Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Trost Essen

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Nass wie eine Hafennutte war sie.

Als ich ihre Schamlippen berührte schreckte sie auf, keuchte und entspannte sich sogleich wieder. Dann spreizte sie ihre Beine weiter und lies mir Zugang zu ihrem innersten Gemächern. Ihr Kitzler war geschwollen und so empfindlich das sie bei jeder Berührung heftig zuckte und kurz aufschrie. Ich spielte an ihren Schamlippen und schob ihr einen Finger tief in die Möse. Ihre Reaktion zeigte mir wie wohlig sie sich fühlte.

Ihre Küsse wurden fordernder und ich Griff um meinen Hals wurde enger. Ich legte meinen Arm unter ihren Kniekehlen und hinter ihren Rücken und nahm sie bei Aufstehen mit auf dem Arm. Ich drehte mich zum Schlafzimmer und trug sie auf ihr Bett. Dort legte ich sie zärtlich ab und zog mir langsam und mit Bedacht die Kleider aus. Als mein Slip fiel, grinste sie breit und spreizte ihre Beine:

„Hui, da steht ja ganz schön was ab, das kannst du gerne in mir versenken...."

Dabei zog sie ihre Knie an und präsentierte mir so ihre Möse offen bis zum Anus. Die Schamlippen glänzten einladend. Ihr Kitzler leuchtete zwischen den Lippen hervor. Ich genoss diesen Anblick und senkte erst mal meinen Kopf in ihren Schritt. Ich genoss es ihre Möse mit der Zunge zu erforschen, zu liebkosen. Und ihr keuchen und grunzen zeigte mir das ihr das Ganze auch gefiel. Sie lies mich eine Zeit lang die Möse lecken und dann zog sie mich an meinen Ohren zu sich hoch und keuchte mich an:

„Nun fick mich endlich, ich will dich ganz in mir spüren...."

Dabei stellte sich meine Eichel ganz von alleine zwischen die nassen Lippen und drang langsam in sie ein. Tiefer und tiefer schob ich mich in ihre Möse bis ich ganz in ihr war. An meiner Eichel spürte ich einen kleinen Widerstand .

Ich zog ihn heraus.

Marion stöhnte laut auf. Ich stand auf und ging an den Nachtisch. In der obersten Schublade zog ich eine Schachtel heraus und nahm ein Kondom aus seiner Verpackung. Marion rollte sich zu mir und nahm mir das Kondom aus der Hand. Sie setzte es an meiner Eichel an und rollte es herunter. Dabei küsste sie meine Eichel mehrfach.
Dann rollte sie sich zurück, blieb aber auf dem Bauch liegen und zog nun die Knie unter ihren Bauch. Ihr Arsch hob sich weiter und weiter. Dann spreizte sie ihre Knie noch etwas und legte ihre Hände neben ihre Fessel. Ich kniete mich hinter sie. Sie hatte die perfekte Höhe für meinen Schwanz. Ich schob mein Becken vor und meine Eichel drang ohne einen Widerstand in ihre Möse ein.

Marion keuchte tief und nahm mich in sich auf. Ihr Becken drängte sich mir entgegen. Langsam schob ich meinen Schwanz tief in sie bis ich den Anschlag spürte. Dann wieder ganz raus. Eine Sekunde warten und dann wieder von vorne. Ich schob mich wieder vor und teilte ihre Schamlippen. Ich sah genau wie meine Eichel langsam in sie eindrang. Diese Bild ist so schön.

Meine Hände legte ich auf ihren Arsch und zog diesen auseinander. Ihre Rosette leuchtete mich an. Ganz vorsichtig spielte ich mit einem Finger daran herum.

Ihr Keuchen wurde lauter und ich erwartete das ich wie sonst immer zurück gepfiffen würde. Doch diesmal blieb es aus. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und setzte neu an. Marion brummt. Dann stammelte sie in ihrem Keuchen etwas, und ich brauchte länger zu verstehen.

„Gleitgel" verstand ich.

Ich griff zu dem Schränkchen neben dem Bett und nahm die Gleitgelflasche.

Ich nahm etwas von dem Gel auf den Finger. Als mein Schwanz dann wieder in sie fuhr, umkreiste ich mit dem kühlen Gel ihre Rosette und benetzte den kleinen Ringmuskel. Marion keuchte und versuchte sich zu entspannen. Ihre Hände hob sie nun an ihren Arsch und zog ihre Backen selber auseinander, so das ich nun beide Hände frei hatte. Mit jedem Stoß mit meinem Schwanz erhöhte ich vorsichtig den Druck auf ihr Arschloch und bald schon konnte ich meine Fingerkuppe in sie einführen.

Sie keuchte lauter und heftiger. Noch eine Ladung Gleitgel und wenig später hatte ich den ganzen Finger in ihre Arsch.

Marion hielt still und lies mich machen. Mein Schwanz fickte ihre Möse und langsam fickte mein Finger ihren Arsch. Das war dann doch zu viel für mich. Ich konnte nicht mehr zurück halten und kam heftig in ihr. Ich entlud mich in das Kondom und auch Marion zuckte und ihr Scheidenmuskel krampfte ein paar Mal um meinen Schwanz. Ich wollte meinen Finger aus ihrem Arsch ziehen, doch sie keuchte mich an und meinte:

„Nein, nein, lass ihn drin... ich will..."

Sie hielt die Stellung und keuchte: „Mehr Gleitgel, mehr Finger... weiter,..."

Ich lies meinen Schwanz nun ruhig in ihrer Möse und spürte wie er ein wenig Weich wurde, zum Glück aber verzog er sich nicht gleich in sein Gehäuse, vielleicht war auch der Druck am Schaft zu stark, denn zum einen saß das Kondom sehr eng, fast wie eine Cockring, und auch der Scheidenmuskel drückte gut zu und hielt mich in Position.

Ich nahm mehr Gleitgel und spielte damit an ihrem Arschloch herum, ich schob den Finger mehrfach rein und raus und spürte wie sie immer weicher wurde. Bald schon konnte ich den zweiten Finger mit in ihr Loch schieben. Marion keuchte und grunzte:

„Mehr, noch mehr..."

Noch mehr Gleitgel, ich spielte und spürte wie sich mein Kleiner wieder aufrichtete. Er wurde wieder hart und stark. Marion spürte das auch. Mit den drei Fingern in ihrem Arsch, spürte ich wie sie mutig wurde:

„Jetzt schieb ihn mir rein, aber bitte langsam und noch mehr Gleitgel...."

Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und nahm einen großen Schwub Gleitgel. Damit schmierte ich das Kondom ein und setzte den glitschigen Penis an ihre Rosette. Sie atmete zwei, drei mal tief durch und ich drückte ihn langsam gegen sie . Die Spitze drang in sie ein. Sie keuchte, stöhnte und fing an ihren Arsch aktiv gegen mein Becken zu drücken. Ich drang viel schneller in sie ein als ich es erwartet hätte. Sie war so eng, ich fühlte als wenn ich meinen Schwanz in einen Schraubstock einspannt. Tiefer und tiefer versenkte sich mein Stab in ihrem Hinterfuteral. Marion hielt den Atem an und keuchte stoßweise. Dann war ich ganz in ihr drin. Dort hielt ich dann still. Ich wartete bis ihre Atmung wieder ruhiger wurde. Ich spürte die Kontraktionen ihrer Ringmuskulatur. Es melkte mich regelrecht. Ich traute mich nicht mich zu bewegen, es fühlte sich so gut an. Marion zitterte. Sie keuchte. Sie stöhnte.

Ich zog ihn ganz langsam wieder heraus., aber nicht ganz, nur bis zum Rand der Eichel. Noch etwas Gleitgel auf den Schaft und dann wieder rein. Ihr Stöhnen wurde internsiver. Wieder eine kleine Pause, dann nochmal. Ihr Stöhnen wurde lauter. Noch zwei mal langsam dann meinte sie:

„Ja, das ist einmalig, fick mich jetzt richtig...."

Ich zog ihn heraus und setzte ihn neu an. Ihr Stöhnen wurde ein kurzer Schrei. Ganz raus war wohl für Ficken zu heftiger. Doch geschmeidig schob er sich wieder in sie hinein. Und Marion schob sich gegen mich. Sie gab mir den Takt vor. Ich zog ihn nun nicht ganz heraus, aber schon bis an den Rand. Langsam wurde sie schneller und ihr Stöhnen entwickelte sich zu einem melodischen Gesang. Dann plötzlich schnappte die Falle zu. Ihr Arsch krampfte und ich dachte es riss mir den Schwanz ab. Sie schrie heftig auf. Ihr ganzer Körper zuckte und krampfte. Heftige Bewegungen und ich musste schauen das ich dabei nicht umgeworfen wurde. Er rutschte aus ihrem Arsch heraus und sie wimmerte:

„Wieder rein, wieder rein, schnell..." So schnell es ging setzte ich die Eichel wieder an der Rosette an und ich Arsch stülpte sich von selber über den Pfahl. Ihre Zuckungen gingen nahtlos weiter. Ein Paar ein und aus fahrten später brüllte sie:

„Jaaaaaaaa" und brach kurz darauf regelrecht zusammen. Ihre Knie gaben nach und sie lies ihren Arsch zur rechten Seite fallen. Ich nahm ihre Bewegung auf und blieb hinter ihr. Mein Dicker blieb tief in ihrem Arschloch stecken.

Nun bewegte ich nur noch mein Becken. Mein Schwanz bewegte sich nicht viel in ihr, und es reichte nicht um auch mich zum Höhepunkt zu bringen. Nach kurzer Zeit stellte ich meine Bemühungen ein. Wir entspannten uns bis ich spürte das sich mein Schwanz zurück zog. Er flutschte aus ihrem Arschloch. Ich wollte das Kondom von meinem Schwanz ziehen bevor ich damit irgendwie Sauerei machte, doch dort war es nicht. Ich schaute zwischen uns, da war aber auch nichts.

Ich streichelte über ihren Arsch und schob meine Hand wieder zwischen ihre Arschbacken. Ich näherte mich erneut ihrer Rosette. Marion grunzte als sie meine Hand erneut an ihrem Hintereingang spürte. Mein Finger spürte das Kondom das noch aus ihrem Arschloch ragte. Vorsichtig zog ich an der Gummitüte. Mit etwas Widerstand lies es sich aus ihrem Arsch ziehen. Marion keuchte und grummelte. Ihre Rosette war wieder so eng, das sich das Sperma in der Tüte vor dem Engpass sammelte und dann schlagartig entfleuchte. Mein Sperma spritzte mit einem Schwall auf das Bettlacken. Die Sauerei war perfekt. Marion spürte ein paar Spritzer auf ihrem Arsch runter laufen.Sie gluckste laut auf und griff neben das Bett. Dort zog ein altes T-Shirt hervor mit dem ich die Sauerei vom Bett und von ihrem Arsch beseitigte.

Anschließend schmiegte ich mich vollflächig an ihre Kehrseite. Sie liebte es Löffelchen zu liegen und dann einzuschlafen.

Morgens wurden wir von einer Katze geweckt. Sie tretelte auf Marions Arm herum und maunzte für Futter. Über Nacht war der Ausreißer durch die Katzenklappe wieder nach Hause gekommen. Überglücklich konnten wir zusammen Frühstücken.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
grimbartsnaturgrimbartsnaturvor 3 Monaten

Um eine solche Geschichte schreiben zu können, muss man es empfinden! Sehr gelungen!

super_lumpisuper_lumpivor 5 Monaten

Was eine schöne und sehr erotische Erzählung, bei der einem beim lesen ganz heiß wird!

Danke!!!

Liebe Grüße M.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Eine wirklich nette erotische Geschichte. Sie hat Potential und zeigt, dass die Verfasserin oder der Verfasser über genügend erotische Fantasie verfügt, um den Leser mitzunehmen.

Leider stören die zahlreichen Rechtschreibfehler und etliche grammatikalische Ungenauigkeiten das Lesevergnügen erheblich. Schade.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
ein Gourmet nicht nur beim Essen

Die Rechtschreibfehler stören, trotzdem eine feine erotische Geschichte. Genüsslich kann man die Details des Vorspiels und Liebesakts mitverfolgen.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Nett, aber

Nette Story. Jedoch hätte Korrekturlesen geholfen.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Junger Mais ...treibt Frauen in die Extase.
Rotschöpfchen Ein junges Mädchen beobachtet ein älteres Paar.
Meine Cousine Nach dem Umzug stand eine junge Frau vor seiner Tür.
Die Bloggerin - Teil 01/18 Der Anfang.. Mann allein.
Luxus MILF ... mit dem Freund ihres Sohns.
Mehr Geschichten