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TS Jayme / 07 / Umgarne deinen Boss

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Er trug einen schicken maßgeschneiderten dunkelblauen Anzug mit dazu passender Krawatte. Ich blieb einige Meter vor ihm stehen und senkte züchtig den Kopf, während mich Miss Lee ihm vorstellte. "Dies ist Jayme von der ich euch erzählt habe Mister Knight." Sie klang irgendwie demütiger als sonst wenn sie mit den Bossen sprach. "Mir kommt es so vor als hätte sie in den letzten Monaten nicht mehr dieselbe Leistung an den tag gelegt wie zuvor."

Der Boss musterte mich interessiert. "Und wie verfahren wir normalerweise bei solchen Gelegenheiten?" Fragte er mit leiser Stimme. "Ich frage mich ob ihr sie eine Weile bei euch behalten wollt um selbst über sie zu urteilen." Kam es von Miss Lee.

Eine Solche Vorgehensweise war alles andere als üblich. Die Drillmeisterinnen waren für die Ausbildung und die Disziplin im Konzern verantwortlich. Die Bosse holten sich die Sklavinnen nur zu sich um ihre eigenen Gelüste an ihnen zu stillen. Mister Knight überlegte einen Moment lang. "Nun wenn ihr der Meinung seid dass dies erforderlich ist, will ich sehen was ich tun kann Miss Lee."

"Ich danke euch Mister Knight." Sagte Miss Lee. Nachdem sie sich verabschiedet und den Raum verlassen hatte, ging Mister Knight ein paar mal um mich herum. "Gefällt dir die Arbeit in unserem Konzern nicht mehr Jayme?"

"Doch sehr Mister Knight." Log ich. "Na dann werden wir mal schauen ob das auch stimmt. Du wirst mich heute erst mal bedienen und meine Wünsche erfüllen." Sehr gerne Mister Knight."

Miss Lee hatte mich für diese Tätigkeit entsprechend eingekleidet. Ich trug ein Dienstmädchen Kostüm, dass aus mehreren Teilen bestand und nur einen Teil meiner Brüste bedeckte. Mein Penis hätte unter dem kurzen Röckchen hervorgeschaut, wenn er nicht von einem Tanga zurückgehalten worden wäre.

Während Mister Knight an seinem Schreibtisch saß, Papierkram erledigte und Besucher empfing, stand ich daneben, ging ihm zur Hand oder brachte ihm ab und zu einen neuen Drink. Er behandelte mich mit vorsichtiger Freundlichkeit, doch er machte keine Anstalten mir körperlich näher zu kommen.

Am späten Nachmittag, reckte er sich mit einem Stöhnen in seinem Sessel und ich bot ihm eine Massage an. Ich musste endlich aktiver werden. Er sah mich überrascht an doch dann willigte er ein.

Ich begann damit seine Schulterpartie zu kneten, beließ es aber nicht dabei. Meine Hände glitten nach unten, über seine Brust, seine Arme und strichen dann über seine Oberschenkel. Wie zufällig streifte ich seinen Schritt mit einer Hand und stellte erfreut fest, dass sich dort etwas zu regen begann.

Ich schaute ihm tief in die Augen und sagte mit besorgter Stimme: "Ihr müsst nach diesem langen Tag ziemlich erschöpft sein Meister." Er nickte nur verunsichert. "Ich wüsste da etwas was euch ein wenig mehr Entspannung verschaffen könnte als eine normale Massage."

Als er nicht darauf reagierte, entschloss ich mich aufs Ganze zu gehen: "Ihr seid nun der Boss dieser Firma. Ihr solltet euch auch nehmen was euch zusteht." Ohne eine Antwort abzuwarten, ließ ich mich auf die Knie nieder und öffnete seine Hose. Sein Schwanz sprang mir beinahe durch die Unterwäsche entgegen.

Ein mittelgroßes Stück, das aber immerhin einen ansehnlichen Durchmesser aufwies. Meine Lippen umschlossen die pralle Eichel und sogen sich daran fest. Knight stöhnte und seine Hände krallten sich die Armelehnen seines Sessels. Es dauerte nicht lange, bis er sich in mehreren Schüben in meinem Mund entlud.

Der arme Kerl musste seid sehr langer Zeit nicht mehr abgespritzt haben und ich kam mit Schlucken kaum nach. Ich mochte den Geschmack seines Spermas und leckte es bis auf den letzten Tropfen auf. Nachdem ich seinen Penis sauber geleckt und ihn wider ordentlich verstaut hatte, brachte ich ihm unaufgefordert einen neuen Drink.

Der Blick mit dem er mich betrachtete, sagte mir, dass ich mein Vorhaben um einige Schritte voran gebracht hatte.

Als er mich am Ende des Tages fragte, ob ich nun in meine Unterkunft zurück müsse, sagte ich ihm, dass ein Boss der Firma, doch nicht allein ins Bett gehen müsse. Er sei schließlich mein Besitzer und die Entscheidung darüber liege ganz bei ihm. Während er darüber nachdachte, griff ich nach seiner Hand und führte in in sein Schlafzimmer.

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