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Tugendsame Schwestern 04

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Marylou konnte auch das genießen. Andrea zog dann das Rasiermesser ab und Marylou guckte höchst angespannt. „Kannst du mit dem Messer auch umgehen?" fragte sie.

Andrea war beinahe eingeschnappt. Wusste die Kleine denn nicht, dass Andrea den Herrn Reginald, bevor er verheiratet war, immer wieder mal rasieren hatte dürfen? Ach Marylou konnte das ja nicht wissen, denn so lange war sie im Doylschen Hause noch nicht im Dienst. Andrea wollte es ihr noch einmal nachsehen und sie erklärte der staunenden Marylou, dass sie selbst Reginald bereits unter ihrem Messer gehabt hatte.

„Wow", sagte Marylou und sie fühlte sich geschmeichelt, dass ihre Hinterbacken so viel Aufmerksamkeit erfuhren und das Messer bekamen, das sonst in Reginalds Gesicht die Haare abschabte. Das Abschaben der Stoppeln war nichts Besonderes konnte Marylou denken.

Andrea wies sie dann an, ein Handtuch zu holen und sich auf das Sofa zu legen. „Warum?", fragte Marylou. „Na, weil ich auch deine Vorderseite auch rasieren möchte!"

Marylou wollte schon protestieren und Andrea ganz genaue Anweisungen geben, wie sie rasiert sein wollte. Sie konnte sich sehr gut vorstellen, dass Andrea ein Büschel in der Mitte des Venushügels stehen lassen sollte und das sagte sie der Kollegin auch, aber die hörte gar nicht zu und so kam es wie es kommen musste. Marylou hatte unversehens ein völlig kahles Schneckchen. Das hin und herziehen der Haut hatte sich absolut scharf angefühlt und Marylou spürte ganz genau, wie ihr Döschen nässte. Zu behaupten, Andrea hätte mehr als unbedingt nötig an den Schamlippchen der Kollegin gezogen, wäre sehr schändlich gewesen, hätte die Tatsachen aber recht gut getroffen.

Andrea rieb dann Marylou mit Balsam ein. „Damit du keine Pickel kriegst!", erklärte Andrea. Dann räumte sie das Rasierzeug weg und dabei überlegte sie, ob sie von der Frau Mavis ein neues Rasiermesser für ihren Gatten erbitten sollte. Oder war es egal, dass sie damit eben noch Marylou den Eingang und den versteckten Eingang enthaart hatte?

„Fertig?", fragte Marylou. „Nein, wir haben grad mal erst angefangen." Erklärte Andrea.

„Was denn noch?" motzte Marylou.

„Süße, als nächstes wirst du einen feinen Einlauf bekommen", stellte Andrea klar. Und wenn du dich danach entleert haben wirst, dann werde ich deinen Muskel etwas dehnen, damit es auch schön genießen kannst, wenn der Herr Reginald zu dir kommt und sein hartes Organ in deinen versteckten Eingang bohrt!"

„Wirst du den Herrn Reginald informieren, dass ich ihn brauche? Und wirst du auch seiner Frau etwas sagen? Ich meine, immerhin ist der Herr verheiratet und seine Frau könnte es eventuell gar nicht so gernhaben, wenn ihr Ehemann uns zu Diensten ist."

„Da mach dir mal gar keine Gedanken, darüber können wir nachdenken, wenn es soweit ist. Allerdings bin ich mir völlig sicher, dass der Herr Reginald es mögen wird, wenn er dir den versteckten Eingang öffnen darf. Auch bin ich sicher, dass seine Frau nicht unbedingt was dagegen haben wird, denn wenn der Herr sich im versteckten Eingang vergnügt, dann ist das ja wahrlich kein Ehebruch."

Andrea überlegte, ob sie der Kollegin erklären sollte, dass die Frau Doyle, also Mavis sich auch ganz gern den versteckten Eingang von einem anderen Kavalier als ihrem Ehemann bespielen und besamen ließ. Sie sagte nichts und holte stattdessen die Kautschukblase und den Kamillenaufguss.

Marylou bekam das Handtuch untergelegt und musste sich auf das Sofa auf alle Viere knien. Andrea drückte sie dann mit den Schultern nach unten und dadurch reckte Marylou den Popo recht in die Luft.

Andrea arrangierte die Röcke und Unterröcke wieder so, dass sie nicht im Weg waren und befahl streng: „Marylou halt dir die Hinterbacken schön auseinander, dass ich gut zu deinem versteckten Eingang komme!"

„Was hast du vor?", fragte Marylou ziemlich alarmiert.

„Na ich werde mit dem Kamillenaufguss deinen versteckten Eingang ausspritzen!"

„Wie, Was?", schnappte Marylou. „Aber doch nicht wirklich oder?"

„Mädchen, du kriegst einen schönen Einlauf, damit du deinen Darm ordentlich entleeren kannst. Sauberkeit ist eine Grundvoraussetzung, wenn man einen Kavalier im versteckten Eingang sein Opfer darbringen lässt! Du weißt doch, was ein Einlauf ist?"

Ja, Marylou wusste das, aber sie hatte nicht gedacht, dass sie das brauchen könnte. Andrerseits erinnerte sie sich, dass Kammerdiener Dean recht im Kaviar gewühlt hatte und davon gar nicht begeistert gewesen war. Das also war es, was sie nicht beachtet hatte. Nun, wenn man es so leicht besser machen konnte, warum nicht.

Andrea zog die Blase mit der dünnen Düse auf. Sie hielt die Kautschukblase in einer Hand und die andere Hand rieb sie durch Marylous Poporitze. Natürlich nahm sich die Andrea auch Schmiermittel, die Düse die in den After eingeführt werden musste die durfte durchaus leicht gleiten, und wenn man schon mal Schmiermittel hatte.

Das kalte Mittel erzeugte bei Marylou eine allerliebste Gänsehaut. Andrea grinste. Dann schob sie den Zeigefinger tiefer und ertastete das runzlige Röschen, das sie mit der Spritze zu erobern hatte. Andrea war sehr versucht, weil es sich schon mal so gut anließ mit der Marylou, den Finger tief in dem versteckten Eingang zu versenken. Sie beschränkte sich dann aber auf das Auftragen des Schmiermittels.

Wie Marylou zurückbockte, weil auch ihr vorkam, der Finger könnte doch schon oder sollte ganz sicher ihren versteckten Eingang erobern, zog Andrea den Finger zurück. Sie brachte die Kautschukblase in Stellung und schob die dünne Spritze in Marylous Popoloch. Wie die Kleine den Muskel anspannte, den Eindringling ab zu wehren, war es schon zu spät.

Tief steckte die Spritze in ihrem Rektum und Andrea beeilte sich, den Inhalt der Blase in Marylous Hintereingang zu spritzen. Oh, was war das schön, konnte Marylou denken. Sie kannte Einlauf, aber wenn Mama ihr einen Einlauf gemacht hatte, dann war das nicht so toll gewesen. Papa hatte immer zugesehen, wenn Mama der kleinen Marylou einen Einlauf gemacht hatte. Natürlich war das rein aus medizinischen Gründen passiert. Das Kind litt so und so oft an Verstopfung. Dass Papa dann die Mama herrlich drangenommen hatte, wenn Marylou ihren Einlauf bekommen hatte, ist eine Tatsache. Wir wissen nicht, ob Papa der Meinung war, dass Marylou seinen Harten zu bekommen hätte. Sicher wissen wir, dass die Mama in der Lage war den Papa zu entspannen, sodass sich für ihr keine weitere Gelegenheit ergab. Ganz sicher wissen wir auch, dass Mama den Papa meistens noch rechtzeitig aus dem Sattel warf sodass er seine Sahne immer wieder mal der Mama auf den Rücken oder Bauch schoss.

Marylou fühlte die Flüssigkeit, den lauwarmen Kamillentee, strömen und Andrea drückte die Blase immer noch weiter zusammen und der Tee strömte immer weiter in Marylous Darm. Sie meinte, zu fühlen, wie ihr Inneres gedehnt und erweitert und herrlich gesäubert wurde. Andrea zog die Spritze zurück, als sie den Inhalt der Kautschukblase der Kollegin in den After gespritzt hatte. Natürlich hatte Marylou mindestens noch eine Füllung zu nehmen, darunter machte es Andrea sicher nicht. Nach der zweiten Füllung war noch immer eine ganze Menge Flüssigkeit übrig.

Andrea strich mit spitzen Fingern der Marylou über den Bauch, der sich bereits gebläht zeigte. Allerdings konnte Marylou schon noch eine Füllung aufnehmen, entschied Andrea. Es wäre ja um den schönen Kamillentee schade gewesen.

Wie Andrea die Kautschukblase zum dritten Mal aus Marylous verstecktem Eingang entfernte, war immer noch Tee übrig. Sie ermahnte Marylou, die ob der herrlichen Füllung ziemlich stöhnte, ihren Muskel angespannt zu lassen, damit sie nichts von dem wunderbaren Einlauf verlor. Wenn Andrea sich sicher gewesen wäre, dass Kamille und Whiskey zusammenpassten, dann hätte sie den Rest des Tees mit Hochprozentigem verfeinert, denn sie hatte sehr gut in Erinnerung, dass der Tee, den ihr die Herrin eingespritzt hatte, sich absolut gut angefühlt hatte und das konnte nur am Whiskey gelegen haben.

Marylou drückte der Darm und sie wollte, musste ganz dringend auf die Toilette. Andrea ließ sie aber noch nicht weg. Die Kleine musste der Andrea helfen, die letzten Reste der Kamillenbrühe in Andreas Darm zu spritzen. Solange die Kautschukblase vollgefüllt war, war das überhaupt kein Problem. Andrea wollte dann aber auch noch die allerletzten Reste und dabei war die Spritze nicht wirklich voll. So bekam sie zu der Flüssigkeit eine ganze Portion Luft in ihren Darm.

Marylou durfte dann auf die Toilette abdüsen. Wir wissen, dass sie sich ihres gesamten Darminhaltes entledigen konnte. Bald danach sauste auch Andrea. Sie ließ die Flüssigkeit und die festen Bestandteile in die Toilette knattern. Also die Flatulenzen, die sie wegen der Lufteinspritzung plagten, die gefielen der Andrea ziemlich gut, wenn sie sich auch fragen musste, wie es kam, dass ihre Winde so übel rochen. Sie hatte sich doch die Luft eben erst in den Darm gedrückt.

Natürlich plagten die arme Andrea auch nach ihrer Entleerung noch immer die Winde. Aber sie getraute sich nicht sie aus zu pupsen, musste sie doch immer noch damit rechnen, dass sie von Feuchtigkeit begleitet sein könnten. So stellen wir fest, dass Andrea bei der folgenden Behandlung von Marylous Schließmuskel, sie hatte ihr ja versprochen ihr zu helfen den Eingang etwas zu weiten, recht angespannt war. Allerdings war das Ziehen und Drücken in ihren Eingeweiden nicht unangenehm und Andrea entledigte sich erst am Abend, beim Bad des Überdrucks. Das gab im Wasser ganz allerliebste Bläschen und blubberte höchst interessant. Es roch immer noch, aber das war dann alles.

Als Marylou von ihrer Entleerung zurück kam hatte sie wieder die Position knieend auf dem Sofa ein zu nehmen. Andrea schnappte sich das Schmiermittel und klatschte reichlich davon Marylou auf den versteckten Eingang.

ENDE von Teil Vier der Geschichte der Schwestern

Ich hoffe es hat euch gefallen. Wie immer der Hinweis am Ende, dass der Schreiber von eurem Wohlwollen zehrt und deshalb auch die Bitte um wohlwollende Beurteilung.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Tolle Geschichte

Eine herrliche Geschichte. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Hier wird Analsex genau so beschrieben wie er ist. Erregend, geil, zutiefst befriedigend, manchmal streng riechend, auch die braunen Streifen gibt es ab und zu.

Bitte weiter so mit der Po-Vorbereitung, -Behandlung und -Nachbereitung. Das war eine der besten Storys, die ich hier gelesen habe.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Mehr!

Es wäre wünschenswert, wenn diese Geschichte noch mehr Fortsetzungen bringen würde. Es liest sich sehr anregend.

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Einfach nur geil ...

bitte schreib schnell weiter

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