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Tropical Days/Nights on Bali Teil 06

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„Sorry, I was just kidding, OK?“, sagt sie schnellt und lacht leise. Wirklich? „Yes, Daniel, don’t worry. But I still want to know what’s so special about you?“ Was sagt Anchee denn? “Anchee simply says that you are the most gentle, the most sensual and the strongest man she has ever met, mentally and physically. And she loves you like crazy. When she is with you, she is happy, feels safe, loved and wanted as she has never been before. She totally trusts you. How do you do that, Daniel? Share the secret with me!”

Wissen Sie, Durawanee, eigentlich ist es ganz einfach. Es ist vor allem Respekt, Gefühl, Geduld haben und Zuhören können. Ich habe keine Vorurteile und respektiere die Menschen erstmal so wie sie sind. Ohne Ausnahme! Meine Eltern haben mich so erzogen, Gaby und ich haben immer danach gelebt, und unsere Kinder denken und benehmen sich - glaube ich jedenfalls - ebenso.

Bei Anchee war das ganz genauso. Sie ist eine wunderschöne junge Frau mit einem phantastischen Körper, mit eigenwilligem Charakter und darüber hinaus noch smart und klever. Zuerst war die Attraktion natürlich total körperlich, gebe ich gerne zu. Das waren reine männliche Reflexe. Man muss Anchee ja nur ansehen!

Auch nach unserer ersten Nacht im Club habe ich sie ja nicht wirklich gekannt. Aber ich war fasziniert von ihr, habe sie bewundert und war gerne mit ihr zusammen. Sie war so unglaublich schön, sinnlich, leidenschaftlich und wild, lieb und klug zugleich. Und ich hätte ihr niemals körperlich oder seelich weh tun können. Ich wollte unbedingt, dass sie sich mit mir zusammen einfach nur gut fühlt. Gegenseitigkeit war und ist mir immer wichtig! Ich wollte nicht nur bedient werden oder sie einfach ausnutzen.

Sex mit Anchee ist natürlich sensationell, wenn ich Ihnen das so einfach mal sagen darf. So etwas Intensives habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Nach dem Tod meiner Frau hatte ich eine lange Zeit geglaubt, was wie ich mit Gaby hatte, habe ich für immer verloren. Aber jetzt nach dem langen Wochenende mit Anchee auf Bali bin ich da wieder ganz nah dran, und ich möchte es nicht einfach wegwerfen. Es würde mir einfach weh tun und Anchee wahrscheinlich auch.

„Yes, I know what you mean.“, sagt Durawanee leise, nachdem sie die ganze Zeit geschwiegen hatte. “If you break up with her now, it will hurt Anchee very much, and you too. And I don’t want this to happen, Daniel. Not now! You understand? If you cannot believe in a future for you and Anchee, we need to find another way to get out of it.”

Was denn? “I thought of a less exotic and a less erotic environment than Bali, where you can get to know each other better, without having sex all the time, you know. Your every day life will not be like Bali, OK? If you then find out that you still love each other, it is OK and you can continue. If not, we can try cooling it off and phasing it out over a longer period of time.”, fährt sie fort und fast flehentlich. “Just don’t drop Anchee now, please. She will die inside.”

Ich will es ja gar nicht beenden, Durawanee. Ich will mich nur nicht in eine Beziehung stürzen, die auf lange Sicht keine Chance hat. Anchee ist 30 Jahre jünger als ich. Geht das gut? Eine zweite Trennung von einer Liebe meines Lebens werde ich nicht ertragen. Als Gaby gestorben ist, war ich am Ende. So etwas will ich nicht noch einmal durch machen. Können Sie mich da verstehen?

„Yes, I do, Daniel, I understand what you mean.“, sagt sie und denkt nach. “If you and Anchee stay together, what will your future look like?” OK, ich erzähle Ihnen einfach mal über meine Familie, wo und wie wir leben. Dann bekommen Sie ein besseres Bild von mir. „Yes, please.“

Ich bin 1953 in Frankfurt am Main, mitten in Deutschland geboren worden, acht Jahre nach dem zweiten Weltkrieg. Mein Vater war Fliessenleger mit einem kleinen Geschäft. Meine Mutter hat die Buchführung gemacht und meinen Bruder Bernd und mich grossgezogen. Bernd ist drei jahre älter als ich und lebt heute mit seiner Familie in Vancouver Kanada. Nach Schule und Abitur bin ich bei der Bundeswehr gewesen und habe anschliessend in Bonn Wirtschaftingenieurwesen studiert.

Gabriele und ich haben uns schon in der Schule kennengelernt. Sie hat dann Pharmazie studiert. Noch während des Studiums haben wir geheiratet. Ich habe nach dem Examen bei einem internationalen Anlagenbauer in Darmstadt als kommerzieller Projektleiter angefangen, Gaby hat bei einem Pharmakonzern in Höchst im Forschungslabor gearbeitet. 1979 ist unser erster Sohn Oliver geboren worden. Gaby hat dann estmal aufgehört zu arbeiten.

Drei Jahre später kam unserer zweiter Sohn Lukas und nochmal 2 Jahre darauf unserer Ditter Pascal. Gaby wollte aber unbedingt eine Tochter, und mit einigen Tricks hat es dann 1986 geklappt. Wir bekamen unser ersehntes Mädchen Petra. Wir waren eine grosse und glückliche Familie. Alle waren gesund und keines der Kinder hat uns jemals wirklich grosse Sorgen gemacht.

Mitte der 90er Jahre bin ich nach Berlin zu einer internationalen Consulting Firma gewechselt und habe die Sparte Finanzierungen & Controlling von petrochemischen Anlageprojekten übernommen. Ein Jahre später ist meine Familie nachgekommen. Im Zuge der Asien Finanzkrise 1998 geriet die Firma in Schwierigkeiten. Die Eignerfamilie ist ausgestiegen.

Mit 10 weiteren leitenden Angestellten haben wir die Firma in einem Management Buy-Out übernommen und mit viel Arbeit wieder in schwarze Zahlen gebracht. Gaby und ich haben fast unser gesamtes Geld plus Bankkredite da hinein gesteckt. Volles Risiko, aber es hat sich gelohnt. Ich bin heute Geschäftsführender Gesellschafter mit 15% Anteil an einem 180 Millionen Euro Unternehmen mit 270 Mitarbeitern. In fünf Jahren plane ich meine Anteile zu verkaufen und werde genug Kapital für einen sorglosen Ruhestand haben.

Gaby hatte 1998 wieder angefangen zu arbeiten, als Apothekerin. Im August 200 ist sie dann bei einen Autounfall gestorben. „Yes, I know, Anchee told me. I am so sorry, Daniel, I know it is difficult for you to speak about it. How did your children take it?”, fragt Durawanee.

Petra und Pascal waren 14 und 16, sage ich, für sie war es besonders schwer. Oliver und Lukas waren 18 und 21. Auch sie hat es hart getroffen, aber um die beiden brauchte ich mich nicht so sehr zu kümmern. Petra brauchte die grösste Aufmerk-samkeit und den meisten Trost.

Oliver ist heute Pilot bei Air Berlin und verheiratet. Lukas hat mit Freunden in Frankfurt eine Event Agentur gegründet, es geht so einigermassen, es ist alles noch am Anfang. Pascal studiert Musik in Köln und spielt in einer professionellen Rock-Band. Um ihn brauche ich mich auch nicht mehr zu kümmern. Will er auch gar nicht mehr.

Petra lebt aber noch bei mir zu Hause in Berlin. Sie studiert Zahnmedizin im sechsten Semester, irgendwann ist auch da ein Ende in Sicht. Ausserdem habe ich eine Haushälterin, Franziska, 47 Jahre alt aus Polen. Sie wohnt bei uns im Haus.

„What would you family say, when you and Anchee become a couple, Daniel?“, möchte sie wissen. Das weiss ich nicht, Durawanee, ich werde sie fragen müssen. “What do you guess? What are they going to think about their father having a 25 year old girl friend?“ Ich weiss es wirklich nicht! “What is if they reject her, Daniel?” Das glaube ich nicht wirklich, Durawanee. Wir haben unsere Kinder weltoffen und tolerant erzogen. Und ich kenne sie nicht anders.

„We need to find out before you and Anchee make a final commitmet. What do you think, Daniel?” Ja, natürlich. Aber ausschlaggebend ist das für mich nicht, das ist nur zwischen Anchee und mir, OK? Was meine Kinder denken, ist mir zwar wichtig, aber nicht allein entscheidend. „Don’t underestimate the family situation, Daniel. On both sides.“ Und Sie, Durawanee, was denken Sie?

“I want Anchee to be happy. If you and Anchee really love each other and stay together, I will never be in you way, OK? But if you use Anchee just for the fun of having sex with her and then throw her away, I will kill you, no kidding, OK?”, sagt sie das wohl schärfer als sie beabsichtigt hat und schaut selber etwas erschrocken drein. “Sorry, Daniel, I didn’t mean it. I am just worried.”

OK, habe ich Sie schon richtig verstanden, und was machen wir nun? „Anchee will go to England next year to get her Masters Degree, you know.“, setzt sie an. “She will be much closer to you in London than here with me in Bangkok, Daniel. Until then we need to know. Anchee and I will go to London end of December this year. I have to attend a Gynaecology Seminar and will see where I can put up Anchee with family friends safely near Oxford or Cambridge for the next 2 years.”

Dann kommen Sie doch mit Anchee ein paar Tage zu mir! Sie können meine Familie kennen lernen und umgekehrt. „Yes, that’s a good idea. I think I can arrange this. From London to Berlin is no so far.”

Nein, sage ich, nicht nach Berlin. Wir haben ein Ferienhaus in Frankreich am Meer. Wir sind über den Jahreswechsel meistens dort. Dann ist es da sehr ruhig, das Wetter ist beser und wir haben viel Zeit zum Reden und Kennenlernen. Berlin ist über die Feiertage zu hektisch und meisten ist es auch ziemlich kalt. Würden Sie auch zu uns nach Frankreich kommen, Durawanee?

„Yes, sounds good, why not?“, meint sie. ”Where in France is it? Where do we need to go, Daniel?” Sie fliegen bis Perpignan. Unser Haus ist in Racou Plage an der Cote Vermeille am Fusse der Pyrenäen, etwa eine Stunde mit dem Auto. „OK, I will ask Anchee, if she wants to go.” Und? “Don’t worry, Daniel, she will of course come along. But as a matter of respect, I have to ask her first, OK?” Ja, natürlich.

Kann ich Anchee sehen bevor ich am Samstag nach Hause fliege, Durawanee? „Yes, of course you can, Daniel. She has asked me the same before I came here. Of course you can.”, sagt sie und lächelt milde. “I will send Anchee to you on Friday evening. You can spend the night together, if you wish, OK?” Ja, das wäre schön, sag ich einfach. “You arrange that she can stay with you here, can you? I don’t want any problems with the hotel management, OK?” Ja, das mache ich schon. Danke, Durawanee, Sie sind ein Schatz.

“Thank you, Daniel.”, lächelt Durawanee mich wieder an und kramt in ihrer Hand-tasche. „Oh, before I forget. Anchee sends you this here.“, und sie gibt mir ein hellblaues Couvert in DIN A5 Grösse. Danke sehr, sage ich, lasse es auf dem Tisch liegen und wir trinken erstmal unseren Espresso.

„Open it, please!“, sagt sie ermunternd. „Anchee wants you to have it now, please!“ OK, ich öffne das Couvert. Es enthält ein professionelles Portraitfoto von Anchee, auf dem sie wunderschön aussieht, eine Whitney Houston Musik CD mit den Soundtracks des Films „Bodyguard“ und den Umschlag mit dem Bargeld, das ich ihr vor unserer Abreise nach Bali gegeben hatte. Ich schaue Durawanee fragend an.

„Anchee wants you to have it back. She doesn’t want any money from you. She just wants you, OK?” Ich will es nicht zurück, es wäre mir wirklich peinlich. “Keep it, Daniel, I cannot take it back. She asked me to give it back to you, OK?” Kommt überhaupt nicht in Frage, ich will es nicht haben. “Allright, I can’t take it back either. So, if you wish, you can donate it to charity.“, sagt sie bestimmt. Haben Sie einen Vorschlag?

„Yes, I am supporting a charity fund which takes care of abused or raped women and girls. I provide free medical service for these poor victims. The fund is always short of money.”, erklärt sie mir. OK, wie mache ich das dann? “Let me do his for you, if you don’t mind.”, und sie nimmt das Couver wieder an sich. “You need a receipt, Daniel?”, fragt sie ganz geschäftlich. Nein, nicht nötig, ich vertraue Ihnen.

„Thank you so much, Daniel. You are a good man.“, sie lächelt mich wieder an. “It is time, I need to go. Thank you for the dinner and for listening to me, Daniel.” Ich begleite sie zum Ausgang. Auf dem Weg dorthin ruft sie über Handy ihren Fahrer an, der den Wagen 2 Minuten später die Hoteleinfahrt herauf bringt, heraus springt und ihr die Wagentür aufhält.

Bevor sie einsteigt haucht sie mir Küsschen rechts und links auf die Wangen. „I am still not 100% sure what to think about you, but I have a much better feeling now.”, sagt sie leise. “Anchee will come and see you on Friday night. Don’t disappoint her, Daniel, please. I will see you again in December in France. Good bye for now!” Sie steigt ein und die Limosine rollt die Ausfahrt hinunter.

Ich gehe in die Bar, bestelle mir einen doppelten Brandy und schaue mir Anchees Foto nochmal in Ruhe an. Sie sieht darauf etwas älter und unglaublich schön aus. Auf die Rückseite des Bildes hat sie mit der Hand geschrieben. „For my Bodyguard – xxxx Love, Anchee!“ und ganz unten am Rand steht noch „Song 15!!!“ Ich nehme die CD zur Hand, Song 15 ist „I will always love you.“ Mit einem Gefühl, das irgendwo zwischen seligem Glück und unterschwellig nagendem Zweifel liegt, gehe ich schliesslich ins Bett.

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6 Kommentare
FunhaseFunhasevor mehr als 15 Jahren
Einfach nur schön ....

.. diese tolle Geschichte ... Ist es deine persönliche Geschichte ? Hast du sie so erlebt ? Man könnte es fast glauben .....

Bitte ein Happy . End .....

lg . alina

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Very good story

Eine sehr schöne Geschichte! Danke sehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Dank und Glückwünsche

Vor allem: Ich wünsche Dir Glück (denn ich glaube ganz einfach, dass Deine Geschichte die Wahrheit und nichts als die Wahrheit erzählt, so weit das eben möglich ist).

Die ganze Geschichte will ja in erster Linie ermöglichen, dass Du mit Hilfe des unmittelbaren Aufzeichnens die Geschehnisse klären und für die Zukunft festhalten kannst.

Und dann will man ja teilen können, was so schön und grossartig ist, selbst wenn es sich um ein anonym-virtuelles Teilen handelt.

Und unterschwellig klingt, so meine ich, auch an, dass es schön wäre, vielleicht sogar den einen oder andern möglicherweise brauchbaren Ratschlag von wohlmeinenden, lebensklugen Leuten zu erhalten, nicht wahr? Das will ich mir nicht anmassen. Was man aber sehen kann, ist, dass Du ein Mann mit einem hochentwickelten selbstkritischen Bewusstsein bist, ein Mann auch mit ebenso hochentwickeltem Gefühlsleben. Das sind von Deiner Seite sicher keine schlechten Voraussetzungen. Die junge Frau ist anders, aber gerade als solche zur Zeit zweifellos die beste denkbare Liebste und Partnerin für Dich. Das weisst Du ja selber.

Mir scheint aber auch, dass mit dem geplanten Treffen Ende Jahr die notwendige Zeit da ist, um nachzudenken, bzw. natürlich: vorauszudenken, in Dich hineinzuhorchen, und die Kunst zu üben, spüren zu können, ob Entscheiden richtig ist oder den Dingen ihren Lauf zu lassen. Zu sehen, ob Ihr Eures Glückes Schmiede sein könnt, oder ob das Geschick Euer Glück von alleine machen will, auf welche Weise auch immer.

Keine sehr praktische Überlegungen, ich weiss. Gedacht aber, um in dieser Zeit der Spannung Deine Zuversicht zu stärken. Denn im grossen Ganzen hast Du ja immer gewusst, wie Du leben sollst, und das wird sich jetzt nicht ändern.

Beatus

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Wehe, wehe, ...

... wenn du nicht bald eine Fortsetzung schreibst (du willst doch wohl nicht bis zum Jahreswechsel warten?)! Die Geschichte - ob wahr oder nicht - ist sehr schön geschrieben. Es macht Spaß, sie zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Unglaublich schön

wirklich toll geschrieben. weiter so und vielenDank

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