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Tropical Days/Nights on Bali Teil 06

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Anchee hat diesmal keinen Orgasmus, wollte sie offenbar auch garnicht. Es war alles nur für mich! Wir verharren noch lange Minuten in innigster Umarmung und sie küsst immer wieder zärtlich mein Gesicht und meine Lippen. Ich streichel ihr den Rücken, den Po und die Beine und sie summt ganz leise eine langsame Melodie vor sich hin.

Das war wunderschön von Dir, Anchee, und ich möchte Dich eigentlich nicht mehr loslassen und für immer festhalten, sage ich leise, aber dann geht der Flieger ohne uns nach Bangkok zurück. „OK, I don’t care, then we stay here for ever.“, flüstert sie zurück. Das geht doch nicht, Kleines, das weisst Du doch auch. Einmal geht auch der schönste Traum zu Ende.

„It’s not only a dream, Danny, or is it?“, fragt sie fast ängstlich. Nein, mein Kleines, unser Traum ist Wirklichkeit. Du und ich, wir werden noch oft zusammen träumen. Ganz bestimmt. Sie schaut mich sehr traurig and und hat Tränen in den Augen. „You promise?“, schluchzt sie. Ja, ganz bestimmt, bitte nicht weinen, Anchee. Alles wird gut, mein Herz. Sie lächelt wieder, wenn auch etwas gequält. Komm mit unter die Dusche, sonst wird das echt knapp mit der Zeit.

„OK, I love you, I believe and I trust you, Danny. OK?” Ja, mein Schatz, keine Angst, es wird alles gut. Und mir ist ganz flau dabei als ich das sage.

Während Anchee im Bad unter die heisse Dusche geht, kühle ich draussen im Garten ein letztesmal unter der kalten Schwalldusche ab. Ich bin innerlich völlig aufgewühlt. Was so als lockerer Wochenendtrip mit einer schicken Supermaus aus Laos angefangen hat, ist innerhalb von 3 Tagen und 3 Nächten richtig ernst geworden.

Kann das sein? Kann das gut gehen? Anchee scheint jedenfalls feslenfest davon überzeugt zu sein.

Wir packen unsere Sachen zusammen, bestellen den Shuttle Service, checken aus und die Hotel Limosine bringt uns zum Flughafen nach Denpasar. Es dauert wieder eine Weile bis wir uns druch Check-In, Immigration und Handgepäck Kontrolle gekämpft haben. In der Business Class Lounge ruft Anchee ihre Schwester an und spricht sehr lange und leise mit ihr.

„Durawanee will send her driver to pick us up at the airport in Bangkok, OK?“, sagt sie anschliessend. Gut, in Ordnung. Ich rufe mein Hotel in Bangkok an und bestelle den Wagen, der mich abholen sollte wieder ab. Kurz vor 16:30 Uhr hebt der TG Airbus ab und macht sich nach Norden auf den Weg zurück nach Thailand.

Anchee schaut wieder aus dem Fenster, aber wir sind sehr schnell über den Wolken und es gibt nichts mehr zu sehen. Den spektakulären Sonnenuntergang zwei Stunden später verschläft sie tief und fest. Während des Landeanfluges auf Bangkok wird sie wieder wach, nimmt meine Hand und lässt sie nicht wieder los bis der Flieger am Gate einparkt.

Im neuen Suvarnabhumi Airport geht die Abfertigung an Immigration zügig und auch unser Gepäck ist recht schnell durchgeschleust. In der Ankunfsthalle wartet Durawanees Fahrer schon auf uns. Er begrüsst uns mit einem tiefen Wai, nimmt uns die Reise-taschen ab, führt uns zum VIP Parkdeck zu einem 750er BMW und hält uns die Türen zum Font des Wagens auf.

Donnerwetter, sage ich zu Anchee, Deine Schwester hat aber ein nicht ganz billiges Auto. „Yes, Durawanee has enough money, don’t worry. Her family is pretty rich.“, erwidert sie ziemlich gelangweilt. Du wohnst bei Deiner Schwester, Anchee? „Yes, I have a little apartment in her house.“ Hast Du auch ein Auto? „No, just a little scooter to get to Uni and back, but Durawanee does not want me to ride the scooter. It is too dangerous, she says.”, erklärt sie während der Fahrer den BMW aus dem Parkhaus auf den Highway zur Stadt dirigiert.

„Mostly, the driver takes me to Uni and fetches me back in the afternoon.” Was, Du wirst mit diesem Dickschiff an der Uni vorgefahren und abgeholt? „Yes, why not?“ Was sagen denn Deine Studienkollegen dazu? „It doesn’t matter to them, it is only my sister’s car, not mine!“ Thema beendet.

Als wir von der Autobahn auf die Sukhumvit Road Richtung Four Season Hotel abbiegen, merke ich wie Anchees Anspannung steigt. Sie massiert mir inbrünstig und fast hektisch die rechte Hand. Und sie hat Panik und Tränen in den Augen als wir die Auffahrt zum Hotel hoch fahren.

Ich nehme ihre Hände, küsse sie auf die Stirn und ganz zart auf die Lippen. Nicht weinen, Kleines, wir sehen uns wieder, ganz bestimmt. Mach’ keinen Unsinn, ich rufe Dich an. Danke für das schoene Wochenende, das werde nie vergessen.

„Thank you, Danny.“, stammelt sie. „Thank you, I love you, don’t leave me, please call me soon.” Ja, mache ich, mein Kleines, versprochen, wir sehen uns! Mach’s gut!. Ich reisse mich zusammen und steige aus. Der Fahrer schliesst die Tür und ich bleibe noch solange draussen stehen bis der Wagen unten an der Auffahrt verschwindet. Durch die abgedunkelten Wagenfenster kann ich Anchee nicht mehr sehen, aber ich weiss ganz bestimmt, dass sie jetzt weint.

Nach dem Einchecken in der Club Lounge beziehe ich mein Zimmer. Mein restliches Gepäck und Geschäftsunterlagen, die ich nicht mit in Bali hatte, sind schon alle da. Den Rest des späten Abends verbringe ich alleine in der Lounge mit einer Flasche Rotwein. Dann gehe ich aber doch ins Bett und fühle mich irgendwie furchtbar schlecht und alleine.

Mittwoch, 12. November 2008. Ich sitze morgens beim Frühstück, meine Kollegen haben sich auf den Weg zur zukünftigen Baustelle unseres Kunden gemacht. Mein Mobile klingelt. Hammerschmitt, melde ich mich. „Daniel? Daniel Hammerschmitt?“ Ja, richtig. „Daniel, this is Durawanee, Anchee’s sister. You remember me?“ Ja, natürlich. Khun Durawanee, ist etwas mit Anchee?

„Yes, no, I don’t konw how to explain.“ Ist Anchee was passiert? “No, no, don’t worry. Anchee is fine.” Gott sei Dank! “Daniel, we need to talk. Anchee is so different after your trip. I am really worried. Do you have some time to see me?”, fragt Durawanee ziemlich dringlich. Ja, natürlich. Ist heute abend OK? Ich lade sie zum Essen ein. „Yes, OK, dinner tonight. Where, Daniel?“ Essen Sie gerne italienisch? „Yes, I like it, no problem.“ OK, dann hier im Four Seasons Hotel, ist 20:00 Uhr in Ordnung? “Yes, thank you, I see you tonight at your hotel, Daniel. Good bye.”, und sie legt auf.

Den ganzen Tag geht mir das Telefonat mit Durawanee durch den Kopf. Anchee ist so anders? Vielleicht war das Ganze doch etwas zu viel für sie. Kann ich mir aber auch nicht so richtig vorstellen. Sie war eigentlich die ganze Zeit immer gut drauf. Ich habe einen Tisch im „Biscotti“ bestellt und warte kurz vor 20:00 Uhr in der Lobby auf Anchees Schwester.

Punkt acht Uhr fährt ihr 7ner BMW vor und der Chauffeur hält ihr die Türe auf. Durawanee trägt ein schwarzes Kostüm mit weisser Bluse und goldfarbenem Schal. Elegante Schuhe mit passender Handtasche. Mit ihrer randlosen Brille und dezentem Make-up sieht sie sehr intelektuell und geschäftsmässig aus. Trotzdem ist ihre natürliche Schönheit atemberaubend. Sie und Anchee sind halt Schwestern und sehen sich auch ziemlich ähnlich.

Ich gehe ihr entgegen, Als sie mich sieht, begrüsst sie mich mit einem langen, respektvollen „Wai“ und sagt leise „Sawadee, khop khun kap.“. Ich nehme iher Hände und hauche ihr einen Kuss auf den Handrücken. Schön sie wiederzusehen Khun Durawanee, guten Abend. Wie geht es Ihnen? „I am fine, thank you.“ Ich biete ihr meinen Arm an, sie hakt sich unter und wir gehen durch die Lobby zum Restaurant.

„Please don’t call me Khun, Daniel.“, sagt sie auf dem Weg. „Not so formal, please. Just Durawanee, my name is Durawanee.“ OK, Durawanee gerne. Der Ober geleitet uns an einen Tisch im hinteren Teil des Restaurants. Hier ist es einigermassen still und wir können uns in Ruhe unterhalten. Durawanee sitzt da und schaut mich ziemlich ernst an.

Möchten Sie einen Aperitif, Durawanee? „No, for me just water, please.”. erwidert sie langsam. Möchten Sie Wein zum Essen? „Yes, but only one glas for me, please.” OK. Wir bestellen Antipasti, dann Spaghetti Alio Olio, eine kleines Thunfischfilet für sie, ein Fiorentina Steak für mich. Dazu eine Flasche Gavi di Gavi.

„I don’t know how to start, Daniel.“, sagt sie dann. “I am kind of confused.” Wegen Anchee und mir? “Yes, since Anchee has met you, she has become a different person, you know?” In wie fern, frage ich vorsichtig.

“Anchee is madly in love with you, Daniel. You are aware of it?”, fährt sie fort. Ja, sie hat es mir immer wieder gesagt und auch gezeigt. Ich weiss aber nicht, wie ernst ihr das wirklich ist. “Very serious, Daniel, actually dead serious, trust me!”

“After your first night at the Cheval Blanc she was already crazy about you. Now after your Bali weekend she is totally over the moon. All she wants is to be with you, for ever! And she has quit with the Club for good, you know?”, und sie sieht mich fragend an. “I don’t know what to think and how to handle this.” Ich auch nicht, sage ich einfach. “How come?”, fragt sie überrascht zurück.

Durawanee, setze ich an, ich möchte ganz offen zu Ihnen sein, damit es keine Missverständnisse gibt. „Yes, please!“, erwidert sie schnell. „Please speak your mind, frankly. Don’t hold anything back or don’t say anything just to please me or Anchee. We need to know the truth, Daniel.”

OK, für mich ist Anchee eine attraktive, wunderschöne junge Frau. Sie ist kein Kind und auch kein Teenager mehr. Sie ist gebildet, intelligent und selbstbewusst. Und wenn ich das sagen darf, Anchee hat ein völlig unkompliziertes Verhältnis zu Sex. Sie weiss, ihre Sinnlichkeit und Leidenschaft lustvoll auszuleben, wenn man sie lässt. So etwas habe auch ich noch nicht so oft erlebt.

Durawanee zieht die Augenbrauen etwas hoch. „She says almost the same about you. When it comes to sex, the two of you seem to be a perfect match. You are the man of her life, she says, and you give her all she has ever been dreaming of. How do you do that, Daniel?”

Ich weiss es nicht, Durawanee, ich weiss es nicht. Und ich kann es auch kaum fassen, dass Anchee sich so an mich hängt. Ich bin 30 Jahre älter als sie, und ich habe es ihr mehr als einmal deutlich gesagt. Es interessiert sie aber nicht.

„Yes, I know, Anchee doesn’t care about your age. It is not important to her, not at all.,” sagt sie. ”How about you? What do you think, Daniel?” Ich? Ich bin mir nicht sicher. Meine Gefühle schwanken zwischen Beschützerinstinkt und Begehren nach einer attraktiven, sinnlichen Frau. Ich bin total verliebt in sie, aber mein Verstand sagt immer noch, es kann nicht gut gehen. Jedenfalls nicht auf Dauer. Ich weiss noch nicht, was ich tun soll, Durawanee.

„I have hoped you would say something like this.“, sagt sie leise. “Anchee never had a father, maybe that is part of the reason. It was always my mother, Anchee and me. I am 10 years older and was always kind of a second mother to Anchee.” Was, Anchee hat mir erzählt, Sie sind 29 Jahre alt?

“Yes, I know. That is what she tells everybody, and I have to apologize for her. She doesn’t want me to be her big, old sister. I am 35, Daniel.” Das hätte ich nicht gedacht. Wenn ich Sie beide zusammen sehe, Anchee 25 und Sie 29, das passt!

„Thank you so much, Daniel, very kind of you.”, sagt sie einigermassen verlegen. „Just to give you some background on our family, so that you know what you are dealing with, OK?” Ja, bitte. Das interessiert mich sehr. “Then you tell me about your family, OK?” Ja, natürlich, gerne.

“OK, my mother was a very pretty young woman from Laos, her father was a French armee colonel. That is why she, Anchee and I do not look totally Laotian. We are kind of halfbreeds. Our mother a bit more than the two of us.”, erklärt sie, und ich vestehe ein wenig besser, warum Anchee und auch Durawanee ziemlich gross gewachsen sind und nicht ganz die asiatischen Körperproportinen haben. Sie haben einen französischen Opa! Und wahrscheinlich auch einen Teil seines südeuropäischen Temperamentes geebrt.

“Our mother worked as a news presenter on Laos Radio and later also on Laos TV Channel 2. Her familz was rich. My father was an engineer at the TV station. They got married in 1972 and I was born 1 year later.”, führt sie aus. “Shortly after that, my father got Dengue fever and died before anything could be done about it. My mother never married again. Instead she had many affairs with men, among them was Anchee’s father, a Thai Airways engineer. He left her quite soon, but was kind enough to pay for Anchee education until she turned 15.”

Ja, sage ich, das hat Anchee mir auch erzählt. „When I finished school in Laos, my mother sent me to Bangkok to medical school. I specialised in gynaecology and graduated 4 years later.”, erzählt sie weiter. “Meanwhile I had met my husband, whose family was in the Latex dip ware business, making surgical gloves, condoms, toy balloons etc., you know. We got married in the summer of 1998. Three months later I got pregnant. In December my husband died in an aircrash and I was so upset that I lost my baby too.”

Der TG Absturz in Surat Thani im Dezember 98? Oh, das tut mir sehr leid. „Yes, you remember that, Daniel?“ Ja, ein Geschäftfreund von mir war auch auf dem Flug. “Dead?“ Ja, leider. “Wie war sein Name?”, will sie wissen. Khun Somchai Sahavat, sage ich. „Yes, I know the name. I know all the names of the dead ones and of the survivors. I feel sorry for your friend, Daniel.” Danke, es tut mir leid, dass Ihr Ehemann auch bei den Toten war.

„It is the past, Daniel, life had to go on.”, sagt sie leise. “Anchee told me, you had a similar fate. Your wife died in a car accident?” Ja, das stimmt. Gabriele ist im August 2000 tödlich verunglückt. “So, you know what I have been going through, Daniel?”

Vielleicht. Ich weiss nicht, ob man das so vergleichen kann. Ich war 27 Jahre mit Gaby verheiratet und wir hatten da schon 4 fast erwachsene Kinder. Sie waren ganz frisch verheiratet und gerade schwanger. Ich kann mir vorstellen, wie schrecklich das für Sie war. Wenn ich meine Kinder nicht gehabt hätte, ich wäre an dem Schmerz und der Trauer zerbrochen. Es war die härteste Zeit meines Lebens.

„I know, I felt the same for a long time. Fortunately, my husband left me quite some assets, the insurance and TG paid me a lot of compensation. My husband’s family was kind enough not to make any claims. So, I am financially well set, living a rather comfortable live now. Nothing to worry about, except for being all alone.”, sagt sie sehr melancholisch. “To distract myself from the grieve and pain, I went to Sydney and got my PHD in gynaecology two years later. Then I returned to my home in Bangkok, took my young sister Anchee in, for not feeling so lonely anymore, you know?.”

“Ever since, Anchee stays with me and I take care of her.”, beendet sie ihre Lebensgeschichte. Erzählen Sie mir über den Cheval Blanc Club, Durawanee, bitte ich sie. „You really want to know?“ Ja, das möchte ich.

„OK, but please don’t misunderstand me. It is quite unusual and for many people unacceptable.”, sagt sie leise. “After my husband’s death I felt that I could never fall in love again. However, I had a few short relationships with men, but nothing really serious. A friend of mine at the Bumrungrund Hospital invited me to a reception of high ranking international politicians, which ended late at night at the Cheval Blanc.”, erzählt sie dann.

“During that night, I discovered that I had a kind of gift, creating exciting sexual adventures for men, who had already forgotten how it is to be with sensual women, and surpisingly I enjoyed it too. That’s how it all started and the club asked me whether I could provide my services once in a while on other VIPs. They offered a lot of money and I felt tempted to have a kind of active sex live without any real commitments.”

Und wie ist Anchee dorthin gekommen? „I introduced the club to Anchee, you know. Maybe, you think that it was a bad idea to bring my younger sister there and I shouldn’t have done it. Do you Daniel?”, will sie wissen. Nein, sag, ich es steht mir nicht zu, Sie oder Anchee deswegen zu verurteilen. Ich bin ja selbst mehrfach Besucher im Cheval Blanc gewesen, also kann und will ich jetzt nicht den Moralapostel spielen.

„Thank you for your understanding, Daniel.”, sagt sie einfach und fährt fort. “I have been teaching Anchee about sex, female body functions and feelings ever since she entered puberty, had her first menstruations and when she started having first sexual encounters with boys. I wanted her to know everything as early as possible, to be aware of the risks, but also of the pleasure of a joyful sex life.”

“Anchee had a few flings with boys when she was younger. However, it never turned out to be satisfying for her. She never felt really happy. Most of the boys and young men she went out with, simply used here as a pretty show piece to impress their friends and so on. None of them was really interested in Anchee as a person, and no one ever showed any respect for her feelings and desires. So, she lost all interest in young men of her age and tended towards older, more experienced men. But to her disappointment most of them were married already and did the same to her again. She was just their pretty girl for showing off.”

“During that time I had started meeting some rich and important men at the Cheval Blanc. Anchee and I have never had any scerets and she always knew what I was doing at the club. She found it sort of exciting and one day she wanted to come along. That was about 2 years ago and she seemed to like it too. I tried to teach her and watch over her as much as I could. I was even there when you and Anchee met for the first time.”

Wirklich? “Yes, I was there.”, wiederholt sie. Und? „After your first night Anchee was stunned and confused, you know?” Warum, frage ich dazwischen. “You had been so different with her. When she came home she felt that she had been the guest and you had provided all the service. She just could not believe it. And she was so happy that she finally had found somebody who showed respect and feelings for her, understood her wishes and let her share in the pleasure of exciting sex. You must have a kind of magic touch, Daniel?”, sagt sie ein wenig ironisch.

In meinem Alter ist das keine Magie, Durawanee. So etwas gibt es gar nicht. Das wissen Sie als Ärztin doch sicherlich besser, oder nicht? „Yes, of course I know, but it just seems magic when it really happens. What did you do to my little sister, Daniel?”’ fragt sie wieder. “If Anchee wasn’t my sister, I would be tempted myself for a little advenuture with you, Daniel, you know?” Also bitte, Durawanee! Das schmeichelt mir zwar sehr, aber das gäbe nur ungeahnte Komplikationen. So was kann ich nicht jetzt gebrauchen.