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Tugendsame Schwestern 06

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„Also Priscilla," begann Annabel. „Könntest dir vielleicht vorstellen, dass der Leroy mich mal ansehen könnte? Vielleicht würde ich ja mit seinem Segen schwanger?"

Priscilla wusste ganz genau, wie es ging schwanger zu werden, Ansehen würde da nicht genügen und sie war sich fast ganz sicher, dass sie ihren Leroy nicht dazu bringen wollte, die Annabel zu poppen. Oder sollte sie ihrem Herrn Gemahl erlauben der Annabel beizuwohnen. Sollte sie die Augen verschließen, wenn Leroy der Annabel ein Kind machte? Könnte Herr Pastor das überhaupt? Und diese Überlegung, ob er es denn könnte, die gab dann den Ausschlag.

Warum sollte Herr Pastor einem so offenbar bedürftigen Gemeindemitglied nicht helfen? Wäre er wohl bereit dazu? Priscilla horchte ihren Leroy aus und es war schnell klar, dass er eigentlich nicht unbedingt der Frau des Lehrers beiwohnen wollte.

An diesem Punkt begannen die versteckten Rädchen in Priscillas Gehirn heftig zu arbeiten. Es sollte doch möglich sein, den Herrn Pastor dazu zu bringen, der Frau Lehrer zu Gefallen zu sein. Sie hatte die Annabel beim Kirchenbasar dem Leroy zugeschoben, aber er war nicht angesprungen. Oder war das nur, weil er das Gerede fürchtete? Priscilla hatte schließlich die Idee, wenn sie der Freundin schon helfen wollte, und das wollte sie wirklich, dass die am Dienstag, wenn der Herr Pastor noch nicht ganz erwacht war, ihren Platz im Ehebett einnehmen sollte.

Endlich fragte Priscilla Mavis, wie sie es angekündigt hatte, nach ihrem Mann. „Wie meine Liebe stellst du es an, nach einem Jahr Ehe noch nicht schwanger zu sein? Ich hoffe doch, dass dein Mann sich nicht außerhalb vergnügt?"

„Nein, Reginald ist absolut treu!", behauptete Mavis im Brustton der Überzeugung. Es ging die Priscilla ja gar nichts an, dass Mavis mit ihren Schwestern ein Abkommen hatte. Dass Reginald schon mal hatte Florence den versteckten Eingang bespielen dürfen, weil Mavis sich von den Qualitäten und vor allem der Größe von Herrn Jaspers hatte überzeugen wollte. Mavis war sich ganz sicher, dass Priscilla es nicht verstehen würde.

„Und was ist das Geheimnis, dass du noch nicht schwanger bist? Reginald ist doch hoffentlich ein aufrechter Mann?"

„Oh ja, der Herr Reginald ist ein sehr aufrechter Mann. Es ist ganz wundervoll, wenn er bei mir liegt! Und ja, er liegt nicht nur bei mir! Er hat mir ein Mittel gemischt, mit dem es ihm möglich ist, meinen versteckten Eingang zu erfreuen, seine Männlichkeit in meinen anderen Tempel der Lust zu stecken."

Natürlich war die Priscilla ziemlich erstaunt, aber mindestens ebenso neugierig. Wirklich den versteckten Eingang? Konnte sie denken. Sie ließ sich dann ganz ausführlich erklären, wie es Frau Mavis anstellte, und wie es denn sich anfühlte, wenn Herr Reginald ihr den versteckten Eingang bespielte. Natürlich erfuhr Frau Pastor ganz genau, dass Mavis sich oftmals mit einem schönen Einlauf, den sie sich von ihrer Zofe verabreichen ließ, auf den Besuch ihres Gatten vorbereitete. „Marylou verabreicht mir den Einlauf meistens!", behauptete Mavis und Frau Pastor staunte ziemlich. Noch mehr staunte sie, als Mavis ausführte, dass der Muskel nach der Reinigung unbedingt gedehnt und auf den Herrn des Hauses vorbereitet werden musste. „Ganz oft leiht mir Andrea ihre geschickten Finger!" erzählte Mavis.

„Ab und zu, wenn ich heftigere Dehnung möchte, verwendet die Andrea einen Godemiché!" Frau Pastor wusste nicht sofort, was so ein Gode Dingens denn wäre und wozu man das braucht. „Na in dem Fall um den Muskel zu trainieren, und es ist ein künstliches Gerät, das geformt ist wie ein Penis. Und natürlich kann man dieses Teil auch dazu einsetzen, um sich von einer Frau, die ja von Natur aus nicht in der Lage wäre dich zu penetrieren... Also das ist eine ganz feine Sache", behauptete Mavis. „Ganz besonders, wenn Andrea sich das Gerät umschnallt und dann daherkommt wie ein Mann."

„Erlaubst du Andrea das?" Mavis, die es ganz gern mochte, wenn Andrea sie dehnte, grinste wie eine Sphinx. Frau Pastor zählte zwei und zwei dann zusammen, und das Ergebnis war, dass Mavis sich doch lieber von ihrem Mann besteigen lassen sollte. Außerdem fand sie es ziemlich unpraktisch, dem Ehemann den versteckten Eingang zu bereiten, wenn er zu gewissen Tagen sehr gut und recht einfach den normalen Weg gehe konnte, wenn sie sich schon entschlossen hatten sich mit dem Nachwuchs noch Zeit zu lassen. Frau Pastor konnte ja nicht wissen, dass es herrlich war, wenn Reginald den versteckten Eingang benutzte. Sollte konnte sie der Frau Pastor erklären, dass die heftige Dehnung, die das Eindringen ihres Gemahls einen süßen Schmerz der enormen Füllung verursachte, den Mavis sehr mochte.

Mavis versprach der Frau Pastor ihr ein Glas des Schmiermittels zukommen zu lassen. Priscilla nahm dankend an, obwohl sie sich sicher war, dass sie die ganze Prozedur mit den Vorbereitungen nicht wirklich reizte. Und wo sollte sie auch eine Kautschukblase hernehmen?

Mavis bot das Schmiermittel auch der Ladenbesitzerin im Ort an und die nahm es gerne in ihr Programm auf. Von da an könnte Priscilla es in der Handlung kaufen, wenn sie es brauchte. Die Dienstboten des Doyl'schen Haushaltes zogen es auch immer öfter vor das Glas zu kaufen, weil sie ja nicht unbedingt einen gestriemten Hintern haben wollten, also nicht immer.

Schon ziemlich bald ging Frau Pastor die Sache mit Annabel an. Es sollte doch wohl möglich sein, sie ihrem Gatten unter zu schieben dachte sie.

Dazu musste Frau Lehrer sich ordentlich reinigen und sehr früh im Pfarrhaus vorbeikommen. Priscilla war das frühe Aufstehen egal und sie ließ Annabel herein. Sie arrangierte es dann, dass Annabel beim Herrn Pastor im Bett lag. Priscilla war dann doch etwas eifersüchtig, dass sie Annabel die Morgenlatte ihres Herrn Pastors überlassen würde müssen.

Sie hatte Annabel instruiert, wie sie sich zu verhalten habe. Priscilla war sich fast sicher, dass Leroy nichts merken würde. Annabel musste nur drauf achten, dass sie den Herrn Pastor entsprechend reizte, solange er nicht ganz wach war. Dann bestand eine sehr große Chance, dass Leroy Annabel besamte und ihr ein Kind machte. Sollte er es trotz allem bemerken, dass ihm seine Frau eine andere untergeschoben hatte, dann wollte sie sich auf Leroys unmittelbar bevorstehenden Geburtstag rausreden. Da war es sehr hilfreich, dass der Herr Pastor vor seiner Ehe eine Weile sehr heftig mit Annabel geflirtet hatte.

Annabel schlüpfte unter die Decke und kuschelte sich an den Pastor, der noch in Morpheus Armen lag. Sie hatte ja Bedenken, dass Herr Pastor merken würde, dass sie bereits auf gewesen war, und dass er womöglich geschockt war, wenn Annabel nicht wirklich heiß war. Also die Frau Lehrer hatte immer kalte Füße, aber die musste sie ja dem Leroy nicht präsentieren, obwohl sie es sehr gern gehabt hätte, wenn sie ihre Füße unter Herrn Pastors hätte schieben können damit er sie wärmte.

Ob Priscilla ihre Freundin an der Tür lauschte? Annabel drehte sich zur Tür und reckte dem Herrn Pastor ihren heißen Hintern entgegen. Natürlich fühlte sie seine Hand, die forschend unter ihr Nachthemd glitt. Es war sehr schön, wie der Herr Pfarrer ihr die Brüste streichelte und ihr zu wisperte, dass sie heute besonders gut roch.

Priscilla lauschte an der Tür. Wie wäre es wohl, wenn sie beobachten könnte, also sie wollte es gerne sehen, wie Leroy ihre Freundin nagelte. Sie konnte und wollte sich ja nicht vorstellen, dass Leroy die Freundin nur seinen Freudenstab lutschen ließ. Obwohl, wie Annabel unter die Decke tauchte, war Priscilla fast sicher, dass sie Leroys Morgenlatte gefunden hatte.

Annabel hatte die Erektion des Kirchenmannes gefunden und wie ihr eigener Gemahl, der Herr Lehrer es sehr mochte, rieb Annabel die harte Stange auf und ab. Unwillkürlich stellte sie Größenvergleiche an und kam zu dem Ergebnis, dass Herr Pfarrer nicht wesentlich größer war wie ihr Mann. Und er war auch so schön hart. Annabel zog die Vorhaut hinunter und wie die Eichel herausgedrückt wurde, war sie mit der Zunge da und lutschte den Herrn Pfarrer. Leroy liebte es, so geweckt zu werden. Er haschte nach dem Kopf und drückte die Lutscherin fest und tief auf seine harte Stange. „Heiliger Ambrosius, was lutscht meine Priscilla heute gut!", murmelte er und drückte seinen Stab in der ganzen Länge in Annabels Mund. Die machte es etwas würgen und beinahe hätte sie gekotzt, aber sie beherrschte sich. Als Leroy den Griff etwas lockerte ließ Annabel ihn aus ihrem Mund gleiten.

So gut es war, den Herr Pastor im Mund zu haben, der Zweck war ein anderer. Annabel schlug die Bettdecke zurück und ihren Kopf unter dem Kissen vergrabend, damit Herr Pastor sie nicht sehen könnte, reckte sie ihm ihre blanke Kehrseite entgegen.

An der Schlafzimmertür entdeckte Mary, ihr erinnert euch, Pastors Älteste, dass ihre Mama dastand und die Tür einen Spalt offen hatte, durch den sie späte. Sie hatte so gehofft, dass sie Papa und Mama bei ihren morgendlichen Aktivitäten beobachten könnte. Wenn dem so gewesen wäre, immerhin war Dienstag und es war fast sicher, dass sich im Schlafzimmer des Pastors und seiner Frau etwas tat, dann hätte das die Mary sehr gerne angesehen. Es erregte sie so sehr, wenn sie sehen konnte, wie Papas harter Stab der Mama zwischen die Beine fuhr. Danach war sie so erregt, dass sie sich ihre Pussy herrlich rubbeln konnte. Natürlich hatte sie bereits raus, wie sie es machen musste, dass sie schöne Gefühle davon bekam.

Mary entdeckte auch, dass der Platz an der Türe die Mama offenbar ziemlich aufregte, denn sie hatte die Hand unter ihrem Nachthemd. „Mama, was machst du da?", fragte Mary. Priscilla war dermaßen überrascht, dass sie an der Tür ihres Schlafzimmers erwischt worden war, wie sie sich die Möse polierte, dass sie zischelte: „Ich sehe zu, wie der Papa der Frau Lehrer... also, äh" „Lass mich sehen, was der Papa mit der Frau Lehrer macht!", verlangte Mary und schob ihre Mama zur Seite. Und wie um alles in der Welt kam die Frau des Lehrers in das Bett des Pastors? Priscilla wollte ihren Posten an der Tür nicht wirklich räumen. Eben hatte Leroy ihr Gatte seinen harten Hirtenstab der Frau Lehrer zwischen die Beine geschoben und war ganz leicht in die Tiefe der nassen, quatschenden Dose der Frau Lehrer getaucht.

Es wäre gelogen, zu behaupten, Priscilla hätte die Beobachtung des heißen Geschehens in ihrem Schlafzimmer nicht unheimlich angemacht. So also sah es aus, wenn ihr Leroy sie an den Hüften hatte und seine Männlichkeit in Frau Pastor versenkte. „Na!", keifte Frau Pastor. „Kind, sei nicht so neugierig!"

Mary hatte jetzt den besseren Platz. „Er bohrt sich in die Frau Lehrer!", verkündete Mary. Priscilla hätte es lieber sehen wollen, als es erzählt zu bekommen. Sie versuchte den besseren Platz wieder zu bekommen. Das Gefecht der beiden Frauen war im Schlafzimmer ganz deutlich zu hören. Natürlich hörte es auch Herr Pastor. Da sich die Frau, die er grad bestieg, nicht wirklich wie seine Frau Pastor anfühlte, Leroy behauptete ja, er hätte den Südpol seiner Frau Pastor jederzeit unter Hunderten herausgefunden, was etwas übertrieben war, denn seine Frau hatte doch darauf geachtet, dass sie auch wenn Leroy sie immer wieder doggy nahm, sie fast immer ziemlich züchtig bedeckt war dabei.

Leroy schob nicht weiter vor, sondern zog sich zurück. Annabel war sofort klar, dass der Herr Pastor hinter den Schwindel seiner Frau gekommen war. Vermutlich bekam sie ihn nicht mehr wirklich, wenn er sich auch ganz famos angefühlt hatte, also soviel sie mitbekommen hatte. Sie rutschte nach vor und heulend vergrub sie den Kopf in den Kissen.

Leroy sprang aus dem Bett und bevor die beiden Lauscher an der Tür wussten, was los war, hatte Leroy die Tür geöffnet und die beiden Lauscherinnen ins Schlafzimmer gezerrt. Er war überhaupt nicht erfreut, dass er bei der Morgengymnastik unterbrochen worden war, wenn er auch behauptete, dass er Annabel keineswegs hatte besamen wollen. Sein hoch aufgerichteter Pfarrerwedel strafte ihn Lügen.

Für Mary und Priscilla gab es eine gesalzene Strafpredigt. Leroy konnte sich gar nicht mehr beruhigen. „Was, Frau, ist dir bloß eingefallen?", schimpfte der Herr Pastor. „Ich wollte doch bloß, dass du zu deinem Geburtstag eine schöne nasse Schnecke bekommst!", beteuerte Priscilla. „Und was, wenn ich tatsächlich meinen Samen in die Anabel geschossen hätte?" „Mann, das war die Idee, das hättest du tun sollen! So fruchtbar wie du bist hätte die Annabel sicher ein Kind bekommen und das war der Zweck des Arrangements!", versuchte Priscilla zu erklären.

Leroy schüttelte den Kopf. Allerdings war er weder in der Lage sich zu beruhigen noch wurde seine Morgenlatte kleiner. Das war auch gar nicht möglich, denn Priscilla war ebenfalls ins Ehebett geklettert und hatte ihren Gatten in der Hand. Sie rubbelte die Stange und das gefiel dem Herrn Pastor sehr gut. Mary die Tochter des Herrn Pastors betrachtete recht neugierig die heißen, weißen Globen der Frau Lehrer.

Da Priscilla sich dann ihres Gatten annahm und ihn mündlich verwöhnte und seine Sahne schluckte, wollte sich Mary heimlich still und leise verdrücken. Priscilla hörte nicht eher auf, bis sie die komplette Ladung in den Mund bekommen hatte. Sie leckte sich die Lippen, während Mary überlegte ob sie der Frau Lehrer die Kehrseite streicheln oder mehr dürfte? Sie durfte nicht, denn Leroy merkte ganz schnell, dass Mary sich davonschleichen wollte. Das ging ja gar nicht, dachte er und so verkündete der gestrenge Hirte: „Für das Lauschen an der Schlafzimmertür des Herrn Pastors werden Priscilla und Mary von mir eine strenge Strafe bekommen!"

Pastor Leroy war sich ganz sicher, dass er mindestens seine Frau und Tochter verprügeln wollte. Was hatte sie sich bloß gedacht, ihm eine andere Frau unter zu schieben, damit er sie besamte? Der gute Leroy wusste zwar, dass die Frau des Lehrers keine Kinder hatte, aber bisher hatte er nicht geahnt, dass es am Lehrer liegen könnte.

Frau Pastor kannte diese Seite auch nicht an ihrem Gemahl. Sie ließ sich die Ankündigung ihrer Bestrafung so recht auf der Zunge zergehen. Es könnte schön werden, dachte sie, wenn der Herr Pastor entdeckte, dass er seine Angetraute verhauen konnte. Priscilla hatte ganz heimlich schon mal davon geträumt, sich den Hintern von ihrem Gemahl polieren zu lassen. Bisher war er allerdings nicht bereit gewesen, es auch tatsächlich zu tun. Hatte sie endgültig ihre Ehe auf einen neuen Level gebracht? Würde Leroy Gefallen finden an der Züchtigung? Offensichtlich hatte er auch vor, seine Tochter zu disziplinieren, da sie mit Mama gezankt hatte.

Leroy arrangierte die Frauen am großen Himmelbett. Priscilla und Mary knieten an der Kante und reckten ihre Kehrseiten ins Zimmer. Neben den beiden hatte sich Anabel hingekniet. Es schien ihr nur gerecht, dass sie auch ein Teil der Hiebe, die es offenbar geben würde, abbekam. Annabel war ja schon entblößt, sodass es ihr nichts ausmachte. Seiner Frau Pastor schob Leroy das Nachthemd über die Schenkel und den Popo nach oben.

„Heb dein Nachthemd!" verlangte Leroy von seiner Tochter und die gehorchte, was sollte sie sonst auch tun. Der Herr Pastor überlegte, ob er seinen Luststab verstauen sollte. Also zog er sich die Hose des Pyjamas hoch, aber es war alles andere als bequem. Leroy düste auf die Toilette und die Frauen die da mit entblößten Kehrseiten auf dem Himmelbett knieten, wären am liebsten abgehauen. Wie sie sich dazu entschlossen hatten, kam Leroy wieder zurück.

Mit seiner Hand klatschte er die weißen Kehrseiten und schon bald jammerten die Damen ganz erbärmlich. Das gefiel dem Leroy besser als er es sich vorgestellt hatte. Er entdeckte, dass er schon viel früher im Pfarrhaus ein strengeres Regiment hätte einführen sollen. Nachdem er seine Hand heftig eingesetzt hatte, war er sich ganz sicher, dass die Farbe noch nicht dem entsprach, was er sich vorstellen wollte. Kräftig rot mussten die Hintern leuchten.

Leroy zog den ledernen Gürtel aus seiner Hose. Er faltete ihn zusammen und ließ ihn probehalber auf den ersten Popo niedergehen. Der erste, der dastand, war der seiner Frau. Natürlich protestierte sie lautstark und behauptete, es wäre gar nicht recht, so gezüchtigt zu werden. „Du tust mir weh!", beschwerte sie sich. Leroy fand ja, dass eine Züchtigung mindestens weh tun musste. Jetzt erreichte er auch die Farbe, die er sich vorstellen wollte.

Klitsch, klatsch, schlug der Gürtel auf der linken und der rechten Backe ein und brachte den Muskel zum Zittern. Leroy gefiel die Reaktion neben der Farbe ganz besonders. Sehr erbaulich für den Hirten war es auch, als das Gesäß seiner Tochter der Behandlung unterzogen, sich mindestens so schönfärbte wie das der Mutter. Der jugendlich stramme Muskel war dem Pastor eine besondere Augenweide. Sicher dachte er, konnte man Mary für ganz viele Dinge züchtigen. Und sicher konnte man auch Bob und Rita... Als der fromme Mann in seinen Überlegungen so weit gekommen war, war er mit der Reaktion von Mary zufrieden.

Mit seinen Überlegungen war er ganz und gar nicht zufrieden. Das ging ja gar nicht, dass er sich ausmalte wie es wäre, wenn er seine anderen Kinder auch disziplinierte. In dieser Stimmung, die ihn sehr beschämte, den frommen Mann, kam er mit dem Gürtel zu Annabel. Er fragte sich, wie sie dazu kam, neben seiner Frau und Tochter auf dem Bett zu knien. Allerdings, da sie schon mal da kniete bestand kein Grund, warum die Frau des Lehrers den Gürtel des Pastors nicht zu kosten bekommen sollte.

„Priscilla, was ist dir da bloß heute eingefallen?", bellte Pastor Leroy.

„Ich hatte gedacht, es fiele nicht auf, wenn sie an meiner Stelle im Bett läge. Und ich dachte mir ja, nachdem dein Samen bei mir immer so fruchtbar war, vielleicht könntest du sie besamen und ihren Wunsch nach einem Baby erfüllen!"

Leroy streichelte die heißen Hintern seiner Frauen. Nicht nur das, sondern auch die Bearbeitung der Kehrseiten mit der Hand und dem Gürtel, die den Damen heftige Reaktionen entlockt hatte, hatten den guten Pastor sehr hart gemacht. Seine Lanze beulte seine Hose zu einem Zelt aus. Priscilla seine Frau Pastor liebte einen aufrechten Kerl und sie hatte auch keinerlei Problem sich rum zu drehen und ihrem Gatten den Harten Stab aus der Hose zu holen. Natürlich versorgte sie ihn umgehend in ihrem Mund. Leroy gefiel das ganz besonders.

Nicht so gut gefiel es ihm, als seine Tochter ebenfalls an seiner Erektion zu lutschen begann. Aber immer noch besser ein bissel Lutschen wie irgendwas anderes, dachte er grade, als er bemerkte, dass seine Frau Pastor sich seinen Luststab einführte.

Frau Pastor war in dem Moment so heiß, dass sie keinen Augenblick an ihren Kalender dachte. Sie wollte nur den harten Stab ihres Gemahls fühlen, weil er ihren Hintern so schön erwärmt hatte musste er jetzt ihre Pussy nageln. Dass die zwei anderen Frauen auch noch da waren war Frau Pastor egal. Ihr Leroy sollte sie füllen und ihr sein hartes Gerät reinschieben. Leroy tat das dann auch und es fühlte sich absolut fein für ihn an, als seine pilzförmige Eichel die Schamlippen seiner Frau Pastor beiseitedrängte und das ganze Gerät in der heißen, nassen Lustgrotte versank.

Leroy hatte seine Frau an den Hüften und genoss ihre heiße Grotte sehr. Priscilla war auch höchst angetan von der Behandlung, die ihr angedieh. Recht schnell, auch weil ihr heißer Gesäßmuskel sie so sehr erregte, stöhnte sie unkontrolliert. Wenn sie ihren Gatten anfeuerte, dann nur, weil sie die Kontrolle verlor und ihre Pussy vor Freude zuckte. „Ja", wimmerte Frau Pastor und wenn sie sich nicht zu sehr geschämt hätte, hätte sie lautstark verkündet, dass sie gleich den Gipfel erklimmen und dabei abspritzen würde.

Nun, sie musste es nicht verkünden, Leroy merkte auch so, dass seine Frau Pastor auslief. Natürlich freute er sich sehr, dass es ihm gelungen war, sie so sehr zu reizen, dass sie ihre Befreiung in die Laken verströmte. Leroy hätte sehr gerne auch seinen Samen in sie geschossen, aber wie sie wegsackte ließ er sie los und wandte sich dem nächsten rot schimmernden Globus zu.