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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 16

Geschichte Info
Nackt und geil auf dem Hausboot.
6.5k Wörter
4.57
14.5k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 16 der 17 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 04/24/2020
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Die Fahrt an die Müritz war lang und anstrengend. Wir hatten uns in Waren verabredet und trafen die Kornbergs mit ihrem reifen Hausfreund Josef im Jachthafen, wo etwas Abseits das Hausboot vor Anker lag.

Anne begrüßte uns stürmisch. Sie kam auf uns zu gerannt und schloss uns in ihre Arme. Sie schaute an Trixi herab, strich ihr zärtlich über den Bauch und meinte, dass ihr Babybauch seit unserem letzten Aufeinandertreffen schon etwas gewachsen sei. Dann fasste sie Trixi an ihre Brüste, die ohne BH unter ihrer Bluse schwangen und fügte hinzu, dass auch ihre kleinen Milchtitten schon gewachsen seien.

Trixi lachte bei dieser Begrüßung, zog zunächst aber Annes Hände von ihren Brüsten und erklärte ihr, dass es noch dauern würde, bis aus ihren Brüsten Milchtitten würden.

Nun waren auch Markus, Silke und Josef zu uns aufgeschlossen und Anne übernahem die gegenseitige Vorstellung.

Ich bemerkte wie Josef nicht nur Trixi sehr intensiv musterte, sondern auch mit lüsternem Blick meinen Körper scannte. Sicher hatte Anne den bisexuellen Hausfreund der Familie Kornberg bereits darüber informiert, dass ich grundsätzlich auch dem Sex mit Männern nicht ablehnend gegenüberstand. Mir gefiel das offen gezeigte Interesse des rüstigen Rentners, der wie Markus nur mit Bootsschuhen und Shorts bekleidet war. Sein schlanker, reifer, athletischer, haarlos gebräunter Körper erweckte meine Neugier, neben der hübschen Silke, die in ihrem dünnen, kurzen Sommerkleid im Partnerlook mit ihrer Tochter ebenfalls eine Augenweide war und bei der ich, wie bei Annes Begrüßung, feststellte, dass beide Frauen zumindest auf einen BH verzichtet hatten.

Zuletzt umarmten Markus und ich uns. Dabei flüsterte er mir zu, dass er sicher genauso scharf auf Trixi sei, wie ich auf seine Tochter und seine Frau. Dabei drückte er seine Hand auf meinen Schwanz und lachte, dass er und Josef sich aber auch sehr auf mich freuen würden

Ich war ein wenig überrascht, vor allem aber erfreut und erregt nach dieser Begrüßung. Anne erklärte uns, dass wir gleich wieder mit dem Boot raus auf die Seen fahren würden. Sie hatten heute neue Verpflegung eingekauft und wollten sich nicht länger als notwendig an Land aufhalten, da draußen auf dem See fühlten sie sich wohler. „Da sind wir nackt und frei und können tun was wir wollen in der geschützten Welt unseres Hausbootes" machte uns Silke deutlich, dass wir bei diesem Kurzurlaub weitestgehend auf Kleidung verzichten konnten.

Anne und Silke hakten sich bei mir unter und Josef und Markus nahmen Trixi in die Mitte. So schlenderten wir zurück zur Anlegestelle des Hausbootes. Ich machte meinen Begleiterinnen Komplimente zu ihrer schönen Urlaubsbräune. Beide erklärten mir, dass sie die eine Woche komplett nackt verbracht hatten und sich nur eben schnell ihre kurzen Sommerkleider übergeworfen hätten.

„Ihr habt beide kein Höschen an?" fragte ich nach. „Du kannst es ja überprüfen" neckte Anne und spielte mit dem Saum ihres kurzen Kleides. Ich schob beide Hände unter die kurzen Sommerkleider und bekam nacktes Fleisch zu greifen, die strammen Pobacken der beiden Frauen fühlten sich fantastisch an. Ich ließ jeweils einen Finger durch ihre Poritzen gleiten. Als beide überrascht aufschrien, erklärte ich ihnen, dass ich doch überprüfen musste, ob sich dort nicht ein dünner String verbergen würde.

Seitlich neben uns, sah ich wie Trixi ihre Hände in die Shorts der Männer gleiten ließ und sie bei ihrer Überprüfung die Poritzen ebenfalls einbezog, was diese erregt aufstöhnen ließ, als Trixi sanft die Rosetten der Männer berührte.

Auf dem Hausboot angekommen, bekamen wir zunächst eine Führung und Einweisung von Skipper Josef. Von der etwas erhöhten Steuerplattform schaute man direkt auf eine mit einem großen Sonnensegel überspannte Spielwiese. Eine riesige wasserabweisende Matratze in den Maßen 3 Meter mal 3 Meter auf der viele Kissen und leichte Decken lagen. Davor in Richtung des Bugs eine Küchenzeile und schräg dahinter eine kleine Hütte mit einem WC-Schild an deren Außenseite eine Dusche angebracht war. Davor, mit einer kleinen Stufe etwas abgesenkt standen ein großer Tisch mit Stühlen, Liegen und Sonnenschirmen. So hatte der Steuermann auch bei aufgespannten Schirmen noch freie Sicht in der Fahrtrichtung.

Josef erklärte uns, dass unter dem Hausboot neben dem Dieseltank die Frischwasser- und Abwassertanks so befestigt seien, dass der Ballast der Tanks immer ausgeglichen sei, da kein Abwasser in die Seen verkappt werden durfte. Über ein kleines Solarpanel mit dem entsprechenden Wechselrichter und einer kleinen Speichereinheit stand auch Strom beschränkt zur Verfügung, der aber vor allem für die Wasserpumpen und die Signalbeleuchtung benötigt wurde.

Josef erklärte Trixi und mir wie man das Boot startet und steuert und dass man dafür keinen Bootsführerschein benötigt und er jeden von uns gerne auch ans Steuer lassen würde.

„Jetzt aber raus auf den See. Ich will raus aus den Klamotten" feuerte Silke den Skipper an, uns hinaus in die Freiheit zu fahren.

Trixi und ich standen im Steuerhaus neben Josef und waren begeistert von der Aussicht auf die grünumrandete Seen-Welt der Müritz. Kaum, dass wir die Einfahrt zum Jachthafen hinter uns gelassen hatten und die Menschen auf der Kaimauer nur noch undeutlich zu erkennen waren, sahen wir wie unter uns, vor der großen Spielwiese, die Kornbergs ihre wenige Kleidung abstrippten, die sie in einen großen Wäschekorb warfen, uns zuwinkten und in Richtung der Liegen und Sonnenschirme verschwanden.

„Gute Idee" sagte Josef und steuerte nur noch mit einer Hand, während er mit der anderen seine Shorts auszog und sie von oben zielgenau in den Korb warf.

„Wow, was für eine schöne braune, dicke und lange Fleischpeitsche" entfuhr es Trixi, die ihren Blick von Josefs Schwanz nicht lösen konnte.

Josefs Pimmel sah wirklich zum Anbeißen lecker aus. Er zog jetzt mit Blick auf Trixi, die ihre Bluse bereits abgestreift hatte und dem Skipper ihre nackten Brüste präsentierte, seine Vorhaut zurück, um seine runde dunkelrote Eichel freizulegen. Kein Haar zierte seinen Körper, auch in seinem Intimbereich war Josef komplett blank rasiert. Der Anblick des nackten hübschen Seniors ließ meinen Schwanz steif werden und als ich nun meine Hose mit der Unterhose herabstreifte schnellte mein steifer Schwanz in die Höhe. „Das freut mich, dass er euch beiden gefällt" lachte Josef und bat Trixi und mich das Steuer festzuhalten, während er mit einer Hand an Trixis Titten und mit der anderen an meinen steifen Schwanz fasste.

„Herrlich so ein Nackedei-Urlaub mit netten Freunden" lachte Josef und zupfte an Trixis Nippeln und wichste sanft meinen Schwanz. Dann übernahm er wieder das Ruder und hieß uns noch einmal herzlich willkommen an Bord.

Ich zwinkerte Trixi zu und kniete mich zwischen das Ruder und Josefs Unterleib, um an seinem schönen Schwanz zu lutschen. Trixi kniete hinter ihm, zog ihm die Arschbacken auf und begann seine Kimme zu lecken, um mit ihrer Zunge seinen Anus zu massieren.

Josef stöhnte laut auf und bedankte sich für unsere überschwänglichen Dank an den Skipper. Er ermahnte uns aber auch, es nicht zu übertreiben, er wolle seine Munition nicht schon vor dem Abendessen verschießen.

Wir verwöhnten ihn noch eine Weile, bis sein steifer Schwanz zum Bersten steif nach oben ragte und verabschiedeten uns dann bei ihm mit der Aussicht davon später gerne mehr zu genießen. Josef lachte, schaute an seinem Körper hinunter und trat einen Schritt zurück. „Da muss ich ja aufpassen, dass er mir nicht zwischen die Speichen des Steuerrads kommt" kommentierte er und empfahl uns nach den anderen drei Nackedeis zu schauen.

Am Bug des Haubootes unter den Sonnenschirmen lag auf einer Liege Silke und las in einem Buch. Auf einer zweiten Liege saß Anne, weit vorne am Rand der Liege mit weit gespreizten Schenkeln, zwischen denen ihr Vater saß und seinen Mund immer wieder auf die Muschi seiner Tochter drückte, die ihm nach und nach aus einer Schale Weintrauben auf die Zunge legte, die Markus dann in das enge junge Fickloch seiner Tochter stopfte. „Vati versuch doch mal mehr als fünf, bei Mutti geht doch immer eine ganze Traube rein" spornte Anne ihren Vater an. „Nein mein Schatz in deine Teeniefotze passen nicht mehr rein. Immer wenn ich es versuche, platzt die sechste Weintraube am Eingang deiner hübschen Muschi" machte Markus seiner Tochter klar, dass es ein Unterschied ist, ob das Fickloch noch jung und ohne Geburtserfahrung ist, oder ob man eine reife Mutterfotze hat.

„Na, habt ihr euch mit dem Skipper schon näher bekannt gemacht" wollte Silke wissen, die von ihrem Buch aufschaute und mit ihrem Blick meinen halbsteifen Schwanz und die hervorstehenden Nippel von Trixi erfasste. „Ja, der ist ja ein ganz netter" antwortete Trixi, schaute dabei aber auf das Treiben der anderen Liege und fragte, was Markus und Anne da trieben.

„Das ist so ein Familienspiel bei uns, wir nennen es Obstveredelung. Seit Anne Markus und mir dabei mal zugeschaut hat, ist sie ganz verrückt danach" begann Silke mit der Erklärung. Nun schaute auch Anne zu Trixi und mir herüber und führte die Erklärung fort. „Vati schiebt mir mit der Zunge so viele Weintrauben wie möglich in das Fickloch und ich presse dann. Dabei zerdrücke ich nach Möglichkeit die Trauben und Vati leckt den Traubensaft aus meiner Saftfotze" Markus, der sein Leckspiel kurz unterbrach fügte hinzu: „Nicht immer schafft sie es alle zu zerdrücken und dann bohre ich mit meiner Zunge, manchmal auch mit meinem Finger tief hinein in den engen Fickkanal und angele mir die noch heilen Trauben, die wir uns dann küssend teilen und zerbeißen"

„Was für eine geile Idee, da will ich auch mal mitmachen" stöhnte Trixi und begann sich zu fingern.

„Ich würde das gerne mal mit dir gemeinsam machen, so dass wir uns abwechselnd die Trauben aus der Muschi trinken" bot Silke Trixi an, fügte aber gleich noch hinzu, dass das noch warten müsse, weil sie und Trixi sich jetzt zunächst um das Abendessen kümmern sollten.

Ich entschied mich Markus Gesellschaft zu leisten und mir die Obstveredelung von Nahem anzuschauen. Allein schon der Anblick der hübschen Teeniefotze von Anne ließ meinen Schwanz wippen. Das Fotzenloch präsentierte sich weit geöffnet, die Schamlippen hingen heraus und die inneren Schmetterlingsflügel klebten an den wulstigen äußeren Schamlippen, soweit spreizte Anne ihre Fotze auf, während Markus seiner Tochter die Weintrauben einführte. Das kleine braune Fotzenfell, in der Form eines Dreiecks auf dem Schambein war vom Lecken des Vaters nass und verklebt. Weiter oben drückten sich die Nippel aus den Schlupfwarzen der spitzen kleinen Brüste.

Anne bot auch mir an mich an der Obstveredelung zu beteiligen und so wechselten Markus und ich uns ab beim Stopfen der Tochterfotze. Markus und ich hockten so dicht nebeneinander, dass sich unsere steifen Schwänze sanft berührten. Diese Berührung unserer steifen Schwänze gefiel mir besonders gut, so dass ich immer näher an Markus heranrückte, um nur nicht den Kontakt mit seinem steifen Pimmel zu verlieren. Markus bemerkts das und grinste mir nickend zu. Als ich nun meine mit einer Weintraube belegte Zunge in das warme Fotzenfleisch von Anne einführte, spürte ich wie Markus mit einer Hand unsere Schwänze aneinanderdrückte und sie begann zu wichsen.

Ich stöhnte auf und bockte mit meinem Unterleib der Wichshand entgegen. Anne bemerkte meine Erregung und das Zucken meiner Lenden und schaute zwischen ihren gespreizten Schenkeln zu uns herunter, als sie sah, wie ihr Vater unsere Schwänze wichste und mir das offensichtlich sehr gut gefiel, nannte sie uns „versaute Männerbande", drückte ihre Scheidenmuskeln zusammen und spritzte uns eine Ladung Trauben-Mösensaft ins Gesicht. Gierig leckten wir uns gegenseitig den geilen Cocktail aus den Gesichtern, bevor nun wieder Markus die Obstveredelung aufnahm und unsere Schwänze wieder freigab.

Ich bemerkte, dass das Hausboot stoppte und schon hörte ich wie Josef verkündete, dass wir bis Morgenfrüh hier vor Anker gingen. Der reife Skipper kam. mit nun wieder schlappem Schwanz, herunter von der Steuerbrücke und gesellte sich zu Silke und Trixi an die Küchenzeile.

„Ein herrlicher Anblick, eure nackten Ärsche und wie eure Titten beim Salatschnippeln hin und her schwingen" kommentierte er seine Ansicht der beiden Küchenfeen. Dann schallte ein Klatschen und lautes Kichern von der Küchenzeile zu uns herüber und ich hörte wie Trixi lachend kommentierte: „Warum schlägst du uns mit deiner Fleischpeitsche, wir sind doch nicht deine Küchensklavinnen" und dann von Silke ein erstauntes: „Oh, das ist ja gar keine Peitsche, wohl er eine fette Gurke, die sich da zwischen meinen Arschbacken reibt" und dann fügte sie hinzu, er solle mal lieber den Tisch und nicht die Küchenfrauen decken.

„So der Aperitiv ist eingenommen meine Herren, die Weintrauben sind alle, lasst uns zum Abendessen gehen" verkündete Anne und schob unsere Köpfe zurück, so dass unsere Zungen den Kontakt zu ihrem saftigen Fotzenfleisch verloren.

Etwas enttäuscht über das abrupte Ende aber geil wie ein Keiler in der Brunft, erhob ich mich mit meinem steifen, wippenden Schwanz und folgte Markus, dessen Schwanz im gleichen Zustand war, zur Küchenzeile. Dort sahen unsere Frauen unsere verklebten Gesichter und leckten uns begeistert den Fotzen-Mösensaft-Mix von den Gesichtern. „Lecker, der Geschmack von Anne" freute sich Trixi und schob mich an den nackten Hintern fassend zum Abendbrottisch.

Splitternackt genossen wir zu sechst in der noch warmen Abendsonne die leckeren Speisen, die Silke und Trixi zubereitet hatten.

„Das ist eine ganz wunderbare Atmosphäre hier auf dem See, nackt und unter uns, ist das immer so idyllisch hier?" wollte Trixi wissen. „Ja, meistens. Aber wir hatten auch schon Besuch von Vorbeifahrenden oder von Schwimmern, die unser Boot als Zwischenstopp benutzt haben, wenn sie von einem zum anderen Ufer geschwommen sind. Aber bisher haben wir immer nur angenehme Erfahrungen gemacht. Das Nacktsein stört hier niemanden, die meisten lieben es ebenfalls ohne Kleidung" klärte uns Anne auf.

„Ohne Kleidung, dass ist die eine Seite aber seid ihr auch schon beim Sex von anderen beobachtet worden. Schließlich hätte vorhin auch jeder Vorbeifahrende uns bei der Obstveredelung zuschauen können?" hakte ich nun nach.

„Ja, das kommt vor, gestört hat das bisher aber auch noch keinen. Wir schauen auch gerne genau hin, wenn sich auf den anderen Booten oder am Ufer was tut" machte uns Josef deutlich und hielt dabei ein großes Fernglas hoch.

„Irre, das gefällt mir" kommentierte Trixi und hakte weiter nach: „Bleibt ihr immer unter Euch, oder machen auch Vorbeifahrende bei Euch mit?"

„Wir beschränken uns eigentlich auf unser kleines Vierer-Team. Nun haben wir Euch dazu aber gerne eingeladen und freuen uns auf ein paar Tage in der Sechserkonstellation. Ja, aber es gab in der letzten Woche auch eine Ausnahme. Ein vorbeifahrendes Hausboot, besetzt mit einem Mann so um die 40, seiner Frau im gleichen Alter, der Tochter, so um die 20 und der Mutter des Mannes so um die 60. Wir hatten uns gegenseitig schon von weitem mit den Ferngläsern beobachtet und festgestellt, dass die genauso wild kreuz und quer ficken wie wir auch. Als sie auf unserer Höhe waren, haben wir uns ausgetauscht und gegenseitig vorgestellt und dabei festgestellt, dass sie in der Familie es ebenso wild miteinander treiben wie wir. Der Mann hat dann gefragt, ob er uns seine Mutter für drei Tage überlassen kann. Die drei Frauen seien ihm zu viel. Zuhause, wo er sein Zeitmanagement unter den dreien ganz gut im Griff habe, habe er es falsch eingeschätzt was es heißt den ganzen Tag drei nackte geile Weiber ums ich zu haben. Da seine Mutter mit Abstand die sexgierigste sei, wolle er sie gerne ein paar Tage bei uns parken, wenn wir einverstanden wären" berichtete uns Silke von ihrer besonderen Erfahrung.

„Als die Mutter dann nackt an der Reling stand und wir gesehen haben, wie Josef und Markus die Rohre hochgefahren haben, haben wir die Dame an Bord geholt und hatten drei wirklich herrlich verfickte Tage mit der Leihoma" erklärte uns Anne über den Austausch auf.

„Hattet ihr denn überhaupt etwas davon, oder hatten Josef und Markus den ganzen Tag ihre Schwänze in der reifen Dame stecken" provozierte Trixi weitere Erklärungen.

„Ja das stimmt schon, sie hat unsere Männer ganz schön ausgelaugt. Aber sie war eine begnadete Leckerin, die viel Übung bei ihrer Schwieger- und der Enkeltochter gesammelt hatte und da Mutti und ich nicht zu kurz kommen wollten, war ihre Mundfotze für Josef und Markus tabu. Die mussten sich in ihren anderen Löchern oder zwischen ihrem gewaltigen Brüsten austoben" schloss Anne das Thema nun ab.

Ich hatte bei dieser sehr detaillierten Beschreibung wieder einen harten Schwanz bekommen, der sich beim Essen schon beruhigt hatte. Ich sah, dass Josef und Markus ebenfalls schöne steife Latten hatten.

„Schaut mal Mädels, unsere Männer haben noch Lust" lachte Silke. Dann wandte sie sich an ihre Tochter: „Anne, du hast dich vorhin verwöhnen lassen, als Trixi und ich das Abendbrot zubereitet haben. Ist es ok für dich, wenn du jetzt den Küchendienst übernimmst und Trixi und ich uns um die steifen Möhren unserer Herren kümmern" stellte sie an ihre Tochter eine eher rhetorische Frage.

„Na klar, ich komme schon nicht zu kurz und schaue euch während der Hausarbeit gerne zu" stimmte Anne dem Vorschlag ihrer Mutter zu.

Silke wusste, dass jemand jetzt steuern die Initiative übernehmen musste, bevor das zueinander finden zu viel Zeit in Anspruch nahm. „Ich würde mich zu Beginn gerne mit Trixi vergnügen. Das heißt, dass ihr Männer euch gegenseitig um eure steifen Schwänze zu kümmern habt. Ist das fürs erste ok?" wollte sie von uns wissen.

Wir Männer schauten uns grinsend an und schnappten sofort nach dem Schwanz, der uns am nächsten war. Ich wichste sofort Josef, der seine Hand um Markus Fickrohr legte, dessen Hand wiederrum sich um meinen Kolben schloss. Sanft einander wichsend und uns erregt in die Augen schauend, warteten wir bis Trixi und Silke ihren Platz auf der großen Spielwiese eingenommen hatten, um uns dann, gegenseitig die Schwänze lutschend ebenfalls darauf niederzulassen.

Ich hörte trotz der Schmatzgeräusche unserer Schwanzlutscherei, wie Trixi Silke darum bat, an ihren nackten Birnen saugen zu dürfen und dass Silkes lange Nippel sie ganz scharf machen würden. Silke stöhnte erregt und machte Trixi Komplimente zu deren geschwollenen Schamlippen, die wohl schon ein erstes Zeichen ihrer Schwangerschaft seien.

Es ärgerte mich ein wenig, dass ich dem Sexspiel der Frauen nicht zuschauen konnte, konzentrierte mich dann aber voll und ganz auf den schönen Schwanz von Josef, der tief in meiner Kehle steckte und dessen voller Sack mir an das Kinn klatschte. Ich wusste gar nicht, was mich mehr erregte, der Seniorenschwanz in meiner Mundfotze oder der feuchte warme Mund, die saugenden Lippen und die forschende Zunge von Markus an meinem Schwanz und an meinen Eiern.

Das Stöhnen und Schmatzen begleiteten unsere beiden gleichgeschlechtlichen Dreiergruppen den ganzen Abend. Dabei wechselten wir in unseren Gruppen immer wieder die Partner, so dass jede Frau jede Fotze mindestens einmal geleckt hatte und jeder Mann jeden Schwanz mindestens einmal ausgesaugt hatte. Am Ende lagen wir kreuz quer auf der großen Spielwiese und schliefen mit dem Geschmack von Sperma oder Fotzensaft im Mund und Körperkontakt zu einer der anderen Personen ein.

Früh am nächsten Morgen, die Sonne stand noch flach über dem Wasser, erwachten wir nacheinander. Silke sammelte uns Männer ein und äußerte beim Massieren unserer Morgenlatten den Wunsch von uns Männern als Dreilochstute benutzt zu werden. Wir waren durch Silkes Handarbeit schon alle drei wieder geil und stimmten dem sofort zu. Wer dabei welches ihrer Löcher bedienen durfte legte sie selbst fest.

Josef, als erfahrenster Bi-Bock sollte sie in den Arsch ficken. Mir wurde ihr Fotzenloch zugewiesen und ihr Mann sollte mit ihrer Mundfotze Vorlieb nehmen. Jeder wusste was zu tun war. Ich legte mich auf den Rücken. Über meinem Kopf kniete Markus und ließ sich von mir, solange seine Frau noch nicht bereit war, den Sack lecken. Silke stieg über mich in die Reiterposition, ihre dicken Glocken mir zugewandt und führte sich meinen harten Knüppel selbst in ihr Fotzenloch ein. Dann beugte sie sich weit nach vorne und saugte an der Eichel ihres Mannes, dessen Hoden ich mit meinem Mund verwöhnte. Durch ihr nach vorne Beugen kam ihr Hintern hinten hoch, was Josef sofort für sich nutzte. Er bat mich Silkes Arschbacken auseinanderzuziehen, damit er an ihre zuckende Rosette herankam. Wir alle hatten bereits an einer solchen Viererkonstellation teilgenommen und stellten uns schnell zum Vergnügen von Silke aufeinander ein.