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Tropical Days/Nights on Bali Teil 02

Geschichte Info
Heisses Wochenende mit Anchee aka Noi Palai.
5.1k Wörter
4.34
22.1k
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Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 05/24/2021
Erstellt 11/17/2008
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Teil 2:

Mittlerweile hat die Dämmerung eingesetzt und es wird sehr schnell dunkel draussen. Die indirekte Beleuchtung im Garten und im Pool geht automatisch an und schaftt eine sehr schöne, heimelige Atmosphere in der Anlage. "Very warm here, Danny, you feel warm too?" Ja, Kleines, lass uns duschen und abkühlen. Ich ziehe sie hoch und wir gehen nackt zum Bad und durch die Tür in den kleinen Garten dahinter, der auch spärlich durch kleine Lichter zwischen den Pflanzen beleuchtet ist.

„What, outside?",, fragt sie ängstlich. Ja, warum nicht? „You are sure, nobody can see us here, Danny?" Ja, keine Sorge, die Villen sind alle so gebaut, dass man von aussen nicht hinein sehen kann, komm her! „I have never been naked outside, Danny!", kichert sie und kommt mit raus.

Ich drehe die Schwalldusche auf und aus dem Bambusrohr in der Wand läuft ein dicker, breiter Strahl kühles Wasser. Ich stelle mich drunter und geniesse das Gefühl, wie das Wasser an meinem Körper runter läuft.

Komm her, Kleines, komm zu mir! Ich ziehe Anchee mit unter die Dusche. Sie kreitscht auf als das kalte Wasser sie trifft und klammert sich an mich. Das Wasser ist nicht wirklich kalt, eigentlich lauwarm, so um die 30 Grad, schätze ich. Anchee entspannt sich schnell und geniesst die sanfte Massage des kühlen Wasserstrahls auf ihrer Haut. Sie nimmt das Duschgel aus der Mauernische und schäumt mich von oben bis unten ein. Mein Gemächt erfährt eine Sonderbehandlung mit intensiver Schaum-massage. Dann wieder unter die kalte Dusche, bevor er mir über „neun Uhr" steigt.

„You have lost some weight, Danny, you look very lean?", erkundigt sie sich. Ja, ich habe die letzten Monate ziemlich hart trainiert und bin runter auf 75 kg. "For me?", lacht sie. Na, klar nur für Dich, Kleines! Sie boxt mir leicht in den Bauch. „You are a liar, Dannyboy!" Nein, ich habe in Berlin am Wannsee Triathlon teilgenommen, in der Ü50 Klasse, und vorher mit meinen Söhnen ein wochenlanges, stringentes Fitnessprogramm mit Krafttraining, Schwimmen, Radfahren und Laufen durchgezogen.

Du weisst was Triathlon ist? „Yes, I know, like the Ironman on Hawaii?" Ja genau, bloss nicht ganz so lang. "Did you win?", fragt sie schelmisch. Nein, siebter Platz in meiner Alterklasse. „But you are in good shape, Danny, you look great!", und sie piekst mir wieder in die Bauchmuskeln. Danke, Kleines, sehr nett von Dir. „No, I mean it Danny, really!", und wiegt meinen Schwanz ganz sachte in ihrer Hand. Lass los, Baby, sonst kann ich auch hier im Garten für nichts mehr garantieren. Ich zwicke ihr sanft in die Brüste.

„Go and get the towels, please!", ordnet Anchee an, zieht an meinen halbschlappen Schwanz wie an einem Glockenstrang und schiebt mich Richtung Bad. Während ich die Handtücher aus dem Bad hole, hat sie sich selber abgeschäumt und spült sich nun mit Shampoo die langen Haare durch. Ich setze mich auf die balinesische Steinbank in dem kleinen Garten und schaue meiner laotischen Aphrodite beim Duschen im sanften Abendlicht zu.

Anchee hat einen phantastischen Körper, alle Proportionen stimmen zu hundert Prozent. Es ist ein herrlicher Anblick, wie sie so entspannt unter der Schwalldusche steht und sich das Wasser genüsslich von den Haaren über die Schultern, über ihre vielen Goldketten und ihre wunderbaren Brüste laufen lässt. Wenn sie mit ihren 1,70 m nur so um 10 cm grösser wäre, würde sie so ziemlich alle „Next Supermodel Contests" gewinnen, träume ich vor mich hin.

„Towel, please!", und sie wickelt sich in ein Handtuch. Ein anderes wird zum Turban auf ihrem Kopf. Hat Du Hunger, Anchee? „Yes, very much." OK, wie lange brauchst Du bis Du fertig bist? „One hour, OK?" Was? Eine Stunde! „My hair needs to dry, Danny!", sie entschwindet ins Bad. OK, eine dann Stunde. Ich hänge mich ans Haustelefon und buche einen Tisch im PJ's am Strand, rufe dann noch den Zimmerservice an und bitte ihn, das Bett neu zu beziehen, wenn wir beim Essen sind.

Ich ziehe mir eine leichte schwarze Sommerhose über, dazu ein langärmeliges schwarzes Sporthemd und barfuss schwarze Timberland Slipper. Auf der Liege am Pool mache ich es mir bequem, blättere in den diversen Hotel Magazinen und suche nach ein paar Tips für Sightseeing und nette Ausflügen für die nächsten Tage. Denn trotz aller Begeisterung für ausgiebigen und genüsslichen Sex mit Anchee, 3 Tage und 3 Nächte am Stück halte ich das nicht durch. Sie wahrscheinlich auch nicht. Also muss ein bisschen Abwechselung zwischendurch her.

Anchee ist endlich auch fertig. Ich bin begeistert. Sie schaut hinreissend aus. My Lady in Red! Halbhochgesteckte Frisur mit grosser Goldspange, ein luftiges, leichtes dunkelrotes Sommerkleid mit Spaghettiträgern, passende rote Schuhe mit hohen Absätzen, kleine Handtasche in gleicher Farbe, wenig Goldschmuck um den Hals, grössere goldene Ohrringe, sensationelles Make-up, sinnliches Lippenrouge. Sie trägt keinen BH und ihre Brüste schwingen ganz leicht beim Gehen. Ich bin völlig hin und weg!

Du siehst traumhaft aus, Anchee! „Thank you, Danny, you like my dress? Is it OK for tonight?", will sie wissen. Es schaut toll aus, Kleines, sehr schön, ich bin begeistert! Ich bestelle den Shuttle-Service, denn mit den Schuhen kommt sie auf den Pflasterwegen im Four Seasons keine 50 m weit unfallfrei. Zwei Minuten später kommt das Golfcart und fährt uns runter an den Strand zum PJ's.

Der Manager des PJ's führt uns an einen Tisch am Ende der Terrasse gleich am Strand. Als wir durch das Restaurant gehen, merke ich wie sich alle Blicke auf uns richten, und an den Tischen verstummen die Gespräche für einige Sekunden. Was die wohl alle denken mögen? Eine wunderschöne junge Frau aus Laos mit bronzefarbener Haut und ein sportlicher Mittfünfziger aus Europa, sonnengebräunt und mit angegrauten Haaren! Der ist doch nur hier, um sich von dieser Supermaus sein Ego bürsten zu lassen! Denkt' was ihr wollt, Leute! Dieser Engel gehört zu mir, jedenfalls für dieses Wochenende.

Gefällt Dir der Platz, Anchee? „Yes, Danny, very nice, I like to be at the beach, thank you so much!." Es weht eine leichte Brise vom Meer herüber, die Wellen rauschen in gleichmässigen Abständen an den Strand. Der Kellner bringt die Speisekarten. Ich bestelle uns Prosecco als Aperitif.

„The other people all looked at us, Danny, you saw that?", sagt sie plötzlich ganz leise. Nicht uns, Anchee! Nur Dich haben sie angeschaut, nur Dich! So was Hübsches haben die noch nie gesehen. Ich bin nur der Bodyguard, ich bin unwichtig! „No, you are so sweet, Danny, you are so sweet, thank you, I love you, my Bodyguard!", flüstert sie und schaut mich sehr sinnlich an.

Lieber Himmel, womit habe ich diesen „Sechser im Lotto" nur verdient? Bild' Dir bloss nix ein, mit 3000 US Dollar in bar und einem superteueren Wochenendtrip, Du Idiot, reisse mich selbst aus meinen Phantasien, um nicht völlig abzuheben.

Wir suchen uns einen leichten Salat als Vorspeise aus und gegrillten Garoupa als Hauptgericht. Möchtest Du Wein zum Essen, Anchee? „Yes, please, but not so much for me, one glas is OK, Danny." Ich bestelle trotzdem eine Flasche Wolf Blass Chardonnay. Du trinkst nicht so sehr viel Alkohol? "No, only very little. If I drink too much, I get crazy and lose control, you know?", sagt sie und nippt an ihrem Prosecco.

Das Essen kommt und wir speisen vorzüglich. Wir reden über die Weltfinanzkrise, die US Präsidentenwahl, über die derzeitigen politischen Wirren in Thailand, die dort zum Sturz der Regierung geführt haben und über die Rolle des thailändischen Königs in dieser Situation. Ich bin überrascht, dass Anchee ein sehr tiefgehendes Verständnis für die Weltwirtschaftslage und die Politik hat. Sie nimmt ihr Studium also wirklich ernst. Das freut mich irgendwie. Den König Bhumiphol verehrt sie nicht so sehr wie die Thais, Anchee kommt ja ursprünglich aus Laos.

Auf ein Desert verzichten wir. Holen wir später in anderen Form nach, denke ich mir. Und nach einem kleinen Espresso brechen wir auf. Nicht wieder durch das Restaurant, sondern direkt runter an den Strand, der sich weit nach rechts und links entlang der Jimbaran Bay erstreckt. Balinesische Fackeln erhellen die Nacht ein wenig, vom Meer rauschen Wellen auf den hellen Sand. Durch die dunklen Wolken am Himmel sind ab und an die Sterne der südlichen Hemisphäre zu sehen.

Anchee zieht die Schuhe aus. Ich auch, und wir gehen barfuss durch den Sand den Strand entlang. Hin und wieder werden unsere Füsse von den auflaufenden Wellen überspült. Sie legt einen Arm um meine Hüfte und schmiegt sich ganz dicht an mich.

„Thank you so much, Daniel.", flüstert sie. "It is so beautiful out here, thank you for taking me here!" Wir erreichen eine Stelle wo die Uferfelsen recht nahe ans Wasser kommen. Ich setze mich hin, mit dem Rücken an einen der grossen Steine. Komm. Anchee, setz Dich zu mir. Sie setzt sich neben mich. Nein, komm her zu mir, sag ich, und ziehe sie näher zu mir ran. Sie sitzt nun zwischen meinen Beinen, lehnt ihre Schultern an meine Brust und streckt die Füsse nach vorne in den noch warmen Sand.

Ich spüre ihre Körperwärme, atme ihren Duft ein und schiebe ihr die Spaghettiträger von den Schultern. Meine Hände gleiten seitlich unter ihr Kleid an ihre Brüste. Sie atmet hektisch ein! Keine Angst, Kleines, niemand sieht uns hier, wir sind alleine. Sie entspannt sich, lehnt den Kopf an meine Schulter und ich wiege ihre herrlichen Brüste unter dem Stoff in meinen Händen, spüre wie sie wieder ganz ruhig atmet und geniesst.

„Danny, you are the most gentle man I have ever met, you know that?", haucht sie. "Nobody has ever been like this to me before. Why, Danny why?" Sie dreht sich halb um und ihre Brüste entgleiten meinen Händen. Anchee schlingt mir die Arme um den Hals und ihre Lippen suchen meine. Wir küssen uns erst ganz zart, dann inniger und es wird ein ganz intensiver langer Kuss, bei dem wir gegenseitig unseren Herzschlag und unseren Atem spüren.

„Why, Danny?", fragt sie nochmal. Ich überlege erstmal. Dann sag ich, Du bist so wunderschön und so sexy, Anchee, ich kann nicht anders, ich will bei Dir sein und Dir nie weh tun. „You only love my body, Danny?" Nein, mein Kleines, sag' so was nicht, und denken darfst Du das auch nicht. Ich mag Dich als Mensch, als tolle, aufregende Frau. Ich mag es sehr, wenn Du lachst, wenn Du Dich freust, wenn Du Lust hast, wenn Du leidenschaftlich und wild bist. Ich mag Dein ganzes Wesen.

Und dann füge ich irgendwie ganz leise und unbewusst an, Du berühst meine Seele an einer Stelle, die ich schon lange für tot gehalten habe. Und denke im selben Moment für mich, lieber Himmel, was sagst Du denn da? Bist Du total verrückt geworden?

„I am so glad I came here with you, Daniel. I feel so good when you are with me, you know? I have been dreaming of you after you left Bangkok last time, I love you, Daniel" Ich nehme ihr süsses Gesicht in beide Hände und küsse sie auf die Stirn, auf ihre kleine Stupsnase, auf die Wangen und auf den Hals. Dann lasse ich meine Finger durch ihre Haare gleiten.

Kleines, ich bin mehr als doppelt so alt wie Du, das darft Du nicht vergessen. „I don't care, Danny, I don't care, I love you!", sagt sie fast trotzig und drückt sich fest an mich. Lieber Gott, da habe ich ja was angefangen.

„Your soul is hurt, Daniel?", wispert sie nach einiger Zeit. Ich antworte ihr nicht und küsse sie nochmal lange auf ihre weichen Lippen. „You don't want to talk about it, Danny?", fragt sie ganz leise nach. Doch schon, Kleines, aber nicht hier und jetzt. Vielleicht ein anderes mal. Ich schaue auf meine Uhr, kurz vor Mitternacht.

Ich schiebe sie etwas von mir und stehe auf. Sie nimmt meine Hand und ich ziehe sie zu mir hoch. Lass uns nach Hause gehen, Anchee, es ist schon spät genug. Sie klammert sich wie ein kleines Kind an mich und wir wandern den Strand entlang zurück zum Hotel.

In unserer Villa angekommen, lösche ich das Licht im Zimmer. Das Bett ist frisch bezogen und das Moskitonetz bereits darüber gespannt. Ich schiebe die Verandatüren an beiden Seiten wieder ganz auf. Das spärliche Licht der Gartenbeleuchtung und des Pools fallen ins Zimmer. Anchee nimmt einen der Morgenmäntel vom Bett und entschwindet ins Bad. Ich ziehe mich schon mal aus und nehme den anderen Morgenmantel.

Nach 10 Minuten kommt sie aus dem Bad, in den Morgenmantel gehüllt, die Haare offen und durchgebürstet. Auch ohne Make-up hat sie ein sehr schönes Gesicht. Ich sage es ihr und sie schaut glücklich aus. „I wait for you.", sagt sie, lässt den Morgenmantel fallen und schlüpft nackt unter die leichte Bettdecke.

Ich beeil mich im Bad und bin 5 Minuten später bei ihr unter der Decke. Die kühle Meeresbrise weht ins Zimmer, das Rauschen der Brandung ist zu hören. Ein paar Zikaden in der Nähe der Gartenlampen zirpen.

Annchee kommt zu mir rüber gerückt, dreht mir den Rücken zu und kuschelt ihren Po in meinen Schoss. Mein Penis platziert sich fast automatisch zwischen ihre Pobacken. Ich streichel ihr über die Schenkel, über den Bauch und ihre Brüste. Sie schnurrt wie ein Kätzchen. Ich schiebe die linke Hand unter ihrem Oberkörper durch und kann nun ihre zarten, aber doch festen Brüste mit beiden Händen liebkosen. Mit fast unmerklichen Fingerbewegungen knete ich ihre Möpse. Die Knospen werden langsam fest. Sie fühlt sich herrlich an!

Anchee rückt ihren Hintern etwas weiter rauf, hebt das rechte Bein etwas, greift mit der Hand nach hinten durch und zieht sich meinen halbschlappen Penis zwischen die Beine vor ihre Muschi. Sie schliesst die Schenkel wieder und mein Schwanz wird leicht eingeklemmt. Ein wohliges Gefühl macht sich in meinen Lenden breit.

„Don't!", haucht sie nur als ich meine Hand über ihren Bach an ihre flaumweichen Schamhaare gleiten lasse. „Don't! Keep still, please!", und schiebt meine Hand wieder an ihre Brust. „Just keep still, Danny!" Ich sage nichts und wiege ihre herrliche Brüste, zwirbel wieder ganz sacht ihre Nippel zwischen den Fingern.

Der Wärme ihrer Muschi bleibt natürlich nicht ohne Wirkung auf meinen Schwanz. Langsam aber sicher gewinnen die Schwellkörper an Volumen. Sie greift nochmal nach, zerrt ihn noch weiter nach vor und zieht mir die Vorhaut soweit wie möglich nach vorne über die Eichel. Mein Gott, was für ein Gefühl!

Wir liegen ganz eng und ruhig, ohne jede Bewegung aneinander geschmiegt. Durch ihre Brüste fühle ich wie sie atmet und wie ihr Herz ruhig schlägt. An ihren Pobacken und an meinem Schwanz zwischen ihren Schenkeln kann ich ganz schwach merken, wie sie ihre Muskeln im Beckenbereich langsam rhythmisch zusammenzieht und wieder entspannt. Immer wieder, sonst passiert nichts. Ich küsse sie sanft auf die Schulter, auf den Nacken, geniesse den Körperkontakt und unser enges Beisammensein.

Die Kontraktionen in ihrem Beckenbereich werden fühlbarer und die Frequenz nimmt etwas zu. Sie atmet jetzt auch etwas schneller und ihr Puls geht höher. Mein Schwanz wird steifer und drängt mit der Oberseite an ihre Schamlippen, die ihn ganz leicht massieren. Die feuchte Wärme um ihre Muschi nimmt zu. Ich schiebe ein ganz wenig aus dem Becken raus im Takt mit.

„Don't, please, not yet.", haucht Anchee wieder, „Just keep still, please." Ich halte wieder still, aber das Lustgefühl wird immer stärker. Da spüre ich ihre Finger an meiner Schwanzspitze, vorne zwischen ihren Schenkel. Sie verteilt mit kleinen Kreis-bewegungen die Glückstropfen, die schon raus quellen, auf der Vorhaut und dem oberen Teil der Eichel. Weiter innen massieren ihre Schamlippen meinen Schaft merklich kräftiger. Ein geiles Gefühl, aber ich halte immer noch still. Auch sie bewegt sich nicht wirklich.

Plötzlich hebt Anchee ihren Schenkel, drückt ihr Kreuz ganz durch, streckt ihren Po noch weiter nach hinten, zieht die Beine noch etwas weiter an, manöveriert meinen Schwanz mit der Hand vor den Eingang ihrer Spalte und drückt in Richtung meines Schaftes.

„Come, come in, slowly!", wispert sie ganz leise, und meine Eichel rutscht langsam zwischen ihren Schamlippen in ihre enge Scheide. Sachte und vorsichtig schiebe ich aus dem Becken raus weiter nach. Ihre Muschi ist sehr feucht und warm. Ganz sanft und ohne grossen Widerstand gleite ich vollends in sie hinein. Sie drückt ihren Po noch fester in meinen Schoss und ich bin ganz tief in ihr drin. Das Gefühl ist schier unbeschreiblich.

Anchee stöhnt leise auf und drückt mir meine Hände fester auf ihre Brüste. Ich bewege mein Becken zurück, um langsam zu schieben. „Don't!", sagt sie schnell, „please don't, just hold me tight." Ich halte wieder still und geniesse dieses herrliche Gefühl der tiefen Vereinigung und den engen Kontakt unserer Körper.

Ihre Vagina- und Beckenmuskeln nehmen ihren Rhythmus wieder auf. Sie lässt Kontraktionen ihrer Scheide an meinen Schwanz entlang laufen, von der Wurzel unten hinauf zur Eichel oben und zurück. Wie macht sie das nur? Es ist ein irres Gefühl, fast wie Masturbieren, aber viel intensiver, viel umfassender, viel geiler.

Der Rhythmus ist erst langsam und folgt ein wenig der Brandung des Meeres draussen, scheint mir. Anchee atmet im gleichen Takt. Welle auf Welle läuft langsam an meinen Schwanz in ihrer warmen und engen Muschi entlang. Sie kontraktiert bis in die äusseren Schamlippen hinein. So etwas habe ich noch nie erlebt. Es ist diesmal keine Ekstase, sondern sinnlicher, hoch erotischer Genuss, der mich heiss durchfliesst. Hoffentlich hört das nie auf, wünsche ich mir, hoffentlich dauert das noch lange an!

Anchee wird ein wenig intensiver, ihr Atem geht schneller und ihr Puls pocht heftiger. Ich will mit stossen, der Drang wird fast unerträglich. „Don't, please don't!", wimmert sie und ich spüre, welche mentale Anstrengung es sie kostet, mit ihren Vaginamuskeln in schneller Folge meinen Schwanz zu liebkosen, ohne jegliche äussere Körperregung. Ich atme auch heftiger und kann dieses Nichtstun kaum noch aushalten.

„Wait, please, Danny, wait for me, please!", wispert sie immer wieder. Ich beisse auf die Zähne, krampfe meine Muskeln im Becken zusammen und halte zurück so fest ich kann. Das Druckgefühl des aufziehenden Höhepunktes wird immer stärker und übermächtiger. Unaufhaltsame Lustwellen steigen in mir auf und ziehen in meinen Schwanz. Noch ein paar Augenblicke, dann habe ich keine Chance mehr, gebe nach und lasse es einfach über mich rauschen.

„Yes come, Danny, come!", wimmert sie gleichzeitig. Anchees Po drängt weiter in meinen Schoss, ihre Muschi zuckt unkontrolliert, ihre Vagina krampft zusammen und melkt meinen Orgasmus raus. „Ayaa ... ayaa ... ayaa!", keucht sie im Rhythmus ihrer Krontraktionen und ich stöhne lustvoll. Lieber Himmel, was für ein Höhepunkt und ohne wirklich einen Stoss gefickt zu haben. Einfach nur ganz ruhig daliegen und alles spielt sich bei ihr innen ab. Es ist nicht zu fassen! Einfach nur wunderschön!

Als wir uns einigermassen beruhigt haben, beisse ich ihr sanft in die Schulter. Sie weint ganz leise vor sich hin. Bist Du Ok, Anchee? „Yes, I am OK, Danny, I am OK, don't worry!" Warum weinst Du dann, Kleines? Eine Zeit lang sagt sie nichts, schluchzt noch ein wenig weiter, dann flüstert sie aber stockend: "I am so happy, ... I am so happy, ... I could finish with you, Danny, ... I am so happy, we could do this together, ... I love you, Danny, I love you so much."

Sie liegt immer noch ganz still da. Ich lehne mich etwas zurück und streiche ihr mit den Fingern den Rücken entlang, rechts und links vom Rückgrat, von einem Wirbel zu anderen, ganz langsam und zärtlich. Sie erschauedert, zittert immer noch ein wenig und drängt sich wieder fest an mich.

Mein Gott, wenn die Kleine das ernst meint, habe ich ein echtes Problem. Soweit wollte ich mich da emotional eigentlich nicht einlassen. Du liebe Güte! Wie komm' ich da wieder raus? Will ich denn überhaupt raus? Muss ich da wirklich raus? Ich führe im Geiste Selbstgespräche, erstmal ohne Ergebnis.

„Don't leave me, Danny, stay with me, don't let me alone, please!" flüstert Anchee wieder und ihre Muschi hält meinen abschwellenden Schwanz immer noch fest umklammert. Keine Angst, Baby, ich bin ganz bei Dir und lasse Dich nicht alleine. Meine kleine, schöne Anchee!

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