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Turm-Licht Verlag

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Er sah auf ihren Körper, auf ihren Popo, und sah nur nackte Haut.

Luc beugte sich vor und küsste ihren Popo ganz sanft, was ihr wirklich einen Höhepunkt bescherte. Ihre Beine zitterten und sie musste leicht in die Knie gehen, so intensiv war dieses Gefühl.

Er ging wieder um sie herum und sah sie an. Ihr Oberkörper war noch von der Bluse verhüllt, wenn man das zu dieser Bluse, die wieder transparent geworden war, sagen konnte. Ihr Unterkörper war fast nackt, nur ihre Beine steckten in zarten Strümpfen, die durch einen Strumpfgürtel gehalten wurden. Luc zog scharf die Luft ein, als er ihre Vorderseite sah. Ihre Spalte war geöffnet, ihre inneren Schamlippen sahen hervor. Und diese waren von einem feuchten Film bedeckt.

Luc fuhr ihr mit einer flachen Hand über die Bluse und streifte dabei ihre Brustspitzen. Auch das löste bei ihre einen Höhepunkt aus. Sie drückte ihren Oberkörper nach hinten und jammerte "Luc, bitte, uhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

"Was ist Monika?"

"Nimm mich endlich, noch so einer, und du musst mich ins Bett tragen."

Er sah sie an und sie blickte ihm in die Augen, als sie wieder grade stehen konnte. "Willst du das wirklich? Mich als zuckendes Bündel?"

"In meinen Armen? Ja, Moni." Dann fing er an, vorsichtig die Knöpfe der Bluse zu öffnen. Als ihre Brüste nackt vor ihm waren, fragte er "Was passiert mit dir, wenn ich an einer sauge?"

"Dann? Dann bin ich geliefert. Bitte Luc, mach das erst, wenn ich im Bett liege. Bitte."

So streifte er ihr die Bluse ab, darauf achtend, dass sie nicht noch mehr erregt wurde, und nahm sie dann in den Arm. Dabei kam er wohl an eine Brust, da sie plötzlich zuckend und jammernd in seinen Armen lag.

Luc ging zum Bett und legte sie vorsichtig in diesem ab. Dann legte er sich neben sie.

Monika brauchte einige Minuten, um von ihren Höhepunkten, sie hatte zuletzt mehrere hintereinander gehabt, erholt hatte. Luc hatte sich neben sie gelegt und sah ihr zu, wie sie wieder ruhiger wurde. Monika drehte sich dann zu ihm und sagte "Junge, du bist noch mein Tod. Schreibe dann auf meinen Grabstein 'Glückstod durch Orgasmustaumel'."

Beide sahen sich an und Monika fragte "Willst du nicht?"

"Ich? Doch, aber ich möchte dich dabei sehen, bewundern, und deshalb möchte ich bis morgen warten. Willst du eine Decke, oder so schlafen?"

"Wenn du mich in deine Arme nimmst, reicht mir deine Liebe als Decke."

Sie rolle zu ihm, so dass er sie in seine Arme schießen konnte. Er lag hinter ihr, sie drückte ihren Rücken an seinen Körper und spürte dabei seine Erregung. Luc konnte ihren Körper riechen und küsste sie leicht auf ihren Hals an ihrer Schulter.

"Mama, ich liebe dich."

"Luc, ich dich auch."

Am nächsten Morgen sah Luc seiner Mutter beim Erwachen zu und fing dann an, sie langsam zu lieben. Monika ging immer mehr mit und schrie ihre Erregung, ihre Befriedigung und ihre Freuden hinaus.

An diesem Tag kamen die beiden nicht wirklich aus dem Bett. Jeder verwöhnten den anderen immer wieder, auch mit ihrem Mund, so dass keiner der Beiden am Abend sich noch rühren konnte.

Sie wachten nebeneinander liegend auf. Monika griff nach Lukas Hand und sagte "Luc, ich möchte, dass du ab jetzt hier neben mir schläfst."

"Nur neben dir?"

"Auch neben mir."

Lukas drehte sich zu ihr und sagte "Wer bin ich, dieses Angebot nicht mit Begeisterung anzunehmen?"

"Mein Sohn?"

"Dein Liebhaber."

Während Monika ins Bad ging, sie musste doch wieder arbeiten, bereitete Luc das Frühstück vor. Kaum kam sie aus dem Bad verschwand er in ihm.

Beim Frühstücken sagte Monika "Luc, ich möchte, dass du mit im Verlag arbeitest. Mama war eine große Hilfe, und ich kann auf dich nicht verzichten."

"Moni, was soll ich machen? Außer dich zu lieben."

Sie lachte. "Das wirst du bei der Arbeit nicht machen können, die anderen werden sonst eifersüchtig, dass ich einen Liebhaber habe, und sie darben müssen.

Wir werden sehen. Mama war Mädchen für alles."

"Gut, wann soll ich anfangen?"

"Ab Montag, dann kannst du dich den Rest der Woche ausruhen, denn ich habe dich ja sehr gefordert." Luc sprang auf und wollte seine Mutter greifen, um ihr zu zeigen, wer hier nicht mehr könne, doch sie hatte damit gerechnet und war schnell aus dem Haus verschwunden.

Bevor sie ins Auto stieg rief sie noch "Du kannst anfangen, die Sachen von Mama zu sortieren. Bitte Luc."

Er solle in den Sachen seiner Oma rumschnüffeln? Luc wollte erst nicht, konnte sich dann aber doch durchringen.

Er begann erst einmal die Sachen, die wegen ihrer Krankheit in ihr Zimmer gekommen waren, und die am unpersönlichsten waren, in die Garage zu stellen. Einiges würde wohl zurück an den Verleiher gehen, die anderen Sachen waren entweder nicht mehr zu gebrauchen, oder würden wohl gespendet werden.

In den nächsten Tagen räumte er die größeren Sachen aus dem Zimmer. Unter dem Bett fand er eine Kiste, die mit einem Schloss gesichert war. Moni, die er anrief, wusste auch nicht, was in dieser Kiste war. Die Kiste sah so aus, als wenn sie lange nicht mehr geöffnet worden war.

So öffnete Luc die Kiste und fand in dieser mehrere alte Filme und auch Videokassetten. Die Videokassetten waren wohl Pornos. Sie waren mit bunten Bildern bedruckt und hatten Namen wie 'Die zwei von der Tankstelle', wobei als Zapfhahn der Schwanz eines Mannes zu sehen war. Oder 'Der Leuchtturm', hier stand ein rot-weiß geringelter Penis steil in die Höhe. Auf einer weiteren Hülle sah man ein Bücherregal und die steil nach oben gestreckten Beine eine Frau. Auch ihr Geschlecht konnte man sehen, dieses Video hieß dann 'Der spezielle Verlag'.

Luc sah noch vier weitere solche Videokassetten. Die Bilder sahen alle sehr nach 70er Jahre aus. Als er die Rückseite der ersten Kassette durchlas, wurde er neugierig. Die Gesellschaft, die diese Videos verkauft hatte, hieß "Turm-Licht".

Luc kramte durch die Filme. Hier fand er die lange gesuchten Filme. Er hatte zwar noch keine Ahnung, wie er die Filme sich ansehen konnte, aber ein erster kurzer Blick zeigte ihm, dass diese Filme in einem erstaunlich guten Zustand waren. Stempel auf den Kartons zeigten, dass die Filme alles Kopien auf 'Sicherheitsfilm' waren. Auch die Alten, die damals noch mit Nitrozellosefilm gedreht worden waren, waren brauchbare Kopien.

Er sortierte die Kassetten nach ihrem Erscheinungsdatum und schob die erste in den Videorecorder. Hier schloss er gleich auch die Digitalisierungshardware an, die er sich schon vor Jahren gekauft hatte, um alte Videos zu retten, und fing an, interessiert zuzusehen.

'Die zwei von der Tankstelle' zeigte zwei Frauen, die an einer Tankstelle arbeiteten, und den Autofahrern neben einer Tankfülle auch anboten, sie zu füllen. Das Video hatte eine gute technische, aber eine miese Qualität als Porno. Keine der mitspielenden Personen waren aus der Familie, doch die eine Frau erkannte er als junge Mutter eines Klassenkammeraden, die andere, Luc schluckte, seine letzte Klassenlehrerin. Die Männer erkannte er nicht.

Nach ungefähr 30 Minuten war der Film zu Ende, es kam ein Hinweis, dass Darsteller und Darstellerinnen gesucht wurden. Als Kontaktadresse wurde, und hier wurde Luc wieder aufmerksam, der Verlag seiner Mutter genannt.

Er sah auf die Uhr und beschloss, sich noch ein Video anzusehen und es gleichzeitig zu kopieren. Beim Film 'Der Leuchtturm' dachte er sich schon, wo er spielen würde, und so war es auch. Die Darsteller bestanden aus zwei Männern und einer Frau. Der eine Mann war um die vierzig, die Frau und der andere um die zwanzig. Als Luc den älteren Mann das erste Mal sah, dachte er, dass er seinen Opa, den er nie persönlich kennengelernt hatte, erkennen würde. Die Frau erkannte er, denn das war Monika, seine Mutter. Der jüngere Mann war ihm unbekannt.

Bei diesem Film wurde so getan, als wenn der Leuchtturm in Betrieb wäre und die beiden Männer den Leuchtturm betreuen würden. Die junge Frau wurde im Film als die Tochter des Älteren bezeichnet, die im Leuchtturm beiden Männern nicht nur im Bett sexuell gefügig war.

Luc sah erstaunt zu, was seine Mutter so alles mit sich machen ließ. Nur eines würde er mit ihr wohl nicht machen können. Sie gleichzeitig in beide Löcher zu ficken.

Luc rieb die ganze Zeit vorsichtig an seinem Schwanz, denn er wollte nicht abspritzen.

Der Film zeigte Monika, wie sie von vorne von ihrem Vater genommen wurde, als Luc zwei Hände auf seinen Schultern spürte.

Er sah nach oben und seine Mutter, die hinter ihm stand.

"Ach da waren die Filme."

"War das wirklich Opa?"

"Ja, die alte Sau konnte ficken, unglaublich."

"Und der andere Mann?"

Monika zog ihren Sohn an sich heran und sagte leise "Das, das war mein geliebter Bruder."

"Ich habe einen Onkel?"

"Nein, Luc, er ist kurz vor deiner Geburt bei einem Verkehrsunfall gestorben." Sie drückte Luc noch einmal fest und sagte "Du trägst seinen Namen. Er wäre stolz auf dich gewesen."

Luc stand auf und stellte den Computer, der das Band aufgezeichnet hatte, ab. Dann spulte er das Band zurück. Anschließend ging er zu seiner Mutter, sie stehengeblieben war und umarmte sie. Monika lehnte sich an Luc und sagte "Ach Luc, mein Großer"

Er setzte sich mit ihr auf das Sofa. Dabei nahm er sie auf seinen Schoß. Monika lehnte sich an ihren Sohn.

"Mama, die Filme."

"Die alten Filme sind von meiner Oma, ihren Eltern und wohl auch ihren Großeltern. Die sind richtig alt. Die Familie hatte schon kurz nach 1900 angefangen eigene Filme zu drehen." Monika sah Luc an "Du weißt, was für Filme?"

"Ja, Pornos. Die vom 'Turm-Licht Verlag' sind gesuchte Stücke. Die im Internet aufzufindenden Kopien sind in einer grausigen Qualität."

Monika legte ihren Kopf an den ihres Sohnes und sagte "Willst du die neu digitalisieren und einstellen? Als Erinnerung an deine versaute Vorfahren?"

"Darf ich?"

"Ja, wenn du die Videos nicht bringst. Damit würdest du zu vielen Probleme bereiten. Welche hast du schon gesehen?"

"Die Tankstelle und den Leuchtturm."

"Und, wie hat die die Tankstelle gefallen? Die war unser erster Versuch nach dem Krieg."

"Der Film ist ganz große Scheiße, Mama. Aber Frau Schiller und Frau Kassenbring sehen niedlich aus."

"Das habe ich mir gedacht. Auch wegen der beiden darfst du die Filme nicht ins Internet stellen."

"Wer waren eigentlich die Männer bei den Filmen?"

Monika sah ihren Sohn an, sollte sie es ihm sagen? Sie beschloss, es nicht zu machen. "Freunde der beiden."

Monika kuschelte sich an Luc, der nach einiger Zeit sagte "Du hast es mit deinem Vater und Onkel Lukas aber ganz schön wild getrieben."

"Oh ja, das war eine wilde Zeit. Mama wirst du auch in einigen Filmen sehen." Monika sagte "Wusstest du, was Mama dir schenken wollte?"

Luc sah seine Mutter an und sagte "Ihr seid wirklich unmöglich. Oma wollte mit mir ins Bett?"

"Ja, sie freute sich so darauf, und dann kam die Krankheit. Ach Luc."

Beide saßen noch einige Zeit zusammen, doch dann stand Monika auf und die beiden setzten sich zum Abendessen an den Tisch.

Nach dem Essen setzte sich Monika neben ihren Sohn und erzählte von den Geschichten, die sie von ihrer Mutter über die Familie gehört hatte. Dabei erfuhr Luc, dass es sehr viel mehr alte Filme gab. Monika wusste nicht mehr, wo die alle waren, doch die Familie hatte von ungefähr 1905 bis 1938 fast zwanzig Filme gemacht. Monika lachte "Die waren alle verboten und doch so schnell vergriffen, dass die Familie schon vor dem ersten Krieg den Turm kaufen konnte.

Wusstest du, dass der eine Fehlplanung und nie in Betrieb war?

Später, nach dem zweiten Krieg, haben Oma und Opa zusammen mit Mama und Papa die Filme nochmals kopieren lassen. Sie waren, obwohl sie teilweise sehr einfach waren, auch in den 50er der Renner.

Doch dann wurde es schwieriger, solche Filme zu vertreiben, bis die Leute Videorekorder kauften. So haben Oma und Opa den Verlag gegründet. Unter dem Namen 'Turm-Licht Verlag' verkaufen wir Pornos, als Bücher, Magazine mit Bildern und Videos. Doch mit dem Internet geht das mit den Videos nicht mehr so gut. Auch die Zeitschriften mit den Bildern gehen nicht mehr, so verkaufen wir jetzt hauptsächlich Bücher.

Und unter dem Namen 'Verlag Kleiner Leuchtturm' verkaufen wir ganz normale Bücher.

Du bist also Erbe eines Porno-Imperiums."

Luc war überrascht. Den 'Verlag Kleiner Leuchtturm' kannte er, doch vom anderen Standbein hatte er noch nie etwas gehört.

"Monika, wer war in den Zeitschriften, und welchen Inhalt hatten die?"

"Na was schon? Dicktittige Weiber, die sich von jungen Männern durchziehen ließen. Die Weiber waren meistens älter. Die haben wir über Anzeigen gefunden. Die Männer auch."

"Und wo kamen die Weiber, wie du sie nennst, her?"

Monika sah zu Luc und grinste "Oft hier aus der Gegend. Wir haben unsere Magazine aber hauptsächlich für andere Produziert, und so wurden die Bilder in anderen Ländern verkauft. Du wirst, wen du dir die Hefte ansiehst, nur wenige bekannte Gesichter sehen, denn du kommst an die Hefte nicht ran."

"Bekannte Gesichter?"

"Ja, deine Oma und mich. Wir haben besonders in den Anfangszeiten posiert. Mama als dicktittiges Weib, ich als flachbrüstige Ziege. Beides kam gut an. Dann bekam ich die hier", Monika legte ihre Hände unter ihre stattlichen Brüste und hob sie leicht an. "Durchgezogen haben uns damals Papa und Lukas." Sie sah nachdenklich zum Fenster hinaus. "Und da ist es wohl passiert. Lukas konnte ihn nicht mehr rausziehen.

Du weißt ja, die Kunden wollen Sperma sehen.

Da musste dann Papa mich anspritzen, und wir so tun, dass es Lukas gewesen war." Luc starrte seine Mutter an. Wie? Er war der Sohn seines Onkels mit seiner Schwester? Marion nickte. "Deshalb war es für mich ja auch so schlimm, als er den Unfall hatte. Mama und Papa haben mich dann nicht mehr eingesetzt. Ich konnte nicht mehr.

Später habe ich dann ein paar Filme gemacht, bei denen Papa mich ...", Monika sah Luc an, "aber das war nicht mehr so erregend."

Beide saßen noch einige Zeit da, bis Monika sagte "Kommst du mit ins Bett?"

"Gleich, ich räume noch auf."

Er kam in Bett, als sie das Licht ausmachte. Luc sah sie an. "Ich habe mich noch rasiert", hörte er.

Die Nacht lagen beide nebeneinander. Luc musste sich immer noch daran gewöhnen, dass er das Bett nicht mehr alleine hatte, doch den Geruch seiner Mutter genoss er.

An den folgenden Tagen kopierte Luc die Videos. Das Video des 'speziellen Verlags' sah er sich an und erkannte die Räume des Verlages seiner Mutter, und auch, wie sie und seine Oma von seinem Opa und wohl seinem Vater genommen wurden.

Luc wurde durch den Film, dessen Geschichte doch, wie alle Pornos, sehr hohl war, erregt. Monika sagte, als er ihr von diesem Film erzählte, dass er das auf keinen Fall mit ihr machen dürfe. "Wenn die Angestellten noch da sind."

Sie lachte über sein Gesicht.

Luc fand dann doch noch die anderen Filme seiner Vorfahren. Besonders die alten Filme fand er schräg. Für die Digitalisierung fand er eine Beschreibung im Internet, die er mit der Hilfe eines alten Freundes aus der Schulzeit zusammenbaute.

Auf die Frage des Freundes, für was Luc diese Technik brauchen würde, erzählte er etwas von alten Filmen, die er gefunden hätte und sich mal ansehen wollte. Dem Freund schenkte er, als Dank für seine Hilfe eine Kopie des Films 'Die zwei von der Tankstelle'. Luc sagte noch "Den hast du nicht von mir, verstanden?", worauf der Freund nickte.

Luc hatte schon einen großen Teil der Filme digitalisiert, er musste sie nur noch aus jeweils einer großen Datei zu einem Film machen, als der Freund zu Besuch kam.

"Du Luc, weißt du, wer da ..?"

"Du meinst, deine Mutter?"

"Ja, und weißt du auch, mit wem?"

"Frau Kassenbring", "nein Luc, ich meinte den Mann, der Mama ge..."

"Gevögelt, meinst du."

"Ja, gefickt hat. Das, das, das ist mein Onkel. Der Bruder von Mama. Du, die beiden ..."

"Und?"

"Aber das macht man doch nicht.

Wie fandest du übrigens die Kassenbring? Die war damals echte in scharfer Zahn, oder?"

"Deine Mutter auch. Das war wirklich dein Onkel?"

"Ja. Mit Mama hast du Recht.

Luc, scheiße, wie soll ich Mama gegenübertreten?"

"Musst du das?"

Der Freund sah Luc an und sagte "Ich weiß nicht. Ich empfinde das sonst irgendwie als Vertrauensbruch."

"Sprich mit ihr."

"Ich soll mit ihr darüber reden? Die war doch schon sauer auf meine letzte Freundin.

...

Oh."

Der Freund sah Luc an und sagte dann "Ich werde ihr den Film zeigen.

Tschüss Luc, wünsch mir Glück."

Luc suchte nach einer Software, welche die Datenströme, die er erstellt hatte, zu Filmen zusammensetzten konnte.

Er musste die Datenstreifen sauber in einzelne Bilder zerschneiden, die er dann zu einem Film zusammenfassen konnte.

Während er zusah, wie die Stummfilme nacheinander zu digitalen Filmen wurden, klingelte es an der Haustür.

Luc öffnete und fand Frau Kassenbring an der Tür, die, wie sie aussah, mehr als erbost war. "Luc, sie, sie, sie Schwein. Was tun sie mir an?"

"Frau Kassenbring, würden sie mir sagen, was los ist?"

"Sie haben dem Sohn von Brigitte den alten Film gegeben, und der hat ihn seiner Mutter gezeigt."

"Ja, und?"

"Wissen sie, was er von seiner Mutter wollte?"

Luc sagte nichts, denn er hatte ja keine Ahnung.

"Sie kam zu mir, und fragte was sie machen sollte. Ihr Sohn will mit ihr ins Bett."

"Warum kommst sie zu ihnen?"

"Weil, weil. SCHEISSE." Frau Kassenbring setzte sich aus Sofa und sah Luc böse an, da kam Monika ins Zimmer. Sie sah zuerst die Besucherin und fragte "Hallo Lydia, was machst du denn hier?"

"Luc verbreitet den Film."

Monika sah zu ihrem Sohn. "Du hast mir versprochen, ihn niemanden zu zeigen."

"Ich habe eine Kopie Paul geschenkt, weil er mir bei der Hardware für die Filme geholfen hat. Der wird ihn bestimmt nicht verbreiten. Er wollte nur mit seiner Mutter sprechen, nach er mir gesagt hatte, dass er sie", Luc nickte zu seiner alten Lehrerin, "scharf fand."

"Und Paul will mit seiner Mutter schlafen. Sie sagte mir, er würde sie mit dem Film erpressen."

"In wieweit?" fragte Luc, was auch Monika wissen wollte.

"Wenn sie nicht mit ihm schläft, würde er sie verlassen. Und du weißt doch, wie sie über den Verlust von .. Ach Scheiße."

Monika sah zu Luc uns sagte "Die Freunde der beiden waren ihre Brüder. Der von Lydia ist später ausgewandert, der von Brigitte hatte geheiratete und ist dann weggezogen. Paul ist, ist .." Luc blickte hoch. "Ihr seid alle fulminante Säue. Paul ist der Sohn von seiner Mutter mit ihrem Bruder?" Die beiden Frauen nickten.

Luc sah zu Frau Kassenbring. "Und sie?"

"Wie, ich?"

"Wann hatten sie den letzten Mann in ihrer Möse, der sie vollspritze."

"LUC" sagte die angesprochene. Monika sah ihren Sohn an und lachte.

"Also willst du doch. Luc, du bist unmöglich." Dann sah sie zu Frau Kassenbring. "Komm Lydia, wann hattest du den letzten Mann? War es wirklich dein Bruder?" Die sah die beiden Menschen vor sich an und nickte.

"Und, wen willst du lieber? Mich oder Paul?" fragte Luc direkt.

Sie sagte nichts, doch da fiel Luc etwas ein. "Seine Mutter ist zu dir gekommen. Weshalb denn das?"

Seine ehemalige Lehrerin bekam ein knallrotes Gesicht.

Luc zog sie aus dem Sofa, führte sie zur Tür und sagte "Du gehst jetzt zu ihnen und lässt dich richtig gut durchziehen. Ich werde Paul morgen fragen, ob du zufrieden warst. Verstanden?"

Sie sah ihn etwas erschrocken an, und wollte gehen, als Luc ihr noch einen Schlag auf den Hintern verpasste "Das wollte ich schon lange. Viel Spaß mit beiden. Ich will keine Beschwerden hören."

Sie ging ein paar Meter, drehte sich um und sagte "Danke Luc, ich habe mich nie getraut."

Luc ging zurück zu seiner Mutter, die gespannt auf ihn wartete. "Und?"

"Paul wird jetzt zwei Frauen haben, seine Mutter und seine alte Lehrerin. Der arme Junge. Zwei so heiße Weiber."

Monika schlug ihren Sohn liebevoll. "Du bist ein ganz schlimmer Bengel. Habe ich ein Glück, dass ich dich habe."