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Trixi und Eddy - Familiensex Teil 16

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Anne und Trixi schauten unseren Treiben eine Weile zu. Es erregt sie, denn sie fingerten sich, zunächst jede für sich und dann sich gegenseitig. Nachdem sie beim Massieren ihrer geschwollenen Kitzler und dem Fingern ihrer warmen und nassen Ficklöcher bereits schon einmal ihre Höhepunkte über den morgendlichen See geschrien hatten, nahm Anne meine Frau an die Hand und verschwand zum Heck des Hausbootes.

Unser geiles Treiben nahm uns so gefangen, dass wir zunächst nicht mitbekamen, was die beiden jungen Frauen trieben. Ich hörte, dass etwas ins Wasser klatschte und vermutete, dass beide ein Erfrischungsbad im See nahmen.

Zu sehen, wie über meinem Kopf der Schwanz von Markus von seiner Frau gelutscht wurde und zu spüren, wie Josefs Fickbolzen über meinem Schwanz in der warmen, weichen Fotze von Silke in deren Hintern rein- und rausrutschte brachte mich an diesem Morgen zu einem schnellen Abspritzen. Aber auch um Josefs und Markus Ausdauer war es nicht viel besser bestellt und schon bald lag Silke in allen Löchern abgefüllt auf der Spielwiese, wo sie sich letztendlich mit den eigenen Fingern zu ihrem Höhepunkt verhalf. Aber auch sie war nach der anstrengenden Leck-Nacht froh darüber, nicht länger in eines ihrer Löcher penetriert zu werden und bedankte sich mit erhobenen Daumen bei uns.

Neugierig zu erfahren, was Anne und meine Frau trieben ging ich mit hängender, verklebter Rute zum Heck des Hausbootes und sah, dass die beiden Frauen rücklings, sich gegenüberliegend auf einer großen Luftmatratze, die mit einem langen Seil am Heck des Bootes befestigt war, gemütlich gemacht hatten. Mit weit gespreizten Beinen lagen Trixis Oberschenkel auf denen von Anne, so dass ihre beiden Fotzen dicht beieinander lagen.

Mit einer Hand rieben sie ihre nassen Schlitze in der anderen Hand hatten sie jeweils große Wasserflaschen, aus denen sie hastig tranken. „Gleich ist es bei mir soweit" hörte ich Anne freudig rufen. Meine Frau nickte nur, stöhnte erregt und dann schoss im hohen Bogen ein gelb-weißer Pissstrahl zwischen den mit zwei Fingern gespreizten Schamlippen von Anne hervor und plätscherte auf den Bauch von Trixi. „Oaahhhh, ist das geil" schrie meine Frau und revanchierte sich mit einem noch kräftigeren Strahl, der im hohen Bogen ihre Pisse bis auf Annes Gesicht spritzte.

Das Pissspiel der beiden erregte mich sehr, aber mein Pimmel blieb nach dieser Nacht und dem Dreilochstutenfick am Morgen müde auf meinen Eiern hängen. Markus und Josef erging es genauso wie mir. Auch sie standen nun an der Heck-Reling und bestaunten die goldenen Duschen, die uns Trixi und Anne boten. Sie spielten dabei beide mit ihren Schwänzen und ihren leergepumpten Eiern, ohne dass sich etwas regte.

„Herrlich, dass deine Frau auch so eine versaute Pissnelke ist wie unsere Tochter, leider mag meine Frau das nicht besonders gerne und daher ist dieses Schauspiel schon wirklich etwas Besonderes" äußerte Markus seine Begeisterung zu diesem Schauspiel und Josef pflichtete ihm bei.

Josef war es, der uns dann auf das Kanu aufmerksam machte, dass um das Heck herum auf die Luftmatratze zusteuerte. In dem Boot saßen zwei athletische junge Männer, ebenso nackt wie wir und die Frauen auf der Matratze, die sich immer noch mit goldenen Fontänen gegenseitig anpissten und dabei offensichtlich viel Spaß hatten.

Von oben in das Kanu blickend sahen wir, wie sich die Schwänze der jungen Männer beim Anblick der pissenden Frau erhoben.

„Oh lala, das ist ja m eine geile Show" rief der eine und der andere bat ihn, dass Kanu längs an der Matratze zu parken. Dann drehten sich beide Männer so in dem Kanu, dass ihre steifen Schwänze nun in Richtung der Frauen über die Bordwand des Kanus ragten.

„Wasser marsch!" befahl einer der Beiden und schon schossen zwei Pissstrahle aus den jungen Pimmeln in Richtung der Frauen, die sich freudestrahlend in den warmen Pissstrahlen suhlten.

Staunend verfolgten wir drei Männer dieses Schauspiel und hörten dann wie Markus Tochter und meine Frau die Jungs aufforderten, zu ihnen auf die Matratze zu kommen, um sie zu ficken.

Die Jungs lehnten das ab. Sie seien schwul, erklärten sie den Frauen, aber sie seien nun geil und würden gerne untereinander auf der Matratze ficken. Die Frauen schlugen den beiden einen Tausch vor. Für eine Paddeltour mit dem Kanu, würden sie ihren Platz auf der Matratze räumen. Das nahmen die beiden jungen Männer gerne an und schon wechselten die Frauen ins Kanu und die Männer auf die Luftmatratze.

Mit langen steifen Schwänzen lagen sie nun nebeneinander küssten und wichsten sich, bis dann einer der Beiden auf alle Viere ging, sich mit dem Kopf abstützte und seine Arschbacken auseinanderzog. Die so freigelegte Kimme leckte ihm sein Partner, bevor er seinen Schwanz an der zuckenden Rosette ansetzte.

Wir hörten ein dumpfes Stöhnen als der lange Schwanz Stück für Stück in der eingerittenen Arschfotze verschwand. Mit kräftigen und immer schneller werdenden Stößen fickte der eine den anderen in den Arsch. Als der Stoßer seinem knienden Partner an den Schwanz fasste, schlug dieser seine Hand weg und erklärte ihm, dass er aufhören solle ihn zu wichsen, er wolle seine Sahne lieber dem anderen auch in den Arsch spritzen.

Nach einigen weiteren Minuten des wilden Rammelns, zuckte der Stoßer mit den Hüften, keuchte laut auf und pumpte seine Eierspeise in den Darm des Freundes.

Nur eine kurze Pause könnte sich der Besamte, dann bat er seinen Freund sich auf den Rücken zu legen. Nun sahen wir die immer noch halbsteife verklebte Rute des Stoßers und wunderten uns, dass so ein dicker Kolben mit so einer dicken Eichel in den Hintern des anderen reingepasst hatte.

Der Besamte hockte sich nun über den Kopf seines Freundes und ließ sich von diesem das aus seinem Poloch tropfende Sperma auflecken. In dieser Position präsentierte uns der Besamte seine steife Kanone, die der des Freundes in nichts nachstand. Der Besamte beugte sich hinab über den Unterleib des Stoßers und leckte dessen Schwanz sauber.

Nun kroch der Besamte zwischen die Schenkel seines Freundes und bat diesen seine Unterschenkel hinauf auf seine Brust zu ziehen und sie dort mit seinen Händen festzuhalten. In dieser Haltung konnten wir seine zuckende Rosette gut sehen, die dann aber hinter dem Kopf des Freundes verschwand, der seinen Partner zunächst auch mit der Zunge am Poloch verwöhnte. Nun richtete sich der zuerst Besamte auf und zwischen seinen auseinander gestellten Oberschenkeln, sahen wir die dicken schwingenden Klötze, die nun da er seinen Kolben dem Partner in den Hintern trieb an dessen Arschbacken klatschten.

Ebenso heftig wie sein Freund revanchierte sich der zuerst Besamte und fickte seinen Freund in der Missionarsstellung wie ein wilder Stier in den Hintern. Nachdem auch die zweite Arschfotze besamt war, schreckten die beiden Kanufahrer hoch. Sie dachten die Frauen seien zurück und würden sie mit Wasser bespritzen, aber es waren wir drei Männer an der Heck-Reling, die nun Rache nahmen für die Pissfontänen, die die beide Fremden meiner Frau und Markus Tochter verpasst hatten.

Doch ihr erster Schreck währte nicht lange und sie suhlten sich lachend in unseren warmen Pissstrahlen, bis unsere Quellen versiegten. Kurz darauf erschienen Anne und Trixi und die Luftmatratze und das Kanu tauschten wieder ihre Belegung. Freundlich winkend verabschiedeten sich die beiden jungen Männer von uns.

„Mann oh Mann, war das ein geiler Start in den Morgen" freute sich Trixi als ich ihr die Hand reichte und sie von der Matratze zurück auf das Hausboot kletterte, wo Silke mittlerweile das Frühstück für uns zubereitet hatte.

An diesem und am nächsten Tag ankerten wir nicht mehr. Wir drehten eine große Runde über die herrliche Seenlandschaft der Müritz. Wir genossen das nackte Leben an Bord und vergnügten uns immer wieder mal in unterschiedlichen Konstellationen auf der großen Spielwiese. Dass uns dabei die Besatzungen des ein und anderen vorbeifahrenden Schiffs oder Hausbootes zusehen konnte, erregt uns nur umso mehr.

Ich konnte Trixi überreden mit mir auf der hinter uns hergezogenen Luftmatratze bei voller Fahrt zu ficken. Ein herrliches Gefühl im Windschatten es Hausbootes sich so zu vergnügen. Die Luftmatratze bot uns dabei auch die Gelegenheit uns mal wieder gegenseitig anzupissen. Eine Spielart, die ich beim Zuschauen von Anne, Trixi und den Kanufahrern wieder schätzen gelernt hatte.

Zurück im Yachthafen von Waren, hieß es nun langsam Abschied zu nehmen. Wir würden in Waren zu Abend essen, dann noch eine Nacht auf dem Hausboot verbringen, um am nächsten Morgen abzureisen.

Bevor wir uns zum Abendessen leider wieder etwas anziehen mussten, hörte ich, wie Silke, Anne und Trixi verabredeten nur das Allernötigte überzuziehen. Ich war schon gespannt, für welches Outfit sich unsere Frauen entscheiden würden.

Da wir alle nicht allzu viel Kleidungsstücke mitgenommen hatten, erstaunte es mich nicht, dass Trixi in ihrem kurzen Sommerkleidchen erschien. Auch Silke trug wider das Outfit von unserem Anreisetag.

Aber Anne schoss dann den Vogel ab, so dass selbst ihre sehr zeigefreudige Mutter schlucken musste, als sie ihre Tochter musterte. Anne hatte sich für ein sehr dünnes, nicht blickdichtes T-Shirt entschieden, dass gerade mal so, ihre Pobacken bedeckte, wenn sie ging, konnte jeder die Ansätze ihrer knackigen Pobacken sehen. Wenn sie die Arme reckte, lag ihr Teenie-Schlitz im Freien.

„So willst du in die Stadt zum Abendessen?" kam unisono von Silke und Trixi, als sie Anne auf die nackte Scham starrten. „Ja, tut doch nicht so" entgegnete Anne und hob die Kleidchen von Silke und Trixi an, um uns auch deren nackten Fotzen zu zeigen.

„Mach was Du willst, aber ich rette dich nicht vor geilen Typen, die dich abgreifen wollen" gab Silke letztendlich klein bei.

Zu sechst schlendernden wir entlang des Kais des Yachthafens zu dem Restaurant, bei dem wir uns einen Tisch für sechs Personen auf der Seeterrasse reserviert hatten. Immer wieder betrachtete ich Anne, die ihre jugendhafte Figur fast nackt zu Markte trug. Die Aureolen ihrer kleinen strammen Brüste schimmerten dunkel durch den dünnen T-Shirt-Stoff. Sogar der dunkle Spalt ihrer knackigen Arschbacken war zu erkennen. Ich schaute immer wieder die Passanten an, die uns entgegenkamen oder uns überholten. Vielen Männern blieb fast der Mund offenstehen, beim Anblick dieser exhibitionistischen Nymphe und der ein und andere griff sich dabei verträumt in den Schritt. Aber auch Annes Vater sowie Josef und mich erregte der Auftritt dieser jungen, zeigefreudigen Frau sehr. Deutlich bildeten sich unsere leicht steifen Schwänze in unseren kurzen Sommerhosen ab.

Trixi und Silke, die ohne den Auftritt von Anne sicher auch viel Aufmerksamkeit auf sich gezogen hätten, bemerkten auch die schmachtenden Blicke der fremden Männer und die zum Teil leicht verächtlichen Gesichtsausdrücke deren weiblicher Begleitungen. Silke schüttelte immer wieder mal mit dem Kopf, weil sie sich darüber ärgerte, ihrer Tochter nicht deutlichere Grenzen gesetzt zu haben.

Schließlich erreichten wir aber unbehelligt unseren reservierten Tisch. Ich beobachtete Anne, wie sie beim Hinsetzen sehr schnell, so dass es nur sehr aufmerksame Beobachter registrieren konnten, ihr kurzes Shirt lupfte und ich mit nackten Hintern auf ihren Stuhl setzte. Hätte sie versucht sich auf ihr Shirt zu setzen, hätte es sich an ihrer Brust so sehr gespannt, dass ihre Brüste sich wie nackt darunter hätten abgezeichnet.

Neben Anne sitzend bewunderte ich ihre schönen langen Beine, die sich mir nun bis zu ihren Hüften nackt präsentierten. Anne gegenüber saß ihr Vater, der seine Tochter offensichtlich bewunderte und mich anschaute, als sei er neidisch über meine Perspektive auf den Körper von Anne. Sein hungriger Blick auf die kleinen spitzen Brüste seiner Tochter waren so offensichtlich, dass er von seiner Frau, die neben ihm saß, einen Knuff in die Seite bekam und die dabei ihrerseits ihren Oberkörper so anspannte, dass sich auch ihre Nippel deutlich im dünnen Sommerkleid abzeichneten.

Von Silke abgelenkt, bemerkte Markus nicht wie Anne sich dem Parr schräg gegenüber mit geöffneten Oberschenkeln präsentierte. Das Paar, wohl so um die 70, machte einen sehr eleganten Eindruck. Beide waren braungebrannt, was sich auf der alternden Haut allerdings auch mit vielen Falten rächte. Die Frau trug einen kurzen gelben Rock und dazu ein gleichfarbiges Top mit einem tiefen Ausschnitt. Auch ihre Beine und ihr Dekolleté wiesen einige Falten auf. Insgesamt wirkte die schlanke Dame mit ihren blonden Locken, ihren türkisfarbenen Nagellack an Fingern und Zehen und ihren gelben Absatz-Pantoletten sehr attraktiv. Der Mann trug ein oranges, teures Marken-Poloshirt und dazu hellblaue Bermudas sowie blau-orange Segler-Sneakers. Beide trugen Sonnenbrillen und die Dame hatte einen kleinen Malteser auf dem Schoß, dem sie immer wieder kleine Happen in den Mund schob. Als der Kellner eine Wasserschale für den kleinen Hund brachte, beugte sich die Dame weit herab, um den Hund abzusetzen, dabei quollen ihre vollen nackten Brüste fast aus dem Ausschnitt. Sie trug offensichtlich keinen BH und ich war erstaunt, dass diese großen Glocken so offen in dem Top nicht allzu weit herabhingen, als sie sich wieder aufrichtete.

Anne hatte meinen Spannerblick auf die reifen Titten bemerkt und lachte mich an mit der Bemerkung: „Entweder Silikon oder tolles Bindegewebe". Anne wendete sich nun wieder dem Paar zu und spielte mit ihm, in dem sie ihre Schenkel immer wieder einmal sehr weit öffnete, so dass er ihre nackte Fotze sehen musste. Aber auch die Frau schien die zeigefreudige junge Frau gegenüber bemerkt zu haben und flüsterte ihrem Mann etwas zu.

Da beide ihre Sonnenbrillen trugen, konnten wir nicht genau sehen, wohin die Blicke des Paares gingen. Immer wieder wurde der Malteser von ihr nach unten und nach oben gehoben, so dass mir schon ganz schwindelig wurde von dem wabbelnden Tittenfleisch. Ich sah wie die Frau zu mir herüber lächelte und war dadurch etwas abgelenkt von Annes zur Schaustellung. Als wir nun alle unser Dessert bekamen, fragte Anne ihren Vater und mich, ob wir mal bei ihr probieren möchten. Wir schauten auf ihr Pana-Cotta und fragten uns, warum das wohl anders schmecken sollte als unseres. Doch Anne machte uns beiden begriffsstutzigen Männern schnell klar, um was es ihr ging. Sie führte ihren Dessertlöffel unter dem Tisch an ihre klaffende, nasse Fotze und ließ uns beide nacheinander den Löffel ablecken. Ich hätte mir dabei fast in die Hose gespritzt, so geil machte mich Annes versautes Löffelspiel und ihr köstlicher Fotzensaftgeschmack. Auch Markus verdrehte die Augen, als er den Löffel ableckte und wieder bekam er einen Knuff von Silke, die diesmal ihrer Tochter verschwörerisch zulächelte und es mit den Worten kommentierte „Wie zuhause, sie kann es nicht lassen, unsere Tochterbitch" worauf Anne ebenfalls lächelnd ihrer Mutter die Zunge rausstreckte.

Ich schaute herüber zu dem reifen Paar und sah nun, wie der Mann das rechte Bein seiner Bermudashorts nach oben zog und wie aus seinem kurzen Hosenbein eine pralle violette Eichel an seinem Oberschenkel Abendluft schnupperte. Was hatte den Mann denn nun so aufgegeilt wollte ich wissen und schaute zu Anne. Die hatte jetzt den Löffelstiel bis zur Hälfte in ihrer Teenie-Fotze stecken und zog ihre Schamlippen am oberen Ende auf, damit der Herr gegenüber, ihren Kitzler sehen konnte.

Als Anne nun mit zwei Fingern der anderen Hand ihre Perle massierte, war es um die Beherrschung des Seniors geschehen, er spritzte, sich an der Tischkante festklammernd, sein Sperma auf seine Schuhe und auf sein Bein. Der Malteser, der gerade neben seinem Fuß den Kopf im Wassernapf hatte, bemerkte die Samenkleckse und leckte sie brav von den Schuhen und vom Bein seines Herrschens.

Die Frau hatte hinter ihrer Sonnenbrille, das versaute Schauspiel von Anne verfolgt und auch das Zucken ihres Mannes bemerkt. Wieder quollen ihre Titten hervor, als sie den samenleckenden Maltester wieder auf ihren Schoß nahm und dieser ihre über den Mund leckte.

Uns zulächelnd leckte sie sich über die Lippen und küsste ihren Mann, der die Rechnung beim Kellner beglichen hatte. Als sie an unserem Tisch vorbeikamen, hauchte sie Anne zu: „Geile Show, Kleines" und verließ mit ihrem Mann und ihrem Hund, den sie an einer sehr markanten türkisfarbenen Hundeleine führte, das Restaurant.

Ich saß noch wie benommen am Tisch von der Show, die uns das reife, elegante Paar mit ihrem Malteserhündchen geliefert hatte, als Anne mich anstieß und verkündete, dass wir nun auch aufbrechen würden.

Nach einer kurzen Runde durch den Hafen machten wir uns auf den Weg zurück zum Hausboot, auf dem Trixi und ich noch eine letzte Nacht mit Josef und den Kornbergs verbringen würden.

Josef hatte Trixi untergehakt, Markus seine Frau und Anne hing in meiner Armbeuge. Etwas hinter den andern zurückhängend gestand sie mir, wie sehr sie es erregt hatte, in so einem Outfit heute Abend auszugehen und den Herren gegenüber zu provozieren.

Ich sagte ihr, dass ich so eine geile Show noch nicht gesehen hätte und sie ein Naturtalent sei, wenn sie schon als Achtzehnjährige Senioren, ohne anfassen zum Abspritzen bringen könne.

Ziemlich am Ende des Yachthafens, kurz bevor der etwas abgelegene Hausbootbereich begann, sah ich die markante türkise Hundeleine am Steuerrad einer kleineren Yacht hängen. Ich hörte Stimmen vom Boot und machte Anne auf die Leine aufmerksam. Sie begriff sofort und wir näherten uns dem Boot auf der Kaimauer.

Die obere Luke der Kajüte stand auf und wir hörten den folgenden Dialog: „Bahh, du geiler Bock, jetzt hast du schon wieder zwischen meinen Titten abgespritzt und dein Kolben ist immer noch bombenfest." Daraufhin er: „Ja, die Kleine im Restaurant hat mich so bombengeil gemacht, da könnte ich die ganze Nacht ficken. Komm Rocco, jetzt werde mal fertig mit dem Lecken von Muttis Titten. Nichts da, Schnauze weg von meinem Schwanz." Dann wieder sie, laut kichernd: „Pass auf, dass der Hund sich nicht deinen Knochen holt. Rocco aus jetzt, es ist doch gar nichts mehr zum Lecken da. Nimm ihn, setz ihn oben aufs Deck neben die offene Lucke, dann kann er uns beim Ficken zusehen, das macht er doch so gerne."

Dann sahen wir wie zwei nackte, braungebrannte Arme den Malteser aus der Lucke hievten und ihn daneben absetzten. Dann wieder er, als er noch die Arme hochgereckt hatte: „Ja du Luder leck mir schön die Klöten, ahhhh du bist eine so geile Schlampe" Dann sie: „Rumdrehen, ich will deine fette Möhre nochmal kurz im Mund schmecken, bevor du sie mir in die Fotze schiebst."

Dann hörten wir nur noch Schmatzen, Stöhnen und das Klatschen, wie es dicke Hoden verursachen, wenn sie bei festen, schnellen Fickstößen an die Arschbacken schlagen.

Oben an der Lucke, schaute Rocco, der kleine Malteserrüde, entspannt und freudig mit dem Schwanz wedelnd, seinem Frauchen und seinem Herrschen beim Ficken zu.

Mit einem Schwanz, so hart, dass er meine Hose zu durchstechen drohte, kamen wir beim Hausboot an. Die anderen saßen bereits nackt mit einem Getränk auf dem Deck. Als wir ihnen unsere Beobachtung geschildert hatten, saßen alle Männer mit steifen Rohren und alle Frauen mit feuchten Fotzen auf ihrem Platz.

Anne trieb uns an, zur Spielwiese zu wechseln und legte für die letzte Nacht zu sechst fest, dass ich in den Genuss von Silke und Anne kommen sollte und Trixi das Vergnügen mit Markus und Josef haben solle. Alle stimmten dem zu und schon hockte Silke auf meinem Gesicht und ihre Tochter auf meinem Schwanz. Die beiden Frauen rieben ihre feuchten Spalten über mein Gesicht und an meinem harten Schaft. Dabei massierten sie sich gegenseitig die Brüste.

Ein Blick hinüber zum anderen Trio verriet mir, dass Josef meine Frau in den Arsch fickte, während sie an Markus Schwanz saugte. Es war mir klar, dass Josef einen besonderen Draht zu meiner Frau gefunden hatte, sonst hätte sie sich von ihm nicht in den Arsch ficken lassen. Ich hatte aber keine Bedenken, dass er ihr wehtun könne, schließlich ist Josef mit seiner Bi-Neigung ein erfahrener Analpenetrierer.