begann.

Mitte auf der Lichtung lagen die Zwillingsschwestern, über ihnen in der 69er-Position bei der einen der junge Mann, bei der anderen die junge Frau.

„Und wie leckt mein Sohn?" wollte die rechte von der linken Schwester wissen. „Genauso gut wie dein Mann. Ich hoffe er fickt auch so ausdauernd" bekam sie zur Antwort. „Und woran erinnert dich meine Tochter beim Lecken" wollte nun die andere Schwester wissen. „An unsere Jugendzeit, als wir beide nicht genug voneinander bekommen konnten" stöhnte die von der jungen Frau Geleckte.

„Sehr geiles Quartett" kommentierte ich und zog Trixi weiter zur „Turnerin" und der „Balletttänzerin", die sich an dem Tisch, an dem Trixi gefickt und bespritzt worden war, vom Braungebrannten und von Jörg die Schlitze lecken ließen. Ab und zu wechselten die Schleckermäuler. „Echt irre, wie unterschiedlich die beiden Saftfotzen schmecken" lachte Jörg. „Ich war heute auch schon dreimal pissen" lachte Anja.

„So, jetzt kannst Du dich in beiden austoben" wandte sich Jörg an den Braungebrannten und beendete seine Zungenarbeit. Er kam zu uns und küsste Trixi, die sich den Fotzensaft der Cousinen schmecken ließ.

„Lasst uns den Tag bei uns zuhause ausklingen lassen. Die Ellen ist ganz heiß darauf noch ein Nümmerchen mit Dir zu schieben" erklärte mir Jörg. „Naja, da Du dich eben zurückgehalten hast, ist für mich doch sicher auch noch was drin" flachste Trixi mit Jörg und streichelte sanft über dessen Schwanz.

„Wo drin denn?" nahm Jörg das Wortspiel auf. „Freie Lochwahl" grinste Trixi, wackelte mit dem Hintern und schritt uns voran zurück zur Decke.

„Schaut mal dort drüben, die Ellen und die Hilde, die sind noch nicht fertig, was machen die denn da" machte ich Jörg und Trixi auf eine weitere kleine Gruppe am Rand der Lichtung aufmerksam.

„Lasst uns schauen, was dort läuft, ohne Ellen gehen wir hier sowieso nicht weg.

Bisher hatten wir Ellen und Hilde nur von hinten gesehen. Als wir nun näherkamen, sahen wir, dass sie sich stehend gegenseitig fingerten und dabei dem Herrn mit Tochter und Enkeltochter zuschauten. Die beiden Frauen knieten auf einem Holzstamm, die Oberkörper weit herabgebeugt, ihre blanken Fotzen und Polöcher anbietend. Der ältere Herr kniete hinter ihnen und ließ seine Zunge durch die feuchten Schlitze und über die Runzellöcher tanzen.

„Mama leckt der Opa immer so schön am Popoloch?" wollte die Enkeltochter wissen. „Ja, mein Schatz, das macht er wirklich gut und bevor er mir seinen Schwanz in den Arsch steckt, macht er dahinten immer alles schön mit Spucke nass" stöhnte die Mutter des Mädchens.

„Erstmal in das junge Fötzchen, das so herrlich eng ist" kommentierte der Herr seine nächste Aktion. „Dann kommt die Mama dran" dabei wechselte er zu seiner Tochter. „Opa nicht schon wieder rausziehen" quiekte die junge Frau. „Keine Angst er kommt gleich wieder" stöhnte er und wechselte erneut.

„So und bei der Mama jetzt auch mit einem Finger im Po" lachte er laut und bohrte seiner Tochter einen Finger in den Anus. „Ja, Papa bitte mehr davon" flehte diese.

Er wechselte wieder zur Enkeltochter und bohrte auch ihr einen Finger durch den Schließmuskel. „Opa, das tut aber weh" jammerte die Kleine. „Nur die ersten paarmal" keuchte ihre Mutter, die nun den Papaschwanz in den schon seit langem eingerittenen Arsch gesteckt bekam.

Der ältere Herr bohrte beim Arschfick seiner Tochter weiterhin seinen Finger in den Darm der Enkelin. Er drehte ihn und die Kleine fing an vor Erregung zu japsen. „Ist schon besser jetzt Opa" stöhnte die Enkelin. Dann hörte man ein lautes Quieken und ein tiefes Grunzen. Mutter und Opa erreichten gemeinsam ihren Höhepunkt und der reife Herr spritzte mit bebendem Körper seinen Samen in den Hintern seiner Tochter.

Die Enkelin immer noch mit Opas Finger im Arsch, richtete sich etwas auf und rubbelte ihren Kitzler, bis auch sie stöhnend ihren Höhepunkt erreichte.

Auch die Mutter richtete sich nun wieder auf, griff sich an den tropfenden Hintern, lachte und bedankte sich bei ihrem Papabullen. Der Enkeltochter versprachen sie, zuhause das Arschficken mit ihr zu trainieren.

Jörg, Trixi und ich hatten interessiert zugeschaut. Ellen und Hilde dagegen hatten sich gegenseitig ebenfalls zu Höhepunkten gefingert und rieben sich sanft gegenseitig über ihre prallen Kitzler. Sie küssten einander zum Abschied und wir verließen die Lichtung, packten unsere Sachen auf der Liegewiese zusammen, wo Werner auf der Decke eingeschlafen war und machten uns auf den Heimweg.

Wir alle hingen noch unseren Gedanken an diesen erlebnisreichen Tag nach und sprachen auf dem Weg zurück kaum miteinander. Am Ende des Fußweges entlang des Ufers legten wir unsere spärliche KIeidung wieder an und erreichten dann auch schon bald die Wohnung von Ellen und Jörg.

„Ich schlage vor wir machen uns nun aller erst mal frisch und nach dem Duschen habe ich Lust mit Euch allen zusammen Sex in unserem Ehebett zuhaben. Ich bin heute noch ungefickt und bin schon richtig scharf auf Eddy, wenn Du es erlaubst Trixi" eröffnete uns Ellen, als wir die Wohnung betraten.

„Da sind wir gerne dabei und den Eddy trete ich gerne an Dich ab, wenn Du ihn mir nicht kaputtfickst" lachte Trixi.

Schon im Badezimmer unter der großen Dusche konnten wir die Finger kaum voneinander lassen.

Dann lagen wir nackt und frisch auf dem geräumigen Bett. Wir streichelten uns zärtlich gegenseitig und ließen den Tag am See noch einmal Revue passieren.

„Sagt mal, ihr habt mit Inzestsex aber auch überhaupt keine Probleme und Berührungsängste!" stellte Jörg fest und schaute uns dabei auf einen Kommentar wartend an.

„Nein, ganz im Gegenteil. Dazu gerne mehr, wenn ihr uns bitte die Wahrheit sagt. Ich habe den Verdacht ihr seit Bruder und Schwester, liege ich da richtig?" konfrontierte Trixi unsere Gastgeber mit einem Verdacht, der sich heute am See durch einen Versprecher ergeben hatte.

„Ja, das stimmt" gab Ellen sofort etwas kleinlaut zu. „Ich habe es heute am See schon gespürt, als wir uns da ein wenig verhaspelt haben, dass ihr diesbezüglich den Verdacht hattet, dass wir Geschwister sind. Aber da ihr ja nun viel Freude am Inzestsex am See hattet und unser Rollenspiel als Eltern und Kinder so engagiert mitgespielt habt, möchte ich nun gerne wissen, wie es sich bei Euch mit dem Inzestsex verhält" ergänzte Ellen nun schon wieder etwas selbstbewusster.

Ich grinste die Beiden an, wandte mich an Trixi und bat sie Ellen und Jörg von ihrer Familie zu berichten. Der Bericht von Trixi, der Ellen und Jörg einen Überblick über ihre ganze versaute Inzestsippe gab und dann auch vom letzten Wochenende zu meiner Einführung in diese illustren Kreis nichts ausließ, erregten Jörg und Ellen so sehr, dass sich beide, ohne Unterstützung einer helfenden Hand, intensiv wichsten und fingerten. Wie hinter einem Schleier beschäftigten sich Ellen und Jörg nur mit sich selbst und stöhnten immer wieder „Ohhhh, wie geil, erzähl weiter."

Erst als Trixi ihren Bericht abschloss und hinzufügte, dass sie sich sehr darauf freue, mit so einem geilen Geschwisterpaar weitere sexuelle Abenteuer zu erleben und ich das bestätigte, in dem ich sowohl Jörgs Wichshand von seinem Schwanz löste, als auch Ellens Finger aus ihrem Fickloch zog, um beide Onanierhilfen durch meine Hand bzw. meine Finger zu ersetzen, erwachte das Geschwisterpaar aus der Trance, schaute mir erst ungläubig, dann vor Erregung stöhnend in die Augen.

„Nun lass mal das gute Stück wieder los und kümmere dich mal richtig um Ellen" forderte mich Trixi auf und ersetzte meine Hand an Jörgs Schwanz durch ihren Mund.

Ich zog meinen stochernden Finger aus der glitschigen Höhle von Ellen, strich ihr mit dem nassen Finger über ihre lange, steife, rechte Zitze. Drückte ihr den Finger zum Ablecken auf den Mund, schob mich soweit herauf auf ihren vollen reifen Körper, bis mein Fickbolzen wie ein geölter Kolben in sie reinstieß.

Ellen leckte mit herausgestreckter Zunge ihren Fotzenschleim vom Finger, verdrehte die Augen und stöhnte auf „Ja, bitte fick mich! fick mich!, fick mich!" forderte sie von mir, presste ihre Hände auf meinen Hintern und bockt mir mit ihrem Unterleib so wild entgegen, dass ihre wichen Brüste auf und ab schwangen.

Neben uns hatte Trixi ihre mündliche Vorarbeit beendet und saß nun auf Jörgs steifer Rute im Reitersitz. „Schau sie Dir an Deine Schwester! Heute wird sie fremdgefickt. Erinnerst Du dich noch, wie Du ihr deinen Bruderschwanz das erste Mal in ihre Schwesterfotze gesteckt hast?" befeuerte Trixi den ebenfalls ihr entgegenbockenden Jörg.

„Ohhhh Trixi, ja das ist so geil, Du hast eine schöne enge Fotze und wenn ich nur daran denke, wie ich das erste Mal meinen Schwanz in meine Schwester gedrückt habe, dann kommt es mir fast schon. Es ist heute das erste Mal, dass ich eine andere Frau außer meiner Schwester ficke" stöhnte Jörg unter seiner Reiterin und kam mit lautem Getöse in meiner zukünftigen Frau.

Ellen feuerte mich weiter an und erreichte schon bald auch ihren Höhepunkt. Sie forderte mich auf, sie weiter zu ficken, sie wolle es spüren, wie ich in ihr ejakuliere. Das lustverzerrte Gesicht, der reife Körper mit den schwingenden, großen weichen Brüsten und das tiefe Stöhnen von Ellen, die jeden Stoß von mir mit festem Druck auf meinen Hintern unterstützte, brachte dann auch mich über den Zenit und ich schrie und stöhnte meine ganze Lust heraus, bevor ich ihre Fickhöhle mit meinem Sperma flutete.

Erschöpft lagen wir zu viert einen Moment nebeneinander auf dem breiten Ehebett. Dann, ohne es abgesprochen zu haben, kroch Trixi zu mir und Jörg zu Ellen.

Trixi legte ihren Kopf auf meinen Bauch und schleckte gierig Ellens Fickschleim von meinem schlappen Schwanz und den Eiern, die ebenfalls von Ellens Geilsaft beschmiert waren. Zärtlich streichelte ich Trixi über den Kopf und schaute herüber zu Ellen, die mich zufrieden anstrahlte. Zwischen ihren Schenkeln schlabberte Jörg ihr meine Suppe aus dem Fotzenloch.

„Ihr seid ein verdammt geiles Geschwisterpaar" lobte ich unsere Gastgeber. „Erzählt doch mal, wie es bei Euch begonnen hat" wollte ich mehr über Ellen und Jörg erfahren.

Während Jörg und Trixi noch beschäftigt waren, erzählte mir Ellen, dass sie und Jörg schon als Jugendliche die Finger nicht voneinander lassen konnten. Bei jeder Gelegenheit, wenn die Eltern außer Haus waren, erweiterten sie gemeinsam ihre sexuellen Kenntnisse. Irgendwann war es dann soweit gewesen, dass Jörg seine Schwester entjungfert hatte. Danach fickten sie bei jeder Gelegenheit miteinander und wurden unvorsichtig.

Eines Abends, als Jörg sie im Wohnzimmer auf der Couch gefickt hatte, nachdem sie sich gemeinsam bei einem Porno aufgegeilt hatten, standen die Eltern im Wohnzimmer, wegen dem Porno, der immer noch lief, hatten sie sie nicht rechtzeitig bemerkt. Jörg hatte sie in der Missionarsstellung unter sich festgeklemmt, da er seinen Samen nicht in seiner Schwester spritzen wollte, hatte er seinen steifen Prügel herausgezogen und über ihren Brüsten gewichst. Als die Eltern neben der Couch standen quetschte Jörg gerade die letzten Tropfen aus seinem Schwanz und Ellen leckte, ihn zufrieden anstrahlend, die Wichse, die ihr Bruder ihr überall auf Brust und Gesicht gespritzt hatte von den Lippen.

„Es bedurfte keiner Erklärung oder Entschuldigung. Unsere Mutter weinte und fluchte und unser Vater erklärte uns im schroffen Ton, dass wir Schweine und nicht mehr seine Kinder seien. In einer Stunde sollten wir auf Nimmerwiedersehen aus dem Haus sein. Mutter ergänzte, dass auch sie uns nie wiedersehen wolle. Wir waren 18 und 21 Jahre alt und sind dann als Ehepaar in eine andere Stadt gezogen" schloss Ellen die traumatische Aufdeckung ihrer Inzestbeziehung durch die Eltern auf.

Ich hing noch ein wenig der Schilderung von Ellen nach, als ich an mir herabschaute und sah, dass Trixi Jörg meinen Schwanz zum Lutschen anbot. „Komm probiere mal, er ist jetzt schon wieder richtig steif der Knüppel vom Eddy, oder magst Du keinen Schwanz lutschen?" Jörg zuckte nur mit den Schultern und stülpte seine Lippen über meine speichelfeuchte Eichel.

Ich schaute zu Ellen, sie lachte mich an „Ist es ok, wenn er dir an den Schwanz geht. Der Jörg ist da sehr offen" Ich nickte und stöhnte auf, als Jörg meinen Prügel in seine Mundfotze einsog. „Der Eddy ist auch sehr offen" erwiderte Trixi und saugte sich dabei an der Pflaume von Ellen fest, die ihr sofort auf den Kopf drückte und mit einem lauten „Jaaaa" ihr Einverständnis gab.

Auch ich legte meine Hand aufs Jörg Kopf, um ihm zu signalisieren, seinen Blowjob bei mir fortzusetzen. „Es ist wirklich sehr geil mit Euch" wandte ich mich wieder an Ellen. „Sind wir also nicht das erste Paar, mit dem ihr Sex habt?" wollte ich mehr über die sexuellen Vorlieben unserer reifen Gastgeber wissen.

„Doch ihr seid das erste Paar, aber wir haben seid zwei Jahren einen Hausfreund. Ein alter Bekannter aus der Jugendzeit. Er wohnt hier in der Nähe und hat uns in der Stadt gesehen, wo wir uns ganz offensichtlich als Mann und Frau verhalten haben. Er kam dann hinzu, als wir bei einem Wein saßen und hat uns nach der Begrüßung sofort damit konfrontiert, dass wir wohl damals so sang- und klanglos verschwunden seien, weil wir als Bruder und Schwester ein Paar seien.