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TS Jayme / 10 / Domina Anwärterin

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Eine Shemale Sklavin steht vor der Beförderung zur Domina.
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TS Jayme / 10 / Domina Anwärterin

Eine Shemale Sklavin die in einem großen Konzern gefangen gehalten wird, arbeitet sich in der Internen Hierarchie langsam nach Oben.

Wider zurück von meinem besuch bei Alex, hatte ich einige Mühe mich wider an das Alltagsleben in der Sissy Fabrik zu gewöhnen. Ich hatte ein paar Tage lang ein extrem privilegiertes Leben genossen und es zu schätzen gelernt.

Miss Lee hatte ich das meiste von dem erzählt, was ich bei Alex erlebt hatte. Allerdings hatte ich Steffi, meine neue Verbündete bewusst ausgelassen. Ich konnte mir selbst nicht so richtig erklären warum ich das tat, doch ich wollte im Fall der Fälle noch ein Ass im Ärmel haben.

Ein paar Wochen nach meinem Ausflug, saß ich zusammen mit Allisia, Aor und Chanel auf den Sofas in unserem Gemeinschaftsraum. Wir trugen alle unsere weissen Bademäntel. Allisias Mantel stand wie so oft weit offen, so dass ihre flache Brust und ihr Penis gut zu sehen waren. Ich hatte selten eine Person kennengelernt, die dermassen ohne Hemmungen die Hüllen fallen ließ. Allerdings war diese Tatsache in einem Konzern, der sein Geld mit Prostitution verdiente auch ziemlich relativ.

Wir unterhielten uns gerade über dies und das, als Miss Lee vor der Glastür erschien und in den Raum trat. "Du hast einen Kunden, der dich in einer Stunde gebucht hat." Sagte sie ohne Einleitung. Ich stand sofort auf. "Mach dich bereit. Deine Kleider liegen schon in deinem Schrank." Ich hastete ins Badezimmer und begann mich zu schminken, machte eine Darmspülung. Danach widmete ich mich meinen Haaren.

Im Umkleideraum, fand ich dann auch schon die Kleider die ich heute tragen sollte in meiner Schublade bereit. Es war eine Art Lack Korsett. Nur dass es relativ viel Haut freiließ. Es gab nur zwei Stellen, an denen es um meinen gesamten Körper herum lief. Unter meinen Brüsten und oberhalb meines Hinterns. Unten wurden Strapsen mit Haltern befestigt. Meine Titten blieben frei, während mein Penis von einem Höschen verdeckt wurde. Zuletzt zog ich mir die halbhohen Stiefel mit Absatz an und befestigte die Ohrringe an meinen Ohren.

Miss Lee holte mich ein paar Minuten später ab. Sie brachte mich in eine der großen Suiten, die einen unglaublichen Ausblick auf die Skyline der Stadt boten. Ich musste nicht lange warten, da öffnete sich auch schon die Tür. Herein kamen zu meiner Überraschung gleich zwei Leute. Eine große blonde Frau in den Fünfzigern und ein noch größerer, gut gebauter Mann der etwa zehn Jahre älter sein musste als sie. Sie waren gut gekleidet und er trug eine Tasche bei sich.

"Guten Tag." Begrüßte ich die beiden. "Mein Name ist Jayme." "Guten Tag Jayme." Begrüßte mich der Mann mit einer Freundlichkeit, die nicht so richtig zu seinem harten Gesicht passen wollte. "Ich bin Jack und das ist meine Frau Lora. Wir sind schon lange auf der Suche nach einer Shemale, die mit uns beiden Ein wenig Spaß haben möchte."

Ich fragte sie nach welcher Art von Spaß sie den suchen würden. Jack erklärte mir, dass er gerne zusammen mit mir Lora dominieren würde. Ich antwortete, dass sie für diese Art von Spaß zwar besser eine Domina gebucht hätten, es aber meinetwegen in Ordnung seih.

"Na dann wollen wir mal!" Sagte Jack, nachdem wir die letzten Einzelheiten und Tabus geklärt hatten. Er wies auf das Sofa: *Wollen wir es uns nicht bequem machen?" Ich nickte und wir nahmen nahe beieinander Platz. "Was stehst du so nutzlos herum?" Blaffte Jack seine Frau an: Ich nehme an irgendwo hier wird sich was zu trinken finden!" Natürlich Meister." Sagte Lora unterwürfig und ging in Richtung Küche.

"Sie hat eine wundervolle Lustgrotte." Verriet mir Jack und strich mir über den nackten Oberschenkel, während er bewundernd meine Brüste anstarrte. "Da bin ich mir sicher." Sagte ich. Lora kam mit zwei Gläsern Champagner zurück. "Zieh dich aus!" Befahl Jack nachdem Lora uns die Gläser gereicht hatte. Wir lehnten uns zurück und genossen das Schauspiel, das uns Lora gekonnt darbot. Langsam und verführerisch zog sie sich das Schwarze Kleid aus.

Sie hatte trotz ihres Alters einen schönen Körper. Der leichte Bauch wurde durch ihre breiten Hüften kaschiert und der schmucke BH vermochte ihre üppige Oberweite kaum zurückzuhalten. Ihre Zunge leckte über die vollen Lippen und das blonde Haar fiel ihr weich über die Schultern. Langsam zog sie sich den BH aus.

Ich spürte wie sich zwischen meinen Beinen etwas regte, als mein Blick auf die großen Euter fiel. "Gut mein Mädchen!" Brummte Jack zufrieden. "Weiter so!" Lora zog sich nun mit leichten Tanzbewegungen den Schlüpfer aus und warf ihn Jack zu. Er hielt ihn mir unter die Nase. "Hmmm himmlisch!" Säuselte ich nachdem ich daran gerochen hatte.

"Möchtest du ein wenig mit ihr spielen?" Fragte Jack und reichte mir ein Paddel. Ich hatte so gut wie keine Erfahrung als Domina, gab mir aber Mühe meine Rolle überzeugend zu spielen. Ich nahm das Paddel und stand langsam auf.

"Na stehst du auf Schmerzen meine kleine Hure?" Fragte ich und schmiegte mich eng an Loras Rücken. "Ja Miss. Wenn es ihnen auch gefällt." Ich leckte ihr über die Wange und hieb ihr dann das Paddel auf die Hinterbacke. Sie schrie lustvoll auf und Jack begann sein Jackett auszuziehen.

Ich trieb das Spiel immer weiter. Knetete mit einer Hand ihre Brust, zwickte sie in die Brustwarzen und misshandelte mit der anderen Hand ihr Hinterteil. Dann ließ ich meine Hand nach unten gleiten und begann Loras Möse zu streicheln. Es schien ihr sehr zu gefallen. Wir trieben das Spiel so lange, bis meine Finger klitschnass und mein Schwanz am dünnen String vorbei steil nach oben starrte.

"Was denkst du Jayme." Fragte Jack der sich nun bis auf die Unterhosen entkleidet hatte genießerisch. "Hat unsere Sklavin einen Shemale Schwanz nötig?" "Da bin ich mir sicher Jack!" Sagte ich und führte Lora an eine Seite des Sofas. Ich gab ihr einen Stoß und sie fiel darauf, den Hintern mir zugewandt. "Na wenn du Schläge magst, meine kleine Hure dann werde ich dich nicht enttäuschen." Sagte ich und hieb ihr das Paddel über den Hintern. Er begann sich schon rötlich zu verfärben.

Jack rutschte inzwischen auf Loras Kopf zu und zog sich die Unterhose aus. Ein stark nach oben gebogener Penis kam zum Vorschein und die dicke Eichel schimmerte verräterisch. Lora wusste was sie zu tun hatte und nahm ihn in den Mund.

Ich rieb nun meinen Ständer zwischen ihren Hinterbacken und hoffte dass ich nicht zu rasch kommen würde. Dann versenkte ich meinen Prügel in Loras gut geschmierter Fotze. Ich stöhnte auf als die nasse Wärme meinen Schwanz umschloss und sie gab ein wohliges Geräusch von sich.

Jack erhob sich vom Sofa und trat hinter mich. Er legte mir seine großen Hände auf die Brüste und meine Brustwarzen, sensibel wie eh und je, richteten sich sofort auf. "Wie geil!" Brummte er und kniff leicht hinein. Sein Gemächt rieb sich an meinem Hintereingang und ich konzentrierte mich darauf nicht schon nach wenigen Stößen in Lora zu kommen. Meine Finger krallten sich in ihr Hinterteil, während ich langsam in sie hinein stieß.

Jack ließ kurz von mir ab und ich fragte mich noch was er nun wohl vorhatte. Da wurden mir beide Arme mit einem Ruck nach hinten gerissen und ich hörte das vertraute Klick von Handschellen. "Was soll...!" Stieß ich aus doch eine von Jacks Händen hielt mir den Mund zu. "Wer ist hier nun die Hure!" Zischte Jack mir ins Ohr und erneut umfassten seine Hände meine Brüste. Hast es wohl genossen meine Frau zu vögeln du perverses Schwein! Seine Finger kniffen mir erneut in die Brustwarzen, diesmal jedoch so fest, dass ich laut aufschrie.

Das war Zuviel für meine Selbstbeherrschung. In mehreren gewaltigen Schüben in Loras Pussy und sie zog sich sofort zurück. "Die Schlampe hat in mir abgespritzt!" Sagte sie mit völlig veränderter Stimme, immer noch keuchend von unserem Liebesspiel. "Das wird sie büßen mein Schatz!" Versicherte Jack ihr grimmig. Und schrie mir dann ins Ohr: "Leck deine verdammte Schweinerei auf du Hure! Aber dali!

Lora legte sich auf den Rücken und spreizte ihre Beine. Mein Saft lief ihr aus der Fotze und Jack drückte mich brutal nach unten. Loras Beine schlangen sich überraschend gelenkig um meinen Kopf und drückten mein Gesicht in ihre nasse Möse. Ich hatte kaum genug Raum um meine Zunge zum Einsatz zu bringen und Mühe überhaupt Luft zu bekommen. Dann klatschte das Paddel auf meinen Hintern nieder. So hart, dass ich vor Schmerzen wimmerte.

Lora zerrte unterdessen grob an meinen Haaren und als das Paddel endlich aufhörte meinen Hintern zu traktieren, ahnte ich bereits was kommen würde. Jacks Schwanz drängte sich gegen meine Pussy: "Nun werde ich dich ficken das dir hören und sehen vergeht du perverses Schwein!" Mit einem groben Stoß versenkte er seinen Ständer in meinem trockenen Fickloch. Ich stöhnte vor Schmerzen und Loras Klammergriff wurde noch fester. Dann schrie sie vor Lust auf und ich spürte wie mir eine Salzig-süßliche Flüssigkeit ins Gesicht spritzte.

"Dreh die Schlampe um!" Befahl Lora und Jacks Penis wurde mir aus dem After gezogen. Grob drehte er mich auf den Rücken und wegen meiner gefesselten Hände hatte ich das Gefühl meine Schulter würde mir ausgekugelt, als ich mit meinem gesamten Gewicht darauf landete. Lora ließ sich schwer auf meinem Gesicht nieder und verteile ihren Fotzenschleim mit kreisenden Bewegungen darauf.

Jack drang indes wider in mich ein und fickte mich mit harten Stößen. Derweil knetete und kniff Lora meine Brüste und Jacks Hand umschloss meine Eier und drückte sie grob. "Komm her Liebling und gib mir deinen Schwanz!" Sagte dann Lora nach einer Weile mit vor Geilheit zitternder Stimme.

Jack zog sich erneut aus mir zurück und ließ sich ebenfalls mit gespreizten Beinen über mir nieder. Ich sah aus nächster Nähe, wie sein Hammer in Loras Muschi glitt und seine Hoden klatschten mir bei jedem Stoß gegen die Lippen. Als er dann kam, zog er sich schnell aus seiner Frau zurück so dass ich seine gesamte Ladung ins Gesicht bekam. "Jetzt sieht sie nicht mehr so hübsch aus!" Höhnte Lora und rieb wider mit ihrer Muschi über mein Gesicht.

Ich war Erniedrigung, Spott und Brutalität gewöhnt. Doch jetzt da sie so unerwartet auf mich niederprasselten, war ich extrem verletzt. So verletzt jedenfalls wie es mein Selbstbewusstsein nach zwei Jahren in dieser Hölle überhaupt noch sein konnte. "Leck sie sauber du Schwein!" Sagte Jack und schnipste beinahe beiläufig gegen meine Hoden.

Die Tortur ging noch über eine Stunde lang weiter. Ich bediente die Beiden und blies dann Jacks Schwanz wider hart. Dann vögelte er mich mit aller Gewalt die er aufbringen konnte erneut, während ich mich nach vorn gebeugt auf das Sofa stützte. Lora schlug derweil mit dem Paddel auf jedes Stück Haut von mir ein, dass sie erreichen konnte. Als Jack schließlich in mir gekommen war, fiel er schwer atmend auf mir zusammen.

"Das war gut!" Sagte er zufrieden. "Für einen Perversen hast du ganz schön Ausdauer." Sagte Lora abschätzig zu mir. Und ehe ich wusste wie mir geschah, standen die beiden auf, zogen sich an und verließen wortlos die Suite.

Ich lag wie gerädert auf dem Sofa und versuchte das Geschehene zu verarbeiten. Diese Leute hatten sich einen Spaß daraus gemacht mich in die Irre zu führen und mich dann aufs brutalste zu vergewaltigen. Nicht dass dies an diesem Ort ein Einzelfall gewesen wäre. Doch es schmerzte jedes Mal erneut. Es dauerte eine Weile, bis ich bemerkte, dass mir Tränen die Wangen herunter liefen.

Einige Tage nach dem unerfreulichen Ereignis mit Jack und Lora, holte mich Miss Lee erneut in meiner Unterkunft ab. Sie befahl mir das silberne Kleid anzulegen, dass Shemales in der Sissy Fabrik normalerweise trugen, wenn sie kein spezielles Outfits anziehen mussten. Das Ärmel und rückenlose Kleidchen reichte bis zur Hälfte der Oberschenkel und der Ausschnitt war so tief wie es nur ging, ohne dass meine Brüste herausfielen.

"Es ist soweit!" Erklärte mir Lee, während wir durch die Korridore des Konzerns liefen. "Mister Knight hat heute entschieden, dich als neue Domina Anwärterin vorzuschlagen." "Und was muss ich da machen?" Fragte ich nervös. "Nun es wird eine Art Prüfung geben." Erklärte Miss Lee. "Du und die andere Kandidatin stellt euch gegenseitig Aufgaben. Wer sie besser erledigt und die besseren Aufgaben stellt, bekommt den Platz von Nadia." "Und wer ist die andere Kandidatin?" Miss Lee schaute mich ernst an: "Angelina natürlich!"

Ich stöhnte Innerlich auf. Angelina war eine frühere Mitbewohnerin von mir gewesen. Wir hassten uns gegenseitig mit Leidenschaft. Außerdem, war Angelina eine Anhängerin von Miss Lesette und Miss Ariel. Zwei Drillmeisterinnen die ihrerseits mit meiner Mentorin Miss Lee im Zwist lagen. "Und wo gehen wir jetzt hin?" Fragte ich noch nervöser als vorhin. "Zu Miss Kandi."

Der Raum in dem Miss Kandi ihre Besucher oder Bittsteller empfing, glich eher einem Thronsaal, den ein Architekt mit Vorlieben für Gotik entworfen hatte. Die dicke schwarze Shemale, saß auf ihrem Thron wie immer flankiert von ihren Boys und neben der Tür im Schatten, spürte ich die Anwesenheit ihrer Gehilfin. Der skrupellosen Dani.

Miss Lee hatte bereits mich vor dem Thronsaal verlassen und ich war alleine hineingegangen. Angelina wartete bereits auf den Knien vor Miss Kandis Thron. Ich tat es ihr gleich und fragte mit allem Respekt den ich aufbringen konnte: "Ihr habt nach mir gerufen Miss Kandi?" "Das habe ich." Erwiderte die Drillmeisterin mit gemessener Stimme. "Nach euch beiden. Wie ihr vielleicht wisst, ist bei den Dominas ein Platz frei geworden. Ihr beiden seit als Kandidatinnen für ihre Nachfolge auserkoren und müsst euch nun den Aufgaben stellen die euch erwarten."

Sie erklärte uns die Prozedur und fragte uns beide ob wir dazu bereit wären. Obwohl ich mir ganz und gar nicht sicher war, bejahte ich die Frage. Miss Kandi erklärte uns die Bedingungen die uns bei unserer Aufgabenstellung oblagen: Wir durften uns gegenseitig keine Physischen Schäden zufügen. Uns selber nicht berühren und keine Kunden des Konzerns mit einbeziehen. Ansonsten dürften wir unserer Fantasie freien Lauf lassen.

"Angelina ist schon eine Weile länger länger hier im Konzern als Jayme. Also steht es ihr zu als erste eine Aufgabe zu stellen." Miss Kandis Stimme sagte mir deutlich, dass sie meine zwei Jahre als bei weitem Zuwenig einschätzte um jetzt für den Posten einer Domina vorgeschlagen zu werden. "Hast du dir bereits eine Aufgabe für Jayme überlegt?" Fragte Miss Kandi Angelina. "Ja Miss Kandi!" Antwortete die wie aus der Pistole geschossen.

"Gut. Dann erkläre Jayme ihre Aufgabe!" Angelina wandte sich mir zu und ihre Augen funkelten boshaft. Sie war etwa gleich groß wie ich, hatte ein hübsches feminines Gesicht, rotblonde Haare und mittelgroße schön geformte Brüste. "Du wirst mit einem bestimmten Mann sex haben. Und du wirst es genießen! Und ich will das du dich ihm vollkommen hingibst!" "Eine nicht sehr ausgefallene Aufgabe." Dachte ich bei mir. Natürlich wenn Angelina den richtigen Mann erwischte, konnte es schon sehr schwierig werden meine Gefühle vollkommen zu unterdrücken. Doch ich war zuversichtlich dass es mir gelingen würde.

"Sagt Dani wer dieser Mann ist und dann bringt ihn ins Zimmer nebenan!" Befahl Kandi. Mir wurde ein wenig flau im Magen, als ich die Liste der fraglichen Kandidaten durchging. Viel hing allerdings davon ab, wie gut Angelina über mich Bescheid wusste. "Du wartest im Zimmer drüben!" Befahl mir Miss Kandi und wies auf eine Tür. "Ja Miss Kandi." Sagte ich und verließ den Saal.

Das Zimmer ähnelte dem Thronsaal sehr und das wuchtige Himmelbett passte gut in diese Umgebung. Ich nahm darauf Platz und zerbrach mir den Kopf was für eine Aufgabe ich Angelina stellen konnte. Dann öffnete sich die Tür und Miss Kandi trat ein, gefolgt von Angelina und ... mir sackte das Herz in die Hose. Als letzter trat Raphael ein. Er war ein großer gutaussehender Mann. Und er war der der mich aus finanzieller Not in eine Falle gelockt und an die Sissy Fabrik verkauft hatte.

Schließlich war er den Sklavenhändlern selbst in die Hände gefallen und fristete nun sein Dasein als Boy. Diese Bediensteten waren der Abschaum des Konzerns und wurden wie Gesinde behandelt. Ich hatte Raphael bei meinen Überlegungen nicht in Betracht gezogen, da ich niemals damit gerechnet hätte das Angelina über unsere Verbindung Bescheid wusste.

Ich nahm alle meine Kräfte zusammen und erhob mich von dem Bett. Fast hätten meine Knie nachgegeben, als ich auf den Mann zutrat, der mein Leben ruiniert hatte. Dennoch gelang es mir die Fassung zu bewahren und lächelte ihn verführerisch an: "Hallo Raphael. Schön das du Zeit für mich hast." Er grinse nur blöde und starrte begierig meine Brüste an. Ich strich ihm über die nackte Brust. "Du hast immer noch einem wundervollen Body mein Süßer." Meine Hand glitt nach unten in seine schwarze Latexhose, die alle Boys des Konzerns trugen.

Sein Schwanz war schon ein wenig hart geworden. Zweifellos hatte Angelina ihm von seinem Glück erzählt. Ich massierte ihm den Penis und die Eier. Mein Körper schmiegte sich an den seinen und ich umschlang seinen Nacken mit dem Arm. Dann küsste ich ihn auf den Mund obwohl sich alles in mir dagegen sträubte. Er erwiderte den Kuss und wir blieben lange so stehen. "Willst du ein wenig mehr von mir sehen mein Süßer?" Säuselte ich und löste mich ein wenig von ihm.

Er murmelte etwas und begann mir mein Kleid auszuziehen. Seine Hände umschlossen meine Brüste und kneteten sie grob. "Komm ins Bett mein Liebster." Schlug ich vor und zog ihn an seinem Schwanz zum Himmelbett. Rücklings ließ ich mich darauf nieder und Raphael legte sich schwer auf mich. Er küsste mich erneut und seine Hände befummelten meinen Körper. Ich strich ihm über den Rücken und die Schultern. Massierte ihm den Hintern.

Dann löste er sich von mir und hockte sich mit gespreizten Beinen auf meine Brust. Sein Schwanz ragte vor meiner Nase auf und ich nahm ihn in den Mund. Doch das war Raphael nicht genug. Er beugte sich nach vorne, platzierte seine Knie neben meinem Kopf und drückte mir seinen Prügel bis zum Anschlag in den Rachen. Ich würgte und verkrampfte mich kurz. Doch noch schlimmer war das was dieser Bastard in diesem Moment von sich gab: "Es freut mich dass du jetzt deine Belohnung für deine Dienste in der Fabrik erhälts. Und ich die meine!"

Dann fickte er mich gnadenlos in den Mund und Tränen liefen mir übers Gesicht. Irgendwann drehte er sich um 180 Grad und fickte weiter, während seine Hände immer wider auf meine Brüste klatschten. Sein Sack klatschte mir an die Nase und ich atmete seinen strengen Duft ein.

"Fick sie in den Arsch!" Kahm es von Angelina. Raphael befolgte ihre Anweisung und zog seinen Penis aus meinem Mund. "Auf die Knie du Schlampe!" Sagte er und ich beeilte mich erneut ein Lächeln auf meine Züge zu zaubern, während ich ihm verführerisch meinen einladenden Hintern entgegen streckte. Er spuckte sich in die Hand und zerrieb sie auf meiner Pussy. Dann stieß er seinen Penis in mich hinein und seine Hand klatschte auf mein Gesäß. Immer und immer wider während ich ihn mit gespielten Lustschreien anfeuerte.

Bestimmt hatte Angelina darauf gehofft, dass ihr Strohmann eine möglichst lange Show abzog. Doch Raphael hielt kaum fünf Minuten, die mir allerdings wie eine Ewigkeit vorkamen durch. Dann ergoss er sich mit einem Stöhnen in meiner Arschpussy. Ich machte ein wohliges Geräusch und massierte ihm mit meinem Hintern die letzten Tropfen seiner Sahne aus dem Schwanz. Dann kniete ich mich vor ihn und leckte ihm sein Glied sauber. Zum Schluss nahm ich sein Gesicht in die Hände und küsste ihn fest auf den Mund.

Wir standen auf und wandten uns fragend an Miss Kandi. "Die Aufgabenstellung war ein wenig besser als schwach!" Beschied sie Angelina. "Jaymes Ausführung war ok. Wenn man die Umstände mit einbezieht sogar nicht schlecht." Ich spürte wie mir Raphaels Sperma an den Innenseite der Oberschenkel hinunterlief und musste mich beherrschen um mich nicht zu übergeben. Immer noch hatte ich den Geschmack seines Schwanzes im Mund.

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