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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 12

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Wenige Minuten später klingelte es. Geli ging zu Tür und wir hörten ihre Stimme. „Komm rein und zieh dich aus. Aha der Herr Rose bekommt schon einen Steifen, nur weil die Hausherrin nackt vor ihm steht. Na, dann bekommen wir heute wohl einen Dauerständer zu sehen" lachte sie.

„Geh ins Wohn-Esszimmer und räum den Frühstückstisch ab. Ich hole in der Zeit deine Garderobe für heute" schickte Geli Robert Rose zu uns.

Da stand der kleine untersetzte Nachbar mit seinem steifen Stummelschwanz in der Tür und staunte, wieviel nackte Personen ihn betrachteten. Etwas zögerlich betrat er das Wohn-Esszimmer und begrüßte uns mit einem "Guten Morgen, ich räume dann mal ab". Seine Blicke ruhten auf den nackten Brüsten von Rosi, Lena und Trixi, was seine dicke kurze Rute zucken ließ. Als er neben Rosi stand und ihr Frühstücksgeschirr abräumte, griff sie an seinen Stummel und kitzelte seine blanke Eichel mit dem Ende ihres grauen Zopfes. Robert Rose stöhnte auf und stellte sich dabei, in Erwartung weiterer Handgreiflichkeiten, breitbeinig vor Rosi auf. Rosi grinste ihn an, hatte aber ihre Hände vor sich auf dem Tisch liegen. Bob, der neben Rosi saß und dem Robert Rose, in seiner Position, den Rücken zuwandte, griff dem Nachbarn von hinten zwischen den Beinen hindurch an den Sack und forderte ihn auf, seinen Job zu machen und nicht die Damen am Tisch zu belästigen. Alle lachten wieder auf und beachteten Robert Rose nun nicht weiter als er den Tisch abräumte.

Dann kam Geli zurück und überreichte Robert Rose eine Netzstrumpfhose und glitzernde Absatzschuhe mit einem breiteren Absatz, die es ihm ermöglichen würden einigermaßen bequem zu laufen, wenn er uns mit Essen und Getränken versorgen würde. „Zieh das an und dann präsentierst du dich vor uns" waren ihre knappen Anweisungen an Robert Rose.

Robert Rose blieb bei uns am Tisch stehen und stieg in die Netzstrumpfhose. Das schwarze, grobmaschige Netz sparte seinen Hintern und den Genitalbereich aus. Die Strumpfhose lag wie ein Strumpfbandgürtel um seine Taille, ging dann aber ohne den mittleren Teil, nur über seine Schenkel rechts und links verbunden, in die Strümpfe über. Als Robert Rose dann noch in die glitzernden Plateau-Schuhe schlüpfte, wirkte er einerseits mit seiner untersetzten Figur und seiner grauen Brustbehaarung etwas lächerlich, andererseits betonte diese Strumpfhose seinen nackten Arsch und insbesondere seinen jetzt halbsteifen Stummelschwanz der dick mit blanker Eichel über seinen drallen Hoden hervorschaute, so dass er insgesamt beim Laufen auf den hohen Schuhen sehr erotisch wirkte.

„Sehr sexy" kommentierte Geli, klatschte ihm dabei mit der flachen Hand auf den nackten Hintern und fügte hinzu „Dann nimm schon mal die ersten Getränkebestellungen auf und wenn gleich Sam und Imke kommen, dann hilft du ihnen beim Aufbau des Caterings und später stellst du dann die Stühle für die Trauungszeremonie nach den Anweisungen der Standesbeamtin auf". Robert Rose nickte devot und hoppelte dann mit seinem schwingenden Pimmel ums uns herum.

„So, bevor das Catering und später die Standesbeamtin kommen, möchte ich, dass ihr alle eure Garderobe für heute anlegt. Trixi, Rosi und ich, haben die Sachen für Euch in unserem Schlafzimmer bereitgelegt. Damit es dort nicht zu eng wird, schlage ich vor, wir machen das paarweise. Bob, Rosi und ich machen dann mal den Anfang" führte Geli weiter durchs Programm und schnappte sich ihren Mann und die Schwiegermutter ihres Sohnes.

Rosi erschien mit einem schwarzen mit Strasssteinen besetzten Strumpfbandgürtel, der ihren dicken Bauch etwas kaschierte und ihre dicken Titten so noch deutlicher betonte. Sie schien sich sehr wohl darin zu fühlen und drehte sich vor und zurück vor uns, um ihre nackte Schnecke und ihren dicken erotischen Hintern zu präsentieren. Die Befestigungsschlaufen für die Strümpfe waren mit roten sexy Schleifen verkleidet und baumelten wie Schmuckgirlanden an ihren kräftigen Schenkeln.

Geli und Bob trugen jeweils eine schwarze, ebenfalls glitzernde Fliege um den Hals. Bei Geli hatte das Halsband hinten einen Ring und bei Bob war der Ring vorne, zentral auf der Fliege angebracht. An Gelis Ring war eine ca. 50 cm lange Kette mit zwei Karabinerhaken befestigt. Bob klärte uns auf, dass sie diese Halsbänder vor langer Zeit in einem Swingerclub erstanden hatten. Dort wurden alle Personen damit ausgestattet und je nachdem, ob man die Kette hinten oder vorne trug, zeigte man an, ob man beim Geschlechtsakt dem Partner in die Augen schauen wollte oder es lieber von hinten besorgt bekam. Die Kette würde dann bei dem Gegenüber eingehängt und man war damit dann aneinandergekettet „Ok" lachte Lena „Dann kennen wir jetzt eure Lieblingsstellung". Geli und Bob zeigten Lena den erhobenen Daumen und küssten sich verliebt.

Lena und Ronny verschwanden nun im provisorischen Ankleideraum. Beide boten uns eine besondere Delikatesse. Sie trugen Analplugs mit einem nachgebildeten Pferdeschweif. Lena als Schimmelstute und Ronny als Fuchshengst. Sie drehten sich vor uns, dass die Schweife wie im Galopp wehten.

Nun zog mich Trixi mit in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Für mich lag dort ein doppelter Cockring. So einen hatten wir vor Kurzem im Erotikshop gekauft. Aber dieser war wie der Strumpfbandgürtel von Rosi und wie die Halsbänder von Geli und Bob mit Strasssteinen besetzt. Trixi hatte legte sich einen glitzernden, 5 cm breiten Gürtel mit einer Schließe, die wie eine aufgeplatzte Vulva aussah an. Sie half mir beim Anlegen des doppelten Cockrings, damit ich mir mein Gehänge nicht quetschte. Sie sah meinen begeisterten Blick auf ihre Gürtelschließe und erklärte mir, dass sie letzte Woche noch einmal in dem Erotikshop gewesen sei, um diese Sachen zu besorgen.

Ich sagte ihr, dass ich begeistert sei von den Outfits und der Idee zu diesem Polterabend. Sie gestand mir, dass auch sie es kaum erwarten könne, mit mir nackt vor der Standesbeamtin zu sitzen.

Auch unser Outfit wurde von den anderen bewundert und ein Blick auf den Stummelschwanz von Robert Rose zeigte mir, dass der Anblick unserer Outfits, den Stummel in einen richtig schönen kleinen dicken Schwanz verwandelt hatte.

Robert Rose servierte uns weiter die Getränke und musste sich dabei einige Handgreiflichkeiten an seinem Schwanz und seinem Hintern gefallen lassen, ohne dass man ihn dabei beachtete. Ich sah, wie er in dieser devoten Rolle aufblühte und wie sein Schwanz immer steifer über seinem Hoden emporragte. Rosi hatte anscheinend einen Narren an Robert gefressen. Bei ihr blieb er immer am längsten stehen, wenn er ihr einen Cocktail servierte. Ich sah, wie sie seinen mehr als halbsteifen Pimmel herab bog, ihr Getränk vor seinem Schwanz positionierte und mit seinem Pimmel darin herumrührte. Auf die Frage von Ronny, wie ihr Cocktail schmecken würde, verwies Rosi ihn auf den tropfenden Schwanz von Robert, der dann auch im Mund von Ronny verschwand, der sich zu ihm herab gebückt hatte. Rosi spielte dabei am Pferdeschweif ihres Schwiegersohnes, in dem sie seinen Analplug leicht raus und reinschob, so dass dieser stöhnend von Roberts Cocktailrührer abließ, seine Schwiegermutter küsste und ihr gestand, dass das ein vorzüglicher Cocktail sei.

So in meinen Beobachtungen vertieft, wurde ich durch ein erneutes klingeln der Haustürglocke aus meinen Gedanken gerissen. Ich lauschte dem Gespräch von Geli mit den neu eingetroffenen Gästen.

„Hallo Sam, hallo Imke, schön dass ihr da seid, bis auf die Standesbeamtin sind wir vollzählig. Robert Rose ist heute unser Diener, er hilft euch, ihr könnt ihn rumkommandieren, heute ist er in einer devoten Rolle". Dann vernahm ich die Geräusche von Begrüßungsküssen. Dann eine sonore Männerstimme „Hallo meine geliebte Hündin, sehr sexy das Halsband" „Danke mein potenter Rüde, aber heute ist das kein Hundehalsband und du bist heute zum Kochen und nicht zum Hundeficken hier" lachte Geli.

Dann hörte ich wie eine Frau sagte: „Geli, wir parken dicht am Haus und haben uns nur zwei Hemden übergezogen. Es bleibt doch dabei, dass hier heute alle nackt sind?" „Aber ja, schau mich doch an, ich wäre doch nicht splitternackt als Hausherrin, wenn meine Gäste sich in Schale geworfen hätten" bestätigte Geli, dass dies ein besonderer Polterabend sei.

Dann betraten eine wunderschöne, sehr athletische große Frau mit kurzen weißen Haaren und ein noch etwas athletischer schwarzer, muskulöser Mann das Wohnzimmer. An beiden war außer dem Kopfhaar und den Augenbrauen kein Haar zu erkennen. Die Frau hatte einen deutlich ausgeprägten langen Schlitz mit dick unterfütterten äußeren Schamlippen, die die inneren Lapien verbargen. Ihre fast schneeweiße Haut bildete einen schönen Kontrast zu der schwarzen Haut ihres Begleiters, bei dem neben den ästhetischen Muskeln die leuchtente hellviolette Eichel, an dem beschnittenen Schwanz den Hingucker bildete.

„Hallo, wir sind Sam und Imke und sorgen heute hier für die kulinarischen Genüsse. Wir lieben wie ihr das Nacktsein, aber so etwas machen wir heute auch das erste Mal" dann klatschte sie Robert Rose auf seinen nackten Hintern, machte ihm ein Kompliment zu seinem Outfit und gab ihm Anweisungen, die mitgebrachten Utensilien zu entladen.

Robert Rose trabte mit klappernden Absätzen, baumelnden Hoden und wippenden Schwanz zur Haustür hinaus, um das Auto von Sam und Imke zu entladen. „Pass auf, dass dich niemand sieht, aber untersteh dich etwas überzuziehen" lachte Geli und stellte die Haustür fest.

Imke und Sam waren wirklich splitternackt, kein winziges Kleidungsstück und auch kein Schmuck war zu sehen. Imke setzte ihnen dann aber jeweils ein Basecap auf. Auf ihrer Mütze stand „Service" auf der von Sam „Küchenchef". Leider verschwanden dann beide in der Küche und verwehrten uns zunächst einmal den Anblick ihrer schönen Körper.

Einige Zeit später, Robert Rose war immer noch beim Entladen der Cateringutensilien, fuhr ein weiteres Auto vor, aus dem eine ca. 40-jährige und eine ca. 20-jährige Frau ausstiegen. Der Fahrer verabschiedete sich mit einem Wink und die beiden Frauen, von denen die jüngere eine Aktentasche trug, kamen die Treppe empor. Als ihnen der fast nackte Robert Rose auf der Treppe entgegenkam, grinsten beide Frauen und die ältere meinte, dass sie hier wohl richtig seien.

Noch bevor die beiden Frauen das Haus betreten hatten, informierte ich Geli über die Neuankömmlinge, so dass sie sie in der Haustür stehend begrüßte. „Herzlich willkommen und vielen Dank, dass wir diesen Service heute angeboten bekommen."

Beide Frauen starrten die nackte Hausherrin bewundernd an und als sie den Hausflur betreten hatten, übernahm die ältere Frau die Vorstellung. „Sehr gerne Frau Adam, wir sind auch schon ganz gespannt. Darf ich ihnen vorstellen, das ist meine Tochter und Assistentin Anne Kornberg." Geli reichte beiden Damen die Hand, half ihnen aus ihren leichten Sommermänteln unter denen sie nur ihre nackte Haut trugen und entgegnete: „Ihr Lieben, wir sind heute hier alle nackt und sehr intim zusammen. Ich schlage vor wir duzen uns alle. Ich bin die Angelika, gerne Geli." „Ja das passt auch für uns. Silke und Anne dann bitte" freute sich die Standesbeamtin.

Nun da die Damen vom Standesamt nackt waren, schaute ich sie mir noch etwas genauer an. Die Mutter, ca. 165 cm groß hatte schöne frauliche Formen. Birnenförmige volle Brüste mit dunkelbraunen Vorhöfen aus denen gleichfarbige dicke runde Nippel hervorragten. Runde Hüften, runder Po kräftige schlanke Beine, eine komplett rasierte Fotze aus der die großen inneren Schamlippen wie fransige Blütenblätter hervorschauten. Ihre langen braunen Haare hatte sie hochgesteckt. Die Tochter, so groß wie die Mutter, wirkte in ihrem Körperbau sehr zierlich, ohne dabei dürr zu sein. Ihre Gesichtszüge ähnelten der Mutter sehr, so dass man sie sofort als Mutter und Tochter erkannte. Die Tochter war aber nicht so fraulich geformt. Sie wirkte er kantig, fast knabenhaft. Schlanke lange Arme und Beine mit einem kleinen, sehr hübschen knackigen Po. Ihre Brüste waren wie kleine, spitze Zylinder geformt. Ihre ebenfalls dunkelbraunen Vorhöfe nahmen fast die ganze Oberfläche, dieser hübschen kleinen, spitzen Titten ein. Ihre Nippel versteckten sich darin. Zwischen ihren Oberschenkeln konnte man auch bei geschlossen Beinen unter ihrer teilrasierten Fotze hindurchschauen. Die Teilrasur bestand aus einem kurzgetrimmten, nicht blickdichten, kleinen braunen Fell in Form eines Dreiecks über dem Ende ihres Fotzenschlitzes, der dem ihrer Mutter sehr ähnlich war. Auch bei ihr schauten die inneren Schamlippen heraus, allerdings nicht so deutlich und ohne die fransigen Ränder. Ihre inneren Schamlippen klebten aneinander und ich fand sie bettelten darum geöffnet zu werden. Ihre Haare, deren Farbe sie von ihrer Mutter geerbt haben musste und die zum getrimmten Fell ihrer Schamhaare passte, trug sie zu einem um ihren Kopf geflochtenen Zopf.

Ich sah nun, dass beide nicht komplett nackt waren. Mutter und Tochter trugen einen goldenen 3 cm breiten stabilen Fußring. Bei der Mutter saß er über dem linken und bei der Tochter über dem rechten Fuß.

Trixi, die nun neben mir stand, sah meinen verträumten gierigen Blick beim Anblick von Anne Kornberg und knuffte mich in die Seite. „Das ist eine Amtsperson und kein Freiwild für einen geilen jungen Bräutigamm" flüsterte sie mir lächelnd ins Ohr. „Schade" kommentierte ich, ohne meinen Blick von Anne zu lassen und ließ erst von ihr ab, als ich sah, dass ihre Mutter mich mit strengem Blick musterte.

Geli stellte uns reihum mit Namen und Verwandtschaftsgrad den Standesbeamtinnen vor, die uns und unsere Outfits sehr eingehend musterten. Ich bemerkte wie sich Silkes runde dicke Nippel dabei immer weiter aus den dunklen Vorhöfen schoben.

Im Anschluss an die Vorstellungsrunde kam Silke auf Trixi und mich zu. „Ihr seit also das Brautpaar. Wir haben von Trixis Mutter eure Daten vorab bekommen. Anne hat die Unterlagen dort drüben auf dem Tisch liegen, geht bitte gemeinsam mit euren Trauzeugen zu ihr rüber, damit sie das nochmal alles überprüfen kann. Alles andere spreche ich dann wie abgemacht mit Geli und den beiden Trauzeugen ab" erklärte sie uns und grinste etwas hintergründig dabei.

Wir schnappten uns Ronny und Lena, um dann vor dem Tisch bei Anne stehend die Richtigkeit unserer Daten zu bestätigen. Auch jetzt konnte ich es nicht lassen, diese wunderschöne sexy Standesbeamtin zu begaffen und ich musste aufpassen, dass ich dabei nicht meinen Schanz ausfuhr. Sie bemerkte wohl mein Interesse und lächelte mich freundlich an. Es schien mir, aber als habe sie dabei auch den Kopf geschüttelt.

Robert Rose stellte vor dem großen Esszimmertisch die Stühle für unsere Trauungszeremonie auf. Etwa zwei Meter vom Tisch abgerückt standen mittig zwei Stühle für Trixi und mich und jeweils neben Trixis und meinem Stuhl, damit die hübschen Pferdeschweife nicht eingeklemmt wurden, ein Hocker für die Trauzeugen. An meiner linken Seite nahm Ronny Platz an Trixis rechter Seite Lena. In der Stuhlreihe hinter uns nahmen Trixis Eltern, Rosi in ihre Mitte.

Auf der anderen Seite des Tisches saß Anne Trixi gegenüber, die, so wie es uns ihre Mutter beschrieben hatte, eine Art Protokoll führte. Neben Anne stand Silke mir gegenüber. Ihre nackte Muschi präsentierte sie uns genau über der Tischkante, so dass ich während ihrer Ansprache meinen Blick nicht von dieser wulstigen mit langen inneren Lapien geschmückten Fotze abwenden konnte und statt ihr aufmerksam zuzuhören meinen immer steifer werdenden Pimmel unbewusst streichelte.

Silke hatte meine Erregung zum Glück nicht bemerkt und führte ihre Ansprache ohne zu stocken fort. Mein Blick schweifte hinüber zu ihrer Tochter, die sich anscheinend in das Protokollschreiben vertieft hatte. Ich sah aber, dass sie ab und an zu mir herüberschielte und unter der Tischkante sah ich, wie sie mit zwei Fingern ihrer linken Hand ihre aneinanderklebenden inneren Schamlippen öffnete und diese sanft durch ihren feucht glitzernden Fotzenschlitz gleiten ließ. Ich begann mich kräftiger zu wichsen und erntete dafür einen Knuff meiner zukünftigen Frau. Ich suchte Blickkontakt mit Anne, die jetzt zwei Finger in ihrem Fotzenloch stecken hatte, aber sie hob den Blick nicht vom Protokoll. Bei meinem Blick auf ihre herrlichen, kleinen, strammen Titten sah ich, wie ihre großen braunen Warzen noppig wurden und der in der Mitte versenkte Nippel sich nach außen stülpen wollte.

Gerne hätte ich nun weiter gewichst, aber das gehörte sich nicht bei der Trauungszeremonie, die nun zum Glück auch vorüber war. Nach dem obligatorischen Ja-Wort, bat Silke die Trauzeugen nun tätig zu werden, wobei sie für Anne hinzufügte, dass das nun nicht mehr zum Protokoll gehöre.

Ronny und Lena erhoben sich, knieten sich vor uns hin, spreizten unsere Beine und begannen uns oral zu verwöhnen. Lena leckte Trixis Fotze und Ronny lutschte meinen Schwanz. Wir waren überrascht, aber nicht unangenehm. Ronny blinzelte mir zu, als er bemerkte, dass er meinen Schwanz nicht mehr steif blasen musste. Auch Trixi schien vom ganzen Setting bereits hoch erregt zu sein, denn sie stöhnte sofort laut auf, als Lena durch ihren nassen Schlitz schleckte. Nach kurzer Zeit wechselten Ronny und Lena ihre Einsatzgebiete und ich spürte Lenas Saugmaul an meinen Eiern und Ronny leckte die ihm sehr wohl bekannte Möse seiner Schwester.

Wie in Trance hörte ich dazu die Ansprache von Angelika, die hinter mir saß. „Mit diesem Akt der Trauzeugen möchten wir neben der offiziellen Trauung, die innige sexuelle Verbundenheit und Zügellosigkeit in unserem Familienverbund vor Zeugen unterstreichen" Danach gab es Beifall von allen Seiten. Auch Silke und Anne Kornberg waren nun hinter dem Tisch hervorgekommen und standen mit dem Rest der Familie sowie mit Sam, Imke und Robert Rose im Halbkreis um uns herum.

Bevor aber Trixi bei ihrem Höhepunkt ihrem Bruder die Fotzensäfte ins Gesicht spritzen konnte und ich meinen Sack in der Mundfotze von Lena entleeren konnte, stoppten beide ihr orales Verwöhnprogramm, küssten uns und zogen uns von den Stühlen hoch.

Angelika verkündete: „Nun vergnügt euch, der zügellose Polterabend ist eröffnet" dabei wandte sie sich ihrem Mann zu, küsste und wichste ihn und bat Rosi sie zu unterstützen, die dann ihre Zunge auch gleich noch Bob in den Mund schob. Mit einer Hand zwirbelte sie einen der dicken langen Nippel von Geli und die andere verschwand zwischen den Pobacken von Bob. Neben mir stand Ronny, vor ihm knieten Lena und Trixi und polierten ihm mit ihren Mündern den steifen Krummsäbel.

Sam, Imke und Robert Rose waren wieder in der Küche verschwunden. Doch die Tür stand offen und ich sah, wie Robert Rose auf seinen Plateausohlen mit hochgerecktem Hintern über die Arbeitsplatte gebeugt von Sam in den Arsch gefickt wurde. Daneben stand Imke, drückte ihre großen weißen Titten an Sams muskulöse Schultern und verwöhnte ihn mit Appetithäppchen. Immer wenn Robert Rose aufschrie „Mehr Öl bitte" träufelte Imke von oben Öl aus einer Flasche auf Sams steifen Fickbolzen, der so gutgeschmiert in Roberts Darm flutschte.

Ich löste mich vom Zuschauen meiner neuen Familie und deren Freunden und gesellte mich zu Silke und Anne, die das Treiben von der Couch aus verfolgten, auf der sie es sich bequem gemacht hatten.

Lang ausgestreckt lag Silke auf der Couch und zwischen ihren Beinen, mit dem Kopf auf Höhe ihrer schönen birnenförmigen Brüste, ihre zierliche Tochter. Silke spielte mit den Fingern einer Hand an den kleinen spitzen Brüsten und strich immer wieder über die großen braunen Vorhöfe. Anne hielt mit einer Hand eine Brust ihrer Mutter fest und nuckelt an deren runder dicker Zitze mit der anderen strich sie durch ihr kurzgetrimmtes braunes Schamhaar Dreieck.

„Vielen Dank für diese gelungene individuelle Trauungszeremonie. Wie wirkt unser Inzest-Treiben auf Euch?" wollte ich erfahren, wie tolerant die beiden dieser speziellem Familienzusammenkunft gegenüberstanden.

Silke lachte: „Auch wenn es Angelika schwergefallen ist, mich ins Vertrauen zu ziehen, hat sie letztendlich doch das Risiko getragen, einer Fremden gegenüber das Inzest-Treiben in eurer Familie zu gestehen. Als ich ihr signalisiert habe, dass mir Inzest durchaus nicht fremd ist, ist ihr spürbar ein Stein vom Herzen gefallen und wir konnten alles sehr gut gemeinsam planen" Also, um deine Frage zu beantworten. Wir genießen es Euch dabei zuzuschauen, sind aber nur sehr begrenzt bereit uns daran zu beteiligen, da wir unseren Inzest ausschließlich nur im allerengsten Familienkreis ausleben" ergänzte Anne die Aussagen ihrer Mutter. Noch bevor ich weiter nachfragen konnte ergänzte sie „Ich habe gesehen, wie begehrlich du meinen Körper betrachtet hast und wie dich der Anblick von Muttis Muschi bei der Trauungszeremonie paralysiert hat. Wir empfinden das beide als Kompliment, müssen dir aber mitteilen, dass du außer Hand- und Fußarbeit von uns nichts erwarten kannst. Hinzu kommt, dass man uns zwar anfassen aber nichts irgendwo reinstecken darf. Auch keinen Finger!" wurden von den beiden Kornbergfrauen deutliche Grenzen gesetzt.