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TS Jayme / 06 / Neue Feindschaften

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BDSM Erlebnisse einer Shemale Sklavin.
4.3k Wörter
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TS Jayme / 6 / Neue Feindschaften

Eine Shemale Sklavin in einem grossen Sex Konzern, wird zum Ausbildungsobjekt einer angehenden Domina gemacht und erfährt was es mit BDSM wirklich auf sich hat.

Nach meiner und Miss Lees Bestrafung, wurde beschlossen dass eine andere Drillmeisterin meine Ausbildung zu Ende bringen sollte. Damit hatte ich mehr oder weniger auch gerechnet. Meine Befürchtung dass es sich bei besagter Drillmeisterin um Miss Lesette handeln könnte, die mich seit meinem ersten Tag bis aufs Blut hasste, trat nicht ein.

Es kam noch viel schlimmer. Offenbar war kurz zuvor eine der sechs Drillmeisterinnen des Konzerns an einen anderen Ort versetzt worden. Ihre Nachfolge trat eine gewisse Miss Ariel an. Ich wurde ihr eines Morgens in einem der Schulungsräume vorgeführt.

Sie war eine mittelgroße Shemale, mit dunklen Haaren und einem sehr natürlich geformten Busen, der allerdings mit Sicherheit auf eine OP zurückzuführen war. Ihre schlanke Figur und der runde Hintern waren traumhaft anzuschauen. Ihr Gesicht allerdings nicht. Sie hatte Pausbacken, die zu allem Überfluss auch noch durch Pockennarben entstellt waren und eng zusammenstehende Augen.

Sie hatte schon als Domina einen üblen Ruf gehabt und war nun offensichtlich entschlossen dies noch zu übertreffen. Als ich das Zimmer betrat und gehorsam den Blick senkte, wie es sich für eine Shemale an diesem Ort gehörte, fuhr sie mich an: "Auf die Knie du wertloses Stück! Was sind das denn für Manieren?"

Ich war einen Moment lang etwas verdutzt. Zu meiner Zeit als ich noch eine Sissy war, war ich solche Töne durchaus gewöhnt. Doch als operierte Shemale wurde man hier eigentlich anders behandelt. Dennoch ging ich vor meiner Herrin auf die Knie und entschuldigte mich für mein Verhalten. Während ich mit gesenktem Kopf, die Hände auf dem Rücken im Raum kniete, ging Ariel mit langsamen Schritten um mich herum.

Sie trug einen schwarzen Lacktanga und einen dazu passenden BH. Bis auf die Strapse und die hochhackigen Stiefel, zeigte sie für eine Drillmeisterin sehr viel Haut. "Ich habe mir deine Akte angesehen und bin überrascht, wie wenig du im Thema BDSM und dergleichen ausgebildet wurdest." Teilte sie mir mit gedehnter Stimme mit. "Keine Erfahrung mit Schmerzen, mit diversen Spielzeugen oder auch nur Bondage."

Ich hätte gerne erwidert, dass es im Konzern nicht unbedingt Brauch war Shemales allzu oft als BDSM Sklavinnen einzusetzen. Dafür hatte man ja schließlich die zierlichen Sissys, die allerdings meist ohne Ausbildung ins kalte Wasser geworfen wurden. Ich hatte das Glück, zumeist um diese nicht beneidenswerten Dienste herum zu kommen, bis ich dann relativ bald zur Shemale gemacht wurde.

Es gab gewiss Kunden, die nach einer sehr belastbaren Sklavin verlangten. Dafür wurden dann allerdings speziell dazu ausgebildete Shemales oder Sissys verwendet. Doch ich hatte das Gefühl, dass es besser währe nur mit einem: "Ja Miss." Zu antworten. "Das werden wir nun ändern." Sagte Ariel mit einem drohenden Unterton.

Mir schwante Übles. Meine Mentorin Miss Lee hatte einige Bemerkungen über Ariel fallen gelassen. In den Konzern Internen Machtspielen, waren die beiden Drillmeisterinnen erbitterte Konkurrentinnen. Zweifellos war dies der Grund weshalb Ariel nun mich als Sündenbock benutzen wollte. "Zufälligerweise habe ich eine neue Domina unter meine Fittiche genommen, für die ich ein passendes Ausbildungsobjekt gebrauchen kann."

Ein Schauder lief mir bei diesen Worten über den Rücken. Die Dominas waren für ihre Grausamkeit berüchtigt und ich hatte bisher nur selten mit ihnen zu tun gehabt. "Nadia komm herein!" Rief Miss Ariel und eine Tür öffnete sich. Ein zweites paar Lackstiefel tauchten in meinem Blickfeld auf, allerdings waren diese Pink anstatt Schwarz. "Dies ist Jayme dein neues Versuchsobjekt für die nächsten paar Wochen." Erklärte Ariel der neuen.

"Steh auf Jayme!" Sagte die zweite Person mit harter Stimme. Ich erhob mich und stand einer Blonden Shemale gegenüber. Sie hatte blonde Haare, riesige Titten, die von einem Pinken Korsett gehalten wurden. Ihre aufgespritzten Lippen waren ebenfalls Pink geschminkt und zahlreiche Tattoos waren an den Stellen zu erkennen, wo die Kleidung die nackte Haut freigab. "Dies ist Miss Nadia." Stellte Ariel mir die neue vor.

Nadia stand breitbeinig vor mir und hielt eine Gerte lässig in der rechten Hand. "Es ist mir eine Ehre Miss Nadia." Sagte ich unterwürfig. Danach führten mich die beiden in einen dunklen Raum, der ohne Zweifel eine Art Folterkeller darstellte.

Die Wände waren aus Stein und unzählige Gerätschaften waren darin untergebracht. "Leg ihr ein Halsband an und dann schnall sie erst mal auf die Bank." Wies Ariel, Nadia an und deutete auf eine Liege auf der man jemanden in beinahe jeder beliebigen Position fixieren konnte.

Als sich das Lederhalsband um meinen Hals geschlossen hatte, fühlte ich mich wider wie die kleine Sissy Jayme die ich noch vor wenigen Monaten gewesen war. Nadia packte die Kette und zog mich dicht an sie heran. "Was bist du?" "Ich bin euer und das Eigentum des Konzerns." Antwortete ich. "Freust du dich deiner Herrin zu dienen?" "Es ist mir eine Ehre!"

Nadia zog mich zur Liege und ich legte mich gehorsam hin. Meine Arme und Beine wurden weit gespreizt und so festgemacht, dass ich mich kaum noch bewegen konnte. "Den Ball auch?" Fragte Nadia. Ariel nickte. Mir wurde ein Roter Plastikball in den Mund geschoben und mit einem Riemen hinter dem Kopf befestigt.

Als ich derart hilflos dalag, breitete sich ein Kribbelnd der Angst in meiner Magengegend aus. Zu meiner Überraschung reagierte mein entblößter Unterleib, indem sich mein Schwanz aufzurichten begann und wie gewohnt taten dass auch meine Nippel, die überaus empfindlich geworden waren.

"Schau dir die Schlampe an." Höhnte Nadia. "Die kann es wohl kaum erwarten. Wir werden dir deine Geilheit schon noch austreiben du Flittchen!" "Bring zuerst die Klammern an. Dann haben sie Zeit um ihre Wirkung zu entfalten." Wies Ariel ihre Schülerin an. Ich hatte diese Dinger schon immer gehasst. Demütigung, Schläge und andere Schmerzen ja. Aber nicht diese Klammern an Nippeln und anderen empfindlichen Körperteilen.

Doch in meiner augenblicklichen Lage hatte ich zu diesem Thema genau gar nichts zu melden. Mit der Präzision eines Chirurgen, platzierte Nadia die Klammern auf meinem Körper. Sie begann mit weniger empfindsamen Regionen. Die Haut am Bauch, um die Brüste an den Gliedmaßen. Es schmerzte zwar doch es war noch auszuhalten.

Als mein Schwanz an die Reihe kam, sah die Sache anders aus. Nadia brachte dort kleine fies zwickende Klammern an. Es schien als ob sie an jedem Stückchen Haut das sie zwischen meinen Beinen fand eine anbrachte. Ich stieß einige erstickte Schmerzensschreie aus, doch natürlich half es nicht. Im Gegenteil. Es schien die Domina nur noch weiter anzustacheln.

Dann kamen die Brustwarzen an die Reihe. Ich war in meinem früheren Leben als Mann einmal bei einer Domina gewesen, die mir Nippelklammern angelegt hatte und mir war beinahe übel geworden ob dem Schmerz. Die Schläge davor und danach hatte ich ohne große Mühe weggesteckt. Doch seit ich Hormone nahm, waren meine Nippel noch empfindlicher geworden.

Als sie die erste Klammer anbrachte, befürchtete ich mich übergeben zu müssen. Es war als hätte sie mir meine Warzen mit einem Messer abgeschnitten. Nach einer Weile jedoch gewöhnte ich mich soweit es ging an den Schmerz, auch wenn mir der kalte Schweiß übers Gesicht lief. "Nun den großen Dildo." Wies Ariel ihre Schülerin an.

Das Riesenteil mit dem ich dann gefickt wurde, brachte sogar meine gut trainierte Pussy an den Anschlag. Doch aufgrund des Schmerzes den die Klammern verursachten, spürte ich relativ wenig von dieser Peinigung. Die Verhöhnungen und verbalen Erniedrigungen, beachtete ich kaum noch. "Es ist Zeit dass die Schlampe was zu trinken kriegt." Sagte Ariele.

Der Rote Ball wurde mir aus dem Mund genommen und durch eine Art Trichter ersetzt. Auch er wurde mit einem Riemen an Ort und Stelle gehalten. Ich war nicht im Mindesten überrascht als sich zwei Schwänze in mein Gesichtsfeld schoben.

Ich hatte den Penis von Miss Nadia noch nie gesehen und ich war überrascht wie klein er war. Ein kaum vier Zentimeter großes Würstchen. Ob dies von den Hormonen her kam? Oder war sie schon immer so knapp bestückt gewesen.

Der Schwanz von Miss Ariel hatte eine durchschnittliche Größe, allerdings eine seltsame Krümmung. Nichts desto trotz erfüllten beide Glieder ihre primäre Aufgabe. Zwei spritzende Bäche Pisse kamen daraus hervor und begannen den Trichter zu füllen. Ich hatte keine Chance alles zu schlucken was sie mir gaben.

Der bittere Geschmack von Urin füllte meinen Mund. Es war eine Weile her, dass mir einer meiner Kunden Natursekt zu trinken gegeben hatte. Ich hatte es ganz und gar nicht vermisst. Die Pisse lief bald über den Rand des Trichters und lief mir warm über die Wangen und das Kinn.

Als sich die beiden in meinem Mund erleichtert hatten, machten sie sich daran mich in aller Ruhe auszupeitschen. Ich wusste nicht wie lange die ganze Tortur andauerte. Ich wurde geschlagen, gefickt, erneut geschlagen und schließlich kam der Moment als sie mir meine klammern entfernten.

Der Schmerz als das Blut in die Haut zurückströmte nachdem sie mir die Körperklammern abgenommen hatten, war unbeschreiblich. Der Schmerz als mir die Klammern zwischen den Beinen entfernten war grausam. Aber als sie mir die Nippelklammern entfernten wurde mir kurz Schwarz vor Augen.

Ich war mir sicher dass Nadia mir meine Brustwarzen abgerissen hatte und tränen liefen mir über die Wangen. Ich schwankte immer noch als sie mich von der Liege losschnallten. Taumelnd fiel ich auf die Knie. "Na dann besorgs deiner Herrin mal noch schön! Als Dank für die Behandlung die sie dir hat zukommen lassen!" Befahl mir Nadia und packte mich an den Haaren.

Mein Kopf wurde zwischen ihre Beine gedrückt und ihr mini Penis glitt in meinen Mund. Ich hatte schon zig Schwänze geblasen in den letzten Jahren doch so etwas kleines musste ich noch nie zum spritzen bringen. Ich versuchte es mit meiner geübten Zunge und umkreiste die kleine Eichel. normalerweise nahm ich beim blasen die Hände zu Hilfe.

Ich knete die Eier, massiere den Schwanz oder drücke von unten ein wenig gegen die Prostata. Doch hier war mit Ausnahme des letzteren alles kaum zu bewerkstelligen. Ich kam mir ziemlich unbeholfen vor doch Nadia schien es zu gefallen. Ich spürte wie sich der kleine Penis in meinem Mund ein wenig zu vergrößern begann.

Dann trat Ariel hinter mich. "Den geilsten Hintern des Konzerns wollte ich schon immer mal beglücken." Sagte sie und klatschte mir ihren Schwanz auf die Hinterbacken. Ich wusste was von mir verlangt wurde. Ich hob mein Hinterteil so weit es auf dem Knien ging in die Höhe.

"Ich werde der ollen Lee heute Abend erzählen dass du nun mit meinem Samen im Arsch herumläufst." Sagte Ariel giftig und ohne Vorwarnung drang sie in mich ein. Allerdings war meine Rosette nach den ganzen Tortouren dermassen geweitet, dass ich es kaum spürte.

Ein Zucken in meinem Mund erinnerte mich daran dass ich mich auf meine obere Fotze konzertieren sollte. Der Schwall Sperma, den mir Nadia in den Mund Schoss überraschte mich dann gelinde gesagt doch. Ich schluckte ihren Saft hinunter und säuberte dann ihren Penis der rasch wider zusammenschrumpfte mit der Zunge.

Nachdem Ariel ihren Samen ebenfalls in mir versenkt hatte, befahlen sie mir die Liege auf der ich angeschnallt gewesen war mit der Zunge zu reinigen. Es war eine scheußliche Arbeit. Die Pisse die ich nicht hatte schlucken können war schon halb eingetrocknet. Doch ich war durch die Jahre in der Sissy Fabrik einiges gewohnt und abgehärtet.

Dennoch war ich wie gerädert, als ich schließlich in meine Unterkunft zurückkam. Als ich mich ins Bett legte schlief ich auf der Stelle ein.

Die Demütigenden und äußerst Schmerzhaften Lektionen dauerten an. Zweimal die Woche musste ich Miss Nadia als Objekt dienen. Dass es sich dabei nicht um wirkliche Übungen handelte, sondern die Rache Ariels an Miss Lee war, verstand sich von selbst.

Mein einziges Glück war, dass die beiden Mistress keine bleibenden Schäden an meinem Körper hinterlassen durften, das er sonst für den Konzern an Wert verloren hätte. Nur wenige Kunden stehen darauf wenn der Körper ihrer Shemale mit Blauen Flecken oder Striemen übersäht ist. Doch sie trieben es so weit sie nur irgendwie konnten.

Eines Tages führten sie mich nicht in den Folterkeller, sondern in den berüchtigten dritten Stock des Konzerns. Dies war das Reich der Dominas. Die Dominas des Konzerns waren für ihre Grausamkeit und ihre Arroganz bekannt. Sogar die Drillmeisterinnen die im Rang über ihnen standen, waren im Umgang mit ihnen stets vorsichtiger als sie es bei den Shemales, Sissys und den Boys waren.

Miss Nadia brachte mich in einen Umkleide Raum. Ein Kleiderständer mit Bügeln und Fächern stand schon bereit. Mir schwante übles als ich sah was dort hing: Ein Ganz Körper Harness, dessen Nietenbesetzte Lederbänder kreuz und quer über den gesamten Körper und die Gliedmaßen verliefen, jedoch Penis, Hintern und Brüste freiließen.

"Zieh dich aus!" Befahl mir Miss Nadia. Ich zog mir das Silbergraue Kleid über den Kopf. Es war das Standard Kleidungsstück einer Shemale des Konzerns, das wir trugen wenn keine Dessous, Abendkleider oder sonstige Kostüme vorgesehen waren.

Die Grauen Kleider waren einfach geschnitten und aus leichtem Stoff. Sie waren vorne so weit ausgeschnitten, dass man mit einem Griff die Brüste frei legen konnte und hinten beinahe der Hintern sichtbar wurde. Auch an den unteren Seiten war das Knielange Kleid so hoch ausgeschnitten, dass man die Hüfte sehen konnte. Kurz gesagt ein langes Tuch, dass man schnell entfernen konnte wenn einem danach war.

Ich erblickte in einem Großen Spiegel an der Wand kurz mich selbst. Eine große hellhäutige Shemale mit Brüsten der Größe C. Die Brustwarzen und die Höfe waren von einer rosigen Farbe und schauten keck nach oben. Die Haare waren lang, schwarz und leicht gewellt. Die sinnlichen Lippen luden zum küssen ein und die blauen Augen stachen aus dem schmalen Gesicht hervor.

Der Penis, der nun schlaff herunterhing, war von durchschnittlicher Größe, würde aber bei Bedarf auf etwa fünfzehn Zentimeter anschwellen. Der schlanke Körper und die langen Glieder, standen im Gegensatz zu dem üppigen Hintern, um den mich auch schon Frauen beneidet hatten.

Beim anlegen des Harness musste mir Miss Nadia behilflich sein. Die Lederbänder waren so miteinander verbunden, dass der ganze Harness eine Einheit bildete, die bis an die Hand und Fußgelenke und beim Hals bis beinahe unters Kinn reichte. überall waren Ringe befestigt an denen man fixiert werden konnte.

Als Miss Nadia den letzten Riemen befestigt hatte, ging ich vor ihr auf die Knie wie ich es gelernt hatte und senkte meinen Blick. "Du wirst heute einen Tag lang die Dominas bedienen und ihnen in meinem Namen zu diensten sein." "Ja Miss Nadia." Antwortete ich gehorsam. "Wenn du mich enttäuscht, wirst du das bei unserer nächsten Lektion bereuen." "Ja Miss Nadia. Ich werde sie nicht enttäuschen."

"Du findest am einen Ende der Dominahalle in die ich dich nun bringen werde eine kleine Bar. Dort wirst die Drinks mischen, wenn die Mistress welche bestellen." Erklärte mir Nadia weiter. "Ja Miss Nadia." "Na dann los!"

Mit einem ängstlichen Kribbeln im Bauch ging ich auf die Tür zu, welche in die sogenannte Dominahalle führte. Ich betrat einen hohen langen Raum, dessen Wände mit schwarz glänzenden Steinplatten verkleidet waren. Es wäre ein düsterer Raum gewesen, doch eine Fensterfront, welche die gesamte eine Längswand einnahm ließ strahlendes Sonnenlicht hindurch und gewährte einem einen atemberaubenden Blick über die Stadt.

Die andere Längswand, war mit Andreaskreuzen, Peitschen und anderen BDSM Utensilien tapeziert. In der Raummitte waren mehrere Loungen und Sessel platziert worden. Sie bildeten eine Art Gasse. Sechs Shemales hatten es sich auf den Sitzgelegenheiten gemütlich gemacht. Vier auf der Fenster Seite und zwei auf der Gegenüberliegenden.

Ich hatte von dem Gerücht gehört, dass die Anfeindungen der Dominas untereinander dermassen zugenommen hatten, dass sie sogar in ihrer Halle eine Art Territorialstreit austrugen. Also waren die einen wohl Miss Lees Anhänger und die anderen die von Miss Ariel und Miss Lesette. Ich fragte mich welche, welche waren und ob es für mich einen Unterschied machte.

Ich trat an den Anfang der Sessel Gasse und kniete mich mit gesenktem Haupt auf den Boden. Miss Nadia trat hinter mich. "Dies ist meine Sklavin Jayme. Sie wird euch heute bedienen und zur Verfügung stehen." Hämisches Gelächter und abfällige Bemerkungen folgten auf diese Ankündigung.

"Komm her kleine Bitch!" Übertönte schließlich eine Stimme die anderen. Ich erhob mich und ging langsam auf die Domina zu die gerufen hatte. Es war eine der Vier die auf der Fenster Seite saßen. Alle trugen sie Schwarze oder Dunkle Kleidung. Oftmals aus Lack oder Leder oder fließende lange Gewänder. Bei keiner waren die Brüste der Penis oder der Hintern unbedeckt. Die Dominas zogen ihre Kunden mit versteckten Reizen an. Nicht so offensichtlich wie man es mit den normalen Shemales oder Sissys machte.

Die Blicke die mir entgegen schlugen, ließen mich schaudern. Die Miss die mich gerufen hatte, war schon etwas älter. Sie hatte langes goldblondes Haar, dass sie offen trug. Ihr Gesicht war schön aber die Augen blickten unnatürlich hart zu mir auf. Man hatte an ihrem Gesicht nur sehr wenig herumgebastelt doch das tat ihrer Schönheit keinen Abbruch.

Sie trug ein langes Kleid, dessen Seiten allerdings von oben bis unten aufgeschlitzt waren und durch überkreuzte Fäden zusammengehalten wurde. Die Haut darunter schimmerte Weiß im Kontrast zu dem Schwarz des Kleides.

Ich kniete mich vor sie hin. "Eure Wünsche Miss?" "Steh auf!" Ich gehorchte. Sie musterte mich lange von oben bis unten. "Dreh dich um!" Ich tat wie mir geheißen. Nach ein paar Sekunden griff sie mir prüfend an eine Pobacke und knetete sie ein wenig. "Umdrehen!" Die Brüste erfuhren dieselbe Behandlung. "Ein echter Glücksgriff." Sagte sie dann zu niemandem Bestimmten doch es klang nicht erfreut.

"Bring mir einen Vodka Martini." Befahl sie mir dann.

"Nicht so schnell!" Kam es von der anderen Seite als ich mich schon auf den Weg machen wollte. Ich drehte mich um. Eine zierliche Asiatin in einem mehrteiligen Lackkostüm funkelte die blonde feindselig an. "Du hast wohl das Gefühl du könntest hier über alles bestimmen!" "Sicher habe ich hier mehr zu sagen als du!" Fauchte die blonde zurück. "Komm her!" Sagte die Asiatin unerbittlich und schnippte mit den Fingern.

Ich ging auch vor ihr auf die Knie. Doch auch sie wies mich an aufzustehen und musterte mich zusammen mit ihrer Sitznachbarin genau. "Ich kann die Lee gut verstehen." Murmelte sie dann, bevor sie mir auftrug auch ihr und ihrer Nachbarin einen Drink zu machen. "Das kann ja heiter werden." Dachte ich bei mir, als ich Richtung Bar ging. Eine Horde feindseliger Dominas die mich als Prellbock brauchten hatte mir gerade noch gefehlt.

Als ich mit den Drinks zurückkam, zankten sie sich darum wer sein Getränk als erste erhalten sollte. Dann befahl eine der anderen Mistress ich solle ihr ebenfalls einen Drink holen. Als ich zurück kam, befahl sie mir mich neben sie hinzuknien damit sie meinen Rücken als Tisch benutzen konnte. Ich tat wie mir befohlen doch dann brach ein Streit darüber aus dass ich nicht nur ihr zur Verfügung stünde.

"Dann knie doch selbst neben mich!" Keifte die Domina die einen Tisch brauchte die Asiatin an. "Miss Lee hat schon lange gefordert dass wir ein paar Boys bräuchten die uns bedienen." Erwiderte die Miss die neben der Asiatin saß. Eine große Latina mit riesigen, kugelrunden Titten und aufgespritzten Lippen.

"Es hat nicht mal genug Boys um die bisherigen Arbeiten zu erledigen!" Rief eine der anderen. "Dann holen wir uns eben noch welche. Da draußen gibt es tausende von diesen niederträchtigen Geschöpfen die es nicht anders verdient haben als versklavt zu werden." Ein lachen folgte auf diese Aussage. "Du bist ebenfalls versklavt worden du dumme Bitch!" "Ich bin eine Domina der Sissy Fabrik und stolz darauf!" War die Antwort.

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