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Tugendsame Schwestern 06

Geschichte Info
die Doyle Schwestern leben in einer kleinen Gemeinde.
7.2k Wörter
4.26
10.2k
1

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 05/24/2020
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Tugendsame Schwestern 06

Frau Pastor kann geholfen werden

Frau Lehrer auch

Dies ist eine weitere Fantasiegeschichte von der Familie Doyle. Also nicht nur... Aber der Herr Pfarrer und seine Frau die darin vorkommen, passen ganz gut in das Bild. Und es ist ja nicht so, dass sie mit Mavis und ihren Schwestern nichts zu tun gehabt hätten. Wie Frau Pastor ihrer Freundin, der Frau des Lehrers helfen wollte, das ist schon eine ganz eigene Nummer.

Alle handelnden Personen sind ganz bestimmt 18 Jahre oder wesentlich älter, denn so hab ich sie erfunden.

*****

Ein weiterer wunderschöner Tag bahnte sich an. Die Sonne schien hell und Pfarrer Leroy Anders drehte sich noch mal verschlafen um. Nur gut, dass er die dicken Vorhänge zugezogen hatte. So weckte die Sonne ihn nicht auf, vor allem, weil sie früh am Morgen in das Schlafzimmer des Pfarrers scheinen konnte. An den meisten Tagen der Woche störte ihn die Sonne nicht besonders, den Herrn Pfarrer, nur am Dienstag, da hatte er in der Früh keine Verpflichtungen wie Frühmesse oder dergleichen. Diesen Tag genoss der Herr Pfarrer besonders.

Da war es ihm vergönnt, wenn er sich nicht von der Sonne wecken ließ, dass er hätte ausschlafen können. Wenn es nicht die Sonne war, die den Herrn Pfarrer weckte, dann war es in den meisten Fällen seine Frau Priscilla. Das gefiel Leroy sehr gut. weil er da auch die Gelegenheit hatte seine ehelichen Pflichten zu erfüllen. Er liebte es, wenn Frau Pastor unter die gemeinsame Bettdecke tauchte Und Frau Pastor machte das sehr gerne denn zu ihrer besonderen Freude konnte sie da in der Dunkelheit ihres Gatten herrliche Morgenlatte finden.

Leroy hatte sie schon sehr früh angelernt, ihm die Vorhaut über die Eichel runter zu streifen und sich den Pilz seiner geschwollenen Männlichkeit in den Mund zu schieben. Sehr oft hatte Leroy seine Hände auf ihrem Kopf und sehr gerne dirigierte er seine Frau mit mehr oder weniger sanfter Bestimmtheit ihn sehr tief auf zu nehmen. Priscilla schluckte Hochwürdens Morgenlatte sehr gern. Anfänglich hatte es sie ziemlich würgen gemacht, wenn Leroy sie zu sehr auf seinen Speer drückte. Oft schoss der Herr Pfarrer seiner geliebten Frau Priscilla die ganze Sahneladung direkt in den Magen. In diesen Momenten war der so besonnene Herr Pfarrer mehr Mann als Priester und seine Frau genoss diese Momente ganz besonders.

Manchmal erlaubte Leroy seiner Frau auch ihn zu reiten oder, wenn er besonders großzügig sein wollte, oder sehr geil war, was auch vorkam, dann nahm er sie auch schon mal doggy. Es war besonders schön, wenn der Herr Pfarrer seiner Frau seinen Kolben ganz tief in ihre heiße Pussy bohrte und ihr dann die Sahne in ihr glitschiges Döschen injizierte. Ganz früher, als sie frisch verheiratet waren, war das öfter vorgekommen. Die enorme Libido ihres Gatten war Priscilla dabei eine große Freude.

Herr Pfarrer war ein stattlicher Mann. Weil er besonderen Wert auf sein Äußeres legte, entfernte er jeden Tag die Barthaare, die ihm sehr kräftig wuchsen. Auf die Idee, dass er sich auch die Schamhaare rasieren könnte, kam er nicht. Priscilla rasierte ihr Döschen ja auch nicht. Wenn sie ihres Gatten Lümmel zu verwöhnen hatte, also mündlich, dann schob sie seinen Pelz einfach beiseite. Seine haarige Brust gefiel ihr ganz besonders, da konnte man sich so schön festhalten. Priscilla hätte sich gewünscht, Leroy hätte so viele Haare auf dem Kopf wie auf seiner Brust, aber da war nicht mehr wirklich viel Bewuchs.

Priscilla, die Frau Pastorin, war eine Durchschnittsfrau. Sie hatte ein nettes rundliches Gesicht, und sie hätte sich andres frisieren können, was vorteilhafter gewesen wäre, aber sie wusste ihren Leroy sicher, so hatte sie keine Veranlassung in Frisur mehr als nur das Nötigste zu investieren. Ihre Brustwarzen waren von den Kindern etwas beansprucht worden, aber Leroy knete ihre Titten gern. Besonders liebte er ihre Zitzen, die sich schnell verhärteten, wenn ihr Gemahl sie in die Finger bekam. Sie hatte ein süßes kleines Bäuchlein, das besonders zu sehen war, wenn Priscilla so wie eben im Bett kniete und Herrn Pfarrer ihre Lustgrotte anbot.

Leroy hatte immer streng darauf geachtet, dass nichts seines kostbaren Samens verschwendet wurde und seine Priscilla hatte streng darauf geachtet, dass Leroy nur sie bestieg. Da sie eine sehr kluge Frau war und ihr Leroy fast immer bekam, wonach ihn gelüstete, hatte Leroy auch keinerlei Anlass ein anderes als das Pfarrgärtlein zu bestellen. So eifrig wie der Herr Pfarrer säte hatten er und seine Frau sehr schnell einen ganzen Schüppel Kinder. Im sechsten Anlauf hatte Priscilla dann Zwillinge.

Natürlich liebten Pfarrers alle ihre Kinder war doch jedes Einzelne ein Geschenk Gottes und ein Produkt von Leroys fruchtbaren Lenden. Allerdings war Priscilla der Meinung, sieben wären dann mehr als genug. So begann sie sich auf ärztliche Anweisung nach fruchtbaren und unfruchtbaren Tagen zu richten. Wenn sie ihren Leroy beim Wecken ordentlich mündlich verwöhnte und absaugte, dann war er auch ganz zufrieden und bestieg sie nur, wenn sie es ihm großzügig erlaubte, weil keine Gefahr bestand, dass er sie schwängern könnte. Sie war auch sehr darauf bedacht, dass Leroy den Eindruck haben konnte, es wäre seine Idee, wenn er in ihren Mund spritzte.

Priscilla hatte die Bettdecke zurückgeschlagen und ihres Gatten harten Speer in der Hand. Leroy hielt ihren Kopf und er war sich ganz sicher, dass seine Frau Pastorin nicht wegkonnte. Mal ganz abgesehen davon, dass sie das keineswegs gewollt hätte. „Mach dein süßes Goscherl auf!", knurrte Leroy. Priscilla gehorchte nur zu gern. Und dann war Herrn Pfarrers aufrechter Lümmel auch schon da und Leroy schob ihn seiner Pastorin mindestens bis zu ihren Mandeln, eher noch eine Spur weiter.

Priscilla wirbelte ihre Zunge um den Pilzkopf und lutschte die Ober und die Unterseite des Pfarrerschwanzes. „Und bleib mit deinen Zähnen weg!", verlangte Leroy. Wie Priscilla sich auf das Lutschen verstand und so viel Übung wie sie hatte, war das nie ein Thema für sie. Leroy drückte ihren Kopf nach unten und der Harte Stab ihres Mannes rutschte immer weiter in sie hinein. Sie spürte, wie Leroy ans Ende Ihres Mundes kam und sich immer noch weiter vordrückte. Priscilla hatte lange genug geübt, um den Würgereflex ganz leicht unterdrücken zu können.

„Ah", stöhnte Leroy als er spürte, wie seine Frau schluckte und ihm damit ein noch tieferes Eindringen ermöglichte. Er hätte ihren Kopf nicht so gewaltsam festhalten müssen, wie er es tat. Er schob ihren Kopf etwas zurück, wodurch sein Lümmel aus ihrem Hals rutschte. Aufrecht stand der Penis von Pfarrer Leroy ab und er war sich ganz sicher, dass es wieder einmal an der Zeit war ihn seiner Frau doggy ein zusetzen. „Dreh dich um Priscilla!", verlangte Leroy. Priscilla war das Ansinnen ihres Gemahls grad recht, er durfte sie gerne benutzen, denn sie war sich ganz sicher, nachdem sie im Geiste ihren Kalender überflogen hatte, dass er nichts anstellen konnte. Also all sein fruchtbarer Samen, den er ihr jedenfalls einspritzen würde, war, weil sie in diesen Tagen unfruchtbar war, jedenfalls umsonst verwendet.

So kniete sie in ihrem Himmelbett und Leroy kniete hinter ihr. „Meine Liebe!", zischelte er. „Spreiz deine Beine schön weit und halt dir die Lustlippen auseinander! Deines Gebieters mächtiger Rammer wird dir zu deiner und seiner Freude eingesetzt!" Priscilla stöhnte, sie fand es gut, dass ihr Gemahl sie nehmen wollte, nur dachte sie, dass er deswegen nicht so viel Aufhebens machen müsste.

„Schieb mir deinen herrlichen Kolben in mein Paradies Leroy! Komm, lass dir nicht so lange Zeit. Ich laufe schon über vor unanständiger Lust!" Leroy gefiel sehr, was seine Frau ihm sagte und er rubbelte den Kopf seines Harten durch ihre Lustfurche. Dann zog er die Vorhaut zurück und drängte die heißen Lippchen seiner Frau zur Seite. „Jetzt geliebte Priscilla kommt dein Herr Pfarrer zu dir!", verkündete er, als er sich mit einem einzigen geschmeidigen Stoß ganz in der Lustgrotte seiner Frau versenkte. Leroy hielt seine Priscilla an den Hüften und bearbeitete sie so heftig, dass sie spüren konnte, wie ihre Brüste wackelten und die Brustwarzen sich versteiften.

Sie liebte es ja, wenn Leroy sie beglückte, seine ehelichen Pflichten erfüllte, allerdings war ihr auch recht, wenn sie nicht noch einmal schwanger wurde. Sollte doch Mavis, die älteste der Courtney Schwestern schwanger werden, dachte Frau Pastor bei sich. Der wäre ein Kind sicher gut bekommen verheiratet war sie ja auch schon mehr als ein Jahr. Und Priscilla fragte sich, wie sie es anstellen mochte, dass sie noch nicht geschwängert worden war. War Reginald etwa impotent oder unfruchtbar wie der Lehrer, der sich auch lange vergeblich bemüht hatte Nachwuchs zu produzieren?

Priscilla krallte sich ins Laken und stöhnte ungehemmt, es war ja so gut, wie ihres Gatten langer, harter Freudenspender heftig in sie eindrang und ihr Innerstes in heftige Wallung versetzte. Wenn da nur nicht immer die drohende Schwangerschaft gewesen wäre. Frau Pastor hätte ihres Gatten heftiges Reiben in ihrer heißen Pussy noch einmal so sehr genossen. Sie war ja nicht prüde die Frau Pastor, nur noch ein Kind wollte sie wirklich nicht. Also die Machart hatte durchaus was für sich. Es war wunderbar wie Leroy sie beglücken konnte und Frau Pastor dankte dem Herrn, dass ihr Leroy bei so ausgezeichneter Gesundheit war und sie so wunderbar verwöhnte.

Leroy hielt seine Frau Pastor in Position und begann sie heftig zu stoßen. Er war sehr erregt und die Aufforderung seiner Frau sie doch ordentlich zu vögeln machte ihn besonders an. Es schmatzte, als sein Harter rein und raus fuhr. Ah, was fühlte sich die Lustgrotte seiner Frau gut an. Leroy spürte, dass er über den G-Punkt seiner Priscilla rieb. „Ja Herr Pfarrer, das ist gut, mach weiter, ah ja, jaaaa", stöhnte Priscilla. Es war schön, wie er sie so tief und heftig nahm. Sie spürte ihn ganz am Ende ihres Lusttunnels und hätte sich gewünscht, etwas enger zu sein. Sie kippte ihr Becken, dass ihr Herr Pfarrer nicht gerade zustechen konnte. Dieser kleine Trick brachte etwas mehr Reibung an die hochwürdige Stange und Leroy grunzte zufrieden.

„Gleich meine Liebe!", verkündete er. Priscila wusste, dass sie eine ordentliche Portion von ihres Gatten Sahne abbekommen würde. „Ah, ja mach, spritz mir deine fruchtbare Soße hinein!" Priscilla wusste, dass sie mit sieben Kindern nicht mehr ganz so eng war wie ein junges Mädchen. Die mangelnde Reibung glich sie sehr oft mit ihren Beckenbewegungen aus. Wesentlich besser allerdings gefielen ihr die zotigen Reden, die ihren Gemahl auch heftig an zu stacheln schienen.

„Ja, ja Leroy mein Hengst, stoß zu und spritz, spritz alles in meine Lustgrotte!" „Ja, gleich bin ich soweit! Wenn es ein Junge wird, nennen wir ihn William!", verkündete der Herr Pfarrer. Er war immer noch der Meinung, dass er seiner Frau wieder einmal ein Kind machte. Er wusste ja ganz genau, wie das ging, und er fühlte, dass er an diesem Tag so viel fruchtbares Sperma wie schonlange nicht in seine Frau schießen würde. Und genau das machte er. „Wir nennen sie Gwendolyn!", verkündete Herrn Pfarrers Frau. Hätte sie ihm sagen sollen, dass es weder einen William noch eine Gwendolyn geben würde?

Leroy hielt seine Frau weiter an den Hüften und war tief in ihr vergraben als er zu keuchen und zu schießen anfing. Ja der heftige heiße Regen, der Priscillas Gebärmutterhals überschwemmte fühlte sich sehr gut an. Er löste auch bei Priscilla den kleinen Tod aus und sie gab sich dem quietschend hin. Ihr Ehemann war ja so gut zu ihr.

Mary, Pfarrers älteste Tochter, verließ ihren Lauschposten an der Tür des elterlichen Schlafzimmers. Keiner hatte es für nötig erachtet, der jungen Frau zu erklären, wie das mit den Kindern und den ehelichen Pflichten funktionierte. So hatte sie keine Idee, dass ihr Papa ein absolut heißer Stecher war. Sie war ja der Meinung, er erfülle nur die ehelichen Pflichten. Pfarrer Leroy kam aus dem Schlafzimmer. Priscilla hatte keinen Grund ihn auf zu halten.

Leroy hatte seinen mit seinen und seiner Frau Säften verschmierten Lustbolzen noch nicht wieder in der Pyjamahose verstaut. Ginge ja gar nicht, dass er die einsaute.

Leroy schlurfte ins Bad. Nachdem der Druck abgebaut war, war auch der Liebsknüppel des Hochwürden geschrumpft. Es war eigentlich nur die Blase, die ihn drückte. Leroy nahm sich in der Annahme das Bad für sich allein zu haben, einen Waschlappen und wusch sich sein verschmiertes Geschlechtsteil sauber. Baden oder Duschen kam ja gar nicht in Frage, es musste genügen, wenn man einmal in der Woche eine gründliche Reinigung vornahm. Badetag war für die ganze Familie der Samstag, da wurde der Badeofen angeheizt und das warme Wasser bereitet.

Mary war mit dem, was sie erlauscht hatte ganz zufrieden. Sie hatte Mama stöhnen gehört und Papas harten Lümmel gesehen. Natürlich war sie recht neugierig geworden, aber noch getraute sie sich nicht Mama zu fragen, was da im Schlafzimmer passiert war.

Irgendwann hielt die arme Mary es nicht mehr aus. Leroy und Priscilla gerieten deswegen in einen ziemlich heftigen Streit. Leroy war ja der Ansicht, wenn seine Tochter schon so neugierig war, dann musste er ihr doch seinen Lust Stab einsetzen. Priscilla war eindeutig anderer Meinung, denn sie kannte ihren Leroy und sie war sich sicher, dass er seine Tochter nicht schwängern sollte, was unbedingt passieren würde, wenn sie ihm die Aufklärungsarbeit überließ. Es durfte ja nichts von dem kostbaren Saft verschwendet werden. Mary durfte ihren Papa auch nicht lutschen, obwohl das hatte sie schon im elterlichen Schlafzimmer gesehen und es hätte ihr auch gefallen.

Priscilla ließ sich dann von ihrer Tochter die Pflaume auslutschen. Da hatte sie Papas Geschmack auf der Zunge und Priscilla fand es auch schön. Dass Leroy das gar nicht gefiel, weil er konnte die Beziehung zwischen zwei Frauen gar nicht dulden, ist eine andere Sache und sowohl Mary wie auch ihre Mutter bekamen eine heftige Tracht Prügel. Nun begab es sich aber, dass das den Hochwürden sehr aufregte und was Priscilla vermeiden hatte wollen, nämlich dass Leroy die Tochter besamte, ergab sich fast zwangsläufig. Priscilla bekam auch eine Ladung Sahne ab.

***

Priscilla seufzte tief. Im Wissen, wie gut sich ihres Pastors harte Lanze in ihrem Kätzchen anfühlte und was beinahe jedes Mal passierte, wenn Leroy ihr seine Sahne injizierte, war sie sehr neugierig zu erfahren, wie es Mavis wohl anstellte, dass sie noch immer, nach mehr als einem Jahr Ehe, nicht schwanger geworden war.

Es konnte möglicherweise daran liegen, dass Reginald Doyle, aber das mochte sich Priscilla gar nicht vorstellen. Erfüllte dieser Reginald womöglich seien ehelichen Pflichten nicht? Oder mussten sich in seinem Haushalt die weiblichen Dienstboten in Acht nehmen?

Dann erinnerte sich Priscilla, dass da eine Geschichte mit einem Stallburschen gewesen war, der ein Dienstmädchen geschwängert hatte. Sie wollte ja nicht glauben, dass man den illegalen Spross Reginald zuordnen könnte, nein, nein, so weit war sie nicht bereit zu gehen.

Eine weitaus plausiblere Erklärung schien der tugendsamen Priscilla, dass Reginald womöglich mit Platzpatronen schoss, also sie wollte es sich ja nicht vorstellen, obwohl es doch im Bereich des Möglichen war. Sie wusste von dieser Möglichkeit, denn ihre Freundin Annabel, die Frau des Lehrers, hatte lange vergeblich versucht ein Kind zu bekommen. Was sie überhaupt nicht glauben konnte oder wollte war die Idee, dass der ehrenwerte Herr Reginald Doyle, obwohl verheiratet, seine Freuden am anderen Ufer suchte.

Priscilla musste es wissen, was war da los? Sie war ja nicht neugierig, aber wissen musste sie es doch. So beschloss die Frau Pastor nach der nächsten Bibelstunde die Ehefrau Doyle, also Mavis, die Frau von Reginald, nach ihrem Liebesleben zu befragen. Das durfte sie doch, war sie sich sicher, wenn es womöglich ein Problem gab, bei dem sie helfen konnte oder helfen sollte..., also sie war jederzeit bereit der Mavis einen guten Arzt zu empfehlen. Allerdings, wenn der Herr Reginald nicht geeignet war Nachwuchs zu produzieren, dann konnte auch ein guter Arzt nichts machen, dachte sie.

Sollte sich das herausstellen, dann konnte Priscilla trösten vielleicht. Sonst war ihr zu dem Zeitpunkt noch nicht wirklich was eingefallen, aber es sollte sich als überflüssig erweisen.

„Mavis, meine Liebe", säuselte sie, als Mavis zur Bibelstunde kam, „ich hätte mich noch gerne mit dir über deinen Mann unterhalten."

„Wie das?", fragte Mavis, die nicht wirklich bereit war diese Dinge und sie hörte die Nachtigall auch tapsen, sie war ja nicht dumm und schon gar nicht auf den Kopf gefallen, mit der Frau Pastor zu erörtern.

„Mach dir keine Gedanken!", raunte ihr Priscilla zu. „Ich will dich keineswegs ausfragen, wie oft dein Mann seine ehelichen Pflichten erfüllt." Sie hatte den sehr richtigen Eindruck, dass das Mavis sehr peinlich wäre und sie wusste nur zu gut, dass sie recht hatte.

Als alle oder beinahe alle gegangen waren, waren nur noch Mavis und Annabel im Raum und Priscilla räumte das Kaffeegeschirr klappernd zusammen. Annabel hätte diesen Wink der Frau Pastor, verstehen müssen, denn immer, wenn Priscilla das Kaffeegeschirr zusammen räumte war das das ultimative Zeichen, dass die Zusammenkunft beendet war. Allerdings, weil sie eine ihrer Meinung nach grandiose Idee gehabt hatte, die Annabel, musste sie Priscilla unbedingt sprechen, und wenn diese Mavis nicht und nicht gehen wollte, na gut, dann sollte sie es halt auch hören.

„Wie viele Kinder hast du jetzt Priscilla?", fragte Annabel obwohl sie es ganz genau wusste. „Sieben", gab Frau Pastor zu. „Mein Leroy ist ein sehr guter Mann!"

„Und offenbar sehr fruchtbar!", konnte Mavis sich nicht verkneifen an zu merken.

„Na ja, er will keinesfalls, dass etwas von seinem wertvollen Samen verschwendet wird!"

Annabel und Mavis kicherten verhalten.

„Da gibt's nichts zu kichern Kinder!", motzte Frau Pastor. „Ihr dürft allerdings sicher sein, wenn dem nicht so wäre, dass ich schon längst den guten Mann abgeworfen hätte!" Mavis und Annabel verstanden es nicht wirklich, aber Priscilla war ganz leicht in der Lage den Beiden den Sachverhalt zu erklären. Natürlich erwähnte sie auch, weil die Zwei Herrn Pastors Ansinnen, dass alles, was er seiner Frau gab, von der auch genommen und gewürdigt werden musste, dass es Leroy durchaus tolerieren mochte, wenn sie in der Früh seine Morgenlatte absaugte und alles schluckte.

„Doktor Robin hat mir auch erklärt, wie es sich bewerkstelligen lässt, dass man nicht unbedingt schwanger wird, weil es ja auch unfruchtbare Tage gibt."

„Ist das nicht kompliziert?", wollte Mavis wissen.

„Wenn du erst mal gewöhnt bist, dich danach zu richten, dann ist es wie Zähne putzen. Du beobachtest deinen Zyklus und an den gefährlichen Tagen lässt du deinen Mann nicht an dich ran!"

„Also absolut nicht?", fragte Annabel.

„Nein, also nicht so, wie du dir das vorstellst. Natürlich bin ich sehr lieb zu ihm und natürlich gebe ich ihm jede Menge Zärtlichkeit, das ist ja schließlich sein Recht. Aber ich achte dann auch darauf, dass er sich jedenfalls in meinem Mund entlädt, da kann ich seine Soße schlucken und werde nicht schwanger. Ich achte nur darauf, dass er immer glaubt, dass es seine Idee war, dass ich ihn absauge."

Priscilla kicherte, denn bisher war ihr das ziemlich gut gelungen.

Jetzt, wo sie versuchen wollte der Priscilla ihre Idee schmackhaft zu machen war sie sich nicht mehr sicher, wie sie es der Freundin sagen sollte. Der Herr Pastor war ja ganz offenbar ein recht fruchtbarer Mann. Priscilla pflegte zu sagen: „Mein Leroy braucht mich nur an zu sehen, da bin ich dann schon wieder in anderen Umständen."

Dabei wusste Priscilla ganz genau, das hatte ihr der Herr Doktor erklärt, dass es wohl nicht das Ansehen alleine war. Er musste schon seinen geweihten Wedel in sie reinschieben. Ach, wenn nur das Reinschieben nicht gar so gut gewesen wäre und auch einer Priscilla so gefallen hätte.