Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Trost Essen

Geschichte Info
Eine Arbeitskollegin will aktiv getröstet werden...
5k Wörter
4.57
37.5k
5
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es war wieder so ein Tag wo nichts richtig lief. Kaum aus dem Bett gekommen, und schon zu spät dran. Mann zieht sich an und spürt bei der Hose gleich das die Unterhose kneift. Also wieder raus aus den Hosen und eine andere Anziehen. Ich könnte ja mal die neuen Seidenhöschen probieren, die gerade Frisch aus China angekommen sind. Und wirklich, sie fühlten sich toll unter der engen Jeans an. Der erste Versuch Socken sah auch blöd aus und so musste ein zweites Paar her.

Den Kaffee über das Hemd verschlabbert, auch hier noch ein Versuch. Auf dem Weg zur Arbeit waren wieder viele Fahrschulen unterwegs, warum müssen die denn schon so früh unterwegs sein? Kaum hat man die hinter sich gebracht, steht da erst ein Bus und dann auch noch eine Müllabfuhr im Weg.

Etwas genervt komme ich auf dem Parkplatz der Firma an und da steht da so ein verfickter Kleinstwagen genau auf meinem Parkplatz. Nicht das die Parkplätze irgendwie reserviert wären, aber ich stehe sonst immer genau dort. Ich mochte diese ach so „Schlauen" Autos ja noch nie. Im Büro beruhigte sich meine Laune und der Vormittag lief normal, das normale Chaos halt. Es war ja schon Freitag.

Zu Mittag in der Kantine gab es Lasagne, an sich meine Leibspeise auf die ich mich freute. Aber als ich dann schon wieder kurz vor Mittag einen Anruf bekam, war schon klar das ich zu spät in die Kantine kommen werde und vielleicht keine mehr abbekomme. Endlich fertig hetzte ich zu Kantine und stand in der langen Schlange. Vor mir war Marion, eine junge Kollegin aus der Buchhaltung. Sie war nett, ich mochte besonders ihre Haare, ein Zopf rot-braune Haare, leider oft als Pferdeschwanz zusammengeknotet. Ein hübsches Gesicht, dunkle Augen und eine süsse Stupsnase. Leider zog sie sich immer ziemlich unmöglich an, eine zu enge Hose wo ihre paar Über-Pfunde viel zu deutlich betont wurden. Und die Farbzusammenstellungen fand ich auch etwas seltsam. Heute hatte sie eine grüne Hose und ein braunes T-Shirt an. Irgendwie beissten sich die Farben. Das T-Shirt war irgendwie komisch, es saß schlabberig und sah kaputt geschnitten aus. Aber das war wohl Mode und sollte so sein. Oben schauten die Träger eine schwarzen BHs heraus.Als wir an der Tabelettausgabe angekommen waren, holte sie sich besteckt und lies erst das Messer und dann noch die Gabel fallen, bückte sich also zwei mal direkt vor mir. Jedes Mal sah ich in ihrem Ausschnitt. Der schwarze BH umfasste die zwei hübschen üppigen Brüsten, schien mir aber zu groß zu sein, denn die Brüste lagen sehr locker in ihm und ich konnte ihre Vorhöfe und Nippel deutlich sehen. Dieser Anblick zauberte mir ein Grinsen auf mein Gesicht. Kurz vor der Essensausgabe rutschte ihr auch noch ihr Tablett aus der Hand und es verteilte sich alle Teile auf dem Boden. Ich bückte mich und half ihr ihre Sachen wieder einzusammeln. Diesmal streckte sie mir ihren Hintern entgegen und beim Hochkommen stießen ihr Becken mit meinem zusammen. Sie schreckte zurück und wäre fast umgefallen, doch ich griff ihren Arm und hielt sie fest. Dabei streifte ich ihren Busen. Marion stammelte mir ein leises Danke entgegen und stellte sich wieder in die Reihe. Ich sprach sie von hinten an:

„Was ist los mit dir, heute nicht dein Tag?"

Sie drehte sich zu mir und meinte: „ Ne, überhaupt nicht, ich bin total traurig, meine Katze ist seit drei Tagen weg und ich weiß nicht was ich noch machen soll, die ganze Nacht bin ich ums Haus geschlichen und hab ihn gerufen, beim Tierarzt und im Tierheim hab ich schon angerufen aber nichts, und die Nachbar haben ihn auch nicht gesehen...."

„Ohje, das ist blöd..." Dabei hatte sie Tränen in den Augen stehen.

Die Dame hinter dem Tresen fragte: „Was darf es sein?"

Marion antwortete: „Egal, ich hab eh keinen Hunger..."

Die Dame schaute sie entgeistert an: „So geht das aber nicht, sie müssen schon..."

Marion zeigte auf ein Gericht und bekam es als kleine Portion fertig gemacht und herüber gereicht. Dabei wäre es ihr fast schon wieder aus den Händen geglitten. Mit einer schnellen Bewegung fing ich es auf und stellte ihr den Teller auf das Tablett. Wieder schaute sie mir in die Augen und dann ging sie zur Kasse. Ich bekam meine geliebte Lasagne. Es waren noch genug da. Nach der Kasse wartete sie auf mich und wir aßen zusammen. Sie stocherte nur in ihren vegetarischen Gnocchis herum und aß kaum. Auch bei mir war es nicht was ich erwartet hatte, die Nudeln waren matschig gekocht und die Sauce schmeckte nicht nach Béchamel, das Ganze war wirklich nicht toll. So stocherten wir gemeinsam in unserem Essen herum:

„Dir scheint es auch nicht zu schmecken" fing sie das Gespräch an.

„Ne nicht wirklich, ich hatte mir etwas mehr erhofft. Aber das hier ist keine Lasagne, das sind tot gekochte Nudel mit irgendeiner Sauce und mit viel Käse überbacken..."

„Meins schmeckt auch nicht..." war ihre Antwort.

„Sollen wir lieber an der Ecke ein Eis essen gehen? Ich lade dich ein, vielleicht kann das deine Laune heben."

Sie schaute mich lange an, ihr Blick ging tief in meine Augen und dann lies sie plötzlich die Gabel in die Gocchi fallen, stand wortlos auf und ich sah die Aufforderung in ihren Augen ihr zu folgen.

Die Tabletts mit fast noch vollen Tellern wurden auf den Rückgabewagen abgestellt und zusammen schlenderten wir bis zur Eisdiele. Dort standen wir schon wieder in einer lange Schlange. Sie stand vor mir und ich musterte ihren Rücken und ihren Arsch. Als sie ihren Kopf drehte sah sie dass ich mir ihre Kehrseite ausgiebig anschaute. Als wir dran waren bestellte jeder eine großes Eis in einer Waffel und wir hielten endlich etwas Essbares in den Händen. Diesmal passierte mir der Fault Pas, Es tropfte was vom Eis auf mein Hemd. Genau wo meine Brustwarze war, war ein dicker Tropfen Schokoeis hingetropft. Marion kicherte erst kurz, kam mir dann sehr nah und leckte das Eis von meinem Hemd. Der Fleck wurde da durch natürlich noch größer, viel Schlimmer fand ich aber ihre Zunge an meinem Nippel zu spüren. Es durchzuckte mich wie ein Stromschlag. Der Nippel reckte sich ihr entgegen und das Luder saugte kurz an ihm.

Sie hob wieder ihren Kopf und schaute mir in die Augen. Ich war drauf und dran mir das Eis mit einem Kuss wieder aus ihre Mund zu holen, doch das ging nicht, das durfte nicht sein. Marion grinste mich an und drehte sich weg, ich denke sie sah in meinen Augen was mir gerade im Sinn stand.

Ich blieb noch ein paar Sekunden im Park stehen und folgte ihr nur langsam nach. Sie war nun schon ein paar Meter voraus und drehte ihren Kopf zu mir und schaute mich mit einem Augenaufschlag an, der mir das Eis in der Hand schmelzen lies.

Zu gerne wäre ich hinter ihr her gegangen und hätte ihr mal einen kräftigen Klaps auf den knackigen Arsch verpasst, der sich stramm in der Hose abzeichnete. Als ich wieder neben ihr war meinte sie:

„Du könntest heute Abend bei mir vorbei kommen und wir suchen meine Katze zusammen....oder du tröstest mich..." .

Ich überlegte den Rest des Weges ob dies eine so gute Idee wäre und entschied mich dann dafür: „Gut ich bin dann so gegen 18:00 Uhr bei dir, was gibt es denn zum Essen?" Ihr Augen funkelten mich an: „Lasagne und Eis..."

„Gut ich werde pünktlich sein..., soll ich noch was mitbringen?"

Sie dachte kurz nach und meinte dann: „Eine Flasche Rotwein und was für dich zum Trinken..."

Ich musste grinsen und damit trennten sich unsere Wege im Haus.

An sich wollte ich pünktlich Schluss machen, aber wie es immer so ist, klappt nicht alles wie man plant, und so bin ich erst knapp vor 18:00 Uhr aus dem Laden raus gekommen. Auf dem Weg zu Marion hielt ich an einer Tankstelle und besorgte noch den besten Rotwein den ich fand und eine Flasche Orangensaft.

Ich schaffte es so gerade noch innerhalb des Akademischen Viertels zu bleiben und klingelte bei ihr.

Die Tür öffnete sich und Marion rief mir von hinter der Tür zu:

„Geh schon mal ins Esszimmer und mach es dir bequem, ich in gleich so weit."

Ich sah ihren nackten Arsch um eine Ecke huschen.

Im Esszimmer war ein Dinner für zwei Tisch gedeckt. Mit Kerzenlicht und viel Deko, etwas zu bunt aber dennoch schön. Ich suchte in der Küche eine Flaschenöffner, öffnete den Wein und schenkte ihr ein. Meine O-Saft schüttete ich in mein Glas. Als Marion kam staunte ich nicht schlecht. Mit grossen sChritten kam sie auf mich zu. Meine Blicke verschlangen sie. Ein dunkelrotes Kleidchen, kurz, gerade mal bis Mitte Oberschenkel, schulterfrei. Es war sehr weiblich figurbetont und vielleicht etwas zu klein. Darunter waren schwarze grob gemusterte halterlose Strümpfe, die bis knapp an den Rand des Kleides reichten, aber nur knapp, den Rand mit der schönen Spitze konnte man deutlich erkennen. Und ihre weisses Oberschenkelfleisch leuchtete regelrecht am Rande heraus. Und auch auf den hohen schwarzen Pumps, in so etwas hatte ich sie noch nie in der Arbeit gesehen, lief sie problemlos sicher auf mich zu.

Ich dachte bei mir dass sie seit der letzten Anprobe vielleicht doch 3 oder 4 Kilo zu viel auf den Rippen und an der Brust hatte, aber das Gesamtpaket war sehr ansprechend und gefiel mir sehr.

Mit meinen Blicken hatte ich sie sicher schon ausgezogen, noch ehe sie sehr knapp vor mir stehen blieb.

Mit den hohen Schuhen war sie genau so groß wie ich und wir begegneten uns auf Augenhöhe.

Ihre Lippen war nur ein paar Zentimeter von meinen entfernt und ihr Parfüm stieg mir durch die Nase direkt in meinem Kopf.

„Tolles Kleid, das steht dir aber hervorragend. Du siehst echt umwerfend aus"

Marion räusperte sich kurz. Leichte Röte schien ihr Gesicht zu erobern.

Genau im richtigen Moment kam aus der Küche ein „Pling" und der Herd meldete sich, dass er fertig sei. Marion drehte ab und präsentierte mir ihre Rückansicht. Das Kleid war weit ausgestellt und der Rücken fast bis zum Poansatz nackt. Leichte Speckröllchen erhärteten meine Vermutung das sie doch etwas zu viel auf den Rippen hatte. Mit Ihrem Prachtarsch wackelte sie auf den hohen Stelzen in die Küche.

Ich folgte ihr.

Vor dem Herd ging sie in die Hocke. Sie schaute in den Ofen und öffnete die große Klappe. Die heiße Luft kam uns entgegen und ein verführerischer Duft der Lasagne lies mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Ich fragte vorsorglich:

„Soll ich nicht lieber die Lasagne aus dem Ofen holen, oder hast du deine Fallsucht von heute Mittag überwunden?"

Marion grinste mich von unten an. Mein Blick ging von ihrem Gesicht in ihren Ausschnitt. Von oben hatte ich ziemlich frei Sicht. Ihre wirklich dicken Brüste lagen frei in dem Kleid und die Nippel waren deutlich zu erkennen. Als sie meinen Blick sah, veränderte sie ihre Haltung. Die erst geschlossenen Beinen öffnete sie und spreizte sie so weit es der Rock zu lies.

Nun hockte sie dort nicht wirklich mehr damenhaft, der Rock rutschte leicht hoch und der Spalt zwischen den Halterlosen und ihrem Rock war deutlich verbreitert. Ich genoss den Anblick, doch mein Blick signalisierte ihr sicher, dass ich mehr wollte.

Ich hockte mich zu ihr. Dabei berührte ich ihr Knie. Sie wich mir nicht aus, im Gegenteil sie lies es zu das ihr Rock weiter hoch rutschte. Ich wollte nun die Lasagne aus dem Herd ziehen,aber mein Blick war auf ihrem Rock fixiert. Nun half sie nach und lupfte den Rock weiter hoch bis ich einen Blick auf ihre heißeste Stelle erhaschen konnte. Erst dachte ich einen hautfarbenen Schlüpfer zu sehen, doch dann erkannte ich das dort nichts war außer eine blank rasierten Spalte.

Marion sah meinen Blick und grinste. Sie genoss meinen Blick. Sie reichte mir die Topflappen und stand auf.

Sie strich sich ein paar Mal über ihr Kleid bis es wieder runter in der korrekten Position war. Sie drehte ab und ging zum Esstisch. Ich zog die Lasagne aus dem Herd und folgte ihr. Die Lasagne landete auf dem vorgesehenen Platz.

Sie nahm ihr Glas und prostete mir zu. Ich nahm meines und lies die Gläser aneinander klingen. Dann nahmen wir einen Schluck und setzten uns. Marion sprang gleich wieder auf und verteilte die Lasagne auf unsere Teller. Dabei bückte sie sich vor mir und lies mir erneut einen Blick von oben in ihr Kleid. Wieder lagen ihre dicken Brüste frei vor mir,ihre Nippel standen weit ab. Das Kleid muss an der Stelle dick gepolstert sei, denn normal war davon nicht zu sehen. Als sie verteilt hatte fragte sie mich:

„Kann ich noch was für dich tun?"

Ich stand auf und stellte mich sehr nah hinter sie, mein Schritt berührte ihren Po:

„Heb doch mal beide Arme zur Decke."

Sie tat wie gefordert und ich setzte meine Hände an ihren Handgelenken an und streichelte ganz zart runter bis zu ihren Achseln. Sie kicherte und keuchte.

Dann griff ich unter ihre rechte Achsel wo der Reißverschluss des Kleides war.

Ich zog ihn langsam herunter und beobachtete wie sich das Kleid dort öffnete und ihre Brust und ihre Rippen frei legte. Dann fiel ihr Kleid zu Boden. Fast Nackt, nur in den Strümpfen und den Pumps stand sie vor mir und ich lies meine Hände über ihren Körper gleiten.

Ich startete an den Hüften und umkreiste ihren Bauch, streifte sachte die Unterseite ihrer üppigen Brüste. Ich streichelte ihren Bauch und dann runter die Beine außen entlang bis runter zu den Füßen. Vorne hoch bis zum Knie, dann nach innen bis Mitte der Oberschenkel. Ich umfuhr den Rand der Strümpfe.

Mehrfach sah ich Gänsehautschauern über ihre Haut laufen. Nach hinten bis über ihren Po. Sie spreizte ein wenig die Beine und lies einen Blick auf ihre Schamlippen zu. Ich atmete schwer durch ihren Schritt, pusten konnte man es nicht nennen, aber sie sollte den Luftzug spüren. Ein leises „Rrrrr" entschlüpfte ihrem Mund, nicht böse, eher so ein Raunen.

Meine Hände nahmen ihren Arsch auf und kneteten ihn kurz aber kräftig durch, dann den Rücken hoch bis in ihren Nacken. Dort erhielt sie einen langen feuchten Kuss der dann noch bis zu den Ohrläppchen weitergezogen wurde. Meine Hände fuhren dann über ihre Schultern wieder nach vorne und nahmen ihre Brüste direkt in einen festen Griff. Ihr Nippel waren stahlhart und stachen in meinem Hände. Ich knetete ihre Brüste und ihr entfleuchte ein wohliges grunzen. Dabei rieb ich meinen Schritt an ihrem Po. Ich war mir sicher, das sie deutlich spürte, dass mich dies nicht kalt gelassen hat. Und das war kein Schlüssel in meiner Hose.

Dann lies ich von ihr ab und meinte:

„Die Lasagne wird kalt, lass uns essen."

Ihr Blick sprach Bände. Sie wollte etwas sagen und hatten ihren Mund schon zum Protest geöffnet, bekam aber keinen Ton heraus und stieg mit ihren hohen Pumps aus dem am Boden liegenden Kleid. Sie ging hinten an meinem Stuhl vorbei und achtete darauf das ihre Brüsten meinen Hinterkopf berührten. Dann wackelte sie aufreizend mit ihrem Arsch um an ihren Platz zu gehen. Sie setzte sich nackt an den Tisch. Ein sehr anregender Anblick. Sie nahm ihr Glas und prostete mir zu. Wir tranken und aßen die Lasagne.

Immer wieder fiel mein Blick auf ihre Brüste die jede Bewegung aufnahmen und aufreizend bebten.

Nachdem wir diese verspeist hatten, stand sie auf und kam zu mir. Sie beugte sich runter und ihre Brüste waren wunderschön anzusehen in dieser Pose, sie tat als wenn sie genau wusste wie sehr ich ihre dicken Euter in dieser Postion mag. Sie gab mir einen Kuss auf den Mund, wehrte aber mein Versuch ihre Brüste anzufassen ab und wackelte in die Küche.

Ich stand kurz auf und spielte an ihrem Stuhl herum ohne das sie es mitbekam. Wie gut ds ich das Spielzeug bei mir hatte.

Marion kam wieder auf mich zu und servierte mir einen tollen Eisbecher. Sich selber hatte sie einen kleineren gemacht und setze sich auf ihren Stuhl. Doch sie zuckte sofort wieder halb hoch. Lag da doch was genau auf ihrem Platz und als sie sich setzte war dies direkt an ihrer Lusthöhle.

Ihr Hände noch am Eisbecher, senkte sie langsam wieder ihren Arsch auf das noch kalte Ding herab. Sie keuchte als es sich in ihre Spalte bohrte.

Dann wibbelte sie mit ihrem Becken etwas hin und her und lies es die Spalte erobern. Ich legte eine kleine Fernbedienung ziemlich auffällig neben meinem Eisbecher auf den Tisch. Marion gab ein paar seltsame Laute von sich bis sie endlich bequem saß. Wir fingen an unser Eis zu essen. Nach den ersten Eisbällchen und etwas Frucht hob ich überdeutlich einen Finger und senkte ihn auf den kleinen Kasten mit den 5 Knöpfen. Der Druck auf den ersten Knopf startete ein leichtes Brummen und Marion hätte fast wieder ihr Eis, das gerade langsam in ihrem Mund schmolz, ausgespuckt. Sie riss ihre Augen weit auf und schaute mich an. Ich grinste und aß mein Eis weiter. Wieder bewegte sie ihr Becken mehrfach hin und her. Ihr Atem wurde schwerer. Nach kurzer Zeit schaltete ich auf Stufe Zwei und wieder schaute sie mich mit ihren tollen großen Augen an. War beim ersten mal noch Erstaunen und Neugier in ihren Augen zu lesen, war es nun Erregung und Geilheit.

Nachdem ich mein Eis leer hatte, stand ich auf und fragte sie ob sie auch noch etwas mehr wolle. Sie nickte und wollte aufstehen, doch ich hielt sie zurück:

„Du bleibst sitzen..."

Womit ich auf die dritte Stufe schaltete. Nach Stufe Eins, einem leichten Brummen, war Zwei schon ein deutliches Brummen, doch bei Drei fing das Brummen langsam an und steigerte sich um dann wieder runter zufahren bis es aus war, ein paar Sekunden Pause und es fing wieder an. Marion keuchte heftig auf. Sie wollte etwas sagen doch ihr kam kein Ton aus dem Mund. Ihr Atem ging heftig und sie krampfte sich mit ihren Händen am Tischtuch fest.

Ich ging in die Küche und holte mir einen kleinen Nachschlag. Marion keuchte laut und deutlich mit dem Brummen. Als ich am Tisch wieder war und mich setzt, nahm ich Stufe Vier. Ein spitzer Schrei entfleuchte ihr. Das Brummen wurde deutlich heftiger, das Pulsieren abgehackter und unregelmäßiger. Sie setzte nerneut ein paar Mal an etwas zu sagen, doch immer wieder blieb es bei einem geöffneten Mund und es kam ein Stöhnen oder Keuchen heraus, sonst nichts. Ich aß genüsslich mein Eis zu Ende und lies den Finger über der Stufe Fünf kreisen. Marion wollte den Kopf schütteln und sah mich fehlend an, was würde wohl jetzt kommen. Ich genoss diese Macht, ihren Blick der meinem Finger folgte, ihr keuchen und ihren schweren Atem. Ich senkte den Finger und drückte und das Brummer verstummte. Marion sah mich erstaunt an.

Nichts.

Es war still.

Einige Sekunden passierte nichts.

Doch dann ging es los, das Brummen war wieder da, aber anders, fast wie ein klopfen, erst langsam, dann heftiger. Dann richtig laut und Marion schrie heftig auf. Ihr Augen so weit es ging aufgerissen, den Mund weit aufgerissen, dass ich ihre Mandeln erkennen konnte. Ein kehliger Laut röhrte aus ihrer Kehle. Ihr Hände krampften im Tischtuch und rissen es fast herunter. Als das Brummer genauso schnell wieder verschwand senkte sie den Kopf und drohte in den Tisch zu beißen. Doch es setzte viel schneller als erwartet wieder ein und sie jauchste heftig auf. Eine Welle von kleinen Krämpfen durchzog ihren Körper. Sie zuckte und zitterte und war unfähig sich zu erheben.

Ich genoss die Show. Wieder und wieder kam sie. Erst als ich das Gefühl hatte, dass sie fast von alleine vom Stuhl kippte schaltete ich aus. Sie sank in sich zusammen. Lies sich auf den Tisch nieder und keuchte und jappste.

Ich nahm mein Glas und prostete ihr zu.

Es dauerte bis sie wieder zu Atem kam. Sie versuchte mehrfach aufzustehen, doch ihre zitternden Knie ließen sie immer wieder auf den Stuhl und das Vibroei niederfahren. Ja, ja, kleines listiges Ding mit den zwei Motoren und den Elektroden.

Dann schaffte sie es und stand auf. Immer noch wacklig auf den Beinen kam sie zu mir. Ich rutschte etwas zurück mit meinem Stuhl und sie setzte sich auf meinen Schoss. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und küsste mich. Mehrfach musste sie tief Luft holen und küsste mich weiter. Meine Hände begehrten ihren Körper. Ich streichelte ihre Haut, vorne wie hinten. Nur um ihr Döschen machte ich einen Bogen, bis sie auf einmal die Beine leicht spreizte und mich damit aufforderte zu spüren was ich angerichtet hatte. Langsam schob ich meine Hand in ihren Schritt.

12