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TS Jayme / 06 / Neue Feindschaften

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"Können wir nicht noch ein paar andere Shemales holen die uns bedienen?" Rief eine Andere Miss dazwischen. Ein brennender Schmerz auf meinen Hinterbacken ließ mich überrascht aufschreien. "Was stehst du hier so nutzlos herum?" Schrie mich eine Miss mit langen schwarzen Haaren und stechend blauen Augen an. "Hohl mir gefälligst meinen Drink!" "Verzeiht Miss." Stammelte ich. "Ich habe vergessen was ihr..." "Eine Bloody Mary hab ich gesagt und nun mach das du in die Gänge kommst!" Ein weiterer Hieb mit der Gerte machte mir beine.

Als ich mit dem Drink zurückkehrte stritten sich die Dominas immer noch. Die Miss der ich das Getränk gebracht hatte, riss mir das Glas aus den Händen. "Knie dich vor mir nieder! Den Hintern zu mir!" Ich tat wie geheißen.

Eigentlich hatte ich erwartet dass sie mich besteigen würde, doch dann hörte ich ein Zischen und ein brennender Schmerz fuhr mir in meine Eier. Sie hatte meinen Sack mit ihrer Gerte haargenau getroffen und auf den ersten Hieb folgten noch etwa zehn weitere, von denen jeder sein Ziel traf.

Die Latina die neben der Asiatin saß stand auf, und befestigte eine Leine an deinem Ring nahe bei meinem Hals. Dann zerrte sie mich zu ihrem Sessel und ließ sich darauf nieder. "Leck mir meine Fotze!" Befahl sie mir und spreizte ihre Schenkel.

Sie trug ein Korsett aus Lack und einen dazu passenden Minirock, der sich nun an ihren Beinen empor schob. Ein dicker Schwanz mit ebenso dicken Hoden kam zum Vorschein. Sie streckte mir ihr üppiges Hinterteil entgegen und ich begann ihr Poloch zu lecken, während mir ihre Eier gegen meine Stirn drückten.

Plötzlich spürte ich wie sich eine Hand an meinen eigenen Hoden zu schaffen machte. Ein ziehen sagte mir, dass eine Schnur oder ein dünnes Seil angebracht worden war und nun meine Eier langzog. Ich gab dem Drang nach und rückte ein wenig von der Arschritze ab, die ich zu behandeln hatte, doch ein Ruck an meinem Halsband dirigierte mich wider in die andere Richtung. Ich streckte meinen Körper so weit es ging um ein wenig Zug von dem Seil zu nehmen doch es half nichts.

Mehrere Dominas Lachten hämisch. "Schau dir die Hure an wie sie sich streckt!" "Als ob ihr das helfen würde!" "Den Wachs Alison! Den Wachs!" Forderte eine andere. Kurz darauf traf etwas heißes meine gestreckten Eier und ich wimmerte vor Schmerz. Erst als sich eine dicke Schicht Wachs auf der empfindlichen Haut gesammelt hatte ließ der Schmerz nach.

"Bringt Long Phil her! Der soll es der Schlampe so richtig besorgen!" Wer long Phil war, sollte ich etwa eine Stunde später erfahren. In dieser Stunde wurden mein Schwanz und meine Eier nach allen Regeln der Kunst malträtiert. Die Eier wurden mir abgebunden und dann gequetscht. Der Schwanz langgezogen und dann dermassen mit dem Paddel bearbeitet dass er sich beinahe ganz in meinen Körper verkroch.

Eine der Damen biss mir dermassen fest in meine Nippel, dass ich ich sicher war, sie habe sie abgebissen. Und während der gesamten Zeit stritten sich die Dominas untereinander. Ab und an verließ eine den Raum, wohl um einen Kunden zu bedienen oder ihre Schicht anzutreten, während andere sich meiner Peinigung anschlossen.

Als ich long Phil erblickte, blieb mir einen Moment lang die Spucke weg. Er war ein Bild von einem Mann. Sein Oberkörper schien beinahe das weiße Boy Hemd zu sprengen das er trug. Und als er auf Geheiß der Dominas seine Hose herunterließ, erblickte ich einen der größten Schwänze den ich je gesehen habe.

Während er dastand ergriff eine Miss seinen Penis und massierte ihn mit geübter Hand. Als das Ding anschwoll, schien es ihm beinahe bis unter die gut ausgebildete Brustmuskulatur zu reichen. "Fick die Schlampe Phil!" Befahl ihm eine Miss.

Der Mann kam teilnahmslos und wie ein Roboter auf mich zu und ging hinter mir in die Hocke. Eine Dicke Domina packte die Leine und zog meinen Kopf zwischen ihre üppigen Schenkel.

Als ich meine Zunge in ihrer Arschpussy versenkte, versenkte Phil sein Riesenteil in meiner. Ich stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit, als Phil seinen Schwanz langsam in mich reindrückte. Ich stöhnte erneut. Wie lange war dieses Teil denn noch? Dann schien er ihn bis zum Anschlag reingedrückt zu haben und zog ihn langsam wider heraus.

Er befolgte bei seinem Rhythmus die Anweisungen der Dominas, was alles andere als einfach war, da jede etwas anderes in die Runde schrie. Die Shemale deren Pussy ich leckte hatte mir inzwischen ihren Schwanz in den Mund geschoben. Es war ein sehr dünnes Exemplar, doch als ich meinen Kopf ein wenig zurückziehen wollte, packte sie meinen Kopf mit beiden Händen und hielt ihn an Ort und Stelle.

Deepthroats waren nichts neues für mich doch so lange mit einem Schwanz in der Kehle, brachte mich dann doch an meine Grenzen. Ich unterdrückte den Würge Reitz, würgte und die Tränen strömten mir über die Wangen.

Phil fickte meine Pussy so hart, dass ich das Gefühl hatte das ein Pferd seinen Platz eingenommen hatte. Seine Eichel hämmerte gegen meine Prostata und mein eigener Schwanz begann in langen dünnen Fäden auszulaufen. Dann begann der Schwanz der Miss zu zucken und sie spritzte mir ihren Samen tief in die Kehle.

Auch Phil kam bald danach zu einem Ende. Ein Schwall warmen Spermas schoss in meinen Darm und ich spürte wie sein Schwanz ein wenig kleiner wurde. Doch er füllte mich dennoch immer noch zur Genüge aus. Die Dominas schickten den Boy wider an seine Arbeit und begannen erneut meinen Körper zu malträtieren.

Ich weiß nicht wie viele Schwänze, Stiefel, Brüste und Arschritzen ich geleckt. Wie viele Schläge ich eingesteckt oder wie viele der Missen mich in meine Löcher gevögelt hatten, als die Tortur endlich zu Ende war.

Als ich in meine Unterkunft zurückkam, floss mir Sperma in zähen Bächen an den Schenkeln hinab und jeder Zentimeter meines Körpers schien mit Striemen überdeckt zu sein. Ich sah so übel aus, dass ich die nächsten paar Tage für den Blowjob Dienst eingeteilt wurde, wo die Kunden von meinem Körper nichts zu sehen bekamen.

Meine Mitbewohnerinnen kümmerten sich nach meiner Ankunft um mich und wuschen mich unter der Dusche. Die nächsten Wochen verliefen für mich äußerst unangenehm. Zwar war mein Ausflug zu den Dominas eine Einmalige Geschichte gewesen, doch Miss Ariel und Miss Nadia quälten mich erneut nach Streich und Faden.

Es war meine bis dahin schlimmste Zeit in der Sissy Fabrik. Mein Hass auf die beiden steigerte sich in dieser zeit ins Grenzenlose und ich war entschlossen ihnen eines Tages alles heimzuzahlen.

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