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TwoSide Story (Thalia)

Geschichte Info
Ein Tag, zwei Blickwinkel...Thalias heißer Sommertag.
6k Wörter
4.7
6.3k
1
0

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/02/2021
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TwoSide Story (Thalia) -- Ein Tag, zwei Blickwinkel

[Disclaimer]

Alle folgenden Erzählungen sind rein fiktional. Möglicherweise bestehende Parallelen oder Ähnlichkeiten zu realen Personen und Ereignissen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Alle Beteiligten sind über 18.

Dies ist der zweite Teil der gleichen Geschichte, aber es ist auch egal ob Zoeys wundersamer Tag bereits Vergangenheit ist.

[Prolog]

Ich bin Thalia und ich habe in der letzten Zeit einiges verrücktes erlebt und neue Dinge an mir herausgefunden, mit denen ich nie gerechnet hätte. Mit den folgenden Zeilen möchte ich euch an meinen Erlebnissen teilhaben lassen.

Mitten im Ruhrgebiet ist meine Heimat, „Tief im Westen" wie Grönemeyer gerne sinkt. Ich studiere im mittlerweile zweiten Semester und versuche mein Studentenleben zu genießen. Für den Ernst des Lebens ist nachher immer noch genug Zeit so mein aktuelles Lebensmotto.

Ich bin zu Beginn meines Studiums Zuhause ausgezogen und nenne jetzt ein kleines 40m² Apartment in Innenstadtnähe mein Eigen. Meine Eltern unterstützen mich zwar nach Kräften, aber ich will soweit wie irgend möglich auf eigenen Beinen stehen und niemandem zur Last fallen. Daher habe ich einen Teilzeitjob als Verkäuferin in einem Laden in der Innenstadt. Und das ist aktuell Corona bedingt auch mein größtes Problem. Der Einzelhandel ist zu, ich bin zu 100% in Kurzarbeit, sprich der Rubel rollt nicht wie er soll. Im Umkehrschluss gibt es aber in Corona Zeiten auch weniger Möglichkeiten zum Geld ausgeben:

-Mein Studium ist zum Fernstudium mutiert, ich war seit Wochen nicht mehr auf dem Campus

-Restaurants, Kneipen und Diskotheken haben geschlossen

-Sämtliche sonstigen Veranstaltungen und Freizeitmöglichkeiten liegen ebenfalls brach

Aber man muss es wohl auch positiv sehen. Ich kann im Schlabberlook studieren und brauche nicht aus dem Haus. Ich habe viel mehr Freizeit als sonst, da ich nicht arbeiten muss. Zeit die ich aktuell vorrangig mit der Pflege meiner wenigen sozialen Kontakte in der Corona Pandemie verbringe.

Da wäre auf der einen Seite natürlich mein langjähriger Freund Ben. Wir sind seit der Oberstufe ein Paar, hatten aber in letzter Zeit erstaunlich wenig Zeit füreinander, was wir jetzt aber versuchen ein wenig nachzuholen. Und auf der anderen Seite ist da meine beste Freundin seit Kindheitstagen Zoey.

Ihre Eltern sind aus Sicht Außenstehender schon fast unanständig reich, haben mir aufgrund meiner Freundschaft mit Zoey aber schon in meiner Kindheit vieles gezeigt und ermöglicht, was meine Eltern niemals hätten leisten können. Ich sehe Zoeys Familie wie meine zweite Heimat. Manchmal beneide ich sie um ihr „einfaches" Leben, dafür bin ich die Kontaktfreudigere von uns beiden und gehe auch Konfrontationen nicht aus dem Weg vor denen Zoey sich drückt. Am Ende ergänzen wir beide uns glaube ich ganz gut, was auch unsere lange Freundschaft erklärt.

[Ein Tag im Hochsommer...]

Was für ein Tag heute, es ist brütend heiß. Das Thermometer in meinem kleinen Apartment hat schon um 11 Uhr die 30 Grad Marke geknackt. Ich kann mich bei der Hitze kaum auf meine Onlinevorlesung konzentrieren, obwohl ich hier mittlerweile nur noch in meinem knappsten Joggingoutfit sitze. Ich habe sogar auf Slip und BH unter meinem Bustier und der knappen Running Tight (Man könnte auch sagen HotPants) verzichtet. Jede unnötige Stoffschicht vermeiden lautet die Devise, trotzdem läuft mir der Schweiß nur so über meinen freien Bauch und an meinen Oberschenkeln hinunter, einfach überall. Wenn es noch heißer wird bleibt mir nur noch die Option komplett blank zu ziehen. 😉

Vor diesem Hintergrund hatte ich heute Morgen schon Zoey angetextet das ich nach den Vorlesungen des Tages zu ihr komme. Die Aussicht auf Chillen in Garten und Pool hebt meine Stimmung dann doch ungemein. Zuvor allerdings soll Zoey mit mir noch etwas leiden, ich habe ihr nämlich schon angedroht das wir vorher noch eine Runde joggen gehen. Die richtigen Klamotten habe ich immerhin schon an und unsere, in meinen Augen, erstklassigen Figuren entstehen nicht von selbst. Auch wenn ihre Eltern mit einem Zwinkern in den Augen immer irgendwas von „In der Blüte der Jugend" faseln.

[Unverhofft kommt oft]

Eine Stunde später ist es dann auch schon so weit, das letzte Onlineseminar ist durch, jetzt aber schnell ab zu Zoey in den Garten. Ich bin gerade im Begriff meine Schuhe anzuziehen, da klingelt es an der Tür. Wer kann das denn sein, ich erwarte weder ein Paket noch Besuch?

Ich flitze zur Tür und öffne. Vor mir steht grinsend mein Freund Ben und flötet „Hallo Sonnenschein, Überraschung!" Zeitgleich tastet sich sein ebenfalls etwas überraschter Blick an meinen Körper hinunter und registriert wohlwollend meine eher spärliche Bekleidung. Ich ahne schon worauf das zwischen uns hinauslaufen wird und muss ebenfalls grinsen.

„Komm rein du Lustmolch und gib mir eine Minute" sage ich zu ihm und drehe mich um mein Handy suchen. Kurz Zoey schreiben das es etwas später wird...1-2 Stunden später...Erfahrungswerte. 😊

Ich warte erst gar nicht auf eine Antwort von Zoey, sondern drehe mich wieder um, renne auf Ben zu und springe ihn an. Er ist zwar sichtbar überrascht über meinen plötzlichen Angriff, aber er ist kräftig genug gebaut um mich festhalten zu können als ich meine Beine um ihn schlinge und beginne ihn leidenschaftlich zu küssen. Wir haben es schon einige Tage, wahrscheinlich schon über eine Woche, nicht mehr geschafft uns zu sehen, sondern nur geschrieben. Und ich merke das ich ihn vermisst habe.

Ich hänge wie ein Affe an ihm, seine großen Hände liegen unterhalb meines Pos und halten mich fest. „Leider" sind seine Finger aber lang genug, um trotzdem meine Mitte erreichen zu können. Ich spüre wie er durch den enganliegenden Stoff meiner Tights meine Schamlippen und Kitzler massiert. Ein wunderbares Gefühl, dem ich mich gerne mit geschlossenen Augen und an seiner Schulter angelehnten Kopf hingebe. Vergessen ist die brütende Hitze, ich bin heißer. Ich presse meine prallen Brüste an seinen Oberkörper und merke an seiner Hose das auch Ben das nicht kalt lässt.

Während ich weiter die Berührungen seiner Finger auf meiner Mitte genieße flüstere ich ihm ins Ohr „Ich freue mich das du gekommen bist!", kriege aber nur ein schelmisches „So weit sind wir doch noch gar nicht!" als Antwort. Woraufhin er mich zum Bett trägt und dort auf dem Rücken ablegt. Leider unterbricht das das Spiel seiner Finger, aber er drängt sich weiter zwischen meine Beine, küsst mich gierig und massiert parallel meine großen Brüste durch das Bustier. Ich kann seinen prallen Schwanz zwischen meinen Beinen spüren, nur von ein bisschen Stoff von meinem Eingang getrennt, ich reibe mich an ihm.

Das ist scheinbar auch für den „armen" Ben zu viel. Er lässt kurz von mir ab, richtet sich auf und sagt mit einem Blick auf mich „Da freut sich aber wirklich jemand mich zu sehen." Ich schaue im liegen an mir herunter und er hat recht, meine Brustwarzen stechen steinhart aus dem Bustier hervor und meine Hose weist zwischen den Beinen einen feuchten Fleck auf.

Meine obszönen Worte „Labber nicht, sondern besorg es mir endlich!" lässt er sich dann allerdings nicht zweimal sagen. Er greift das Bündchen von meinen Tights und zieht sie mir langsam aus, ich hebe meinen Po um ihm dabei zu helfen. Als meine schon leicht geschwollenen Schamlippen zum Vorschein kommen zischt Ben nur kurz durch die Zähne, als er merkt das ich heute auf Unterwäsche verzichtet habe. Schnell zieht er das kleine Stückchen Stoff das ich als Hose getragen habe über meine Beine und wirft es achtlos weg.

Er greift meine Oberschenkel und zieht mich mit dem Po bis an die Bettkante. Ich stelle meine Beine weit gespreizt links und rechts aufs Bett und biete Ben besten Blick und Zugang zu meinem Geschlecht, während er sich in Windeseile seiner Klamotten entledigt.

Ich hatte erwartet das er mir jetzt ohne großes Zögern seinen Schwanz zwischen meine willigen Schamlippen schiebt und mein Innerstes erobert, aber manchmal überrascht mich Bens Standhaftigkeit, trotz des Anblicks den ich ihm gerade biete, doch sehr. Er beginnt sich langsam an den empfindlichen Innenseiten meiner Schenkel mit dahingehauchten Küssen in Richtung meiner Mitte vorzuarbeiten. Er weiß wie gern ich geleckt werde und wie Wahnsinnig mich das (an) macht.

Während er nun mit der Zunge die Konturen meiner Schamlippen nachzeichnet, befreie ich meine Brüste aus dem Bustier und beginne sie zu kneten und meine Nippel zu verwöhnen. Vollends dahinschmelzend quittiere ich die Bemühungen seiner Zunge mit einem lauten Stöhnen, als er das erste Mal mit seiner Zunge meine Schamlippen teilt, sie kurz im Eingang zu meinem Liebestunnel versenkt und danach genüsslich hoch bis zu meinem Kitzler leckt, um diesen ausgiebig zu reizen und mit ihm zu spielen.

Ich brauche jetzt endlich mehr und ziehe Ben an den Haaren zwischen meinen Beinen hervor, hoch zu mir. Ich küsse ihn leidenschaftlich und schmecke dabei meine eigenen Säfte. Ich merke, dass das Ziel meiner Begierde, Bens steinharter Schwanz, auf meinem Venushügel liegt und versuche ihn erfolglos passend vor meinen Eingang zu platzieren.

Abrupt richtet Ben sich auf, streicht noch einmal mit den Fingern zwischen meinen weit gespreizten Beinen hindurch, bevor er ganz langsam seine Eichel zwischen meine Schamlippen presst. Er nimmt meine Beine und legt sie sich auf die Schultern, während mich sein Millimeter für Millimeter eindringender Penis immer weiter aufdehnt. In diesem Moment gibt er mir zu verstehen das ich nichts tun kann um diesen Vorgang zu beschleunigen, was für eine süße Qual. Irgendwann steckt sein Schwanz bis zum Anschlag in mir, er füllt mich komplett aus und er gibt mir Zeit dieses Gefühl auszukosten. Er kann es aber auch nicht lassen mit der rechten Hand meinen Kitzler zu massieren, während sich seine linke Hand meinen Brüsten zuwendet. Ich liebe diesen Kerl einfach...

Das ist mir jetzt alles zu viel, ich will das er mich jetzt richtig fickt ... und den Gefallen tut er mir auch. Ich spüre wie er seinen Schwanz bis auf die Eichel aus mir herauszieht, nur um ihn danach in einer schnellen Bewegung wieder komplett in mir zu versenken. Wir finden einen gemeinsamen Rhythmus. Immer wieder füllt er meinen Liebestunnel vollkommen aus und mein enges Inneres schließt sich jedes Mal fest um seinen Schwanz.

Ich spüre so langsam den aufsteigenden Orgasmus in meinem Inneren, und was sich da für ein Höhepunkt ankündigt. Ich schlinge meine Beine um Ben und drücke seinen Schwanz ein letztes Mal ganz tief in mich hinein. Und dann ist es auch schon so weit, begleitet von einem spitzen Schrei komme ich gewaltig, mein Körper zittert unkontrolliert, mein Inneres kontrahiert rhythmisch und massiert Bens Schwanz. Das ist wohl auch für ihn die Erlösung, den ich spüre auf einmal ein starkes pulsieren seines Schwanzes tief in meiner Grotte und wie sich sein Sperma in mich ergießt. Wahnsinn...

Glücklicherweise entzieht mir Ben nicht sofort seinen Schwanz, sondern hebt mich wieder hoch und legt sich stattdessen selbst aufs Bett. Ich komme auf seiner Brust zu liegen mit seinem Schwanz noch immer tief in mir. Das fühlt sich so toll an, ich könnte ewig so liegen bleiben. Ben krault mir derweil den Rücken oder kitzelt mich ein wenig an meinen Flanken...er weiß das ich das mag und wir bleiben noch einige Zeit so innig beieinander liegen.

„Wow Prinzessin, das war aber mal ein geiler Ritt. Wenn ich jedes Mal so begrüßt werde, schaue ich in Zukunft öfter überraschend vorbei!"

Ich stemme mich von seiner Brust hoch und klatsche ihm mit der flachen Hand kräftig auf den Bauch. Aber ich muss auch grinsen, denn Recht hat er... das war ein wirklich geiler Fick. Wir sehe beide an uns hinunter und sehen seinen noch immer steifen Schwanz zwischen meinen Schamlippen verschwinden. Das macht Lust auf mehr, aber ich erhebe mich schweren Herzens von ihm, spüre wie sein Schwanz final aus mir hinaus flutscht und eine gewisse Leere hinterlässt. Groß Zeit dem nachzutrauern habe ich allerdings nicht, denn zum einen muss ich mich jetzt dringend von seinem aus mir heraustropfendem Sperma säubern. Zum anderen wollte ich gleich noch zu Zoey.

[On my way...irgendwann]

„Kannst du mich gleich bitte mit dem Auto bei Zoey absetzen?" rufe ich aus dem Bad.

„Sicher, kein Problem meine Schöne!" schallt es vom Bett zurück.

Gut, dann habe ich etwas Zeit gewonnen mein derangiertes Äußeres in Ordnung zu bringen. Zoey muss mir ja nicht auf den ersten Blick ansehen, was Ben und ich grade im wahrsten Sinne des Wortes „getrieben" haben.

Nachdem ich mich im Bad unten wie oben rum wieder in Ordnung gebracht habe, kehre ich zu Ben zurück. Er mustert mich mehr als interessiert, als ich mich mitten im Zimmer dem verrutschten Bustier entledige und nackt vor ihm stehe.

„Nein vergiss es, es gibt keinen Nachschlag du alter Lustmolch! Ich komme so schon viel später zu Zoey, als ich eigentlich wollte."

Da mein ursprünglicher Plan mit Zoey joggen zu gehen mit Blick auf die Uhrzeit hinfällig ist, kann ich auch direkt einen Bikini anziehen, denn ich will mich gleich definitiv im Pool abkühlen. Darüber ein kurzes luftiges Sommerkleid und ich bin ready to go.

Während ich auf der Suche nach dem richtigen Bikini und Kleid gedankenverloren vor meinem Schrank stehe, merke ich wie Ben von hinten an mich herantritt. Ich kann seine Brust an meinem Rücken und seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken spüren. Gleichzeitig beginnt er damit an meinem Hals und meinem rechten Ohrläppchen zu knabbern. Oh der Schuft, er weiß ganz genau das ich so ganz schnell schwach werde, vor allem nachdem er mit links beginnt meine Brüste zu kneten und die Finger seiner rechten Hand zwischen meinen Beinen nach Zugang suchen.

„Schatz, hör bitte auf ... ich habe doch keine Zeit!" kommt mir zusammen mit einem kehligen Laut über die Lippen, der meine Worte Lügen straft.

Ich winde mich in seinen Armen und unter seinen Fingern. Auch meine schnell wiederkehrende Feuchtigkeit signalisiert Ben mehr als deutlich was mein Körper will. So macht er auch unverdrossen weiter. Ich spreize meine Beine leicht um seinen Fingern einen besseren Zugang zu ermöglichen, was er auch direkt ausnutzt und mit zwei Fingern tief in mich eintaucht.

Währenddessen greife ich hinter mich und nehme seinen Schwanz in die Hand und beginne ihn zu wichsen. Es dauert auch nicht lange bis er in meinen Fingern wieder zu alter Härte zurückfindet, was für Ben wohl das Zeichen für den nächsten Schritt ist.

Er greift meine Hände und bedeutet mir mich am Kleiderschrank abzustützen. Gleichzeitig zieht er meine Hüfte zu sich und drückt meine Füße auseinander bis ich breitbeinig vor ihm stehe. Ich ahne was er vorhat und strecke ihm mein Hinterteil weiter entgegen. Er führt er seine Schwanzspitze an meinem Po vorbei und berührt meine Schamlippen, bevor er mit einem einzigen kräftigen Stoß gänzlich in mich eindringt, dass es mir die Luft aus der Lunge presst.

Dieses Mal lässt er mir auch keine Gewöhnungspause, sondern fasst mich fest an den Hüften und dringt immer wieder und wieder tief in mich ein. Durch den anderen Winkel in dem sein Schwanz mich von hinten penetriert, berührt er ganz andere Stellen in mir. Er reibt sich fest an meiner vorderen Scheidenwand, wo sich angeblich auch der G-Punkt befinden soll...und im Moment bin ich geneigt dem zuzustimmen. Immer wenn seine Schwanzspitze beim Eindringen einen bestimmten Punkt in mir berührt explodieren meine Gefühle und die Knie werden weich.

Diesmal aber ist Ben schneller, er stößt noch ein oder zweimal kräftig in mich, bevor er meine Hüfte ganz nah an sich zieht...mich mit meinen Brüsten fest an den Schrank presst. Tief in mir fühle ich seinen Schwanz pulsieren und sein Orgasmus fliest erneut in mich hinein. Gleichzeitig massieren seine Finger auf einmal meinen Kitzler, was auch für mich die Erlösung bedeutet. Mein zweiter Orgasmus in kürzester Zeit überrollt mich, mein Innerstes massiert den harten Stab. Gut das Ben mich an den Schrank drückt und festhält.

Einen Moment verharren wir beide reglos und genießen die körperlichen Nachwirkungen unserer Orgasmen. Aber Ben kann es einfach nicht lassen und beginnt schon bald wieder an meinem Hals zu knabbern. Als er mir dann aber ein „Ich liebe dich über alles!" sanft ins Ohr flüstert, sind mir die Nachwirkungen unseres Liebesspiels egal. Ich entlasse seinen Schwanz aus meiner Grotte, drehe mich zu ihm um und küsse ihn, während sein Saft an meinen Beinen hinunterläuft. „Ich dich auch, ich dich auch!" ist meine spätere Antwort.

[In flagranti]

Nach unserem zweiten wilden Treiben im Stehen musste ich kurz duschen gehen. Ben wollte eigentlich mit unter die Brause, aber das konnte er sich mal schön abschminken, dann würde ich es heute nämlich gar nicht mehr zu Zoey schaffen.

„Schatz, ich habe dir schonmal was zum Anziehen herausgesucht"! ruft mir Ben schelmisch aus dem Nebenzimmer zu.

„Das ist zwar lieb von dir, aber irgendwie traue ich dir heute nicht mehr über den Weg mein Lieber!" antworte ich ihm grinsend.

Und es kommt wie es kommen musste, Ben hat mir einen meiner knappsten Bikinis herausgesucht. Das Höschen nur mit 2 Schleifen an den Seiten gehalten und ein Triangel Oberteil. Gekrönt durch mein luftigstes (und auch kürzestes) Sommerkleid. Aber es ist ja noch immer brütend heiß und ich will ja nur zu Zoey, also tue ich ihm den Gefallen.

„Du siehst zum anbeißen aus, wenn wir es nicht gerade erst ordentlich getrieben hätten könnte ich jetzt für nichts garantieren!" bekomme ich als schmeichelnde Reaktion von Ben, während eine Hand schon wieder auf der Innenseite meiner Oberschenkel unter mein Kleid gleitet.

„Finger weg, wir müssen los!" bleibe ich diesmal stark und gebe ihm einen Klapps auf die Finger und einen Kuss.

25 Minuten, sowie einige Avancen von Ben im Auto später setzt er mich bei Zoey ab und fährt weiter zu einem Freund. Ich klingele an der Haustür und warte darauf das Zoey die Tür öffnet. 5 Minuten und einige Versuche später weiterhin kein Lebenszeichen von Zoey. Sie wird doch nicht unterwegs sein? Glücklicherweise kenne ich den etwas versteckten Weg an der Garage vorbei in den Garten, wahrscheinlich ist Zoey mal wieder auf der Liege eingepennt. Aber auch am Pool keine Spur von ihr, aber ihr Handy ruht auf der Liege...sehr ungewöhnlich. Langsam gehe ich durch die offene Terassentür ins Haus und Rufe nach ihr.

„ZOEY, HALLO? Bist du hier? Sag was, ich komme rein!"

Ich halte inne und lausche auf eine Reaktion. Ganz leise höre ich ein Geräusch, hat da jemand um Hilfe gerufen? Ich eile in den Anbau und durchsuche Zoeys Wohnung, aber hier ist Sie nicht. Ich rufe nochmals...

„ZOEY, WO BIST DU VERDAMMT NOCHMAL?"

Wieder höre ich eine leise Antwort, ich glaube aus dem Obergeschoss wo Zoeys Eltern ihr Reich haben. Da ich weiß das sie in Urlaub sind gehe ich langsam die Treppe hoch, werfe erfolglos einen Blick ins Bade- und danach ins Ankleidezimmer, nichts. Dann öffne ich die Schlafzimmertür und bleibe wie vom Blitz getroffen stehen, ich habe mit allem gerechnet, nur nicht mit dem Anblick der sich mir hier bietet. Ich glaube mir ist noch nie die Kinnlade vor Erstaunen heruntergeklappt, noch hat es mir jemals die Sprache nachhaltig verschlagen, doch jetzt ist es soweit.

Meine beste Freundin sitzt mit hochrotem Kopf auf dem Bett Ihrer Eltern. Aber auf was sitzt sie da? Breitbeinig auf einem halbrunden schwarzen Hocker. Mit jeder Sekunde nehme ich mehr Details dieser ungewöhnlichen Szene wahr. Zoey sitzt nicht nur auf dem Hocker, sie hat sich offensichtlich auch an den Hocker gefesselt. Ihre Füße und Beine sind von Schlaufen gefangen und Ihre süßen Handgelenke werden eng von stählernen Armreifen umschlossen. Die schüchterne Zoey und Handschellen? Ich verstehe die Welt nicht mehr.

„Glotz nicht so, befreie mich lieber!" werde ich im nächsten Moment von Zoey angemault.

Ich gehe einen Schritt ins Schlafzimmer hinein, meinen Blick immer noch starr auf Zoey gerichtet. Ich kenne Ihren Lieblingsbadeanzug, kann mich aber nicht erinnern das er schon immer so straff gesessen hat und ihren heißen Körper so betont. Zudem stechen Ihre festen Brüste als glänzende Kugeln mit offensichtlich steinharten Nippeln hervor. Zoey scheint stark erregt, was meinen Blick automatisch über ihren flachen Bauch weiter hinuntergleiten lässt. Ist da etwa der Badeanzug verrutscht? Was ist nur los mit ihr, oder mit mir?

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