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Turm-Licht Verlag

Geschichte Info
Überraschung bei einem alten Prono aus dem Internet.
6.8k Wörter
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Luc, eigentlich hieß er Lukas, doch er wurde schon immer nur Luc genannt, war froh, dass niemand anderes der Familie schon zu Hause war. Trotzdem schloss er seine Zimmertür von innen ab und setzte dann auch die Kopfhörer auf.

Er hatte zwar schon einige Pornos gesehen, doch bei so einen Ding wollte er nicht erwischt werden.

"Du, Luc, der soll hier bei uns im Ort entstanden sein. Ein Porno aus der Zeit, zu der deine Oma noch in der Wiege lag" hatte ein Klassenkamerad gesagt, als er Luc den Link zugesandt hatte.

Luc öffnete also die Webseite 'Sex-Geschichten von Oma und Opa' und suchte den Film, der ihm genannt worden war.

Der Film war wirklich alt. Es stand im Vorspann irgendetwas davon, dass er 1915, oder so, gedreht worden war. Da lag Lucs Oma noch nicht einmal in der Wiege.

Der Produzent nannte sich 'Turm-Licht Verlag' und hatte ein Symbol, das Luc an sein Zuhause erinnerte. Ja, der Leuchtturm war wohl etwas dicker auf diesem Bild, und es fehlte auch das Wohnhaus, das angebaut war, doch er sah genauso aus, wie man ihn vom Kirchturm aus sehen würde.

Leider war der Film schlecht digitalisiert worden. Die Belichtung schwanke zwischen viel zu Hell und zu dunkel, doch man konnte die Geschichte, die erzählt wurde, mitbekommen.

Luc hatte schon ein paar dieser alten Pornos gesehen und, wie auch die anderen in seiner Klasse, immer über den dichten Busch den die Frauen zwischen ihren Beinen hatten, gestaunt. Bei diesem fehlbelichteten Porno war es noch extremer.

Der Film hieß 'Herr im Haus' und handelte, soviel hatte Luc aus den schlecht lesbaren Zwischentiteln erkennen können, von einem Haushalt aus Vater, Mutter und Sohn, die ein Hausmädchen hatten, das etwas älter als der Sohn war.

Zuerst fing das ganze harmlos an, doch dann kroch das Hausmädchen, nachdem die Familie am Frühstückstisch Platz genommen hatte, unter diesen und fing an, erst dem Vater den Schwanz zu lecken, dann, als dieser theatralisch gekommen war, auch dem Sohn einen zu blasen. Zum Schluss kroch sie zur Mutter, um diese zu befriedigen.

Im Laufe der folgenden Geschichte wurde das Mädchen vor dem Abendessen vom Vater auf den Wohnzimmertisch gelegt und durchgezogen. Die Mutter fand das wohl nicht so gut, denn sie schlug auf ihren Mann ein, bis der Sohn dazwischen ging und seine Mutter neben das Hausmädchen legte.

Die beiden Männer fickten die Frauen, die vor ihnen auf dem Tisch lagen und die Frauen sahen sie dabei an.

Als die Männer die Frauen wechselten, rutschten diese näher zueinander und fingen an, sich zu küssen und mit den Brüsten der anderen zu spielen.

Die Abschlussszene zeigte dann nicht die vier Menschen, sondern einen Blick aus dem Fenster.

Hier bekam Luc einen Schreck und drückt die Pause-Taste.

Konnte das war sein?

Er blickte hoch und sah genau das gleiche Gebäude.

Die Kirche vom Ort.

Aus seinem Zimmer sah er über die Bäume hinweg, aus dem Wohnzimmer müsste man sie genau so sehen können.

Luc versuchte, das aktuelle Bild auszudrucken, konnte es dann aber doch nur mit seinem Smartphone abfotografieren.

Er ging runter ins Wohnzimmer und verglich diese beiden Bilder.

Ja, das war der gleiche Blick. Die Kirche hatte vor Jahren die Turmspitze verloren. Die Sturmflut, die den Tod viele Einwohner gekostet hatte, und die Sturmbö, bei der die Turmspitze abgebrochen war, kannte jeder. Auch, wie die Spitze vorher ausgesehen hatte.

Luc starrte auf die Bilder und fragte sich, wer die Leute in dem Film waren? Kannte er einige davon?

So ging er zurück und ließ den Film weiterlaufen. Als er sah, dass nun der Abspann kam, stellte er die Wiedergabe auf Zeitlupe.

Es wurden die dargestellten Personen und die Darsteller genannt. Bei den Darstellernamen wohl nicht die echten Namen, den Pornos waren damals ja verboten gewesen.

Der Hausherr - Hubsi

Die Hausfrau - Betty

Der Sohn - Fiete

Das Mädchen - Susi

Und dann kam noch der Kameramann, welches wohl eine Frau gewesen war, wenn man den Namen Gitti glauben mochte. Als Adresse wurde eine Postfachnummer einer Stadt gleich hinter der Grenze genannt.

Luc starrte auf die Namen, die er abgeschrieben hatte.

Sein Ururgroßvater hieß Hubert, dessen Ehefrau Elisabeth. Seine Ur-Oma Susanne und sein Urgroßonkel, der Bruder seiner Ur-Oma, Friedrich. Gitti war wohl die Schwester der beiden, seine Urgroßtante Brigitte,

Die beim Film angegebenen Namen waren die, unter denen die Personen in der Familie immer bekannt gewesen waren.

Seine Ururgroßmutter war Jahre nach der Sturmflut gestorben, sein Ururgroßvater und sein Urgroßonkel damals bei dieser Sturmflut. Gitti war nach der Sturmflut weggezogen.

Luc fragte sich, ob er wirklich einen Porno gesehen hatte, der von seinen Familienmitgliedern veranstaltet worden war? Bei denen die Familienmitglieder miteinander Sex hatte. Der Vater mit seiner Tochter, sowie der Sohn mit Mutter und Schwester.

Luc versuchte, den ganzen Film zu speichern, doch für eine bessere Auflösung sollte man Geld zahlen. Er hoffte, dass er, wenn er an eine bessere Auflösung kommen würde, auch die Personen erkennen könnte. Er kannte zwar keinen Persönlich, doch in den verschiedenen Fotoalben der Familie waren Bilder aller beteiligten. Wenn sie es wären.

Da Luc wissen wollte, ob es weitere Filme dieser Art geben würde, warf er verschiedene Suchmaschinen an. Er meldete sich sogar in einigen Foren an, die versprachen, dass man solche Filme bei ihnen betrachten könnte, und fand wirklich noch einige Filme. Hier gab es zwischen dem ersten Film, 'Herr im Haus', und den weiteren Filmen eine längere Pause zwischen den Erscheinungsdaten. Der zweite Film, den er finden konnte, war fast zehn Jahre später gedreht worden. Dieser Film hieß 'Auf dem Turm' und handelte von einer Familie eines Leuchtturmwärters. Hier gab es den Wärter und seinen Sohn, die beide den Turm bedienten, sowie die beiden Töchter des Torwärters.

Schon zum Anfang wurde dem Zuschauer angedeutet, dass die Frau und Mutter verstorben war, und die Töchter ihre Aufgaben übernommen hatten.

Die erste Sexszene zeigte den Vater mit einer seiner Töchter oben auf dem Außengang um den Turm. Sie war beim Putzen des Glases, als ihr Vater kam und sie gegen die Scheibe drückte, um sie zu nehmen.

Nachdem der Vater fertig war, putze sie einfach weiter.

Sein Sohn nahm seine andere Schwester, als diese sich über die frisch gewaschene Wäsche beugte, um sie im Garten zum trockenen aufzuhängen.

Diesmal war wohl die Mutter der Kinder die Kamerafrau, denn auch hier spielte keine weitere Person mit.

Im Forum wurde wild um den Produzenten spekuliert, da diese bis zur Nazi-Zeit solche Filme gedreht haben sollen, doch dann wären diese Art von Filme nicht mehr aufgetaucht.

Einige vermuteten, dass es Juden gewesen wären, die in den Filmen mitgespielt hätten, was von anderen, die aber keine Argumente für ihre Meinung hatten, abgewiesen wurde. Deren Meinung war, dass es Prostituierte waren.

Luc suchte nach weiteren Filmen dieser Firma und wurde fündig. Alle zwei Jahre waren wohl Filme aufgetaucht, doch weiterhin war die Digitalisierung nur schlecht. Die folgenden Filme hießen 'Der Stallbursche', der von Fiete gespielt wurde. Der Arme musste drei Frauen befriedigen. Hubsi war Kameramann.

Betty spielte die Frau eines reichen Junkers, der nie zu Hause war. Susi die Tochter des Junkers und Gitti die Schwester des Stallburschen, die im Haus bediente.

Der Film fing damit an, dass Susi von Gitti verführt wurde. Betty, die bald davon mitbekam, verlangte, dass beide Mädchen auch sie befriedigten, bis sie Fiete, den Stallburschen sah, sah, wie er sich unter der Pumpe wusch. Nur stand es für sie fest, dass dieser Junge seine Nächte in ihr und ihrem Bett verbringen müsste. Doch die beiden Mädchen forderten auch ihren Anteil.

Der Film endete damit, dass ein Telegramm eintraf, in dem der Ehefrau der Duelltod ihres Mannes mitgeteilt wurde. Er soll die Tochter einen anderen Landedelmannes geschwängert haben. Die Ehefrau sah, nachdem sie das Telegramm gelesen hatte, auf den Stallburschen und streichelte leicht ihren Bauch.

Beim nächsten Film, 'Der Glöckner', der wohl in der Kirche gedreht wurde (Luc fragte sich zuerst, wie sie den Pastor dazu bekommen hatten), spielte Hubsi einen katholischen Pfarrer, Betty seine Haushälterin und Gitti deren Tochter. Fiete spielte einen jungen Mann mit einem steifen Bein, der im Haus half und die Glocken der Kirche läutete. Er hatte wohl eine Frau, die von Susi gespielt wurde. Der Pfarrer stieg, wenn er konnte, nicht nur über Gitti, sondern auch über Susi, die sichtbar schwanger war. Der Glöckner dafür über die Haushälterin. Über mehrere Zwischentitel stritten sich die Haushälterin und der Pfarrer im Bett darüber, dass der Pfarrer seine Töchter, und nicht seine Frau besteigen würde.

Die Schlussszene zeigte die Frauen im Bett mit einem anderen Mann, der eine nach der anderen fickte. Hier sah man im Spiegel einmal Hubsi hinter der Kamera. Im Abspann stand ein neuer Name für den Kameramann. Für Luc war es klar, dass das der Pastor gewesen war. Er würde mal in der Geschichte der Kirche nachsehen, wer zur Drehzeit des Filmes der Pastor der Kirche war, und wie er hieß.

So waren wohl die Drehgenehmigung für die Kirche und das Haus bekommen worden.

Luc wollte die Filme in besserer Qualität, doch schon diese Geschichten, und die Idee, dass das alles seine Vorfahren waren, ließen ihn immer wieder abspritzen.

Er musste aufpassen, dass weder seine Mutter noch seine Oma seinen steifen Schwanz mitbekommen würden.

Als letzten Film fand Luc dann im Internet die Geschichte 'Am Bahndamm', hier gab es zuerst nur zwei mitspielende Personen. Eine Witwe, die als Schrankenwärterin arbeitete und ihren Sohn als Hilfe hatte. An diesem Schrankenposten sollte auch ein Signalposten eingerichtet werden. So wurde, nachdem das Haus umgebaut worden war, eine weitere Person, ein Mann im Alter der Frau, dorthin abgeordnet.

Als nur der Schrankenposten bestanden hatte, waren die Kurbeln, um die Schranken zu bedienen, noch vor dem Haus gewesen. Hier wurde die Witwe von ihren Sohn gelegentlich genommen, wenn es schon dunkler war.

Nach dem Umbau waren die Kurbeln im Haus. Die Bedienung der Signale ebenfalls. Zusätzlich waren noch zwei Kurbel-Telefone aufgestellt worden, mit denen vor und nach dem Bedienen der Signale der jeweilige Fahrdienstleister angerufen werden musste.

Der Mann, der zusätzlich dorthin abgeordnet worden war, wurde von der Witwe bald auch in Beschlag gelegt. Da die Kurbeln nun im Haus waren, fand sie es überflüssig, sich bei der Arbeit anzuziehen, so dass sie, solange keine Fremden kamen, nur in Unterwäsche herumlaufen und arbeiten wollte.

Doch die beiden Männer hatten die Frau immer schnell ausgezogen, denn der Film war ja ein Porno.

Dieser Film war der erste mit Ton, doch auch die Tonqualität war grausam. Er war von allen auch der kürzeste. Die Männer wurden von Hubsi und Fiete gespielt, die Witwe von Betty.

Luc war von den Filmen wie besessen, doch er konnte keine Quelle finden, die eine bessere Qualität liefern konnte. So beschäftigte er sich, wenn niemand anderes zu Hause war, mit der Firma, die diese Filme produziert hatte.

Er stellte fest, dass diese Firma kurz nachdem der letzte ihm bekannte Film fertig gestellt worden war, aufgelöst worden war.

So stand er fast wieder am Anfang seiner Suche.

Die folgenden Wochen war er abgelenkt, da seine Oma, die mit seiner Mutter und ihm im Haus wohnte, immer kränker wurde. In seinem Kopf hatte er keinen Platz für etwas anderes, als das Wohlergehen seiner Oma.

Er wurde von ihr und seiner Mutter mehr als einmal gescheucht und ausgeschimpft, besonders, weil er die Schule vernachlässigte. So kurz vor dem Abitur dürfe er sich nicht von ihrer Krankheit ablenken lassen, sagte seine Oma immer wieder.

Doch wirklich wirksam waren diese Ermahnungen nicht.

Luc wartete auf die Verkündung der Abiturnoten, er saß fast die ganze Zeit am Bett seiner Oma, als sie vor ihm für immer Einschlief.

Er war so traurig, dass er nicht zur Abiturabschluss-Feier gehen wollte, doch seien Mutter zwang ihn, mit ihr dorthin zu gehen.

So ging er, an der Seite seiner Mutter, zum Abschluss, an den sich dann auch ein Ball anknüpfte. Zuerst wollte Luc nach der Übergabe der Noten nach Hause, doch seine Mutter konnte ihn zum Bleiben überreden. "Ich habe mich auch für den Ball angezogen. Komm Luc, tanz mit mir."

Zuerst wollte er nicht, da er immer mit seiner Oma getanzt hatte, doch dann kriegte er die Kurve und tanzte mit seiner Mutter. Und er fühlte sich wohl. Sie in seinen Armen zu halten und sie zu führen, lenkte ihn auch von seiner Trauer ab.

Während des Tanzens, und der Pausen, die er und seine Mutter machten, bemerkte er, wie hübsch seine Mutter in dem Kleid, das sie trug, aussah. Er hatte sie vorher immer nur als 'seine Mutter' betrachtet. Beim Tanzen mit seiner Oma hatte er diese immer auch für ihren Geschmack bei der Auswahl ihrer Kleidung bewundert, als er an diesem Abend seine Mutter sah, und merkte, wie die anderen auf ihr Aussehen reagierte, wurde er richtig stolz auf sie.

Es kamen immer wieder Männer, Lehrer oder Väter, die mit ihr tanzen wollten, doch die meisten konnte er abwimmeln, indem er wieder schnell mit ihr auf die Tanzfläche verschwand, wenn er sah, dass jemand sie auffordern wollte.

Seine Mutter bekam das bald mit und lächelte ihn an, wenn er sie einem anderen vor der Nase weggeschnappt hatte.

Es war schon etwas später am Abend, als sie sagte "Luc, ich habe einen Tisch für uns zwei reserviert, wir müssen gleich los. Ich muss nur noch einmal schnell ..." und Luc lachte. "Muss ich dich begleiten?" fragte er, worauf sie zärtlich nach ihm schlug.

Er wartete neben dem Auto auf sie. Als sie zu ihm kam, sah sie anders aus. Irgendwie offener, weicher, Luc wollte fast sagten weiblicher, dabei hatte sie genau die gleichen Sachen an.

Sie warf ihre Handtasche auf den Rücksitz, dann fuhren sie zu dem Restaurant, bei dem sie für die Abiturfeier den Tisch reserviert hatte.

Beim Aussteigen griff sie kurz zur Handtasche und holte eine Karte heraus, die sie, als Luc zusah, sich in den Ausschnitt steckte. Den Autoschlüssel warf sie ihm zu. "Dafür habe ich keinen Platz mehr."

Sie war wirklich anders. Luc hatte das Gefühl, als wenn er eine Frau vor sich hatte, die ihn mit ihrem ganzen Verhalten verführen wollte. Keiner der Mädchen, oder Frauen, die er vorher eingeladen hatte, hatte sich sexuell so verführerisch, animalisch, verhalten. Es kam ihm so vor, als wenn seine Mutter nackt vor ihm im Restaurant saß.

Sie bewegte sich so, ihre Körper reagierten so, als wenn sie nichts anhatte.

Die Reste der Vorspeise wurden abgeräumt, als sie ihr Jackett, das sie noch anhatte, auszog. Luc verschluckte sich fast am Wasser, das er grade trank, denn er sah ihre Brüste, als wenn sie nackt vor ihm hingen, ihre Warzenhöfe und die festen Brustwarzen.

Da spürte er, wie ein Fuß zwischen seinen Beinen hoch kam und sich in seinen Schoß legte. Er starrte seine Mutter an, die interessiert in die Karte schaute. Als sie zu ihm hoch sah, sah er ihr lächeln und spürte ihre Zehenspitzen, die sich in seinem Schoß bewegten.

"Hast du schon gewählt?" fragte sie und bewegte leicht ihren Oberkörper, so dass ihre Brustspitzen leicht zitterten.

Luc sah, wie sie ihn anlächelte, doch er konnte sich nicht konzentrieren.

Da kam die Kellnerin, und nahm die Bestellung auf. Sie sah Lucs Mutter an, ohne die Miene zu verziehen, dann blickte sie zu Luc, der aber nicht antworten konnte. So sagte seine Mutter "Bringen sie ihm das gleichen, und als Getränk ein Wasser, mit Kohlensäure."

Luc lehnte sich zurück und sah plötzlich nur noch die Bluse seiner Mutter, nicht ihre Brüste oder Brustspitzen. Ihren Fuß, der weiterhin in seinem Schoß lag und bei dem sie mit den Zehen spielte, spürte er aber immer noch.

So griff er nach dem Fuß, auch um sich an etwas festzuhalten, und streichelte ihn leicht. Als er leicht über ihre Fußsohle mit seinen Fingerspitzen fuhr, er wusste, dass sie da besonders empfindlich war, hörte er ein leises Luftansaugen. Doch ihr Gesicht blieb ruhig. Er streifte noch einmal mit seinem Zeigefinger von der Ferse zu den Zehenspitzen, und diesmal reagierte sie. "Luc, lass das, bitte."

So fuhr er ihr auf der Oberseite des Fußes mit seinen Fingern entlang und hörte ein leises Brummen von ihr.

Sie wechselte den Fuß, so dass er auch den zweiten Fuß liebkosen konnte. Was er, nicht ohne sie an der Sohle zu berühren, machte.

Als das Essen kam, zog sie ihren Fuß wieder zurück, und beide konnten genießen, was sie ausgewählt hatte. Sie trank einen passenden Wein, er nur das Wasser, und er wusste, dass er sie nach Hause fahren durfte.

Nach dem Essen, zum Bezahlen holte sie ihre Karte zwischen ihren Brüsten hervor, gingen sie zurück zum Auto. Sie hakte sich bei ihm ein und sagte "Lukas, ab heute darfst du mich auch Monika nennen." Sie sah ihn lange an, beide waren kurz vor dem Auto stehen geblieben, Luc hatte seine Hände an ihre Taille gelegt, wogegen sie wohl nichts einzuwenden hatte, und sie standen sich gegenüber. "Monika, was ist das für eine Bluse?"

"Hat dir gefallen, was du gesehen hast?" er nickte.

"Dann hat sie ja ihren Zweck erfüllt.

Ich habe sie auf einer Konferenz gesehen. Und da dachte ich mir 'Mit der wirst du ihn überraschen'."

"Wen, Monika?"

"Dich, wen denn sonst." Monika sah ihren Sohn an. Sie war stolz, was sie, und ihre Mutter, doch für einen prächtigen Jungen großgezogen hatten. Und nun, nachdem er sein Abitur hatte, würde sie versuchen, ihn mit in ihre Firma zu holen. Und, so hoffte sie, verwöhnen können.

Sie freute sich darauf, alles, was sie sich für ihn vorgenommen hatte, auch umzusetzen. Sie hätte gerne noch ihre Mutter mit einbezogen, doch das ging ja leider nicht mehr. Auch ihre Mutter war darüber traurig gewesen, denn auch sie hatte sich für ihren Enkel eigne Überraschungen ausgedacht.

Als sie wieder bei ihrem Leuchtturm angekommen waren, wartete Monika, bis Luc zu ihr kam und ihr die Autotür öffnete. Dann ließ sie sich von ihm zum Haus führen. Sie wartete im Haus auf ihn und sagte "Luc, kommst du?"

Er sah sie an und wollte fragen wohin, doch sie sah ihn auf eine Art und Weise an, die ihn erregte.

Luc schloss sie Haustür und griff nach seiner Mutter, sie leitete ihn zu ihrem Schlafzimmer, öffnete die Tür zu diesem und er wurde dann von ihr in das Zimmer gezogen.

Sie legte ihre Arme um ihn und küsste ihn, dass ihm schwindlich wurde. Monika sah ihren Sohn an und fragte "Willst du?"

Er nickte "Ja, ... Moni." Sie küsste ihn wieder und sagte "Dann packe dein Geschenk aus.

Sie ging einen haben Schritt zurück, öffnete leicht ihre Arme und stand vor ihm, sich präsentierend.

Luc starrte sie an. "Ich ... du ... wir ...?"

"Wenn du dich traust" sagte sie lächelnd und wartete auf ihn.

"Darf ich dich noch ansehen?" fragte er, während er sich selber auszog. Sie musste schlucken, als sie das sah. So eindeutig hatte sie die Antwort von ihm nicht erwartet.

Er stand dann bald nackt vor ihr, sie konnte seine Erregung und Freude sehen. Dann sagte er "Einen kleinen Moment" und ließ sie stehen. Zuerst wollte sie etwas sagen, hörte dann aber die Tür zum Badezimmer und kurz darauf die Dusche laufen.

Monika bekam alleine bei dem Gedanken, dass sie ihren Sohn als Liebhaber bekommen würde, eine Gänsehaut und eine feuchte Muschi.

Er kam mit noch feuchten Haaren wieder zur ihr und sagte "Moni, du bist eine Bombe. Schon so, wie du jetzt aussiehst, bist du eine echte Bombe."

Dann fing er an, sie langsam zu entkleiden.

Zuerst das schon im Restaurant wieder angelegte Jackett, dann ging er hinter sie und öffnete den Reißverschluss ihres Rockes. Er fasste nach dem Rock und ließ ich ganz sanft an ihr heruntergleiten. Für sie war das so erregend, dass sie beinahe einen Höhepunkt bekam.

Luc hörte ihr Stöhnen. "Junge, was machst du mit mir?"