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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 10

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„Warte bitte bis wir zu Hause sind!" lachte Trixi und zog ihre Tante von mir weg. Ich bedankte mich bei Irma für die herzliche Begrüßung und bestätigte ihr, dass auch mir bisher alles sehr gefallen habe, was ich von ihr gesehen hatte.

Vor dem Haus von Irma und Lutz stand ein Umzugswagen. Die Garage des Nachbarhauses stand offen und Männer mit straken Armen räumten dort Kartons und Möbel ein. Irma klärte uns auf, dass sie neue Nachbarn bekommen würden und fuhr in die geräumige Garage ein, die unmittelbar an die des Nachbarn angebaut war.

Als das Auto abgestellt und wir ausgestiegen waren hörten wir folgendes Gespräch aus der Garage des Nachbarhauses. Da die beiden Garagen mit einem Lüftungsschacht verbunden waren, konnten wir deutlich jedes Wort verstehen.

„Mia und Pia, was habt ihr denn vor, warum seid ihr nicht im Haus. Ihr wisst doch, dass Vati gleich per Skype anruft und er es nicht leiden kann, wenn ihr ihn nicht begrüßt. Los Abmarsch, zieht euch aus und schaltet den Laptop ein."

„Mutti, wir wollten mit den Rädern zum Baggersee, wir haben bei Google nachgeschaut, der ist ganz in der Nähe. Begrüße Du doch Vati bitte und sag ihm, dass wir uns an unserem neuen Wohnort nach ein paar netten Jungs umschauen wollen. Immer nur mit Vati ficken ist uns nicht mehr genug. Der kommt alle vier Wochen nach Hause und dann haben wir drei Frauen nur ihn zum Ficken, das ist doch doof."

„Ich glaube es ja nicht. Ich dachte immer Vatis dicker Pimmel ist für Euch der Himmel auf Erden. Wenn dem nicht mehr so ist, müssen wir das erst mit ihm besprechen. Sonst ist er stinke sauer und lässt seine Laune an mir aus. Los ab ins Haus und seht zu, dass ihr Euch schnell nackt macht, damit Vati schon mal beruhigt ist, bis ich nachkomme"

Wir schauten uns nur grinsend an und verließen die Garage. Irma schaut in die Garage nebenan und begrüßte die neue Nachbarin. „Nicht einfach mit zwei jungen Damen, die flügge werden" machte sie der Dame von nebenan deutlich, dass wir die Unterhaltung mitbekommen hatten. Die Nachbarin erschrak, lief rot an und bat darum später zu einem vertraulichen Gespräch rüberkommen zu dürfen und Irma solle bitte zunächst nichts weiter unternehmen.

Irma nahm die Rolle einer strengen Nachbarin ein und erklärte der Damen von Nebenan, dass sie schon gespannt sei auf die Erklärung. Dann gingen wir ins Haus und ließen die verzweifelt dreinblickende Mutter von Mia und Pia zurück.

Im Hausflur prusteten wir alle drei erst einmal herzlich los. „Na, das ist ja eine vielversprechende neue Nachbarschaft" kommentierte Trixi. Was Irma bestätigte.

„So jetzt aber die Hausordnung einhalten, runter mit den Klamotten!" wies uns Irma an und entledigte sich bereits ihrer Bluse, der Hose, des BHs und des Slips.

Gemeinsam gingen wir nackt in das Wohnzimmer, wo Trixi und ich auf einer bequemen Ledercouch Platz nahmen und Irma in einem Sessel uns gegenüber.

„Im Moment sind wir noch allein, meine Jungs und mein Mann sind unterwegs bzw. an der Arbeit und unsere hochschwangere Schwiegertochter holt eine Bekannte zur Schwangerschaftsgymnastik ab. Sie machen das zur Zeit nur unter sich, da es ihnen bei den organisierten Kursen zu voll und zu laut ist und man dort auch das Ganze nicht nackt macht, was den beiden Freundinnen besser gefällt" klärte uns Irma auf.

„Nun aber zu Euch. Ihr wollt heiraten und Du, Trixi, bist schwanger. Das hat mir Deine Mutter erzählt. Herzlichen Glückwunsch" setzte Irma den Small Talk fort. „Ja, vielen Dank wir haben uns für dieses Wochenende bei Euch angemeldet, weil wir Euch zu unserer Hochzeit noch einmal ganz persönlich einladen möchten und ich Euch dabei meinen zukünftigen Mann so vorstellen möchte, wie es sich in dieser versauten Inzestfamilie gehört" machte Trixi ihrer Tante deutlich, dass wir mehr als Small Talk und Kaffeetrinken erwarteten.

„Das ist prima, wir freuen uns schon alle sehr auf ein tabufreies Kennenlernen. Wie Du weißt liebe Trixi, lassen wir in unserer Familie dabei nichts aus" lachte Irma und schaut dabei herausfordernd auf meinen Schoß, in dem mein Schwanz schon wieder den Kopf erhob.

Doch bevor es zu weiteren Handlungen kam, hörten wir, wie die Haustür geöffnet wurde. Zwei Frauenstimmen waren zu hören. „Oh unser Besuch ist schon da, komm wir ziehen uns aus und begrüßen die Gäste."

Wir hörten Kleiderrascheln, dann öffnete sich die Tür und zwei nackte hochschwangere junge Frauen betraten das Wohnzimmer.

„Hallo Trixi, Hallo Eddy schön, dass ihr da seid" begrüßte uns Hannah. Das ist Marion, eine Freundin". Auch Marion begrüßte uns so unbefangen wie Hannah. Beide Frauen wirkten auf mich hocherotisch. Ihre großen runden Bäuche und sie mächtigen Milcheuter ließen meinen Schwanz das Köpfchen noch weiter anheben.

Hannah hatte ich ja schon in dem Dreilochstutenvideo gesehen. In natura und nun auch noch mal ein paar Wochen später, wirkte die hochschwangere blondgelockte Schwiegertochter von Irma mit ihren großen hellbraunen Warzenhöfen und den langen Zitzen, aus denen auch jetzt wieder Milch tropfte, sehr anregend auf mich.

Marion hatte rotblonde lange glatte Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. In ihrem hübschen Gesicht hatte sie Sommersprossen. Die Haut ihres Körpers war hell, fast weiß. Im Gegensatz zu Hannahs schweren hängenden Brüsten, hatte sie ein ebenso großes Milcheuter, bei dem die drallen Möpse aber fest nach vorne zeigten. Ihre Warzen waren fast handtellergroß, hellrot mit dicken runden Zitzen, die nicht besonders lang hervorstanden, aber groß und rund, wie Schnuller zum dran saugen einluden. Auch aus ihren Zitzen tropfte die Milch. Marion war bei gleicher Körpergröße insgesamt etwas schlanker als Hannah, ihre Beine wirkten etwas dünn im Vergleich zu dem mächtigen Körper.

„Siehst Du Marion, bei uns verstecken die Männer ihre Erregung nicht und Du kannst deutlich erkennen, dass wir Eddy gefallen" machte Hannah ihre Freundin auf meinen steifen Schwanz aufmerksam. „Wir zwei lernen uns sicher noch näher kennen" ermunterte mich Hannah und strich mir zärtlich über den Kopf.

An Marion gewandt erklärte sie ihr, dass ich, als der zukünftige Mann von Trixi heute das erste Mal bei der Familie dabei bin. Hannah erklärte Marion, dass Trixi die Tochter der Schwester ihres Vaters ist und dass diese seit ein paar Wochen ebenfalls schwanger sei.

„Trixi, magst Du Dich Marion und mir anschließen. Wir machen zweimal die Woche bei uns oben in der Wohnung gemeinsam Schwangerschaftsgymnastik?" wandte sich Hannah an Trixi.

Trixi schaute mich fragend an. „Geh nur, für mich ist das ok, Irma und ich werden uns schon die Zeit vertreiben" grinste ich und massierte dabei meinen Schwanz.

Die Frauen verstanden die Geste und Hannah kommentierte: „Anscheinend sind nicht nur schwangere Frauen dauergeil. Kommt Mädels, wir lassen Irma und Eddy mal allein." Mit dieser Bemerkung verschwanden die drei Grazien und Irma kam zu mir auf die Couch.

Irma schaute mir in die Augen, zielsicher fanden ihre Hände meinen drallen Sack und den steifen Schwanz, den sie zärtlich wichste. „Ich habe in euren Videos gesehen, dass Du ein großes Spektrum meiner erotischen Interessen abdeckst. Sag wozu Du Lust hast!" forderte sie mich auf.

Ich küsste die reife Tante von Trixi und begann ihre großen Brüste zu kneten. Dabei fiel mein Blick in den sonnigen Garten mit dem Pool.

„Wollen wir nicht raus an den Pool" schlug ich vor. „Ja sehr gerne, komm" zog mich Irma mit in den Garten. „Oh, ihr habt schon ein Planschbecken eingeplant für den Nachwuchs von Hannah und Alex" stellte ich mit Blick auf ein zweites kleines Becken neben dem Pool fest.

Irma lachte: „Ja, das könnte man denken und es bietet sich für später tatsächlich auch dafür an, aber wir nutzen das kleine Becken für unsere Wasserspiele, wenn Du verstehst was ich meine" zwinkerte sie mir zu. „Wow, ja das ist ideal für Pinkelspiele" gestand ich ihr.

„Na dann komm und lass es laufen" forderte mich Irma an und hockte sich vor mich in das kleine Becken, in dem kein Wasser war, aber über dem eine große Dusche hing.

Ich schaute mich um, ob uns auch niemand sehen konnte. Irma lachte „Keine Angst alles blickdicht, die ganze Familie fickt hier kreuz und quer durch den Garten"

„Irma mit so einem harten Bolzen kann ich nicht strullern" machte ich auf meinen bolzensteifen Schwanz aufmerksam.

„Na, dann komm setzt Dich in einen der Terrassenstühle und wichs ihn Dir. Ich schaue dabei gerne zu" schlug sie vor. „Ok, dann musst Du mir dabei aber erzählen, wann und wie ihr die Lust an den Pinkelspielen entdeckt habt" fügte ich hinzu und nahm meinen strammen, steifen Schaft wichsend ihr gegenüber Platz. Irma schaute fasziniert auf meine Wichsgurke und dann erklärte sie mir, wie das mit der goldenen Schauer bei Ihnen begonnen hatte.

„Lutz und ich haben schon immer gemeinsam mit unseren Jungs in der Badewanne gesessen. Die Jungs und wir haben es genossen uns gegenseitig einzuseifen und abzuwaschen. Es kam dann vor, dass Siggi und Jörn, die Beiden waren ca. 5 und 3 Jahre alt, es damals nicht halten konnten und bevor sie mit nassen Füssen und tropfnass das Badezimmer unter Wasser setzten, wenn sie aus der Wanne gestiegen wären, haben wir ihnen erlaubt in die Wanne zu pinkeln. Die Jungs fanden es lustig und Alex, der damals ca. 14 Jahre alt war, Lutz und mir hat das auch nichts ausgemacht.

Irgendwie hatte es auch Alex animiert und er erklärte uns, er müsse nun auch pinkeln. Bevor Lutz und ich dazu etwas sagen konnten, traf sein kräftiger Strahl auf meine Brüste und meinen Hals. Alex war es peinlich und er stotterte irgendwas von Entschuldigung. Lutz und ich lachten und beendeten für ihn damit die Peinlichkeit. Wir bemerkten aber auch, wie Alex nach dem Pissen einen Steifen bekam.

Wir forderten die Jungs auf, nun die Wanne zu verlassen und baten Alex wie üblich, seinen Brüdern beim Abtrocknen zu helfen und sie ins Bett zu bringen. Er kam dem nach und verließ dann mit seinen Brüdern das Badezimmer. Lutz und ich schauten ihm nach und sahen, dass sein Schwanz immer noch steif war.

„Hast Du das gesehen, der Alex hat einen Steifen bekommen, als er Dich angepisst hat" wandte sich Lutz an mich und ich stimmte ihm zu und erklärte ihm, dass auch mich es erregt hatte und zeigte ihm meine harten Zitzen. „Wenn das so eine Wirkung hat, will ich das auch ausprobieren, schlussfolgerte Lutz, stellte sich in die Wanne und strahlte mich von der Stirn bis zum Bauchnabel mit seiner Pisse ab.

Wir wurden dadurch beide so geil, dass wir dann doggystyle in der Wanne gefickt haben und es waren dann nicht unsere Jungs, die das Badezimmer unter Wasser gesetzt haben" schilderte Irma den Anfang ihrer Pissspiele.

Ich hatte während der ganzen Zeit sanft und langsam gewichst, um meine Erregung hoch zu halten. Auf meiner dicken Eichel waren schon Tropfen der Vorfreude zu sehen, was auch Irma bemerkte. Sie streckte ihr rechtes Bein in meine Richtung aus und massierte mit ihrem rotlackierten großen Zeh über die noppige Eichel. Sie grinste spitzbübisch und schob auch den zweiten Fuß nach, stupste meine Wichshand mit ihrem Fuß zur Seite und wichste meinen Schaft zwischen ihren gepflegten Füßen.

Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte auf. Ich wollte aber noch weiteres über Irma und ihre Jungs wissen. „Habt ihr mitbekommen, was Alex mit seinem Steifen gemacht hat?" hakte ich nach.

„Ja, als wir vom Badezimmer in unser Schlafzimmer gegangen sind, haben wir gesehen, wie er auf dem Rücken liegend sich in seinem Bett abgewichst hat. Wir haben so lange zugeschaut, bis er stöhnend abgespritzt hat. Er hat sich alles auf seinem Bauch verrieben und dabei leise „Mama" gestöhnt. Der Schwanz von Lutz ist dabei sofort wieder steif geworden und wir hatten einen zweiten herrlichen Fick in unserem Ehebett. Danach durfte Alex, wenn er seine Brüder ins Bett gebracht hatte, immer wieder zu uns zurück in die Wanne. Dort haben wir unsere Pissspiele dann zu dritt fortgeführt und Alex hat dann auch oft in der Wanne stehend noch gewichst, aber damals noch ohne meine oder Lutz Hilfe, das kam dann erst später" schloss Irma ihren Rückblick ab.

Nach zwei drei weiteren Wichsbewegungen mit ihren Füßen und dem Massieren meiner drallen Hoden mit ihren Zehen, spritzte ich laut stöhnend im hohen Bogen ab. Mein Samen klatschte auf Irmas nackten Körper und auf die Terrassenfließen.

„Ich hol uns mal was zum Trinken, damit wir uns mit gefüllten Blasen im Planschbecken austoben können" mit diesen Worten verschwand Irma in die Küche und kam kurz darauf mit zwei Gläsern und einer Karaffe Eistee zurück auf die Terrasse. Sie blickte an sich herab, mein Samen war bereits angetrocknet. „Da hat meine Nichte mit Dir eine gute Wahl getroffen, versaut und viel Sahne in den Eiern. Du passt gut in unsere Familie" lobte sie mich.

Ich bedankte mich, machte Irma Komplimente zur ihrer guten Figur und erklärte ihr, dass ich ihre offenes und versautes Verhalten sehr zu schätzen wisse. Wir versuchten möglichst schnell und viel vom Eistee zu trinken, denn wir waren beide scharf auf die Pinkelspiele im Planschbecken.

Leider unterbrach die Haustürklingel unseren Plan. Irma fragte sich, wer das denn nun sein könnte, warf sich einen im Hausflur hängenden leichten Bademantel über und öffnete die Haustür.

Ich hörte kurz ein Stimmengemurmel, dann betrat Irma gemeinsam mit der neuen Nachbarin die Terrasse. Überrascht, dass ich splitternackt auf der Terrasse saß, wusste sie zunächst nichts zu sagen. Irma klärte sie auf, dass hier im Haus eigentlich alle immer nackt umherlaufen würden und legte dabei den Bademantel ab, um sich ebenfalls splitternackt zu mir zu setzen. „Sehr gut, wir halten das bei uns genauso, dann lege ich auch mal ab" stimmte die Nachbarin unserer Kleiderordnung zu.

„Also ich bin die Christine, die Namen unsere Töchter, Mia und Pia, habt ihr ja schon mitbekommen. Mein Mann heißt Jonas und arbeitet die meiste Zeit im Ausland. Ihr habt ja mitbekommen, dass wir zuhause ein etwas ungewöhnliches und genau genommen ungesetzliches Sexualverhalten pflegen. Ich will das auch gar nicht leugnen. Wir haben in der Familie alle gemeinsam Sex. Ich bitte Euch nur, wenn ihr uns anzeigen solltet, uns ein wenig Zeit zu lassen. Am nächsten Wochenende kommt mein Mann für eine Woche nach Hause, dann können wir in Ruhe planen, wie wir uns aus dem Staub machen. Sollte Euch unser Sexualleben missfallen, ihr aber von einer Anzeige absehen würdet, dann lasst uns einfach in Ruhe unser Ding machen. Wir gehen Euch aus dem Weg" brachte Christine alle ihre Optionen auf den Tisch. Sie sprach schnell und abgehackt, da sie sehr nervös und unsicher war, wie wir reagieren würden.

Ich betrachtete mir die ca. 40-jährige Nachbarin etwas genauer. Sie war zierlich mit einer hübschen fast knabenhaften Figur. Sehnige Arme und Beine, einen kleinen knackigen Hintern und flache, sehr kleine Brüste mit fast schwarzen kleinen Warzen und Nippeln. Ihre Schamhaare waren kurz getrimmt und pechschwarz, wie ihre asymetrische halblange Frisur. Mir fiel auf, dass sie leichte asiatische Gesichtszüge hatte.

Christine hatte bei ihrem Redeschwall weder gezielt mich noch Irma angeschaut. Die meiste Zeit hatte sie irgendeinen Punkt im Garten fixiert, um sich auf ihre schnell zusammengefasste Argumentation zu konzentrieren.

Jetzt da Irma sie ansprach, schaute sie diese an. Ich sah deutlich, dass sie meine angetrocknete Wichse auf den Titten und am Hals von Irma irritierte. Irma sah das auch, ignorierte aber zunächst den Blick der Nachbarin und sprach auf sie ein: „Beruhige Dich bitte Christine. Vielen Dank, dass Du so offen und ehrlich bist. Niemand von uns wird euch anzeigen, denn ihr habt einen Sechser im Lotto mit der Wahl eures Wohnortes getroffen. In diesem Haus betreiben wir sehr ausschweifenden Inzestsex und ihr seid herzlich willkommen."

Christine schaute uns ungläubig an. „Das kann ich ja kaum glauben. Ihr macht Euch doch lustig über mich, oder?" hakte sie erleichtert aber immer noch verunsichert nach.

„Nein, ganz und gar nicht" mische ich mich nun ein. Auch ich bin noch relativ neu in dieser Familie und werde demnächst einheiraten. Du hast es ja soeben bemerkt, dass es hier locker zugeht, wir sind nicht nur nackt sondern Irma trägt meinen eingetrocknetes Sperma wie eine Jagdtrophäe. Übrigens, ich bin der Eddy. Meine zukünftige Frau, die Trixi, hast Du vorhin in der Garage schon gesehen. Sie ist mit Irmas Schwiegertochter und einer Freundin im ersten Stock" versuchte ich Christine ein wenig weiter aufzuklären. Irma ergänzte dann: „Mein Mann und meine drei Söhne sind heute leider noch nicht zuhause, sonst könnten wir Dir zeigen, dass es bei uns keine Tabus in der Familie gibt. Ich hoffe wir müssen dir nicht unsere Pässe zeigen und erst alle zusammen ficken, bis Du uns glaubst" fügte Irma noch hinzu.

Diese offenen und direkten Worte machten Christine nun doch ein wenig verlegen. Dann atmete sie durch und ein freudiges Strahlen kam auf ihr Gesicht, dann kam sie auf uns beide zu und umarmte uns. „Danke, das klingt ja paradiesisch" lachte sie. Ich spürte wie hart ihre Zitzen waren. Mein Schwanz zuckte leicht und streifte ihren Oberschenkel, was sie mit einem leichten Klaps auf meinen Schwanz und einem Lächeln quittierte.

„Konntet ihr denn Jonas vorhin noch zufrieden stellen?" wollte Irma von Christine wissen. „Naja, die Gören haben sich zwar gefügt und sich ihm nackt präsentiert und sich dabei gegenseitig geleckt. Als ich dann dazu kam und sie mich als Spießbraten mit den Umschnallern von hinten und in den Mund ficken sollten haben sie versucht Jonas zu erpressen und ihm gesagt, sie würden Mutti nur ficken, wenn er ihnen erlauben würde, dass sie auch mit gleichaltrigen ficken dürften. Da hat er sie weggeschickt und ihnen eine Standpauke fürs nächste Wochenende angekündigt. Ich musste es mir dann vor der Webcam mit den Dildos in allen Löchern selbst besorgen. Bis der geile Bock endlich am anderen Ende abgespritzt hatte, war ich wund in Fotze und Arsch" wählte nun auch Christine eine sehr direkte Wortwahl.

„Spreche doch bitte bei nächster Gelegenheit mit Jonas und eröffne ihm, was für eine Nachbarschaft ihr habt. Gerne stehen meine Männer deinen Mädels zur Verfügung. Insbesondere die beiden jüngeren, der Jörn und der Siggi, passen sicher gut euren Mädels, auch wenn die beiden reife Damen bevorzugen, würden sie keiner fickwilligen Frau einen Korb geben" schlug Irma der Nachbarin vor.

Christine bedankte sich für das Angebot und versprach das mit ihrem Mann und ihren Töchtern zu klären.

Noch bevor Christine sich verabschieden konnte, kamen Lutz und Alex von der Arbeit nach Hause. Sie führten gemeinsam ihr kleines Familienunternehmen, das sich auf Werkzeugbau für große Sondermaschinen der Metallindustrie spezialisierte.

Beide entledigten sich ihrer Kleidung im Auskleidezimmer, das sich neben der Gästetoilette im Hausflur befand, und betraten splitternackt die Terrasse.

Vorneweg Alex, dahinter Lutz, der verwundert feststellte, dass Besuch da war. Alex beugte sich herab zu seiner Mutter und küsste sie auf den Mund, noch zögerte er seine nackte Mutter abzugreifen, da er nicht wusste, was und wieviel die Nachbarin von ihrem Familienleben wusste. Irma, nahm ihm aber jede Scheu und griff sofort nach seinen Hoden und erklärte ihm, er solle sie vernünftig begrüßen, vor der Nachbarin brauche er sich nicht zurückzuhalten. Das führte dazu, dass Alex seine Mutter erneut auf den Mund küsste und dabei mit einer Hand an ihrem rechten Nippel zog und mit der anderen Hand in ihren Schritt griff.

„Siehst du Christine, auch wir haben Sex in der Familie, das ist unser Ältester der Alexander und der Herr dahinter, der schon seinen Schwanz wichst, das ist mein Mann der Lutz" stellte Irma die beiden Männer vor.

Ihren Mann am halbsteifen Schwanz zu sich ziehend, stellte sie Christine als neue Nachbarin vor und eröffnete ihrem Sohn und ihrem Mann, dass auch in Christines Familie Inzest betrieben würde.

Lutz taxierte die Nachbarin von oben nach unten und sein Schwanz in der Hand seiner Frau streckte sich. „Herzlich willkommen, gerne stehen wir alle für einen nachbarschaftlichen Austausch zur Verfügung" lächelte Lutz Christine an.