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Tropical Days/Nights on Bali Teil 02

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Ich rücke die Kopfkissen etwas zurecht, kuschel mich fest an sie und küsse sie immer wieder sanft auf Schultern und Hals. Es dauert eine Weile bis sie ganz aufhört zu zittern. Lange liegen wir so und atmen im Gleichtakt. Ich spüre ihre warme Haut auf meiner, auch ihr Herzschlag ist wieder normal. Eng umschlungen und immer noch vereint, schlafen wir schliesslich ein.

Samstag, 08. November 2008. Ich werde wach als die Sonne schon durch die offenen Verandatüren auf unser Bett scheint. Anchee schläft immer an mich gekuschelt. Ich schiebe sie vorsichtig rüber und ziehe ihr die Decke über die Schultern. Sie stöhnt leise auf, schläft dann aber doch weiter. Unter der kalten Schwalldusche im Garten werde ich erst richtig wach und lasse die letzte Nacht nochmal Revue passieren. Wo nimmt dieses Mädchen das nur alles her?

Nach der Dusche rasiere ich mich in aller Ruhe, massiere mir das Gesicht mit Aftershave, binde mir ein Handtuch um und schaue nach Anchee. Sie schläft immer noch. Ich schiebe das Moskitonetz komplett zurück und setze mich zu ihr auf die Bettkante. Als ich sie auf die Stirn küsse, macht sie die Augen auf, zieht mich ganz dicht an sich und küsst mich auf die Lippen.

„Come close, Danny.", flüstert sie und ich lege zu ihr aufs Bett. „You smell so good!", wispert sie weiter und küsst mein Gesicht und meinen Hals. „I love you, Danny, my strong man!" Danke, mein Kleines, für letzte Nacht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Wie machst Du das und woher kannst Du das?

Sie schaut mich sehr lange an und sagt dann: "My sister taught me how to practice, with her or alone just by myself.", meint sie ganz locker. Mit Deiner Schwester oder Du alleine? Das geht? "Yes, she has been teaching me and I need to practice, otherwise I cannot do this right, you know."

Wie kann man denn so was üben, frag ich sie, kann ich mir das kaum vorstellen. „You really want to know, Danny?", flüstert sie mir ins Ohr. Ja, wenn es Dir nichts ausmacht. "No, it is OK, I will show you.", sagt sie und steigt aus dem Bett. „Wait for me.", und verschwindet nackt im Bad. Ich höre wie sie die Dusche laufen lässt und 5 Minuten später kommt sie in ein Handtuch gewickelt wieder und steigt zu mir aufs Bett.

„Sorry, I need to be clean for you, Danny.", flüstert sie und nimmt sich das Handtuch ab. Sie duftet verführerisch und ich kann nicht anders als sie zärtlich zu streicheln. „No, please, not now, later!", und schiebt meine Hände weg. Aus der Schublade des Nachttisches nimmt Anchee eine Flasche mit Gleitcreme. Hast Du die mitgebracht, will ich wissen. „Yes, just in case. You are so big.", lächelt sie ein wenig verlegen. „But so far no need, OK?"

„Come here.", sagt sie schnell, nimmt meine Hand und reibt meinen Zeigefinger mit dem Gleitgel ein. Dann verteilt sie noch ein wenig davon zwischen ihren Schamlippen. Sie lehnt sich zurück in die Kissen, spreizt die angezogenen Beine weit und schiebt meine Hand an ihre Muschi.

„Put you finger inside me, Danny.", flüstert sie. Was, einfach so? Ich komme mir irgendwie ziemlich blöd vor, Kleines. "Yes, like a doctor, you know?" Ich bin kein Doktor, Anchee. "Doesn't matter, just put it in and feel inside, OK?", meint sie fast schon ein bisschen ungeduldig. OK, Baby.

Ich drücke ihr unten die Schamlippen etwas auseinander und schiebe meinen Finger langsam und tief in ihre Scheide. Anchee verzieht das Gesicht ein wenig und stöhnt leise auf. Sie ist warm, sehr eng und nur wenig feucht innen. Mit dem Gleitgel geht es aber ganz gut. Innen fühle ich ihren kleinen, festen Muttermund. OK, Kleines?

„Yes, yes, OK, no problem.", gibt sie leise zurück. „Don't move inside me, just feel, OK?" Ich lasse meinen Finger locker und ganz gestreckt in ihr. Sie zieht ihre Vaginamuskeln der Reihe nach an und entspannt wieder. „You can feel, Danny?" Ja, wie machst Du das? „Feel again.", flüstert sie und fährt fort. "Feel, top ... middle ... bottom. Again, top ... middle ... bottom, OK?" Eine Kontraktionswelle nach der anderen läuft durch ihre Scheide von oben nach unten bis in die äusseren Schamlippen.

„Now the other way, bottom ... middle ... top, again bottom ... middle ... top, OK?" Ja, unglaublich! Die Wellen laufen nun anders herum. Sie spielt das ganze Programm durch, schnell -- langsam, soft -- hart, halten -- lösen. Ich bin wirklich beeindruckt mit welcher Virtuosität sie das beherrscht. Wo her kannst Du das alles, Anchee?

„My sister Durawanee teaches me. She is a professional gynaecologist, you know, with a PHD from Australia.", erklärt sie mir. Ich habe den Finger immer noch tief in ihrer Muschi. „Durawanee checks me up every month. She teaches me everything that I need to know about my body. Also here inside, everything!", und tippt sich dabei auf den Bauch unter ihren Nabel.

Warum macht Deine Schwester das? Das finde ich sehr ungewöhnlich. „She wants me to be safe and have a good life, also a good sex life.", erklärt Anchee weiter, und ich streichel ihr mit einer Hand ihre süssen Brüste. "As a doctor she knows too many cases where marriages or relationships went awfully wrong and sometimes end in disaster, just because man and wife did not know anything about each others body.", doziert sie fast ein wenig altklug.

Ihre Hand tastet dabei nach meinem Schwanz und sie wiegt ihn sanft hin und her. „And too many young girls get pregnant, because they don't know anything about their body and what happens when they screw around with boys. Too many, Danny! Durawanee wants me to be safe and to know about such things." Und Du übst mit ihr?

„Yes, just like you now. She puts her fingers into me and tells me what to do, you know?", fährt sie fort. "As a doctor she knows. It takes a long time to learn. In Laos many women can do this, Danny, it is a kind of Yoga exercise, the mind must be very strong." Die ganze Zeit, in der sie mir das alles erklärt, lässt sie ihre Vagina-Übungen an meinem Finger auf und ab laufen. Das bleibt natürlich nicht ohne Wirkung.

Sie ist mittlerweile sehr feucht, fast nass. Ein wenig Flüssigkeit und Gleitgel laufen schon aus ihrer Scheide an meinen Fingern herunter, ihre Schamlippen werden stärker durchblutet, blühen auf und ihre Spalte steht glänzend offen. Lust steigt in mir hoch, und ich kann mich kaum noch auf ihre Erklärungen konzentrieren. Mein „Doktorspielen" ist sowieso irgendwie so völlig surreal. Mein Schwanz wird langsam aber sicher steif und geht auf „elf Uhr".

Anchee merkt das natürlich auch. Ich küsse sie auf die Brustwarzen, die schon ganz fest sind. Sie stöhnt leise auf, schiebt meine Hand von ihrer Muschi weg, mein Finger gleitet heraus. „Come, come to me, Danny, come, I want you.", flüstert sie mir ins Ohr. Sie fischt nach der Playgel Flasche, drückt sich von dem Gel etwas auf die Hand und massiert mir damit die Schwanzspitze. Dann zieht sie mich einfach auf sich drauf, zwischen ihre Beine. Ich stütze mich auf die Ellbogen, damit ich sie nicht ganz so plump platt drücke.

Anchee packt meinen Schwanz, setzt ihn an ihren Scheideneingang, zieht ihre Beine an und schlingt sie um meine Hüften. Ich schiebe ganz sachte aus dem Becken heraus und meine Eichel gleitet langsam in ihre enge und warme Scheide. Sie stöhnt lustvoll auf und schiebt dagegen. Nach zwei behutsamen Schüben bin ich ganz tief bis zum Anschlag drin.

„Oh yes, oh yeah, Danny, I love you so much.", und sie zieht meinen Kopf ganz nah an ihr Gesicht, küsst meine Lippen, saugt sich fest, ihre Zunge berührt meine und ihr fühle ihren Atem in meinem.

Dann sagt sie leise: „I know you like to move. But please don't push me hard, not so hard this time. Just love me soft and slow, Danny, please! Soft and slow!" OK, Kleines, sanft und langsam, nur für Dich. „No, no, for you, my love, for you, Danny!" Ich will uns rumdrehen, denn sie liebt es, oben zu sein und das Tempo zu bestimmen, und wälze mich etwas zur Seite.

„No, stay, Danny, please stay!", protestiert sie. „I like you close on me now. Stay with me, please!" Sie schlingt mir die Arme um den Hals, drückt mich ganz fest an sich und klammert mit den Beinen, ihre Füsse auf meinem Rücken. Ich fange sachte an zu schieben. Zügig raus und langsamer wieder ganz rein. Immer wieder und immer wieder, ruhiges Tempo, lange lustvolle Schübe bis zum Anschlag mit Nachdruck auf ihre Muschi und Klitoris. Bei jeden Stoss atmet Anchee tief ein. Sie hat die Augen geschlossen und geniesst sichtlich.

Ich bleibe im Rhythmus und werde nicht schneller. Während mein Schwanz quasi in Zeitlupe ihre Muschi fickt, küsse ich immer wieder ihr Gesicht, ihren Hals, die Schultern und die Brüste. Sie drückt sich immer wieder fest an mich, küsst mich zurück, beisst mir sachte in die Ohrläppchen und zieht mich mit den Beinen weiter an sich. Ich habe kaum noch Bewgungsfreiheit und die Stösse werden etwas kürzer, aber ich bleibe langsam.

„Love me,... push me, ...Danny, love me...push me ...", haucht sie mir im Rhythmus meiner Stösse ins Ohr. Leichtes Kribbeln und erste Lustwellen in der Schwanzwurzel und in den Hoden kündigen meinen herauf ziehenden Orgasmus an. Ich bleibe eisern bei den langsamen Hüben, um es möglichst lange heraus zu zögern. Eine Weile geht es noch, aber dann wird der Drang übermächtig. Ich komme in langen lustvollen Wellen, und mit jedem Orgasmuskrampf stosse ich nochmal kraftvoll tief und stöhne mächtig auf.

„Come, Danny, yes, come, come.", wimmert Anchee, drängt sich noch fester an mich, drückt mir fast die Luft ab, ihre Vagina krampft rhythmisch mit und massiert mir den Schwanz während ich in ihr abspritze. Ihr Orgasmaus - wenn es denn einer ist - verläuft eher flach, nicht so unkontrolliert und ekstatisch wie sonst. Trotzdem ein Wahnsinns-gefühl, und das am frühen Morgen vor dem Frühstück! Ich kann es kaum fassen.

Nach einer Weile richte ich mich ein wenig auf, schaue ihr in die Augen, küsse sie auf die Lippen und auf die Brüste. "I really like it when you are inside me, it feels so good for me. You are so gentle and so strong, Danny. I love you.", wispert sie.

Sie lässt ihre Beine von meinem Rücken runter und ich wälze mich zur Seite. Wir liegen noch eine Weile nebeneinander, halten uns an den Händen und küssen uns ganz sachte und lange. Ich geniesse das innige Gefühl ihrer samtweichen Haut, ihren warmen Körper und den Duft ihrer Haare.

Es ist mittlerweile 9:00 Uhr. Zeit fürs Frühstück, sage ich, schwing mich ans Telefon und bestelle für zwanzig Minuten später alles beim Roomservice. Anchee nimmt sich einen Morgenmantel und verschwindet im Bad. Ich steige in den Pool, lasse mich im Wasser treiben, und die Morgensonne scheint mir auf den Bauch und auf den ermatteten Schwanz.

Als es läutet ziehe ich mir den Morgenmantel über und lasse den Boy vom Roomservice alles auf der überdachten Verandah servieren. Mit einem Trinkgeld versehen verschwindet er wieder. Wir geniessen unser Frühstück mit Blick über die Jimbaran Bay.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
besser geht's nicht ....

wie schon beschrieben :-) want MORE !!

markus

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
gigant!!!

kämpfe mit mir, wie ich dein storys aufnehmen soll, denn schlichtweg the best of. möglich auch, wonach deine englischkenntnisse genau meinem stil entsprechen. mein tipp, schreib ein buch!!! you can!!!!

Wie bereits in meinem letzten voting angenommen, basiert deine story auf ein reales erlebnis und aus meiner erfahrung her, überlege nicht umher, vereinahme deine - Anchee, ohne rücksicht auf weitere troubles.

ich wünsche euch beiden das beste und der leserschaft noch viele zeilen von deiner hand.

regards from vienna

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