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TS Jayme / 10 / Domina Anwärterin

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Doch ich dankte Miss Kandi artig für ihre Bewertung. Angelina sah man jedoch an, dass sie mich am liebsten erwürgt hätte. "Raus hier! Geh wider an deine Arbeit!" Blaffte Miss Kandi Raphael an, der den Raum wie ein getretener Hund verließ. "Nun Jayme! Wie lautet deine Aufgabe für Angelina?" Fragte Miss Kandi. Ich hatte mir lange überlegt, was das demütigste war, dass ich Angelina antun könnte. Dabei zog ich in Betracht, dass sie äußerst Stolz war. Vermutlich ihr größter Schwachpunkt.

Wie bereits erwähnt standen die Boys der Fabrik auf der untersten Stufe der Firmen Hierarchie. "Stimmt es?" Fragte ich Miss Kandi. "Dass die Boys sich jeden Tag vor der Arbeit einmal zwangsmelken müssen?" Sie nickte. "Einmal vor und einmal nach ihrem Dienst." Bestätigte sie. "Nun Miss Kandi. Dann bitte ich darum, dass ein Zimmer voller Boys dies heute nicht selbst tun muss!" Miss Kandi drehte sich zu Dani um, die das Zimmer soeben betreten hatte. "Bring die Boys die als nächstes Dienst haben in meinen Kerker. Aber rasch! Wir dürfen den Tagesablauf nicht durcheinander bringen!"

Ich sah Angelina an, deren Gesicht versteinert war. "Dürfte ich mir den Kerker wohl kurz ansehen?" Fragte ich Kandi. Sie nickte. "Komm!" Sagte ich mit harter Stimme zu Angelina. Miss Kandi sollte nur merken, das ich für den Posten einer Domina mehr als geeignet war. Der Kerker war zwar klein aber gut ausgestattet. Ich befahl Angelina sich einen Fuchsschwanz Plug in den Hintern zu stecken und sich Hasenohren aufzusetzen.

Dann warteten wir auf Angelinas Kundschaft. Sie kamen. Mehr als zehn Boys die sich unsicher in den Raum drängten. Ich trat vor und sprach mit aller Autorität die ich aufbringen konnte: "Hört zu! Ihr habt heute das Privileg euch von der wunderschönen Angelina hier, die Schwänze wixen zu lassen! Sie wird jeden von euch abmelken und eure Ficksahne dann..." Ich stellte einen großen Behälter vor Angelina hin: "Hier hinein spritzen. Sie hat noch nicht gefrühstückt!" Angelina erbleichte. "Wer sich noch ein wenig aufgeilen muss, darf sich natürlich gern an ihren schönen Brüsten gütlich tun!" Fügte ich an. "Wer ist der erste?"

Die Boys die ihr Glück kaum fassen konnten drängelten und schubsten sich beiseite. Ich beschloss die Ordnung gleich selbst herzustellen: "Eine Reihe bilden ihr undankbaren Schweine!" Kurzes Drängeln, dann standen sie in Reih und Glied da, während der erste, ein kleiner dürrer Mann von etwa fünfundzwanzig Jahren die Hose herunter ließ. Angelina wollte gerade nach seinem halb aufgerichteten Penis greifen, als er näher zu ihr trat und ihr seinen Steifen zwischen die Brüste steckte.

"Nur zu Angelina!" Kommentierte ich als sie angewidert zögerte. "Massier ihn mit deinen Brüsten! Haben ja vermutlich auch genug gekostet!" Sie packte ihre Titten und presste sie gegen den Schwanz dazwischen. Der Mann stöhnte und schloss die Augen. Kurz bevor er kam, packte Angelina seinen Penis und wixte ihn zum Höhepunkt. Sie hatte Mühe den Strahl Ficksahne mit dem Behälter aufzufangen.

"Der nächste!" Herrschte ich und das Spiel ging weiter. Einige der Boys kneteten an Angelinas Brüsten herum. Einer strich ihr mit der Eichel über die Lippen. Ein anderer leckte genüsslich ihre Zitzen ab und saugte wie ein Baby daran und zwei bestanden darauf, dass sie ihnen erst den Anus leckte.

Als der letzte in den Behälter gespritzt hatte, starrte Angelina angewidert in die cremige weiße Soße, die sich darin befand. "Ich wünsch dir einen guten Appetit!" Sagte ich genüsslich. "Und bedank dich auch artig bei deinen Spendern." Es würgte mich beinahe selbst als sie den Topf an ihre Lippen setzte und ihn Schluck für Schluck unter dem Johlen der Boys austrank.

Als sie ihn absetzte, sah man ihr an, dass sie mit Übelkeit zu kämpfen hatte. Doch noch schlimmer wog zweifellos ihr schwer angeschlagenes Ego. Nachdem man die Männer aus dem Raum gescheucht hatte kommentierte Kandi die Vorstellung: "Eine einigermaßen durchdachte Aufgabe! Und auch gut ausgeführt von Angelina!"

Ich vermutete dass dies bedeutete dass wir ein Unentschieden mit einem leichten Vorteil meinerseits hatten. Miss Kandi wandte sich Angelina zu: "Nun? Wie lautet deine nächste Aufgabe für Jayme?" In Angelinas Augen sah ich den blanken Hass und Angst umfing mich. "Sie wird ihre Mitbewohnerinnen Auspeitschen!" Sagte Angelina mit wuterfüllter Stimme. "In einem gewissen Maß und nur diejenigen die abkömmlich sind!" Schränkte Kandi rigoros ein. Angelina sah sie wütend an, wagte jedoch nicht zu widersprechen.

"Geh und schaue wen du auftreiben kannst!" Wies Kandi Dani an. Wir warteten. Und es war eine verdammt lange Zeit. Ich betete darum dass keine meiner Mitbewohnerinnen in unserer Unterkunft war. Als Dani zurückkam, hatte sie Sophie und Allisia im Schlepptau. Mir wurde schwer ums Herz. Ich mochte alle meine vier Mitbewohnerinnen. Doch Sofie, eine hübsche kleine Asiatin mit riesigen Brüsten und einem zierlichen Körper, war die gute Seele unserer Gemeinschaft.

Dagegen war Alissia eine Sissy mit einem etwas maskulinen Körperbau die aufgestellteste Person die man sich in einer solchen Umgebung vorstellen konnte. "Mach sie am Kreuz fest!" Befahl Kandi mir. Dann erklärte sie den beiden weshalb sie hier waren. Sofie und Allisia zeigten keine Regung und ich hoffte, dass sie die Schuld für dieses Desaster Angelina zuschoben und nicht mir. Sie schaute immer noch wütend zu mir hinüber und fühlte sich vermutlich um ihre Aufgabe betrogen.

Ich band Sofie zuerst fest und nahm die Peitsche entgegen, die Dani mir reichte. "Es tut mir so leid!" Flüsterte ich Sofie zu und ließ die Peitsche auf ihren Rücken niedersausen. Ich konnte hinterher nicht mehr sagen wie lange es dauerte, bis Miss Kandi endlich: "Genug!" Sagte. Sofies Schmerzensschreie hallten noch in meinen Ohren als ich sie losmachte. Ihr Rücken, der schöne Hintern und die Oberschenkel waren rot. Doch sie nickte mir tapfer zu, was mich ein wenig aufrichtete.

Dann war Allisia an der Reihe. Sie gab keinen einzigen Mucks von sich und als ich sie losmachte, flüsterte sie leise: "Dafür hab ich eine Menge gut bei dir." Ich nickte Wortlos und strich ihr sanft über den Kopf, während ich krampfhaft meine Tränen zu unterdrücken versuchte.

Es waren diese Momente gewesen, die mich beinahe dazu brachten, Miss Kandi meine Kapitulation vor die Füße zu werfen. Doch ich wusste auch was uns allen blühte wenn Angelina den Posten einer Domina und später vielleicht auch den einer Drillmeisterin erhielt. Es war auch dieses Erlebnis, dass die letzten Hemmungen, den letzten Rest Mitgefühl in mir vernichtete.

Als Miss Lee mich zu Miss Jandi gebracht hatte, gab sie mir noch einen Tipp. Ich hatte eigentlich nicht vorgehabt davon Gebrauch zu machen. Doch nun waren meine Hemmungen gefallen. Als Miss Kandi mich nach meiner Aufgabe für Angelina fragte, begrub ich mein altes ich und ließ Miss Jayme endgültig ans Tageslicht treten:

"Es gibt eine Person namens Bee." Ich sah Angelina an, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Ihre Augen weiteten sich Angsterfüllt und ich wusste das Miss Lee ins Schwarze getroffen hatte. "Bringt sie her!" Sagte ich und zu meiner Überraschung befolgte Dani meinen Befehl. Ich war nicht sicher ob mein Plan funktionieren würde. Es kahm sehr darauf an, wie stark Angelina an dieser Sissy hing. Ich wandte mich Miss Kandi zu: "Wie viele Boys haben wir hier Miss Kandi?" "In meiner Residenz?" "Ja." Sechs Stück." "Ob ich mir sie wohl kurz ausleihen dürfte? Und auch Dani?" Fragte ich. "Meinetwegen!"

Als Dani mit Bee zurückkam, trug ihr Kandi auf, meine Wünsche zu erledigen. Ich betrachtete derweil die Sissy, die sie gebracht hatte. Eine echte Schönheit, mit langen blonden Haaren und einem makellos weißen Körper. Ihr Pimmelchen steckte wie bei allen Sissys in einem Käfig. "Du fragst dich wohl was du hier zu suchen hast." Sagte ich langsam und deutlich. "Deine Freundin Angelina, hat bei einer gewissen Sache, eine meiner Meinung nach deutliche Grenze überschritten! Es tut mir sehr leid für dich dass du nun diejenige bist die darunter zu leiden hat!"

Bee sah Angelina ängstlich an. Diese schüttelte nur verzweifelt den Kopf. Dani kam mit den sieben Boys zurück. "Nun Bee!" Sagte ich: "Du wirst diesen Männern mal nacheinander die Schwänze lutschen. Beziehungsweise werden sie deine Mundfotze ficken. Derweil darf Dani, sofern sie sich dazu einverstanden erklärt deinen Arsch vögeln." Ich hatte Danis riesen Penis schon einmal zu Gesicht bekommen. Das würde der guten Bee auf jeden Fall zu schaffen machen.

"Schnall sie auf die Liege!" Befahl ich Angelina. Sie tat nach kurzem Zögern was ich verlangte. Bee lag nun rücklings auf der Liege und ihr Kopf hing über die Lehne nach unten. "Ihr könnt loslegen!" Wies ich die Boys und Dani an. Wie eine Meute ausgehungerter Hunde scharrten sich die Männer um Bees Kopf, während sich Angelina langsam an ihrem Hinterteil zu schaffen machte.

Die Boys erledigten ihre Sache außerordentlich gut. Sie fickten Bee hart in den Rachen und der erste explodierte schon nach wenigen Minuten. Sperma lief ihr übers Gesicht, während Dani in diesem Moment ihren Prügel an ihre Arschfotze setzte. Dani war eine großgewachsene, muskulöse Shemale mit großen runden Brüsten und einem militärischen Kurzhaarschnitt. Mit steinerner Miene trieb sie ihren Schwanz in Bee hinein.

Der nächste Boy rammte ihr seinen Penis in den Mund und stieß kräftig hinein. Dani beließ es bei langsamen Stößen und achtete darauf die dicke Eichel ihres Glieds nach jedem Stoß beinahe ganz aus Bees Anus zurückzuziehen, was ihn noch weiter dehnte. Angelina schloss die Augen. "Hinsehen!" Herrschte ich sie an. Erschrocken tat sie was ich verlangte. Nach einer Ewigkeit war es vorbei. Dani war noch nicht gekommen, doch sie beendete Bees Folter, als sich der letzte Boy in ihrem Mund ergoss.

Bee weinte und Tränen und Sperma liefen ihr übers Gesicht. Miss Kandi ordnete an, sie wider in ihr Zimmer zu bringen und scheuchte die Boys aus dem Raum. Dann wies sie uns an ihr zurück in den Saal zu folgen.

Nachdem sie auf ihrem Thron Platzgenommen hatte, blickte sie uns lange an. Dann sprach sie mit gebieterischer Stimme: "Mich hat diese letzte Aufgabe sehr an die erinnert, die Angelina Jayme gestellt hat!" Mir sank das Herz in die Hose. "Dennoch hatte auch sie etwas für sich, genau wie Angelinas Aufgabe auch. Ihr habt beide viele Gefühle gezeigt, was ich nicht Gutheisse! Ihr habt noch viel zu lernen! Dennoch muss ich nun eine Entscheidung fällen!"

Ich hielt den Atem an und spürte das Angelina das Gleiche tat. "Alles in Allem würde ich sagennach euren Aufgabenstellungen zu urteilen, liegt ihr etwa gleich auf. Das gilt auch für die Ausführungen. Eine Domina muss ihre Gefühle verbergen, Strapazen ertragen können und eine ausgezeichnete Performance abgeben! Und dieser letzte Punkt, geht eindeutig an Jayme!"

Ich blickte Kandi überrascht an. Ich hatte eigentlich eher gedacht, dass ich ein wenig zu dick aufgetragen hatte. "Jayme! Tritt vor!" Ich machte einen Schritt nach vorne und senkte demütig den Kopf. "Du bist ab diesem Moment eine Domina des Konzerns. Du darfst dich ab nun Miss Jayme nennen und wirst eine Unterkunft auf dem Stockwerk der Dominas beziehen!" "Ich danke euch Miss Kandi!" Sagte ich so emotionslos wie möglich. Sie nickte nur und machte eine Handbewegung: "Ihr könnt gehen!"

Auf dem Weg zurück in meine Unterkunft, zu der uns einer von Miss Kandis Boys begleitete, war ich wie in Trance. Ich hatte es geschafft! Ich war in den Rang einer Domina erhoben worden. Den zweithöchsten Rang in der Fabrik! Als wir zu meiner Unterkunft kamen, packte mich Angelina hart am Arm: "Das wirst du mir büßen Jayme!" Ich riss mich von ihr los und zwang mich zu einem sadistischen Lächeln: "Misstress Jayme!"

Dies war die letzte Folge von TS Jayme. Gewiss hätte man noch einige Erlebnisse Jaymes in der Fabrik hinzufügen können. Doch alles in Allem glaube ich dass es irgendwann ein wenig zu langatmig geworden wäre und sich die Ereignisse widerholt hätten. Wenn sie es denn nicht schon getan haben. Umso mehr freue ich mich nun mit einer neuen Staffel zu beginnen, die von Mistress Jayme handeln wird. Es ist mir bewusst dass vor allem in den letzten Folgen das Erotische deutlich hinter die Machenschaften in der Fabrik zurücktritt. Ich hoffe dass ich dies in den kommenden Geschichten ein wenig ändern kann. Danke für euer Interesse und hoffentlich bis bald.

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1 Kommentare
Jayme89Jayme89vor mehr als 1 JahrAutor

Ich hatte eigentlich damit gerechnet, dass diese Geschichte eher schlechtere Bewertungen bekommen wird als meine vorherigen. Allerdings stelle ich nun fest, das dem nicht so ist. Lasst es mich in den Kommentaren wissen, ob ihr geschichten mit ein wenig mehr Substanz und weniger sex bevorzugt oder umgekehrt.

Kiss Jayme

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