Trixi und Eddy - Familiensex Teil 10

„Oh, vielen Dank, das ist sehr nett. Da komme ich gerne drauf zurück, denn ich bin die meiste Zeit Strohwitwe, da mein Mann oft wochenlang im Ausland arbeitet und ich und meine beiden sexgeilen Töchter oft nicht wissen, wie wir unsere hungrigen Fotzen befriedigen sollen" outete Christine den Sexnotstand der Nachbarsfamilie.

Irma erklärte ihrem Mann und ihrem Sohn, wie es um die Zwillingsschwestern stand und welchen Vorschlag sie dazu ihrer Nachbarin unterbreitet hatte. Lutz und Alex stimmten dem zu und boten gerne ihre Unterstützung an, wobei sie erwähnten, dass sie gerne auch der attraktiven Mutter zur Verfügung stehen würden. Christine wurde wegen dieses Komplimentes etwas verlegen. Ich konnte sehen, wie sie dabei die halbsteifen Schwänze von Lutz und Alex interessierte einer Musterung unterzog. Deutlich sah ich, dass ihre schwarzen, runden Nippel noch weiter hervortraten. Sie wollte sich schon verabschieden, aber Irma schlug ihr vor zu bleiben, um auch noch ihre beiden anderen Söhne kennen zulernen.

Nun begrüßten Lutz und Alex mich. Sie kannten mich aus dem ein und anderen Video, aber real hatten wir uns bisher nicht kennen gelernt. Sie beglückwünschten mich zur Wahl meiner zukünftigen Frau und wollten wissen, wo die denn sei. Wir erklärten ihnen, dass Trixi mit Hannah und einer hochschwan- geren Freundin in der Wohnung von Alex und Hannah sei.

„Ah, das ist sicher die Marion, wenn die mit Hannah und Trixi, die ebenfalls schwanger ist, zusammen ist, dann sind bei uns oben in der Wohnung jetzt drei nimmersatte sexgeile Frauen. Vati und Eddy, kommt mit, die können jetzt sicher drei Schwänze gebrauchen" schlug Alex vor ihn zu begleiten.

Irma grinste und forderte uns auf Alex zu folgen, sie und Christine kämen auch ohne uns klar. Mir schien, dass es Christine ganz recht war mit ihrer Nachbarin allein noch das ein und andere auszutauschen, bevor Jörn und Siggi dazustoßen würden.

Im Hinausgehen hörte ich noch, wie Irma Christine fragte, ob sie in der Schwangerschaft auch so dauergeil gewesen sei. Christine bestätigte das und fügte hinzu, dass sie froh gewesen sei, dass damals ihr Mann noch täglich von der Arbeit nach Hause gekommen sei.