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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 12

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Ich sah wie aus Muttis baumelnden Brüsten die Nippel lang und steif hervorstanden. Obwohl eine Hündin das wohl nicht gemacht hätte, rieb Mutti sich mit einer Hand ihren Kitzler, während Sam seinen Hundedolch weiter fest und schnell in ihr Fickloch trieb. Beide stöhnten laut auf. Mutti verdrehte die Augen, ich sah nur noch das Weiße in ihren Augen, sie zitterte am ganten Körper und hatte Gänsehaut an Armen und Beinen. Immer noch scharrte Same mit seinen Händen über ihren fellbespannten Rücken, als ob es kratzende Hundepfoten wären. Mutti und Sam schrien fast gleichzeitig auf, als sie ihre Höhepunkte erreichten. Die drei Herren, hatten nun ihre Smartphones zur Seite gelegt und standen ihre knorrigen Ruten wichsend dicht neben Geli und Sam und noch bevor Sam seine Fickstöße stoppte, um sich auf das Pumpen seines Samens in Gelis Fotze zu konzentrieren, kleistern die drei Senioren das fickende Hundepaar mit ihren Samenfontänen ein.

Nur noch wenige Nachstöße des Rüden parierte Geli, in dem sie ihm ihren Hintern entgegendrückte, dann zog sie ihren Hüften nach vorne und ließ die eingeschleimte und nun nicht mehr ganz steife Rute der schwarzen Doggs aus ihrem Fickkanal gleiten. Einen kurzen Moment rollten sich Sam und Geli nebeneinander auf den Rücken, schauten sich verliebt und erschöpft in die Augen und küssten sich.

Ich half Mutti auf und küsste sie ebenfalls. Robert Rose bot uns an, dass wir vier uns in seinem Badezimmer frisch machen könnten. Die eingekleisterte Wäsche sollten wir einfach liegen lassen. Robert Rose setzte sich dann zu seinen Kameraden wieder an den Tisch, die sich bei ihm und auch ausdrücklich bei Markus für die tolle Abwechselung beim Kartenspielen bedankten.

Als wir vier die Wanne und die Dusche nutzten, um uns zu säubern, sah ich nun auch Imke nackt. Eine tolle Figur, alles groß und kräftig an ihr, aber mein Schwanz war so dermaßen abgemolken, dass er noch nicht einmal das Köpfchen hob. Wir erfuhren von Sam und Imke, dass sie gemeinsam ein größeres Restaurant führen. Sam ist der Küchenchef und Imke führt den Service. Wir tauschten Kontaktdaten aus und Mutti und ich verschwanden durch den Keller, wo wir unsere Kleidung wieder anlegten und zurück nach Hause gingen" schloss Bob die Erlebnisse vom Dienstag ab.

„Bevor ihr jetzt auflegt und übereinander herfallt, möchte ich Euch noch mitteilen, dass wir gemeinsam mit Ronny und Lena den Polterabend für Euch am Donnerstag bei uns zu Hause ausrichten. Kommt doch bitte bereits am Mittwochabend zu uns, dann besprechen wir alles Weitere" meldete sich nun noch einmal Angelika zu Wort.

Wir bedankten uns bei Trixis Eltern für diese tolle Idee und versprachen am Mittwochabend anzureisen. Wir brachten uns dann gegenseitig mit den Fingern zum abspritzen und fuhren mit unserem mit Sperma und Geilsaft eingesauten Auto nach Hause, ohne ein weiteres Wort zu wechseln, da wir beide in Gedanken den extrem versauten Schilderungen von Bob und Geli nachhingen.

Trixi gab an diesem Abend zu Hause nur noch zwei Statements ab. Das erste: „Hätte nie gedacht, dass meine Eltern immer geiler werden." Das zweite: „Keinen Sex mehr vor dem Polterabend". Ich nickte und brummte zustimmend, umklammerte meine zukünftige Frau von hinten, dabei lag mein schlapper Schwanz zwischen ihren warmen Arschbacken, und schlief ein.

Meine Morgenlatte am Montagmorgen blieb unbeachtet und da ich in dieser Woche schon Urlaub hatte, lief ich den ganzen Vormittag mit einem meist steifen Schwanz durch die Wohnung. Trixi salbte ihre strapazierten Löcher mehrmals ein, dass sowohl sie als auch mich erregte, aber wir hielten uns daran „Keinen Sex vor dem Polterabend".

Am Montagabend nahmen wir Kontakt zu Jörg und Ellen auf. Wir berichteten von unserem ereignisreichen Wochenende und erfuhren, dass Norbert nun als ständiger Hausfreund bei ihnen eingezogen war. Unsere Schilderungen erregte das Trio so sehr, dass sie für uns vor der Kamera in allen möglichen Konstellationen eine geile Sex-Show boten. Ich wurde dabei steif und Trixi nass, aber wir hielten durch.

Den Dienstag verbrachten wir zur Entspannung den ganzen Tag in der Therme. Am Vormittag war es schön ruhig, außer uns kaum jüngere Leute, nur wenige ältere Herrschaften tummelten sich in den Saunen und den Ruheräumen. Dass Trixis junger Körper dabei von vielen der älteren Herren sehr intensiv in Augenschein genommen wurde, störte uns nicht. Ganz im Gegenteil, Trixi zeigte wie immer viel und gerne. Dann ein freundliches „Hallo" das offenbar an uns gerichtet war, als wir eine der Saunen betraten. Wir schauten uns um und erkannten im diffusen Licht unsere Nachbarin Frau Seeger. Wir grüßten freundlich zurück und erkannten, dass sie in Begleitung einer etwas jüngeren, ihr sehr ähnlich sehenden Dame war. „Sicher ihre Schwester" flüsterte mir Trixi zu, was ich mit einem Nicken bestätigte.

Ich schaute immer wieder mal herüber zu den Damen, was Frau Seeger bemerkte, mir dabei freundlich entgegenschaute und mir ihre großen Brüste entgegenstreckte. Ihre Schwester sah das und wies Frau Seeger auf meinen Schoß hin, in dem mein Schwanz freudig das Köpfchen hob. „Nicht hier du Ferkel" pfiff mich Trixi an und warf einen Zipfel meines Saunatuchs über meinen erwachenden Schwanz.

Die Damen hielten es nicht so lange in der heißen Luft aus wie Trixi und ich und so konnte ich ihre drallen Hinterteile sehen, als sie die Saunakabine verließen. Trixi schaute mich lächelnd und kopfschüttelnd an, als sie sah, dass ich beim Anblick der schönen breiten Frauenhintern unter dem Zipfel des Saunatuchs meinen Schwanz streichelte.

Nachdem wir den Saunagang abgeschlossen hatten, uns kalt abgeduscht und eine Runde im Schwimmbecken gedreht hatten, gesellten wir uns zu Frau Seeger und ihrer Begleitung an die Theke. Wir wollten nicht unhöflich sein und begannen mit den beiden Damen einen Smalltalk. Wir erfuhren, dass Frau Seeger tatsächlich in Begleitung ihrer jüngeren Schwester war und dass die beiden Damen regelmäßig zweimal die Woche in die Sauna gingen. Ihre Schwester, die mit ihrem Mann am anderen Ende der Stadt wohnte, ergänzte, dass sie im Sommer meist nur einmal die Woche gingen, dafür aber bei schönem Wetter täglich zum FKK-Baden am Baggersee bei ihr um die Ecke anzutreffen seien. Wir kannten den Baggersee und erklärten den beiden Damen, dass wir dort auch gerne unsere Zeit verbringen. Auf die Frage von Frau Seegers Schwester, ob wir dort auch FKK machen würden, meinte Frau Seeger mit Blick auf Trixi und mich, die wir im Gegensatz zu den beiden Damen nicht im Bademantel, sondern nackt an der Theke standen „Schau dir die Beiden doch an, denkst du die haben was an, wenn es nicht unbedingt sein muss" Wir bestätigten das lachend und Trixi fügte hinzu. „Frau Seeger, sie haben Recht, wir sind am liebsten nackt und zu Hause fallen die Klamotten schon im Hausflur" „Siehst Du Karin, wie bei uns" lachte Frau Seeger und ergänzte an ihre Schwester gewandt: „Ich weiß schon gar nicht mehr, wann ich deinen Mann mal mit Kleidung gesehen habe". An uns gewandt sagte sie: „Schön, dass wir uns nun mal etwas näher kennen gelernt haben als nur auf einen Gruß im Hausflur. Wenn Sie möchten kommen sie doch gerne am Wochenende auf einen Kaffee zu mir hoch. Meine Schwester und ihr Mann kommen jeden Samstagnachmittag zu mir, da können wir die Kaffeerunde doch gleich ein wenig erweitern" lud uns Frau Seeger ein.

Wir bedankten uns und versprachen, dass sehr gerne nachzuholen, dass wir aber wegen unserer Hochzeitsfeier für dieses Wochenende absagen müssten. Das wurde mit Anerkennung und Freude von den beiden Damen akzeptiert und Frau Seeger lud uns anlässlich dieses freudigen Ereignisses auf einen Sekt an der Saunatheke ein. Wir nahmen das gerne an und tranken mit den Damen Brüderschaft.

Auf dem Heimweg schwärmte Trixi: „Die Karin und die Petra sind zwei sehr nette Lebedamen. Ich denke, die lassen nichts anbrennen. Wir sollten die Einladung bei nächster Gelegenheit wahrnehmen." Ich stimmte dem uneingeschränkt zu, weil mich die großen Brüste von Petra Seeger und Karin stand ihr da in nichts nach, ohnehin schon erregt hatten.

Am Mittwochvormittag war dann nur chillen angesagt. Geli telefonierte noch mit Trixi und sie sprachen irgendetwas zur Kleiderwahl ab, was mich aber nicht weiter interessierte, da Trixi für uns beide packte.

Am Nachmittag starteten wir dann zu Geli und Bob, wo wir dann ja auch wieder Ronny und Lena und wahrscheinlich auch Rosi treffen würden.

Bei unserer Ankunft wurden wir von der ganzen Bande herzlich begrüßt. Trixis Bruder mit Frau und Schwiegermutter waren erst kurz vor uns eingetroffen und bis auf Geli und Bob, die uns splitternackt in der Haustür stehend zuwinkten, standen Rosi, Lena und Ronny noch bei ihrem Auto und luden Taschen aus.

„Super Timing Schwesterherz" freute sich Ronny und drückte Trixi an sich, wobei er ihr sofort an den Hintern fasste. Lena und Rosi drückten mich ebenso herzlich an ihre Körper. Rosi schnaufte, ihr war es zu warm hier draußen in der Sonne, und noch bevor wir anderen mit dem Gepäck das Haus betraten, stand Rosi bereits im Evakostüm neben Bob und Geli und tat so als würde sie sich mit Bobs Schwengel Luft zu fächern. Wir lachten alle herzlich, verstauten die Klamotten im ersten Stock und gesellten uns ebenso nackt zu Rosi, Bob und Angelika auf die schattige Terrasse.

Wir kamen dazu als Bob sich bei Rosi über deren sexuelle Auslastung informierte. Rosi schilderte uns, dass Tobias der junge Pfleger nun jede freie Minute nutzt, um sie zu besuchen. Immer wieder müsse sie ihm dabei auch ausgefallene Wünsche erfüllen aber auch ihre Fantasien und sexuellen Vorlieben könne sie dabei ausleben und das habe ihren Hormonhaushalt irgendwie angekurbelt, sie sei nun täglich wieder feucht genug im Intimbereich und könne ihre Dauergeilheit im Seniorenheim sehr gut ausleben.

Wir freuten uns für die reife Dame. Nun wollten Rosi, Ronny und Lena von Geli und Bob wissen, wie es mit Robert Rose lief, den sie zum Abschluss ihres letzten Besuchs ja noch kurz kennen gelernt hatten. Da mischte sich dann Trixi ein und empfahl, dass Geli und Bob den dreien darüber ein anderes Mal berichten solle, da wir diese überaus interessante Fortsetzung schon kannten und es ihr wichtiger sei über den morgigen Polterabend zu sprechen.

Geli nahm den Faden auf: „Gute Idee Trixi, das Stichwort „Robert Rose" passt aber auch dazu, denn er wird uns Morgen hier als Servicekraft den ganzen Tag zur Verfügung stehen. Darüber hinaus haben wir ein Küchenteam, das sind Imke und Sam, die führen ein Restaurant und machen Morgen für unsere kleine Gesellschaft das Catering. Ich konnte eine Standesbeamtin dafür gewinnen, die Hochzeitsformalitäten Morgen direkt hier bei uns zuhause durchzuführen. Sie macht das gemeinsam mit einer Assistentin, die zur Zeit ein Praktikum im Standesamt absolviert und in diesem Rahmen erstmals eine solche Motto-Veranstaltung kennenlernt" überraschte uns Angelika zur Organisation des morgigen Tages.

Trixi fragte ungläubig nach, um was für eine Motto-Veranstaltung es sich handeln würde. Geli klärte uns nun alle auf: „Liebe Trixi lieber Eddy ich möchte, dass das formale Hochzeitsritual für Euch in einem ganz individuellen Rahmen stattfindet und habe daher meine Vorstellungen mit der Standesbeamtin besprochen. Ich war erstaunt, wie viele Variationen dabei heute bereits an ganz unterschiedlichen Veranstaltungsorten möglich sind. Burgen, Schlösser besondere Sightseeing-Punkte, Fabrikgelände, Schiffe, Flugzeuge usw. Die Beteiligten werden dabei in Kostümen, mittelalterlichen Gewanden oder auch am Strand mit und auch ohne Badebekleidung getraut. Zuhause, wo dann aber alle Beteiligten einschließlich der Standesbeamtin nackt sind, das gab es bisher noch nicht. Nach einer kurzen Bedenkzeit ist diese Standesbeamtin aber dazu bereit. Als Assistentin bringt sie ihre eigene Tochter mit, die tatsächlich aktuell ein Praktikum bei ihr absolviert. Sie bittet uns alle, diese sehr individuelle Trauungszeremonie für uns zu behalten, da sie ansonsten Sanktionen ihres Arbeitgebers oder aber auch einen enormen Zulauf zu solchen Settings befürchtet" schloss Geli ihr Beschreibung dieser wirklich ungewöhnlichen Zeremonie ab.

„Mutti, wir alle sind dann komplett nackt?" hakte Trixi nach. „Na ja, es ist jeder und jedem ein Schmuckstück, ein Accessoire, eine Kopfbedeckung oder ein kleines Kleidungsstück erlaubt. Das darf aber kein Slip, kein BH oder etwas anderes sein, was die wesentlichen Teile verdeckt" klärte uns Geli nun auch über die morgige Kleiderordnung auf.

Geli sah wohl bei uns Männern unsere zum Teil fragenden Gesichter, weil wir uns schon Gedanken darüber machten, was wir denn tragen könnten.

Lena und Trixi waren aber wohl doch schon eingeweiht, denn sie versicherten Ronny und mir, dass sie da schon was vorbereitet hätten. Auch an Rosi hatten Geli und Lena gedacht und schlugen ihr vor, sie zu beraten. „Wunderbar" freute sich Bob „Dann lernt ihr Morgen Imke und Sam von ihrer nackten Schokoladenseite kennen" wandte er sich an uns, die wir am Dienstag nicht dabei gewesen waren.

Nach einem gemeinsamen Abendessen, das wir wegen dem schönen warmen Wetter alle gemeinsam nackt auf der Terrasse einnahmen, bemerkte ich wie Ronny sich um die Aufmerksamkeit seiner Schwester bemühte und Geli schon ganz verlangend auf meinen Schwanz schaute. Mir war klar, dass alle sich auf einen geilen Sex-Abend freuten, dennoch sprach ich mich mit Trixi ab und verkündete, dass Trixi und ich uns heute Abend nicht an den sexuellen Ausschweifungen beteiligen möchten. Die langen Gesichter sah ich wohl, aber dann verschwanden Bon und Rosi zu den Gartenliegen, wo wir die Seniorin schon nach kurzer Zeit Stöhnen hörten. Geli bekam von Ronny und Lena die Zusage, dass sie sie die ganze Nacht verwöhnen möchten und dann verschwanden die drei in Geli und Bobs Schlafzimmer.

Nun saßen Trixi und ich allein auf der Terrasse und genossen die warme Luft auf unseren nackten Körpern. Wir konnten es uns aber nicht verkneifen Bob und Rosi zu belauschen.

Rosi hatte aufgehört zu stöhnen und unterhielt sich mit Trixis Vater. „Oh Bob, du bist echt ein wunderbarer Lecker, fast so gut wie der Tobias bei uns im Seniorenheim" lobte Rosi Bob. „Was macht der denn noch besser?" wollte Bob nun wissen. „Der leckt auch mein Poloch und steckt mir seine Zunge in den Arsch" gestand Rosi. „Das mache ich auch bei Dir, wenn Du mir verrätst wie versaut der Tobias es mit dir treibt" spielte Bob den Ball zurück.

„Es beginnt immer damit, dass er mich beim Masturbieren filmt, dabei ist er auch bereits nackt und ich kann sehen, wie sein junger, strammer Schwanz steif wird. Dann lutsche ich ihm die Eichel und sauge an seinen Hoden, bis sein Bolzen komplett steif ist und die Eichel sich vollständig aus der Vorhaut geschält hat. Dann fragt er mich, „Mund", „Fotze" oder „Arsch". Du kennst den Einsatz. Ich kann dann wählen. „Mund" bedeutet, ich blase ihn, bis er mir in den Mund spritzt, dann fingert er mich und ich muss eine andere Heimbewohnerin lecken, die er vorher ausgesucht hat. „Fotze" bedeutet, er fickt mich, bis er mich besamt und dann leckt mich ein Heimbewohner, den er vorher ausgewählt hat, sauber. Wenn ich in den Arsch gefickt werden möchte, muss ich mich dazu in die Wanner knien und sechs Typen, die er organisiert hat, manchmal sind es Freunde, andere Pfleger, Heimbewohner, Gäste oder auch ein Mix aus allem, stehen um die Wanne herum und pissen auf uns, während er mich, hinter mir in der Wanne kniend, in den Arsch fickt" beschrieb Rosi sehr drastisch, wie sie es sich im Seniorenheim besorgen ließ. „Und für welche Variante entscheidest du dich dann meisten?" wollte Bob nun wissen. „Schau doch, meine Knie haben schon Hornhaut vom in der Wanne knien" lachte Rosi und stöhnte auf.

Trixi und ich schauten hoch erregt um die Ecke zu den Gartenliegen und sahen, wie sich Bobs Zunge in den After von Rosi bohrte.

„Mann oh Mann, die Rosi hat es aber drauf" staunte Trixi und zog mich an meinem steifen Schwanz weg von der Terrasse, die Treppe hinauf in ihr Zimmer. Ich erklärte ihr, dass ich mit meiner steifen Latte nicht einschlafen könne, ich aber auch unsere Abmachung „Keinen Sex vor dem Polterabend" beibehalten wolle. „Mir geht es genauso. Ich habe eine Idee kommt mit" erklärte mir Trixi und zog mich an meinem steifen Schwanz zum Badezimmer. „Los leg dich in die Wanne" bekam ich eine klare Anweisung von ihr. Als ich meinen Platz eingenommen hatte, kletterte sie auf den Wannenrand, stellte sich mit gespreizten Beinen über mich, fingerte ihren Schlitz, zog ihn auf und pisste mir auf den steifen Pimmel. Dabei rubbelte sie die feste Perle ihres Kitzlers und erreichte ihren Höhepunkt. Ich begann meinen Schwanz zu wichsen, der noch in ihrem Pissstrahl badete und schoss mir meine Eierspeise auf den Bauch, wo sie von ihrer Pisse weggeschwemmt wurde. Jetzt zielte ich mit meinem, nicht mehr ganz so festen, Schwanz auf ihre offene Fut und strahlte ihre Fotzenlappen und den Kitzler mit meinem Urin ab, was Trixi einen weiteren Abgang bescherte.

Wir reinigten die Wanne, duschten uns ab und brachen erschöpft auf ihrem Bett zusammen, wo wir bis zum Vormittag schliefen.

Als Trixi und ich gegen 10:30 Uhr das Esszimmer betraten saßen noch alle nackt beim Frühstück. Meine zukünftige Schwiegermutter Angelika sah noch etwas zerzaust aus, offensichtlich hatten sie Sohn und Schwiegertochter in der letzten Nacht und wie ich Lena und Ronny kannte auch heute Morgen nochmal ordentlich rangenommen.

Ich konnte meinen Blick nicht von der reifen Rosi abwenden. Wie ihre schweren, großen Brüste mit den hellen Warzen fast auf dem Tisch auflagen, und zwischen denen ihr schöner grauer Zopf herabhing, das hatte schon eine ganz besondere Erotik.

Rosi lobt gerade noch einmal den Mut von Angelika, wie sie sich letzte Woche als Hündin beim Nachbarn habe vorführen lassen. „Ja, Angelika hat uns das auch geschildert, gestern Nacht in ihrem Bett. Ronny und ich hatten auch bis zuletzt die Fantasie Geli würde mit einem echten Rüden konfrontiert. Es hat uns so dermaßen erregt, dass wir sie beide in der Hundestellung rangenommen haben" schilderte uns Lena, was sich in der letzten Nacht im Elternschlafzimmer abgespielt hatte.

„In welchem Eingang hat die Hündin euch denn empfangen?" hakte Trixi nach. „In beiden, du neugierige Göre" antwortete ihr Geli und verzog noch etwas schmerzhaft das Gesicht, als sie ihr Gewicht auf dem Stuhl verlagerte.

Lena und Ronny zuckten nur etwas schuldbewusst mit den Schultern und Lena fügte hinzu. „Gestern Nacht haben wir dazu aber keine Beschwerden gehört". „War ja auch sehr schön, aber trotzdem brennt mir die Rosette heute" beschwichtigte Geli.

„Sag mal Vati, was hättest du eigentlich gemacht, wenn die Imke einen echten Doggenrüden an der Leine geführt hätte? Mutti hat ja schon zugegeben, dass sie nicht gewusst hätte, wie sie reagiert hätte" stellte Trixi Bob zur Rede. „Ja, ich weiß es auch nicht, die Vorstellung, dass ich zuschaue, wie deine Mutter von einem Hund gefickt wird, das hat etwas Erregendes und Abschreckendes zugleich. Mutti und ich haben uns vor Jahren mal einen Film angeschaut, in dem es Männer und Frauen mit Tieren getrieben haben. Wir waren uns einig, dass man das den Tieren nicht zumuten sollte, aber erregt hatte es uns auch und wir haben die ganze Nacht in der Hundestellung gefickt" plauderte Bob aus dem Nähkästchen.

„Ich habe schon extrem versaute Eltern" grinste Trixi und Geli konterte „Dann weißt Du jetzt, wo Du es herhast!" Wir lachten alle und hingen noch ein wenig den Gedanken nach, als Geli ein anderes Thema anschnitt.

„So meine Lieben, gleich ist Modenschau. Ich rufe jetzt Robert Rose an, der heute hier für uns den Service macht und dabei in eine devote Rolle schlüpft. Das heißt, ihr könnt ihn uneingeschränkt benutzen. Sein Codewort, wenn es ihm zu viel wird ist „Mauerblümchen". Ich habe das so mit ihm besprochen. Mindestens einmal die Woche besuchen wir uns gegenseitig. In seinem Haus ist er der Dominante bei uns ist er der Devote. Ich kleide ihn hier ein und dann stellt jeder von uns seine Garderobe für heute vor" führte Geli weiter durchs Programm und hatte dabei schon den Telefonhörer am Ohr.