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TS Jayme / 07 / Umgarne deinen Boss

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Eine Shemale wird dem neuen Boss vorgestellt.
3.9k Wörter
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Eine TS Sklavin eines großen Sex Konzerns, sucht einen Weg aus ihrer Verzweifelten Lage. Der Wechsel an der Spitze des Konzerns, eröffnet ihr neue Wege und Möglichkeiten.

Wir saßen eines Abends zu dritt auf dem Sofa unserer Unterkunft. Michelle, Sofie und ich. Michelle war eine großgewachsene Sissy mit einem schönen schlanken Körper und braunen langen Haaren. Sie erinnerte mich ein wenig an mich selbst, als ich ebenfalls noch eine Sissy und nicht den Körper einer Shemale hatte.

Sofie war wie ich eine mit Hormonen und Operationen behandelte Shemale. Sie war Asiatischer Abstammung. Hatte ein wunderschönes Gesicht mit Schwarzen Haaren und ein paar schöne Brüste mit kleinen Brustwarzen.

Wir unterhielten uns über den Machtkampf der sich in den letzten Monaten im Konzern entwickelt hatte. Er hatte seinen Ursprung bei den Dominas und den Drillmeisterinnen. Die zweitgenannten hatten hohe Positionen innerhalb des Konzerns und waren dem Rang nach die höchsten Sklavinnen. Sie unterstanden nur noch den drei Bossen des Konzerns.

In unserer Unterkunft, waren wir alle auf der Seite von Miss Lee. Die eine sehr fähige Drillmeisterin und meine Mentorin war. "Ich sage euch, Miss Lee verliert immer mehr an Boden." Sagte Sofie und spielte dabei an ihrem Penis, der unter ihrem Morgenmantel hervorragte.

Als einer der Boys durch die großen Glaswände spähte, die unsere gesamte Unterkunft umspannten, begann er sich bei dem Anblick von Sofie seinen Schritt zu reiben. Als sie es bemerkte zog sie rasch ihre Hand zurück und schob den Morgenmantel über ihr Glied.

"Diese Notgeilen Bastarde." Murrte sie. "Mann sollte sie allesamt kastrieren!" Wir stimmten ihr zu. "Was meinst du mit Miss Lee verliert an Biden?" Fragte ich besorgt. "Na das ist doch offensichtlich!" Antwortete Sofie ein wenig genervt. "Sie mag zwar unter den Shemales und Sissys viele Anhänger haben. Aber darauf kommt es nicht an!"

"Sondern?" Fragte Michelle. Sie war erst ein halbes Jahr im Konzern und noch nicht mit allen Einzelheiten betraut. "Wichtig ist dass man unter den Dominas und den Drillmeisterinnen Verbündete hat. Nur vier der zwölf Dominas sind auf ihrer Seite. Und bei den Drillmeisterinnen keine einzige." Erklärte Sofie. Ich nickte besorgt.

"Was ist denn mit Miss Pearl?" Fragte Michelle. Sofie schnaubte. "Die ist höchstens auf ihrer eigenen Seite. Aber Miss Ariele hat Lesette und Melissa auf ihrer Seite. Dazu die meisten restlichen Dominas." "Was ist denn das Schlimmste was dabei passieren kann?" Fragte ich bange.

"Das kann ich dir sagen." Kam es von Sofie. "Wenn es den anderen gelingt Miss Lee irgendwie in eine andere Niederlassung des Konzerns zu versetzen, dann Gnade uns Gott!" "Gott hat diesen Ort schon vor langer Zeit verlassen." Sagte ich tonlos.

Sofie hatte recht. Wenn Miss Lee fiel. Dann stürzten ihre Anhängerinnen mit ihr. Und ich war eine davon. "Was können wir denn dagegen tun?" Fragte Michelle. "Nicht viel. Es müssten Anhängerinnen von Miss Lee in den Stand der Dominas erhoben werden oder noch besser zu Drillmeisterinnen gemacht werden." "Diese Posten werden durch die Bosse des Konzerns besetzt." Argumentierte ich.

"Aber die Drillmeisterinnen geben den Bossen Empfehlungen ab." Sagte Sofie. "Also brauchen wir die Unterstützung der Bosse." Sagte Michelle mit ein wenig Hoffnung in der Stimme. "Die kriegst du nicht so einfach. Die können eh tun und lassen was sie wollen. Wenn jemand rumzickt, wird er straffversetzt."

Mich schauderte bei dem Gedanken. Die Niederlassung in der wir uns befanden, war eine Sexsklavenfabrik nach höchstem Standard. Die Kunden waren meist reich und die Sklaven genossen eine verhältnismäßig gute Unterbringung.

Dies konnte man allerdings bei weitem nicht von allen Niederlassungen behaupten. In den einen waren Ärztliche Behandlungen und minimale Hygiene ein Fremdwort. In Anderen wurden Sklavinnen regelmäßig an brutale Kunden verkauft. Wir konnten froh sein unser Sklavendasein an diesem Ort zu fristen.

Ich war vor nun über Zwei Jahren in die Fänge der Sissy Fabrik geraten und zu einer Shemale Nutte gemacht worden. Mein früheres Leben kam mir wie eine Erinnerung aus einem anderen Leben vor. In dieser Zeit hatte ich Zwei der drei Konzern Bosse kennen gelernt.

Mister Nelson war ein besonnener Geschäftsmann, der keine körperliche Anziehung zu seinen Sklavinnen zu verspüren schien. Mister Glatze war ein Gewissenloser Rohling der sich an uns vergriff wann immer es ihn danach verlangte.

Den dritten, einen gewissen Da Vici hatte ich noch nie zu Gesicht bekommen und auch kaum etwas über ihn erfahren. Er hielt sich nur selten an diesem Ort auf. Keiner von diesen drei Männern ließ sich auf irgendeine Art umschmeicheln oder beeinflussen. Wir konnten also nur hoffen das Miss Lee ihre Stellung halten konnte.

Am nächsten Tag war ich für einen Stammkunden gebucht. Miss Lee holte uns an diesem Morgen selbst in unserer Unterkunft ab. Wir standen aufgereiht zum Appell in einer Linie und sie kontrollierte unsere Plugs, unsere Rasur, die Schminke und die Peniskäfige der Sissys.

Nachdem sie die vier anderen zu ihren jeweiligen Ressorts gebracht hatte, liefen wir eine weile schweigend nebeneinander durch die unzähligen Korridore des Konzerns. Dann brach Lee plötzlich das Schweigen: "Mister Da Vici hat die Leitung des Konzerns abgegeben."

"An wen?" Fragte ich meine Mentorin überrascht. "An seinen Sohn." Das überraschte mich. "Wieso erzählst du mir das?" Fragte ich verwundert. "Weil ich dich schon bald unter einem Vorwand dem neuen Boss vorstellen werde." Antwortete Miss Lee knapp.

Ich erinnerte mich an das Gespräch mit meinen Mitbewohnerinnen, dass wir am Abend zuvor geführt hatten. "Ich soll ihn auf unsere Seite ziehen." Sagte ich leise. "Ein Versuch ist es wert." Ich nickte. Es war ein Wagnis. Doch unsere Lage war verzweifelt genug um es einzugehen.

Miss Lee öffnete die Tür zu einer der Suiten des Konzerns. "Dein Kunde wird in einer halben Stunde eintreffen. Das normale Programm ohne Zeit Limit." Ich nickte.

Evan war seit einem halben Jahr ein Kunde von mir und die Zeit sie ich mit ihm verbrachte konnte man für jemanden in meiner Stellung als vergnüglich bezeichnen. Miss Lee schloss die Tür hinter mir und ich sah mich in der großzügigen Suite um.

Ich genoss die halbe Stunde in der ich diesen Raum für mich alleine hatte jedes Mal erneut. Große Glasfronten boten einen herrlichen Ausblick über die Stadt. Der Konzern befand sich in hoch oben in einem der Wolkenkratzer und nahm Sieben Stockwerke ein.

Darin waren rund hundertvierzig Sklaven und Sklavinnen untergebracht. Es gab Kerker, Rollenspielzimmer, Bäder, Saunas und einen riesigen Club mit einer großen Tanzbühne. Die Suite in der ich mich befand, wurde von einem Pool beherrscht, der in der Mitte des Raumes lag. Außerdem gab es zahlreiche Sitzgelegenheiten, ein großes Bad und eine Bar.

Ich suchte das Bad auf um mich noch einmal frisch zu machen. Mein Gesicht war perfekt geschminkt. Die schwarzen langen Haare fielen mir offen über die Schultern. Ich trug ein dunkles, durchsichtiges Kleid, das sich eng an meinen Körper schmiegte und oberhalb der Knie endete. Darunter verdeckte schwarze Reizwäsche meinen Penis und meine Brüste. Meine Füße steckten in offenen High Heels.

Als ich mich im Spiegel betrachtete, musste ich unwillkürlich an den Körper denken, den ich noch vor drei Jahren gehabt hatte. Aus dem schlanken dreißigjährigen Mann, war eine große Shemale mit einer Körbchengröße C geworden.

Das Gesicht war durch die geschickte Hand eines Chirurgen und der Einnahme von Hormonen stark verändert worden. Die Wangenkochen waren hervorgehoben und die zu lange Nase etwas verkleinert. Die Lippen hatte man belassen worum ich sehr froh war. ich mochte keine zu stark aufgespritzten Lippen.

Auch den Hintern hatte man mit guten Gewissen so belassen können wie er war. Nur die Schulterpartie, die Ellenbogen und Kniegelenke, die Hände und Füße und natürlich mein Penis erinnerten noch daran, dass ich als Mann auf die Welt gekommen war. Ich befummelte die Perlohrringe die unter meinem Haar hervorlugten.

Nachdem ich mein Äußeres auf Vordermann gebracht hatte, ging ich zurück in die Suite und checkte noch einmal alles ab.

Dann klopfte es an der Tür. Ein gut gekleideter Mann Anfang Vierzig trat ein. Evan hatte lange Blonde Haare und war etwas grösser als ich selbst. Er hatte ein markantes aber schönes Gesicht und strahlend blaue Augen.

"Guten Tag meine Schöne." Begrüßte er mich und zauberte ein unwiderstehliches Lächeln auf sein Gesicht. Wie jedes Mal wenn ich ihn wider traf, spielten meine Hormone Verrückt und ich musste mich zusammenreißen ihm nicht in die Arme zu fallen und ihn innig zu küssen.

Stattdessen ging ich mit langsamen Schritten auf ihn zu und küsste ihn sanft auf die Lippen. "Da ist ja mein strahlender Prinz." Hauchte ich und schmiegte mich an seine breite Brust. Er schlang die Arme um ich und küsste mich erneut. "Einen Bourbon mit Eis?" Fragte ich und strich ihm spielerisch übers Hemd. "Gerne meine Schöne."

Als ich mit seinem Drink zurückkam, hatte Evan es sich bereits auf einer Couch gemütlich gemacht. Das Hemd hatte er geöffnet und die Krawatte lag achtlos über der Lehne der Couch. Ich reichte ihm seinen Drink und setzte mich neben ihn.

"Wie war deine Woche?" Fragte ich ihn. Er lachte leise. "Ich bin zu dir gekommen um meine Woche zu vergessen." Nun musste ich lachen. "Na dann wollen wir doch mal sehen was wir dafür tun können." Ich strich ihm über den Oberschenkel und näherte mich langsam seinem Schritt. Unter dem Stoff seiner Hose konnte ich seinen Penis spüren und begann ihn leicht zu massieren.

"Was für ein süßes Luder du doch bist." Neckte er mich und strich mir über den Rücken hinab bis zu meinem Hintern. Ein leichter Klapps und ich schrie gespielt auf. Ich beugte mich zu ihm vor und küsste ihn. Seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund und umkreiste spielerisch die meine.

Ich genoss den langen Kuss und merkte wie sowohl sein Schwanz als auch mein eigener anzuschwellen begannen. Mit geübten Griffen, öffnete ich seine Hose, griff hinein und holte seinen Schwanz heraus. Er war noch nicht zu voller Größe aufgerichtet, aber es war ein leichtes für mich bei diesem Problem Abhilfe zu schaffen.

Evans Atem wurde schneller und sein Schwanz wurde rasch grösser. Ich genoss seinen Geschmack und die wärme seines Glieds in meinem Mund. Meine Zunge kreiste und spielte um seine Eichel. Ein harter Klapps auf meine Hinterbacke verriet mir, dass Evan sehr zufrieden mit mir war.

"Heute wirst du meinen Schwanz wider mal richtig hart reiten." Keuchte er und schob mir mein Kleid über die Hüfte nach oben. Er packte meinen steifen Penis und spielte ein wenig damit. "Ihr habt nach meinem Geschmack etwas zu viel Kleidung an euch." Säuselte ich und machte mich daran ihn zu entkleiden.

Ich genoss wie immer den Anblick seines gut gebauten Oberkörpers und zog ihm schließlich Hosen und Socken aus. Breitbeinig saß er auf der Couch, als ich zwischen seinen Oberschenkeln kniete. "Na komm meine Schöne." Sagte er und ich platzierte meine Knie, links und rechts von seiner Hüfte.

Er spuckte sich in die Hand und griff mit den nassen Fingern zwischen meine Beine. Als er mich mit seiner Spucke meinen Hintereingang geschmiert hatte, ließ ich mich langsam auf sein hartes Glied nieder. Einen Moment lang drückte seine pralle Eichel gegen meine Pussy.

Ich hatte vor ihn langsam in mich einzuführen, doch er packte mit beiden Händen meine Schulter und drückte mich nach unten. Er glitt in mich hinein und ich stöhnte vor lauter Lust. Meine Finger bewegten sich über seinen Oberkörper, kniffen seine Brustwarzen und krallten sich bei jedem Stoß in seine Muskeln.

Ich ritt ihn langsam und ausdauernd. Mein Penis wippte dabei vor ihm auf und ab. Evan packte mein hochgeschobenes Kleid und zerriss es der Länge nach. Seine Pranken umschlossen meine Brüste und kneteten sie mit einem angenehm harten Druck.

Meine sensiblen Brustwarzen und auch die Höfe standen geil von der weißen Haut der Brüste ab und er kniff hinein. An der Spitze meiner Eichel erschien der erste Lusttropfen und rann an meinem steifen Glied entlang nach unten.

Evan bemerkte es und fing den Tropfen mit einem Finger auf, den er mir dann in den Mund steckte. Ich saugte an seinem Finger und beugte mich dann zu ihm hinunter. Ich küsste ihn auf den Mund und meine Zunge suchte sich einen Weg in seine Mundhöhle. Ich genoss das Gefühl seines harten Schwanzes in mir drin und kniff zwischendurch meine Fotze zusammen um sie ein wenig enger zu machen.

Dann erkannte ich, dass er kurz vor dem Höhepunkt stand und beschleunigte meinen Rhythmus und griff nach hinten und umschloss seinen Sack fest mit meinen Fingern. Ein verzweifeltes Stöhnen entrang sich seiner Kehle als ich ihm so ein wenig die Eier abband und seinen Höhepunkt herauszögerte.

Ein Zucken seines Schwanzes verriet mir dass er gleich kommen würde und ich löste meinen Griff. Ein warmes Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus als er schubweise in mir kam. Schwitzend und zitternd umschlangen wir uns und küssten uns erneut, während sein Penis in meiner Arschfotze zusammenschrumpfte.

"Nach diesem dreckigen Spiel, sollten wir uns vermutlich am Besten waschen." War sein nächster Vorschlag, nachdem er sich ein wenig erholt hatte. "Eine gründliche Wäsche und danach eine entspannende Massage mein Liebster?" Hauchte ich. Er lächelte mich an.

"Wie könnte ich dazu nein sagen." Wir stiegen zusammen unter die Dusche. Während der breit gefächerte Strahl auf uns niederprasselte seifte ich seinen Körper von oben bis unten ein. Ich begann mit seinem Hals, seiner Brust und seinem Rücken.

Meine Finger fuhren nach unten über seinen strammen Hintern und seiften dann sein sein Glied ein, dass sich schon wider ein wenig aufzurichten begann. Seine Beine folgten zum Schluss.

Dann war er an der Reihe. Ich ging beinahe in Knie vor lauter unbefriedigter Geilheit, als er meine Brüste einer gründlichen Reinigung unterzog. Auch meine unteren Regionen wurden nicht vernachlässigt und als er immer wider meinen Schwanz einseifte, währe ich um ein Haar gekommen. Erneut fuhren seine Hände nach oben.

Nun stand er hinter mir und massierte mir meine Titten, während er sich fest an meinen Rücken presste. Sein Schwanz drückte sich der Länge nach zwischen meine Hinterbacken und ich presste sie fest zusammen und klemmte sein Glied dazwischen ein.

Dann begann ich meinen Hintern langsam auf und ab zu bewegen. "Du versautes Luder!" Knurrte er in mein Ohr und biss mir ein wenig ins Ohrläppchen. Sein Griff an meinen Brüsten wurde stärker und auch ich bewegte meinen Hintern immer schneller auf und ab. Es erstaunte mich dass er so kurz nach seinem ersten Orgasmus erneut abspritzte. Trotz des warmen Wassers, dass mir am ganzen Körper herunter lief, spürte ich seinen warmen Samen, der mir auf den Rücken spritzte.

Danach war natürlich eine weitere Säuberung unentbehrlich. Als wir die Dusche verlassen, uns einen Drink genehmigt und eine Weile geplaudert hatten, gingen wir zur Massage Liege.

Dort genoss ich das Gefühl, dass ich seinen Körper anfassen und verwöhnen durfte. Meine Hände arbeiteten sich über seine Schultern, seinen Rücken und seine Oberschenkel. Den Hintern sparte ich mir für den Schluss auf. Ich hatte ihn schön früher massiert und wusste welche Stellung er für das Happyend bevorzugte.

Ich setzte mich rittlings auf seinen Schwanz und führte ihn erneut in mich ein. Dieses mal dauerte es eine ganze Weile bis er kam und ich war der Erschöpfung nah, als er meinen Shemale Arsch endlich mit seinem Sperma beglückte.

Nach dem Sex bestellten wir uns ein leichtes Mittagessen und speisten gemeinsam vor der großen Fensterfront der Suite. Ich versuchte ihn dazu zu überreden, den gesamten restlichen Tag und die Nacht über hier zu bleiben. Doch er lehnte bedauernd ab, da er noch einiges zu erledigen hatte.

Mein Wunsch war nicht ganz eigennützig. Evan war ein Stammkunde, mit dem ich jede Minute genoss und die Zweisamkeit mit ihm entführte mich jedes Mal aus meinem zurzeit eher tristen Dasein als Sklavin des Konzerns. Wir verabschiedeten uns mit einem langen innigen Kuss und als er die Tür hinter sich schloss, kam ich mir so verloren vor wie selten zuvor.

Für den Rest des Tages wurde ich in eines der Zimmer gebracht, dass für die Besucher des Hauseigenen Clubs gedacht war. Ich wusste dass unten im Club mehrere Bildschirme montiert waren, die anzeigten, welche Shemales gerade zur Verfügung standen.

Nachdem ich kaum eine halbe Stunde im Zimmer gewartet hatte, zeigte mir eine Lampe an, dass demnächst ein Kunde herein kommen würde. Es war ein gut gekleideter end fünfziger, der schon ein wenig mehr Fett angesetzt hatte als gut für ihn war.

Als er den Raum betrat musterte er mich von oben bis unten. Ich trug inzwischen ein neues Kleid und strich mit meinen Händen verführerisch über meinen Körper. "Was bietest du an?" Fragte er knapp ohne mich zu begrüßen. "Was immer der Herr möchte." Antwortete ich mit lasziver Stimme.

"Gut. Dann mach ihn mit deinem Mund hart!" Ich tat was er von mir verlangte. Es war mir schon immer ein Rätsel, wie sehr manche Menschen in der heutigen Zeit ihre Körperpflege vernachlässigen konnten. Der Typ stank extrem nach altem Schweiß. Sein Schwanz roch und schmeckte nicht besser. Ich gab mir Mühe mir nichts anmerken zu lassen und war froh dass er mein Gesicht nicht sehen konnte, während ich vor ihm kniete.

Während sein Schwanz nur langsam hart wurde, klatschte er mir immer wider auf den Rücken oder die Schultern. "Na mach schon du kleine Sau!" Dann floss mir plötzlich etwas warmes in den Mund. Ich hatte schon viel Pisse getrunken, und keine großen Probleme damit auch wenn ich nicht gerade scharf darauf war. Doch sie so unerwartet im Mund zu schmecken brachte mich dann doch an meine Grenzen.

Ich trank mit Mühe jeden Tropfen den er mir gab und machte anschließend weiter. "Aufs Bett mit dir du notgeile Hure!" Ich beugte mich über das Bett und reckte meinen Hintern in die Höhe.

Ein Sausen und ein klatschen, gefolgt von einem brennenden Schmerz auf meinen Pobacken ließen mich überrascht aufschreien. "Stell dich nicht so an du kleine Schlampe. Machst es schließlich freiwillig für Geld. Wenn's dir nicht passt geh doch arbeiten!"

Ich wollte schon empört widersprechen, doch er rammte mir seinen Prügel so plötzlich und brutal in meine Arschfotze, dass mir die Worte im Mund stecken blieben. Ich war schon viele Male härter genommen worden und das von weit größeren Schwänzen als, dem der nun meine Pussy rammelte.

Doch die Worte und die Art wie der Typ mich behandelte, hatten etwas in mir ausgelöst. Ich musste Tränen der Wut und der Verzweiflung unterdrücken, als mir plötzlich bewusst wurde was ich für die Welt war. Eine willenlose Hure, mit der man verfahren konnte wie man wollte. Doch im Gegensatz zu vielen meiner Berufskolleginnen, hatte ich keine Möglichkeit aus diesem Gewerbe auszusteigen.

Der Mann ergoss sich grunzend in mir und strich dann seinen Schwanz an meinem Hintern ab. Bevor ich michs versah hatte er sich angezogen und den Raum ohne ein weiteres Wort verlassen.

Einige Tage später, holte mich Miss Lee erneut in meiner Unterkunft ab. "Ich bringe dich heute zu unserem neuen Boss." Eröffnete sie mir ziemlich überraschend. "Wie ist er?" Fragte ich ein wenig nervös. Sie ließ eines ihrer seltenen Lächeln aufblitzen: "Das ideale Opfer für eine schamlose Verführerin wie dich. Miss Lesette hatte dasselbe vor wie ich und wollte ihm ebenfalls eine ihrer Shemales vorstellen."

"Wollte?" "Sie scheint eine Art Magendarmgrippe eingefangen zu haben." Lee grinste nun offen über diesen dummen Zufall. Ich war einigermaßen entsetzt davon, wie gnadenlos meine Mentorin ihre Ziele verfolgte.

Wir passierten die Sicherheitsbereiche, die in das Domizil des neuen Bosses der Sissy Fabrik führten. Als wir das große Büro von Mister Knight betraten, war er schon anwesend. Mister Knight, war ein etwas dicklicher Mann von mittlerer Körpergröße. Er war nicht unattraktiv, wirkte aber irgendwie ein wenig verunsichert.

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