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Tröstender Zuspruch

Geschichte Info
Sohn als Tröster von Schwester und Mutter.
4.2k Wörter
4.51
19.5k
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Alle handelnden Personen sind achtzehn Jahre alt oder älter.

Es war Sonnabend. Mutter war bei ihrer Mutter, bei Oma also, der es irgendwie nicht gut ging und meine Schwester Moni zu einer Geburtstagsparty bei ihrer Freundin. Vater... also, unser Erzeuger, hatte sich schon vor Jahren davon gemacht. So schaltete ich meinen Comp an, öffnete meine Lieblings-Pornoseite und begann auch gleich zu wichsen. Ich hatte gerade meine erste Ladung in das dafür bereitgelegte Tuch gespritzt als die Haustür ging und eine heulende Moni an mir vorbei in ihr Zimmer stürmte. Da wir ein sehr herzliches Verhältnis haben, ließ mich das natürlich nicht unberührt. Ich schaltete also wieder aus und ging zu ihr rüber. Da lag sie bäuchlings auf dem Bett und heulte und schluchzte herzzereißend.

„He, Schwesterchen, was ist denn los? Ich denke, du bist zur Party."

„Ach, lass mich in Ruhe. „Die Ärzte" hatten schon recht -- Männer sind Schweine. Außer dir."

„Na komm, lass es raus, ehe du daran erstickst. Was ist denn passiert?"

„Kannst du mich bitte in deine Arme nehmen?"

Da hatte das Schluchzen schon nachgelassen. Also setzte ich mich aufs Bett, umarmte sie und bettete ihren Oberkörper auf meinen Oberschenkel.

„Na los. Was gibt's denn so Schlimmes?"

„Gabis Eltern hatten uns das ganze Haus überlassen und waren selbst ausgegangen. Der Robert war auch da."

„Dein Freund?"

„Mein EX-Freund. Ich bummelte durch das Haus und sah es mir an. Aus einem der Zimmer hörte ich so charakteristische Geräusche. Da die Tür offen stand, sah ich hinein. Da war Robert gerade dabei, eine von Gabis Gästen an die Matratze zu nageln. Die Situation war eindeutig. Ich schrie noch „du Schwein" und bin abgehauen. Kannst du mich jetzt verstehen?"

„Na endlich. Ich konnte den Kerl nie leiden. Sei froh, dass du ihn los bist."

Inzwischen hatte sich Moni beruhigt und lag still in meinen Armen. Ihr verführerischer Mund nur Zentimeter von meinem entfernt. Da konnte ich mich nicht beherrschen und küsste sie. Nur kurz und ganz leicht.

„Nochmal" flüsterte sie da.

Nun küsste ich sie schon länger und fester.

„Nochmal" kam es da wieder.

Nun nahm ich sie richtig fest in meine Arme und küsste sie lang und feurig. Dabei ging meine Hand zu ihrer Brust und knetete und massierte sie. Ein wohliges Seufzen und Stöhnen war die Folge. Eine Abwehr erfolgte nicht.

„Moni, Schwesterchen, du hast wundervolle Brüste. Zu gerne würde ich mir die mal ansehen."

„Wieso BrüstE? Du hast doch bisher nur eine gefühlt. Bitte, Theo, mach weiter. Das ist so schön. Und gerade heute brauche ich das. Ja, und du kriegst sie auch noch zu sehen. Ich will dann aber auch von dir was sehen. Jetzt aber mach erst mal so weiter."

Das war Musik in meinen Ohren. Hingebeungsvoll massierte ich jetzt abwechselnd ihre Brüste und küsste sie dabei. Plötzlich begann Moni zu zittern, krümmte sich und wurde von einem enormen Orgasmus geschüttelt.

„Oh Theo," keuchte sie immer noch, als sie sich etwas beruhigt hatte „Das war so wunderschön. Wie hast du denn das gemacht? Du hast ja mein Fötzchen überhaupt nicht berührt.... Doch jetzt möchte ich schlafen."

Als ich mich umdrehte um zu gehen, rief sie:

„Theo, bleib bitte. Ich möchte heute nicht allein schlafen.... Und du wolltest doch auch meine Brüste sehen." Und begann sich auszuziehen. Einfach so. Und ich stand da und starrte sie an. Und dann stand sie nackt vor mir.

„Na, was ist?"

„Moni, du bist so schön", fiel vor ihr auf die Knie, umarmte ihren Arsch und presste meinen Kopf auf ihre Möse. Da spürte ich auch schon den Duft, der ihr entströmte und ihren Saft auf meiner Zunge.

„Hör auf, du Verrückter. Das kannst du doch auf dem Bett viel besser."

Damit ließ sie sich rücklings aufs Bett fallen und warf ihre Schenkel auseinander. Dabei öffneten sich auch die Blätter ihrer Rose. Sogleich stürzte ich mich darauf und begann sie zu lecken. Das hatte wiederum zur Folge, dass sich mir ihr Becken hoch entgegen wölbte und sie lustvolle Laute ausstieß. Dann zog sie mich an den Haaren zu sich nach oben.

„Oh Theo, das war sooo schön. Doch jetzt komm und fick mich endlich."

„Moni, bist du sicher? Willst du wirklich, dass sich mein Traum erfüllt?"

„Ja, und es ist auch schon lange mein Traum. Jetzt komm und schieb mir deinen harten Schwanz in meine nasse Fotze und fick mich. Und... du kannst drin bleiben."

Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nicht. In Sekunden war auch ich nackt und auf ihr und in ihr. Ich begann sie mit langsamen, langen, zärtlichen Stößen zu ficken. Doch schon bald krächzte Moni:

„Mehr... schneller, fester."

Und so begann ich sie nun regelrecht zu rammeln. Monis Atem ging in ein heftiges Keuchen über und schon bald begann sie zu zittern und dann wurde ihr ganzer Körper von heftigen Zuckungen geschüttelt. Da ich mir ja aber kurz vorher erst einen abgewichst hatte, fickte ich einfach weiter. Monis Atem kam nicht zur Ruhe, ihre Nägel gruben sich in meine Schultern und ein weiterer Orgasmus überrollte sie. Da war es dann auch bei mir soweit. Mit nicht enden wollenten Schüben überschwemmte ich Monis Fotze.

„Oh Theo," immer noch keuchend „Das war das non plus ultra. So bin ich noch nie gefickt worden."

„Ich auch nicht, denn du warst meine Erste."

„Du verarschst mich.... Sollte das möglich sein?"

„Du kannst es ruhig glauben. Moni, es war wunderbar mit dir. Moni, ich liebe dich. Könnte es möglich sein, dass wir das nochmal wiederholen?"

„Das will ich aber doch sehr hoffen. So einen Ficker lasse ich doch so schnell nicht wieder los. Und: Ja, Brüderchen, ich liebe dich auch. Doch jetzt lass uns schlafen."

Am nächsten Morgen dauerte es ziemlich lange, bevor wir aus dem Bett kamen. Moni wurde davon wach, dass sich meine Morgenlatte langsam in ihre Möse schob. Erst nachdem sie zwei Orgasmen hatte und ich ihren Tunnel geflutet hatte waren wir vorerst zufrieden. Den Morgen krönte ein ausgiebiges Duschen und ein reichhaltiges Nacktfrühstück. Danach lagen wir wieder im Bett, kuschelten aber nur zärtlich. Wir hatten doch Bedenken, dass Mutter plötzlich auftauchen könnte.

Die ständige Fummelei hatte uns aber wieder so geil gemacht, dass Moni plötzlich aus dem Bett sprang und sich am geöffneten Fenster mit den Ellenbogen auf dem Fensterbrett abstützte. So hätte sie sehen können, wenn Mutter plötzlich erschienen wäre. Dabei bot sie mir so ihren knackigen runden Arsch und darunter ihre saftige Fotze an. Diese Einladung konnte ich natürlich nicht ablehnen und fickte sie so von hinten. So bescherte ich ihr weitere zwei Orgasmen und auch ich entlud meine Eier ein weiteres Mal. Als ich mich dann etwas zurück zog hatte ich das Vergnügen zu sehen, wie mein Sperma aus Monis Fotze zu Boden tropfte.

Mutter kam dann doch erst gegen Abend und meinte lapidar, dass es Oma schon wieder besser ginge. Wahrscheinlich fühlte sie sich nur etwas einsam.

Bei Moni und mir wurde es nun zur festen Gewohnheit, dass wir nach der Schule erst eine Runde fickten. Oder auch zwei. Erst danach kamen Hausaufgaben und Hausarbeit und wenn Mutter abends von der Arbeit kam, konnte sie nur zufrieden lächeln.

Doch dann eines Tages....

Entweder waren wir zu leichtsinnig geworden oder Mutter hatte etwas bemerkt (beides, wie sie uns später sagte), jedenfalls fickten wir wieder mal in Monis Zimmer und waren gerade auf der Zielgeraden, als sich die Tür öffnete und Mutter ins Zimmer trat. Wir hatten gar keine Möglichkeit zu erschrecken. Als sich Mutter zu uns aufs Bett setzte, wurde Moni von den Zuckungen eines gewaltigen Orgasmus geschüttelt währen ich den Inhalt meiner Eier in ihre Fotze entleerte. Als wir uns etwas beruhigt hatten, wollte ich beginnen:

„Mama,..." Doch Moni unterbrach mich und erzählte ruhig, als sei es das Normalste der Welt, unsere Geschichte. Ich rollte dabei von ihr runter und starrte nun auf Mutter. Das heißt, auf ihre Brüste. Mutter trug nur eine dünne Bluse, durch die sich ihre festen, wohlgeformten Brüste deutlich abzeichneten. Dadurch und durch Monis drastische Erzählung wollte mein Schwanz gar nicht schrumpfen.

„Soso," begann Mutter dann „dem Schwesterchen läuft der Galan davon und da fühlt sich der Bruder verpflichtet, seine Schwester zu ficken. Habt ihr denn aber dabei auch mal bedacht, dass mir schon vor mehr als zehn Jahren mein „Galan" davon gelaufen ist? Dass ich seit mehr als zehn Jahren keinen Mann mehr hatte? Ich habe aber auch noch Bedürfnisse und Gefühle."

„Aber Mama, wenn ich dich gefragt hätte, ob ich dich auch mal ficken darf, dann hättest du mir doch sofort eine gescheuert."

„Nein.... Ja, natürlich. Aber ich hätte es dann sofort bereut, wäre abends in dein Bett gekommen und hätte gefragt, ob du es noch willst."

„Ja, ich will es noch."

Damit schnappte ich Mutter, warf sie längs aufs Bett und küsste sie. Dabei massierte ich ausgiebig ihre Brüste, während Moni ihren Rock öffnete und abstreifte. Da zeigte sich, dass Mutter nicht nur keinen BH trug, sondern auch keinen Schlüpfer.

„Liegt beides vor der Tür" meinte sie, darauf angesprochen. „Ich sehe euch doch schon länger zu und da habe ich beides ausgezogen."

Dann begann sie, ihre Bluse aufzuknöpfen, doch ich zog sie ihr einfach über den Kopf.

„Und nun kommt, meine Kinder und fickt eure Mutter. Du, Moni, nimmst seinen Schwanz in die Hand und führst ihn mir ein. Und du, mein Sohn, zeig deiner Mutter, wie es im Himmel ist."

Da sie uns schon eine ganze Weile zugesehen hatte, war Mutter pitschnass und ich rutschte wie von selbst in ihre hungrige Fotze. Mutter war so ausgehungert, dass sie schon nach kurzer Zeit zum ersten Mal die Engel singen hörte. Da ich aber gerade erst in Moni abgespritzt hatte, fickte ich einfach weiter. Mutter schlug jetzt Arme und Beine um mich, als wollte sie mich wieder in sich zurück schieben. Da explodierten auch meine Eier.

Zeitgleich mit Mutter schrie auch Moni ihren Orgasmus heraus. Sie hatte sich, während sie uns zusah, selbst gefingert. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte meinte Mutter:

„Theo, ich war tatsächlich im Himmel. Ich hab die Engel singen gehört. Du hast mich sehr glücklich gemacht. Noch nie in meinem Leben bin ich so gefickt worden. Doch jetzt muss ich erst mal ins Bad. Du hast mich total abgefüllt."

„Und was willst du dann im Bad?" fragte Moni.

„Na was wohl. Mich waschen. Mir Theos Schmand abwaschen."

„Was für eine Verschwendung. Das will ich haben."

Damit schob sie mich von Mutter runter, warf sich stattdessen zwischen deren Schenkel und schon hörte man es schmatzen und schlürfen.

„Monika, du Ferkel, hör sofort damit auf. Das tut man doch nicht. Nein, nicht..... Oh Gott, nein, nicht,.... hör ja nicht auf. Oohhh ist das guuuut. Oh Moni, mir kooomts... jeeeeetzt."

Und damit bäumte sie sich wieder auf und wurde von Krämpfen geschüttelt.

„Oh meine Kinder," begann sie, als sie wieder einigermaßen zu Atem gekommen war „ihr habt mich total befriedigt. So abgefickt war ich im Leben noch nicht. Doch in deinem Bett ist es doch etwas zu eng. Kommt mit rüber ins Schlafzimmer. Da werden wir ab jetzt gemeinsam schlafen. Aber jetzt möchte ich noch etwas mit euch kuscheln."

Als wir dann dicht aneinander gekuschelt im Bett lagen fragte ich Mutter, ob sie uns heute zufällig beobachtet hätte, oder ob das so geplant war.

„Nun" begann sie „ich beobachte euch schon etwas länger. Zuerst waren es nur Kleinigkeiten. Ich bemekte zum Beispiel, dass ihr euch öfter berührt und kleine Zärtlichkeiten tauscht. Dann fand ich deinen Slip in der Wäsche, in dem sich noch eindeutig Spermaspuren befanden. Und so kam Eins zum Anderen und ich überlegte, was ich tun soll. Einerseits ist es ja verboten. Andererseits sah ich aber auch euer Glück. So entschloss ich mich, zuerst mal zu meiner Frauenärztin und Freundin Anita zu gehen.

Ich bat sie, mir wieder die Pille zu verschreiben, da die Kinder ja jetzt erwachsen sind und vielleicht... Da meint sie doch: ´Was willst du dir denn einen alten Grieskram suchen? Du hast doch so ein Bild von Mann zuhause.´ ´Anita! Das ist mein Sohn.` `Na und? Gerade deshalb. Dem steht doch ständig der Samen Oberkante Unterlippe. Du bist geradezu verpflichtet, ihm zu helfen.``Und warum du nicht? Du hast ja genau so ein Exemplar zuhause.` Da sieht sie mich ganz perplex an. `Gerda, du bist genial. Dass ich da noch nicht selbst drauf gekommen bin.` Das war dann der Punkt, wo ich mir sagte: Ja, ich tus. Von da an habe ich euch aufmerksam beobachtet und heute war nun der Tag... Und so möchte ich nun mit Schiller sagen: Ich sei, gewährt mir die Bitte, in eurem Bunde die Dritte."

„Gewährt" meinte ich da generös. „Oh Mama, du bist die Größte, die Beste, die Liebste. Du hättest uns ja auch tüchtig die Leviten lesen und uns bestrafen können."

„Und was hätte das gebracht? Ich hätte meine Kinder verloren und ihr hättet es noch heimlicher gemacht. Oder hättet ihr etwa aufgehört, euch zu lieben?... Na bitte. Die andere Frage ist, wie es jetzt mit uns weitergehen soll. Könntet ihr euch wirklich vorstellen, dass wir zu dritt in Familie ficken? Aber Ficken ist ja nicht das Einzige. Unser Verhältnis zueinander wird sich ändern. Unser Vehältnis soll von Liebe geprägt sein. Kein Zwang, keine Gewalt.

Und... die Chefin bleibe ich. Wenn ich zum Beispiel sage: Zimmer aufräumen, dann will ich keinen Widerspruch hören."

„Mama, unser Verhältnis ist doch auch heute schon von Liebe geprägt. Wie könnte ich dir oder Moni jemals Gewalt antun? Und das Andere? Ich glaube, du hattest auch bisher keinen Grund, dich zu beklagen."

„Nein, hatte ich nicht. Ihr seid die besten und liebsten Kinder, die ich je hatte."

Allgemeines Gelächter und Küssen und Streicheln und dann:

„Moni, sieh doch mal hier. Das kann doch nicht sein. Der Kerl hat schon wieder einen Steifen. Willst du oder darf ich?"

„Setz du dich drauf. Du hattest schon länger keinen mehr drin."

Kaum ausgesprochen, da grätschte Mutter über mich, führte sich meinen Pint ein und begann mich zu reiten. Zu sehen, wie dabei ihre vollen, festen Brüste hüpften, brachte mich fast um den Verstand. Ich fasste nach oben und knetete diese herrlichen Fleischbälle fest durch. Das wiederum brachte nun Mutter fast um den Verstand. So war es nicht verwunderlich, dass wir uns schon bald dem Gipfel näherten. Mutter versteifte sich plötzlich, erstarrte, wurde von heftigen Krämpfen geschütten und fiel mit einem Schrei nach vorn auf meine Brustt. Ich machte noch zwei Stöße von unten und überflutete dann Mutters Gebärmutter und ihren ganzen Tunnel.

Im selben Moment schrie Moni auf und warf sich auch noch auf Mutter. Nur langsam kamen wir danach wieder zur Besinnung und unser Haufen fiel auseinander.

„Wisst ihr, was ich mich die ganze Zeit frage?... Wir genießen jetzt die größten Wonnen. Wieso haben wir nicht früher damit angefangen?" Befreites Gelächter.

In dem Moment klingelte im Wohnzimmer Mutters Telefon und Moni sprang auf, es zu holen. Mutter schaute auf das Display und schaltete dann auf laut.

„Hallo Anita. Wie geht's?"

„Hallo Gerda. Das wollte ich dich auch fragen. Bei mir läuft alles bestens. Ich hatte angefangen, mich im Haus recht leicht bekleitet zu bewegen. Bei der Hitze auch ganz legitim. Schon am zweiten Tag meinte Nico: `Mama, zieh dir lieber was an.´´Àber ich hab doch was an. ``So wie du angezogen bist, kann ich für nichts garantieren.´`So? Und was sollte passieren?´`Es könnte sein, dass ich dich vergewaltige.´`Hihi, das traust du dich ja eh nicht.` Gerda, ehe ich michs versah, lag ich rücklings auf der Couch. Er riss sich seine Shorts herunter und da ich kein Höschen trug stand sein großer, dicker Schwanz in der nächsten Sekunde vor meiner Möse und er sah mich fragend an. Ich sagte nur: Los. Tu es, da war er schon drin und dann haben wir gefickt wie die Karnickel. Der Kerl ist so ausdauernd und auch noch dauergeil. So oft wie in den letzten Tagen habe ich mein ganzes Leben nicht gefickt. Und wie läuft es bei dir?"

„Ich liege jetzt total befriedigt mit meinen beiden Kindern im Bett."

„Mit beiden?"

„Ja, mit beiden. Theo hat mich in den Himmel gefickt und Moni hat mich mit ihrer Zunge nochmal einen Blick hineinwerfen lassen."

„Ach wie ich dich beneide. Ich hätte auch gerne mal was mit einer Frau..."

„Du Schaf, warum hast du denn nie was gesagt? Ich hätte nichts dagegen gehabt."

„Aber du bist doch meine Patientin. Da geht das doch nicht."

„Aber mit dem Sohn ficken geht? Wir hätten es ja nicht in deiner Praxis machen müssen oder erst nach Dienstschluss. Du weißt doch: Wo ein Wille ist, ist auch ein Busch."

„Nico, nein, warte doch. Ich... Gerda, ich ruf dich wieder an."

An diesem Tag sind wir nur zu einem kurzen Abendbrot nochmal aus dem Bett gekommen.

In der nächsten Zeit änderte sich bei uns nicht viel. Die Vormittagsroutine blieb die gleiche: Ficken mit Moni, Hausaufgaben, Hausarbeit. Auch nachmittags änderte sich nicht viel. Wir hatten auch vorher abends noch mit Mutter geplaudert. Jetzt gingen wir aber meistens früher ins Bett und dann wurde Mutter von uns verwöhnt. Manchmal passierte es aber auch, dass sie schon total erregt von der Arbeit kam und dann gab es schon am Nachmittag einen Fick.

Eines Tages meinte dann Mutter beim Abendbrot, dass Oma angerufen hätte und ihr ginge es wieder nicht gut. Ich meinte dann, dass ich vielleicht wüsste, woran Oma leidet. Am Freitag nach der Arbeit nahm ich also Mamas Auto (Führerschein mit 17) und holte Oma zu uns. Erst sperrte sie sich ein wenig, doch dann war sie sogar begeistert. Sie packte ein Köfferchen und zog sich um und eine viertel Stunde später war sie fertig. Ich starrte sie an und meinte:

„Junge Frau, wer sind Sie und wo kommen Sie her? Und wo ist meine Oma?"

Da lief sie doch rot an und meinte:

„Theo, lass den Quatsch..... Findest du das wirklich?"

„Omi, du siehst fantastisch aus. Pass auf, ich verliebe mich noch in dich."

Da kicherte sie wie ein junges Mädchen. „Blödmann. Du bist doch mein Enkel."

„Na und? Dürfen Enkel keine schönen Frauen lieben?" Und dann fuhren wir los.

Während der Fahrt nahm ich mal ihre Hand. Kurz zuckte sie zurück, doch dann ließ sie sie mir und drückte sie auch noch. Auch als meine Hand auf ihren Oberschenkel wechselte, kam kein Protest. Eine Weile streichelte ich ihren Schenkel und Oma rutschte mit einem Seufzer tiefer in den Sitz. Doch dann musste ich mich wieder auf den Verkehr konzentrieren.

Zuhause angekommen stellten wir fest, dass keiner da war.

„Na komm, ich zeig dir dein Zimmer."

Nahm ihr Köfferchen und ging voraus. In ihrem Zimmer stellte ich mich dann hinter sie, legte meine Hände auf ihre Hüften und küsste sie auf Hals und Schultern. Dabei schob ich meine Hände immer weiter in Richtung ihrer Brüste.

„Oh Omi, du bist so schön. Gerne möchte ich dich richtig küssen."

Dabei hatten meine Hände ihre Brüste erreicht. Stöhnend meinte sie:

„Nein, Theo, das dürfen wir nicht. Du darfst mich nicht küssen."

Dagegen, dass ich ihre Brüste kräftig massierte, kam aber kein Einwand.

„Oh Omi. Ich möchte noch mehr. Ich möchte dich ficken. Sicher hast du eine schöne saftige Fotze. Da möchte ich gerne meinen harten Schwanz reinstecken."

„Theo, bist du verrückt? Wenn nun deine Mutter käme?"

„Die würde natürlich schimpfen..."

„Siehst du."

„... weil wir nicht bescheid gesagt haben. Oh Omi, ich möchte so gerne mit dir ficken.... Dann lass dich wenigstens küssen."

Damit drehte ich sie herum, zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich.

„Und du möchtest wirklich mit mir alten Frau ficken?"

„Omi, du bist doch noch nicht alt. Komm mal hier vor den Spiegel und zieh deine Bluse aus.... So, und jetzt noch den BH."

„Theo, was soll das?"

„Nun mach schon..... So, und jetzt sieh dich an. Wann hast du dich denn zuletzt im Spiegel betrachtet?... Sieh mal, deine Brüste sind hoch und fest. Die würden problemlos den Bleistifttest bestehen."

„Den was???"

„Man legt einen Bleistift in die Falte unter der Brust. Fällt er herunter, ist die Brust noch straff. Bleibt er, wird er von einer Hängebrust eingeklemmt. Bei dir sind beide Brüste noch jugendlich straff."

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