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Tugendsame Schwestern 04

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Gemeinsam mit ihrer Freundin Christine schmierte sich Marylou das Röschen ein. Sie schlichen sich dann ins Gewächshaus. „Wir brauchen einen Mann!", war sich Marylou ganz sicher.

Nachdem sie das Problem ganz klar erkannt hatten, sauste Marylou unter einem Vorwand zu Dean. „Der Gärtner bittet dich um deine Hilfe!", erklärte sie. „Er hat den Fikus ausgegraben und braucht jetzt eine kräftige Hand, ihn aus dem Loch zu heben!"

Oder hätte sie sagen sollen, dass sie ihn brauchte, aber nicht um etwas aus dem Loch zu heben, sondern um etwas in das Loch hinein zu stecken? Die zwei Mädels huschten zur Bank bei den Dodias und waren ganz froh, dass das Pölsterchen, das Florence benutzt hatte noch da war. Marylou kniete sich hin. „Wenn du mit dem Kerl vorbeikommst...", sagte Marylou. „Dann hebst du deine Röcke und zeigst ihm deinen Popo", setzte Christine fort. „Meinst du, dass es ihm gefallen wird?", fragte Marylou.

„Also ich weiß nicht, was ein Mann noch brauchen könnte." behauptete Christine. „Wenn er nicht aus Holz ist oder gleich davonspringt, dann holst du sein Gerät aus der Hose und erklärst ihm, dass ich mir erwarte, dass er es mir in den versteckten Eingang bohrt, denn das ist sicher und absolut keine Unzucht oder so."

„Wirst du es ihm erklären ...?",

„Natürlich! Ich werde da knieen und mir die Backen auseinanderziehen, dass er den Eingang sehen kann!"

„Du meinst dein Arschloch?"

„Ja. Ich werde ihm auch versuchen klar zu machen, dass er keine Bedenken haben muss, weil wir die Schmierung haben und er so ganz leicht reinkommen kann. Auch muss er sich nicht scheuen, denn im versteckten Eingang kann gar nichts passieren."

„Und du meinst, dass es nötig sein wird, das alles zu erklären? Immerhin denke ich doch, dass er ein Mann ist." behauptete Christine.

Natürlich war Dean ein Mann und der Plan ließ sich ganz gut an. Bis zu dem Zeitpunkt, wo Marylou ihren versteckten Eingang präsentierte. Dean hatte die weißen Hinterbacken der kleinen Dienstmagd vor Augen und konnte es gar nicht glauben. Dazu kam noch, dass Christine ihm die Hose aufknöpfte und seinen Lümmel ans Licht zerrte. Der Anblick der blassen Globen machte den guten Dean ziemlich hart und je härter er wurde, desto mehr hatte er das Bedürfnis seinen Harten in ein enges Futteral zu schieben.

Christine passte sehr gut auf und sie quetschte Dean die Kronjuwelen, als er sich anschickte, Marylous Jungfernschaft gewaltsam zu beenden. „Auu", röhrte Dean, der sich gar nicht mehr auskannte.

„Du sollst meiner kleinen Freundin versteckten Eingang benutzen!", erklärte Christine. „Sie hat sich schön eingecremt, damit es auch ordentlich rutscht!", bekam er noch gesagt. Das war eine ganz famose Sache dachte Dean, da war eine Schlampe und sie kniete da und reckte ihren Stinker in die Gegend und angeblich hatte sie ihn sich präpariert, dass er einfahren könnte? Halleluja, das war ja fast wie Weihnachten und Ostern zusammen, konnte Dean denken, weil er ja auch dachte ein Fan der Kehrseite zu sein. Er hatte schon ziemlich viel gehört, wie es war eine Frau da zu beglücken. Also er wollte der Kleinen nur zu gerne den Gefallen erweisen, wenn sie sich schon eingecremt hatte. Sonst hatte er immer auf Spucke zurückgreifen müssen und die meisten Mädels hatten keine Freude, wenn er ihnen vorschlug, in ihren Hintereingang zu fahren.

Christine führte Deans Freudenstab zwischen Marylous Backen. Dean spürte das Gleitmittel und er spürte auch, wie er tiefer kam als er sich vorwärts drückte. Sein Kopf tauchte in das reichlich platzierte Schmiermittel und er konnte spüren, dass er über den runzligen Eingang strich. Oh ja, da war er ganz offensichtlich richtig konnte er denken.

Langsam drängte seine Spitze den Eingang auf. Marylou keuchte bereits, sie hatte es sich nicht so schmerzhaft vorgestellt. „Hör auf, geh raus!", japste Marylou, der die schmerzliche Dehnung gar nicht mehr gefallen wollte. Dean kümmerte sich nicht wirklich um die Proteste. Langsam versank er immer tiefer im Rektum der jungen Frau. „Auuuu!", jammerte Marylou. Deans pilzförmiger Kopf drang immer weiter vor. Dean hatte die junge Frau an den Hüften gepackt und war nicht mehr auf zu halten.

Er spürte, wie der Muskel endlich nachgab und er mit einem Ruck in der heißen Tiefe des engen Eingangs versank. Marylou brüllte vor Schmerz und die Tränen rannen ihr über die Wangen. Dean genoss die Hitze, die Enge und die starke Reibung an seinem Organ. Da war es nicht so bedeutend, dass die Tussi kreischte. Er wollte es als Freudenäußerung sehen. Noch etwas war da, was Dean nicht wirklich sehen wollte. Wie Marylou ihren hinteren Schließmuskel entspannte und schmerzlich gestreckt bekam, überwältigte sie die unangenehme Empfindung vollständig und sie war nicht mehr in der Lage ihren anderen Schließmuskel zu kontrollieren. Sie ließ auch den los und entsprechend schoss ihr Natursekt in einem kräftigen Strahl aus ihrer Pussy. Marylou war es oberpeinlich. Sie verkrampfte sich danach sofort, aber es war schon passiert. Sie war auch umgehend in der Lage den Pissestrahl auf zu halten, aber sie hatte das Pölsterchen, auf dem sie kniete, bereits gewässert. Das Krampfen ihres Unterleibes fühlte sich für Dean sehr gut an, denn es molk seinen Harten absolut toll.

Marylou versuchte auf der Bank zusammen zu sinken, sich dem in sie drängenden Organ zu entziehen, aber der Kerl hielt sie fest und sie hatte die Eroberung ihres versteckten Eingangs aus zu halten. Sie konnte sich wahrlich schöneres und wesentlich Angenehmeres vorstellen, obwohl recht besehen war sie bestens ausgefüllt. Und dann begann Dean mit dem altbekannten Rein und Raus und Marylou konnte immer weniger verstehen, was daran gut und schön sein sollte. Sie hoffte ja, dass der Schmerz etwas nachlassen würde, aber es schien ihr nicht wirklich vergönnt.

Irgendwann gelang es ihr, sich etwas zu entspannen, was das Eindringen etwas erleichterte. Dann entdeckte sie, dass sie mit rhythmischem Anspannen ihres Muskels steuern konnte, wie schnell sich der Kerl bewegte. Besonders gut war, wie sie anspannte, wenn er rauszog. Genau das war es dann auch, was Dean in kürzester Zeit dazu brachte sich in ihrem versteckten Eingang mit einem brunftigen Schrei zu entladen. Marylou spürte die Säfte, die er ihr in den Darm schoss und sie ächzte, denn das war in Vergleich zu dem harten Pfahl die reinste Wohltat. Als Deans Organ erschlaffte flutschte er aus ihrer Enge. Marylou seufzte erlöst auf und sie war sich nicht sicher, ob sie froh sein sollte, dass die Marter des gedehnten Muskels vorüber war. Oder sollte sie bedauern, dass ihr versteckter Eingang nach der enormen Beanspruchung unausgefüllt klaffte und die Einspritzung gemischt mit höchst unappetitlichen braunen Rückständen heraus sickerte, weil der Muskel sich nicht so schnell schließen konnte?

Dean schaute ziemlich geschockt auf seinen schlappen Lümmel. Auch der war stark mit braunen Spuren bedeckt und Dean konnte ganz eindeutig riechen, was das sein musste. Das war absolut nicht fein und er fragte sich ernsthaft, wie man das je mögen konnte. Es war einfach nur unappetitlich ungustiös und schockierend.

Er suchte eine Möglichkeit sich ab zu wischen und weil er grad nichts anderes fand, nahm er Marylous Unterröcke. Als sie es bemerkte hatte er sich schon abgewischt und Marylou seufzte. Wenn sie Agnes, die für die Wäsche zuständig war, nicht erklären wollte, warum ihr Unterrock braune, eindeutige Spuren trug, musste sie den Unterrock wohl selber waschen oder eine Unpässlichkeit wie einen Durchfall vorschieben. Dabei dachte sie ja, dass sie noch Glück hatte, denn Dean hatte nur ihren Unterrock zur Säuberung verwendet.

Dean wollte sich durchaus vorstellen, dass Christine ihn wiederaufrichten sollte, denn auch sie wollte der Kerl beglücken. Vielleicht so sagte er sich, war sie ja sauberer wie Marylou und die Benutzung ihres versteckten Eingangs nicht ganz so eklig. Als er Christine erklärte, was er sich vorstellen wollte, nämlich, dass sie ihn mündlich behandelte, damit er sich aufrichten könnte, schimpfte sie ihn aus, ohrfeigte ihn und rannte davon, denn auch sie hatte bemerkt, wo er gesteckt war und auch sie fand das nicht so toll. Ganz abgesehen davon, dass sie sicher war, dass sie die Schmerzen, die Marylou offensichtlich aus zu halten gehabt hatte, auf gar keinen Fall wollte.

*****

Wieder einmal brachten die Courtney Schwestern Zeit mit ihren Handarbeiten zu. Natürlich war wie immer wieder mal, bei diesen Gelegenheiten, die Rede von den Abenteuern der Schwestern. Da sie ja den Pakt geschlossen hatten, sich alles über ihre amourösen Abenteuer erzählen zu wollen, konnten sie das ja am Allerbesten bei den Handarbeiten machen. Beim Tee, den sie auch immer gemeinsam nahmen, waren auch die Herren meistens anwesend und so waren dort ganz andere Themen angebracht.

Dass die Dienstmädchen, Marylou und Christine bei diesen Themen ganz besonders die Ohren gespitzt hätten, ist eine absolute Verleumdung. Sowohl Marylou als auch Christine hatten absolut kein Verlangen, den Erzählungen der Schwestern zu lauschen. Dabei war es absolut interessant, was Mavis von Herrn Jaspers aufrechtem Organ erzählen hätte können. Ihr erinnert euch, dass sie den heißen Kavalier für ihre Schwester empfangen hatte, weil er deren versteckten Eingang mit seiner Ungeduld beinahe ruiniert hatte.

„Ah, der Frederic ist eine richtige Offenbarung!" schwärmte Mavis. Florence kicherte wissend. Lydia sah die Schwester irgendwie verständnislos an. „Er ist so groß", schwärmte Mavis. Dabei zeigte sie den Schwestern, mit den Händen, wie groß sie der Meinung war, dass Frederic war. Unerwähnt musste bleiben, dass der Herr Frederic Jaspers auch ein außerordentlich dickes Rohr hatte, das Frau sehr zu erfreuen in der Lage war. Mavis hatte es schon versucht, ebenso wie ihre kleine Schwester Florence.

„Wenn er den versteckten Eingang betritt, dann kann man ganz schnell das Gefühl bekommen, es würde einen zerreißen. Ich frage mich ja, ob es besser wäre ihn im Haupteingang zu empfangen?"

„Mavis, du wirst deinen Muskel doch entsprechend auf ihn vorbereitet haben?", fragte Florence. „Und Schwester, denk an die Gefahr, wenn er seine Sahne in deinen Bauch spritzt."

„Ja, ja, die Gefahr kenn ich wohl!", behauptete Mavis. „Allerdings denke ich auch, dass Reginald, nicht wirklich feststellen könnte..."

„Mavis, schäm dich! Es ist absolut schändlich auch nur daran zu denken, deinem Gatten ein Kind unterschieben zu wollen, das nicht seins ist!", behauptete Florence.

„Oh ich möchte ja nur spüren, wie sein Organ sich anfühlt und wie sehr es mich ausfüllte, an die richtige Stelle gebracht. Außerdem würde ich ihn bestimmt abwerfen, wenn er..."

„Natürlich", grinste Florence, dabei war sie sich nicht sicher, dass der großen Schwester das gelingen würde. Ohne jeden Zweifel plagte auch die jüngste Schwester die Neugier, aber sie war sich ganz sicher, dass ihre Ehre und Unberührtheit wichtiger waren als diese Erfahrung.

Lydia schüttelte den Kopf. Sie war die einzige der Schwestern, die den Eskapaden der beiden anderen nichts abgewinnen konnte. Sie hatte sich erst kürzlich mit Frederic Jaspers verlobt. Ihr Verlobter hatte ihr noch keine Avancen gemacht und sie konnte gar nicht verstehen, was ihre Schwestern da immer erzählten. Sie hatte schon mitgekriegt, dass der Frederic anscheinend ein ordentliches Organ hatte, aber sie war sich auch ganz sicher, dass sie es nach der Hochzeit umgehend feststellen würde.

Ebenso sicher war sie sich, dass ihr Ehemann in der Hochzeitsnacht ihre Jungfernschaft zu beenden haben würde. Sie wollte sich noch überlegen, ob er bei der Gelegenheit seinen Samen in sie spritzen sollte und ob sie versuchen wollte schwanger zu werden. Sie konnte ja verstehen, dass ihre Schwester Mavis nicht unbedingt gleich ein Kind haben wollte. Und sie hatten auch schon des Öfteren darüber gesprochen, dass Reginald ihren versteckten Eingang sehr gerne verwöhnte.

Lydia wusste das ganz genau, denn Reginald hatte seiner Frau ein Schmiermittel zusammen gemixt, mit dem sie sich den versteckten Eingang einreiben konnte, dass ihr Gatte sich auch da ebenso gut wie im Haupteingang vergnügen konnte. Mavis war sich nicht ganz sicher, was ihr besser gefiel. Die Dehnung ihres Muskels und die leichten Schmerzen, die sein Eindringen verursachten, die waren eine ganz eigene Erfahrung. Mavis gefiel auch das sehr gut.

Letzthin hatte sie mit ihrer Schwester getauscht und sich den Herrn Jaspers geschnappt. Der war wesentlich größer wie ihr Mann und eine entsprechende Herausforderung. Natürlich hatte Mavis sich vorbereitet und das erzählte sie den Schwestern auch.

Marylou, die grad wieder mal abstaubte, spitzte die Ohren. Sie hatte ja nicht geahnt, dass Frau sich auf den Eindringling vorbereiten musste. Das war eine völlig neue Erkenntnis, die sich ganz schnell in Marylous Gehirn festsetzte. Vielleicht, wenn man den Muskel, dass es sich beim versteckten Eingang um einen Muskel handelte, hatte Marylou inzwischen realisiert, wenn man diesen Muskel etwas lockerte, Marylou versuchte es sich vor zu stellen.

Allerdings versagte diese Vorstellung dann völlig, denn wie sollte man einen Muskel lockern, wenn nicht mit den Fingen? Und wie nur sollte Frau Finger in ihren Hintereingang schieben, wenn es so schmutzig war wie sie es hatte erleben müssen? Höchst sonderbar die ganzen Dinge, die die Schwestern da besprachen. Marylou wurde den Verdacht nicht los, dass die Schwestern da über etwas sprachen, von dem sie keine Ahnung haben konnten oder hatten sie eine Ahnung?

Wie Marylou den Staubwedel verräumte maulte sie vor sich hin. „Der versteckte Eingang! Ist ja so gut, wenn der Herr Jaspers ihn mit seinem Organ bespielt! Allerdings nur, wenn man den Muskel entsprechend gedehnt hat!"

„Oh ja", stimmte Andrea zu. „Und nicht zu vergessen, dass man den Eingang auch richtig ordentlich gesäubert haben muss!"

„Gesäubert?", fragte Marylou neugierig. Davon hatte sie ja noch nie gehört. Wie konnte man den Eingang säubern? Sollte man mit Seife und den Fingern...? Umgehend fragte sie Andrea. Die sah sie erst ungläubig an, es konnte ja nicht sein, dass Marylou absolut keinen Schimmer hatte, dass man sich entleeren sollte. Wenn man nicht auf Befehl seinen Stuhlgang haben konnte, dann war es absolut probat, sich einen Einlauf zu machen, damit alles was ausgeschieden werden musste auch umgehend ausgeschieden werden konnte. Nur so konnte sicher gestellt werden, dass der Kavalier, der den versteckten Eingang zur Freude der Dame benutzte, nicht im Kaviar steckte.

„Ich helf dir", versprach Andrea und Marylou fand es richtig toll. „Und, wenn man das alles berücksichtigt, ich meine..." fragte Marylou

„Du meinst, ob es dann sich gut anfühlt, wenn ein Kerl den versteckten Eingang benutzt?", fragte Andrea.

„Ja?", wollte Marylou wissen. Offensichtlich hatte sie mit Dean so ziemlich einiges falsch gemacht. Ob es besser wurde, also vielleicht sogar Spaß machen konnte, wenn man es denn richtig machte? Sollte sie Andrea fragen? Oder sollte sie es selber versuchen? Getraute sie sich denn es noch einmal zu versuchen? Und hatte sie noch genügend Schmiermittel?

Andrea versicherte ihr, dass es richtig gut wäre, sich den versteckten Eingang bespielen zu lassen, wenn man die richtigen Vorbereitungen traf. „Das hast du natürlich ausprobiert?", fragte Marylou recht provokativ.

Andrea überlegte, ob sie der Freundin, Kollegin sagen könnte, sagen dürfte, dass sie den Herrn Jaspers, also den Galan von Florence, in ihrem versteckten Eingang empfangen hatte und es war herrlich gewesen. Sie beschloss, den Frederic nicht da rein zu ziehen. Es könnte ja sein, wenn sie sich zurückhielt, dass er vielleicht noch einmal bereit war, die Andrea zu beglücken? Oder sollte sie sich keine Hoffnungen machen? Also, wenn sie mit seiner Zuwendung prahlte, dann war an zu nehmen, dass er schon wegen seiner Verlobten, davon Abstand nehmen würde.

„Zeigst du mir die Reinigung und die Dehnung und das Trainieren des Muskels?" fragte Marylou. Andrea sah die Kollegin nachdenklich an und entschied sich dafür. Es war nicht so schlecht, wenn man Marylou den versteckten Eingang zu präparieren half.

„Ja, ich helfe dir!", versicherte Andrea. Dabei hatte sie doch im Sinn, dass sie der Marylou nicht nur den Eingang reinigen, sondern ihn auch weiten wollte. Eine feine Sache, einen Finger oder auch zwei oder drei in den versteckten Eingang zu schieben und den Muskel zu lockern. Um Marylou Freude zu machen und nicht nur Schmerzen zu bereiten, also das Fisten des hinteren Eingangs, das Andrea sich fest vornahm, war bestimmt eine heftige Sache, plante Andrea ihr die Pussy schön liebevoll zu lutschen und den Kitzler zu knabbern.

Marylou ihrerseits nahm sich ganz fest vor, wenn Andrea ihr erst alles gezeigt hatte und sie ihren versteckten Eingang gereinigt und trainiert hatte, dann wollte sie noch mal versuchen Dean dazu zu bewegen den versteckten Eingang zu benutzen und seine Sahne dort zu opfern.

Allerdings kam es dann ganz anders.

Nach dem Mittagessen zogen die Herrschaften sich zu einem Nickerchen zurück. Die angestellten Mädels waren angehalten sich möglichst ruhig zu verhalten, um nicht die Mittagsruhe zu stören. Allerdings waren sie auch angehalten selber sehr wohl sich zu beschäftigen.

Geschirr spülen war so eine Tätigkeit, die man in der Küche ziemlich ab von den Herrschaften erledigen konnte. Andrea zog Marylou ins Dienstbotenzimmer. Das war das, mit dem alten Lehnstuhl. Über den gedachte die Andrea die Marylou sich legen zu lassen. Sie war tatsächlich ernsthaft bestrebt, Marylou zu zeigen, was sie wissen sollte.

Andrea hatte Wasser gewärmt und bereitgestellt. Das brauchte sie ganz dringend um der Marylou den versteckten Eingang zu reinigen. Sie überlegte, ob sie ein paar Teeblätter opfern sollte. Dann erinnerte sie sich an die Kamillen und sie nahm die und warf sie in den Topf.

Andrea besorgte auch die Kautschukblase, mit der sie der Marylou den Einlauf machen konnte. Marylou hatte das Glas mit dem Schmiermittel mitgebracht. So war Andrea sicher, dass sie alles hatte, um den versteckten Eingang der Marylou vor zu bereiten.

Marylou musste sich über die Lehne des alten Lehnstuhls legen und die Arme auf der Sitzfläche aufstützen. So hatte sie den Hintern genau über die Lehne gelegt. Die Position gefiel ihr gar nicht, aber Andrea war sich ganz sicher, dass es geradezu ideal war. sie schob Marylou die Röcke in die Höhe und schlug sie der Freundin über den Kopf, was erst möglich wurde, weil Andrea sie unter Marylou herauszerrte. Der blanke Popo, eingerahmt von den Strapsen, die die Strümpfe hielten war ein sehr hübsches Bild, das auch Andrea sehr gut gefiel. Etwas wesentlich weniger war sie von dem braunen Busch angetan, der zwischen Marylous Beinen wucherte.

„Ich werde dir die Haare abschneiden!", erklärte Andrea ihrer Freundin.

„Wie?", getraute sich Marylou zu fragen. Sie hatte ja noch nicht gehört, dass Andrea auch Friseurin war und sie hatte keine Idee, was Andrea meinen könnte. Irgendwie wollte sie sich auch nicht von ihrem Zopf trennen.

Als Andrea mit der Schere begann den Urwald zwischen Marylous Beinen zu roden, hatte sie es dann verstanden. Es war nicht mehr ganz so schlimm, denn der wilde Busch zwischen den Beinen war nicht nur beim Pissen im Weg und immer wieder eingenässt, so sehr Marylou sich auch bemühen mochte ihn nicht zu wässern. Tatsächlich hatte sie sich schon das eine oder andere Mal überlegt da was zu unternehmen. Wenn das jetzt Andrea in die Hand nahm, so war das Marylou ganz recht. Sie freute sich schon darauf, sich das glatte Schneckchen mit Freundin Christine zusammen zu reiben. Wenn es sich bewährte und Marylou war zuversichtlich, dass es genau das würde, dann war ganz klar, dass Christine sich demnächst auch einer Rasur zu unterziehen haben würde.

Andrea rührte den Seifenschaum an und Marylou hätte gern mehr gesehen, aber so wie sie über der Stuhllehne lag war das gar nicht so leicht. Dann spürte sie den Rasierpinsel, der von Andrea zwischen ihren Hinterbacken auf und ab geführt wurde. Das warme Wasser in der Poritze war angenehm. Nicht lange danach verteilte Andrea den Rasierschaum in der Ritze und auf den Backen.