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Tröstender Zuspruch

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Dabei hatte ich natürlich nicht versäumt, Omas Brüste ausgiebig zu kneten und zu massieren.

„Omi, komm, lass uns ficken. Ich bin sicher, dass du es auch brauchst. Du hattest doch schon ewig keinen Mann mehr."

„Ja, das stimmt. Du hast es geschafft. Du hast mich so geeil gemacht, dass ich jetzt sogar mit dir ficken würde, wenn deine Mutter hier daneben stünde. Schließ die Tür ab."

Ich lief zur Tür und drehte den Schlüssel zwei Mal, beim zweiten Mal aber wieder zurück. Als ich mich wieder umdrehte, stand Oma schon nackt da und presste beide Hände auf ihre Möse.

„Oma, du zitterst ja. Was ist los?"

„Ich schäme mich und ich bin irrsinnig geil, das ist los. Komm schnell und fick mich jetzt."

Ich ging zu ihr, nahm sie in die Arme und küsste sie. Dabei massierte ich mit einer Hand ihre Brust und mit der anderen ihre Arschbacke.

„Omi, so schön wie du bist, brauchst du dich doch nicht zu schämen. Komm, leg dich aufs Bett und zeig mir deine Fotze."

„Nein, jetzt nicht. Nachher. Jetzt fick mich ganz schnell."

Dabei schlug sie ihre prachtvollen Schenkel auseinander und zog ihre Schamlippen breit. Mit einem Sprung war ich jetzt auf ihr und rutschte sofort in die Tiefe. Mit einem Aufjaulen schlug sie nun ihre Arme um mich und presste mich an sich.

„Oh mein Gott, Theo, das ist so wunderbar. Fick mich, fick!"

„Oh ja, Omi, das ist herrlich. Du bist genau so eng wie Moni" rutschte es mir da heraus.

„Oh Theo, fick schneller, fester. Oh Gott, mir kommts gleich. Ich kooomme... jeeeetzt."

Und da wurde sie von einem enormen Orgasmus durchgeschüttelt. Doch ich stieß sie weiter.

„Habe ich das richtig verstanden?" fragte sie, nachdem sie sich etwas beruhigt hatte „Du fickst auch Moni? (und auf mein Nicken) Und deine Mutter wohl auch noch? ( wieder Nicken) Oh ihr Säue. Ihr herrlich versautes Volk. Und mir sagt natürlich keiner was. Aaaaaa, Theo, schneller, mir kommts schon wieder."

„Omi, ich kanns auch nicht mehr halten. Mir kommts auch. Ich spritz jetzt alles in deine Fotze."

„Oh ja, mein Liebling, füll mich ab,... jeeeetzt."

Damit kams uns beiden und Oma schrie ihren Orgasmus hemmungslos heraus.

„Aber Mama, wer wird denn so laut sein? Was sollen denn die Nachbarn denken?"

Da saßen Mutter und Moni neben uns auf dem Bett. Beide nackt.

„Gerda, du Miststück von Tochter. Das war doch deine Idee."

„Nein, Mama, leider nicht. Theo kam auf die Idee, warum es dir nicht gut ginge. Da haben wir ihm dann die ganze Ausführung überlassen. Und wie geht es dir jetzt?"

„Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass es mir nie besser ging.... wie kommt ihr überhaupt hier rein? Du hast doch die Tür abgeschlossen. Sogar zwei Mal."

„Ja. Einmal klack - zu, zweites Mal klack -- wieder auf."

„Und du böses Mädchen hast deiner Mutter beim Ficken zugesehen. Denk dir schon mal eine Strafe aus. Und du, meine unschuldige Enkelin ( prustete doch die einen Lacher heraus) hast auch deiner Oma zugesehen?"

„Ja, und hab mir dabei sogar einen abgefingert. War außerordentlich geil, euch zuzusehen. Aber jetzt, Theo, mach endlich, dass du runter kommst. Ich will auch meinen Anteil haben."

Und kaum war ich runter, da warf sie sich zwischen Omas Schenkel und lautes Schmatzen und Schlürfen zeigten eindeutig, was sie da machte. Oma war zu überrascht, um überhaupt zu reagieren.

„Rutsch mal. Lass mich auch mal."

Gemeinsam leckten sie jetzt Oma, was die nochmal über die Klippe warf.

„Hmm, das war lecker. Aber jetzt gibt's erst mal richtig Abendbrot. Kommt mit runter."

Oma wollte sich anziehen, was ihr aber strikt untersagt wurde. So saß sie zuerst etwas verklemmt am Tisch, wurde aber nach und nach immer lockerer. Schließlich kam das Gespräch auf die Frage „Wie soll es weiter gehen," Oma meldete sich als Erste:

„Also, Kinders, für mich war das heute ein absolut schöner, glücklicher Tag und es wäre schön, wenn ich das noch oft erleben könnte. Aber ich will und werde mich nicht in eure Beziehung hinein drängen. Ab und zu mal ficken würde mir reichen. An euch ist zu sehen, dass ihr glücklich seid. Lasst es dabei."

„Mama, außer deiner Arbeit, hält dich da was in deiner Stadt?"

„Nein, eigentlich nicht. Ich habe ein paar Bekannte, aber keine Freunde."

„Dann komm doch zu uns. In meiner Firma suchen wir einen Buchhalter oder --in. Und das Haus ist groß genug. Und wenn du Angst hast. Dass Theo dich zu sehr beanspruchen könnte, dann finden wir auch eine Wohnung. Was meinst du?"

„Nun, da werde wohl eher ich zu belastend für Theo. Erst mal sollten wir ausprobieren, ob wir zusammen passen. Jung und Alt passt nicht immer. Ab nächster Woche habe ich zwei Wochen Urlaub. Die werde ich bei euch verbringen und dann sehen wir weiter."

Ein allgemeines „Hurraaa" war die Antwort.

„Ein kleines Problem gibt es aber noch. Ja, es ist ein kleines. Für vier Personen ist auch das Ehebett zu klein. Aber das bekommt Theo schon hin. Denn auch in solchen Sachen ist er sehr geschickt."

Nun, vorerst stellten wir Monis Bett daneben. Das passte von der Größe am besten. Als Oma nach ihrem Urlaub feststellte, dass alles bestens passt, zimmerte ich ein XXXL-Bett, in dem wir alle bequem schlafen, wenn wir nicht gerade ficken. Apropos schlafen: Eine lustige Episode gab es noch an jenem ersten Abend. Als wir schlafen gehen wollten meinte Oma;

„Ich muss nochmal in mein Zimmer, mein Nachthemd aus dem Koffer holen."

Da gab es so ein Gelächter, dass sich wohl die Leute auf der Straße gewundert haben.

So leben wir jetzt als zufriedene, glückliche kleine Familie.

Kommt doch mal vorbei.

PS.: in Kürze muss ich noch ein Kinderbett anbauen. Moni war bei der Übergabe der Diplome schon im zweiten Monat.

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
Maniac2011Maniac2011vor etwa 2 Monaten

Sorry aber mehr wie ein Stern war echt nicht drin. Die Story ist so überhastet und unglaubwürdig, die Protagonisten so zweidimensional.... Da könnt die Schwester tot-traurig von einer Party, ihr Leben ist grad zusammen gebrochen, der Freund, der den sie geliebt hat, hat sie betrogen und da hat sie natürlich gleich Lust sich von ihrem Bruder, ihrem eigenen Fleisch und Blut begrapschen und ficken zu lassen. Klar, bring ich meine Welt noch weiter durcheinander und lass mich von meinem Bruder bumsen. Und natürlich hat man als Bruder auch gleich Lust und kommt sofort auf die Idee seine Schwester unsittlich zu berühren wenn sie am Ende ist... Klar .. und als sei es das normalste der Welt ist auch die Mama noch sofort bereit alle sozialen Grenzen und Gesetze zu ignorieren und gleich mit ihren Kindern mit zu poppen. Mal abgesehen vom Inzest-Aspekt ist es natürlich normal, dass jedes Pärchen auch noch eine dritte und vierte Person im Intimlieben akzeptiert... Und das man es als Elternteil gleich Lustvoll hinnimmt, das die Kinder womiglich gerade ihr Leben wegwerfen. Immerhin steht auf Inzest ja noch immer Gefängnis.... Aber hey: "Komm doch Mal vorbei". In Absurdistan sind noch Plätze frei....

Ganz ehrlich: Anstatt alle 2 Tage ne neue halbgare Story raus zu hauen, solltest du dir mehr Mühe geben und deinen Geschichten mehr tiefe verleihen, sie mehr ausarbeiten. 2 Seiten sind schnell geschrieben, aber wenn ne gute Einleitung fehlt, die Protagonisten nicht menschlich rüber kommen, kann man sich die Mühe auch gleich ganz sparen. Es kommen beim Lesen keine Gefühle und kein Interesse auf. Die Story ist dann bloß Müll. Die Phantasie und Kreativität hast du, keine Frage. Aber verschenke und verschleudere sie nicht so. Aus deinem Potenzial kannst du wesentlich mehr machen. Und bei Gott, lass dir bitte Mal einen anderen Abschlusssatz einfallen. Immer der selbe Satz "Kommt doch Mal vorbei " mag dir als Signatur und deine persönliche Unterschrift erscheinen im Endeffekt macht es deine Geschichten aber total gleichförmig. Zumal er auch absolut nicht in jede Story passt.

Liebe Grüße Maniac

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