Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

TwoSide Story (Thalia)

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Mir sind die Schlüssel zu den Handschellen heruntergefallen, die liegen hier auf dem Bett." Höre ich sie sagen.

Ich gehe einen Schritt weiter um besser sehen zu können und stoße dabei mit dem Fuß an einen Karton. Ich schaue herunter: Sybian? Jetzt geht mir ein Licht auf!

Zoey das verdammte Luder sitzt scheinbar auf einem Sybian der offensichtlich ihrer Mutter gehört, hat sich dabei aber wohl mit den Fesseln in eine missliche Lage gebracht und ist jetzt hilflos wie ein Baby. Allerdings ein verdammt scharfes Baby.

Ich gehe noch einen Schritt näher heran und prüfe meine Vermutung. Der Badeanzug ist nicht verrutscht, sondern absichtlich zur Seite geschoben worden, um einem Dildo den Weg in Zoeys Spalte frei zu machen. Und es scheint kein kleiner Dildo zu sein, so straff wie Ihre Schamlippen den Eindringling umschließen.

Ich merke wie mich diese ganze Szenerie anmacht, wie sich meine Nippel aufrichten und es zwischen meinen Beinen erneut zu kribbeln beginnt. Ich habe meine beste Freundin noch nie so gesehen, so begehrenswert. Ihr Traumkörper betont durch diesen knappen engen Badeanzug, dazu noch offensichtlich stark erregt, mir absolut hilf- und wehrlos auf einem Sybian sitzend ausgeliefert.

[Von wegen BFF]

Ich überwinde mit einem schnellen Schritt das letzte Stück hin zum Bett auf dem Zoey noch immer hilflos sitzt. Ich schnappe mir die Schlüssel zu ihren Handschellen, aber nicht nur die, sondern ich nehme auch die Fernbedienung für den Sybian an mich.

„Hey, was soll das...du sollst mich befreien!" protestiert Zoey.

Ich denke gar nicht daran dich zu befreien meine Schöne. Diese Situation macht mich total an, wie du hier vor mir sitzt in deinem knappen Outfit, deine Möse ausgefüllt von einem großen Phallus. Die Handschellen klirren leise als du versuchst dich zu befreien, aber sie geben dich genauso wenig frei wie ich. Du gehörst mir, du sollst jetzt für mich kommen.

Ich studiere kurz die Fernbedienung in meiner Hand und starte den Sybian erneut. Ich höre wie ein leichtes Summen von dem Gerät ausgeht und sehe wie Zoey beginnt zu zucken. Sie kämpft gegen ihre Fesseln und ich kann sehen wie in Ihrem Versuch sich von dem Hocker zu erheben der Dildo ein paar Zentimeter aus ihr herausgleitet. Ich steigere die Intensität des Sybians...

Ein protestierendes „HEY" von Zoey, gefolgt von einem ersten spitzen Lustschrei zeigt mir das ich auf dem richtigen Wege bin.

Zoey nimmt unterdessen den langen Stab des Sybians wieder tief in sich auf. Ich kann sehen wie Ihre Schamlippen über die künstlichen Adern gleiten, bis sie sich den Dildo wieder vollends einverleibt hat. Ich aktiviere auf der Fernbedienung zusätzlich zur Vibration die Bewegungsmuster des Sybian. Zoey quittiert meine Anstrengungen mit lautem Stöhnen, meine Süße scheint auf meine Bemühungen anzuspringen, wobei...Sie hat auch gar keine andere Wahl. 😉

Aber auch mich lässt meine sich vor Lust windende Freundin nicht kalt. Meine freie Hand ist bereits von selbst unter mein Kleid gewandert und hat sich seitlich in mein Bikinihöschen geschoben. Ich massiere mit zwei Fingern meine Schamlippen, gleite dazwischen und kann spüren das ich schon wieder mehr als feucht bin. Während ich mich mit meinem eigenen Finger verwöhne und in meinen eigenen Liebestunnel einführe, stelle ich mir vor wie ich gerade vom Sybian verwöhnt werde.

Währenddessen windet sich Zoey weiterhin vollmundig stöhnend auf dem Sybian. Sie versucht durch vorbeugen ihren Kitzler in besseren Kontakt mit dem Gerät zu bringen, denn Ihre Hände werden noch immer von den Handschellen an Ort und Stelle und damit außerhalb der Reichweite ihrer Spalte gehalten.

Nach der Lautstärke von Zoeys Stöhnen zu urteilen, wird sie allerdings deutlich früher ihren Höhepunkt erreichen als ich. Und da kann ich auch schon sehen wie Zoeys Körper beginnt zu zucken, sie sich auf die Lippen beißt und dabei immer wieder hemmungslos stöhnt. Ich ziehe meine Finger aus mir zurück und stelle erstaunt fest: Ich habe grade meine beste Freundin in einen Orgasmus getrieben, in einen erzwungenen Orgasmus und das hat mich tierisch angemacht. Habe ich Zoey gerade dominiert? Meine sonst so schüchterne ruhige Zoey?

Zoey liegt mittlerweile mit geschlossenen Augen und schwer atmend zusammengesunken auf dem Sybian. Zumindest soweit zusammengesunken wie es ihr die Fesseln erlauben. Ich gehe zum Bett und nehme sie beruhigend in den Arm, während ich versuche die Schlaufen an Füßen und Beinen zu lösen. Im Anschluss stecke ich das kleine Schlüsselchen zuerst in die linke Schelle und öffne den Bügel, im Anschluss befreie ich auch ihr rechtes Handgelenk aus dem Griff der Handschellen und massiere ihre leicht geschundenen Arme.

Zoey versucht aufzustehen, aber sie scheint schon etwas länger hier zu sitzen. Ich helfe ihr hoch und beobachte dabei wie der Dildo langsam zwischen Ihren Schamlippen zum Vorschein kommt, bevor er mit einem lauten Schmatzen komplett aus Zoeys Furt herausfährt. Geschätzt fast 20cm lang und auch von einem ordentlichen Durchmesser, Respekt meine gar nicht mehr so unschuldige Schöne.

Ich stütze Zoey auf dem Weg in ihr Zimmer, wobei meine Hand nahe ihrer rechten Brust auf dem angenehmen Stoff des Badeanzugs ruht. Kaum liegt sie dann aber ausgestreckt auf Ihrem eigenen Bett scheint Zoey auch schon weg zu dämmern, allerdings nicht ohne mir vorher ein gehauchtes „Blöde Kuh!" entgegen zu werfen. Ich bin überzeugt davon, dass sie das auf eine nette Art meint, hoffe ich zumindest.

[Zeitvertreib]

Wie ich Zoey da so im Schlaf vollkommend entspannt vor mir liegen sehe kann ich einfach nicht anders. Ich massiere kurz ihre Brüste, gleite über ihren Bauch zu ihrem Geschlecht. Der Badeanzug ist noch immer leicht verrutscht und ermöglicht es mir mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte zu gleiten. Wie von selbst nehme ich den Finger in den Mund und teste Zoeys Geschmack, bevor ich den Badeanzug abschließend richte.

Aber was mache ich jetzt mit der Zeit während Zoey schläft? Ich bin aufgrund der soeben erlebten Dinge schon wieder genauso heiß wie vorhin bei meinem Liebesspiel mit Ben. Soll ich ihn anrufen und herbeordern damit er es mir noch so richtig besorgen kann? Oder soll ich meiner qualmenden Libido im Pool eine plötzliche Abkühlung verpassen? Da kommt mir eine dritte Idee, Zoey wird wohl noch eine ganze Weile Schlafen, warum soll ich mich in der Zwischenzeit nicht auch vom Sybian verwöhnen lassen?

Gesagt getan kehre ich in das elterliche Schlafzimmer zurück und schaue mir den offensichtlich ziemlich begabten Freudenspender genau an. Der Dildo Aufsatz auf dem Sybian glänzt noch immer leicht von Zoeys Säften und die Handschellen, die meine liebe Freundin so in Bedrängnis gebracht haben, hängen unschuldig vorn am Hocker.

Es reizt mich ungemein auch einen Ritt auf dem Sybian zu unternehmen. Ich greife unter mein Kleid und streife mein Bikini Höschen ab. Mit diesem luftigen Gefühl untenrum steige ich auf das Bett und schwinge mein Bein über den Hocker. Ich spüre die Spitze des Dildos wie sie die Innenseite meiner Schenkel entlang streift und sich unaufhaltsam meiner Mitte nähert. Ich hebe mein Kleid an und platziere meinen Eingang über der Spitze des aufragenden Phallus. Gleich ist es soweit, ich werde mich auf denselben Dildo aufspießen, auf dem kurz zuvor noch meine beste Freundin gesessen hat.

Ich spreize mit den Fingern meine Schamlippen und setze mich ganz langsam auf den Dildo ab. Wie mich nur eine Stunde zuvor Bens Schwanz penetriert und ausgefüllt hat, so gleitet nun dieser Kunstpenis tief in mich hinein. Ich bemerke wie Form des Sybians mich förmlich dazu zwingt die Beine soweit zu spreizen, dass der Dildo maximal tief in mich eindringt. Der Großteil meines Gewichts lastet nun auch nicht mehr auf meinen Knien, sondern vollumfänglich auf meiner Mitte und stellt den unbedingten Kontakt zwischen meinem Geschlecht und den Freudenspendern des Sybian sicher.

Größtenteils verdeckt von meinem Kleid ist kaum zu erahnen was mir gerade soviel Freude bereitet und mich genüsslich seufzen lässt. Während ich mein Becken genießerisch auf dem Sybian bewege und den Stab in mir spüre, spiele ich gedankenverloren mit den Handschellen, lasse den Bügel durch das Schloss gleiten und lausche dem leisen Klicken. Ich kriege eine leichte Gänsehaut bei der Vorstellung, wie ich die Schellen in Gedanken wieder um Zoeys zarte Handgelenke schließe und sie mir erneut hilflos zu willen sein muss.

Komisch, ich hatte bislang in meinem Leben weder lesbische Gedanken noch das Verlangen sexuellen Kontakt zu einer anderen Frau zu haben, geschweige denn an Fesselspiele und Unterwerfung. Aber hinter meinen geschlossenen Augen stelle ich mir genau das vor, was ich jetzt am liebsten mit der schlafenden Zoey anstellen würde.

Bei der Vorstellung hat mein Körper wie automatisch begonnen den Sybian zu reiten. Der Dildo gleitet immer wieder aus meiner Spalte und zurück in mein Inneres. Ich nehme die Fernbedienung zur Hand und aktiviere mutig das „Hochleistungsprogramm", ich brauche jetzt dringend Erleichterung. Und im nächsten Moment erfahre ich am eigenen Leib, was ich zuvor schon meiner besten Freundin angetan habe. Ich zucke wie elektrisiert zusammen, als zeitgleich Vibration und Stimulation des Sybian einsetzen. Nicht nur der Dildo pflügt durch mein Inneres, sondern viel heftiger massieren die vibrierenden Noppen meinen Kitzler.

Ich komme nicht umhin meine Brüste durch mein Kleid zu kneten und die Brustwarzen zu zwirbeln. Ich werfe den Kopf nach hinten und gebe mich ganz der Stimulation zwischen meinen Beinen hin. Meine Hände gleiten über meinen Bauch und unter das Kleid, ich versuche umfasse den Schaft des in mir steckenden Freudenspenders und reite ihn noch heftiger. Es ist ein ganz anderes Gefühl als vorhin mit Bens Schwanz in meiner Grotte, aber der aufsteigende Orgasmus in mir scheint dem trotzdem in nichts nachzustehen. Ich lasse mich ein letztes Mal tief auf den Speer fallen, nehme meine Brüste wieder in die Hand und da überrollt mich auch schon mein dritter Orgasmus des Tages. Ich presse die Oberschenkel um den Sybian zusammen und die Luft entweicht stöhnend aus meinen Lungen.

Auch ich finde mich ein paar Minuten später neben dem Sybian auf dem Bett liegend wieder. Ich kann erahnen wie es Zoey nach Ihrem Orgasmus ergangen sein muss, denn sie hatte aufgrund der Fesseln ja nicht den Luxus sich vom Hocker zu trennen und auszustrecken. Ich genieße mein inneres Prickeln und hänge noch ein wenig meinen Gedanken nach, was ich gerne mit meiner süßen kleinen Zoey anstellen würde.

[Auf Entdeckungsreise]

Wenn Zoeys Mutter schon einen Sybian ihr Eigen nennt und diesen noch dazu mit Hand- und Fußfesseln ausgestattet hat, was könnte sie dann wohl noch für Geheimnisse verbergen? Mit diesem Gedanken im Hinterkopf stehe ich vom Bett auf, rücke mein Kleid zurecht und gehe auf den offenen Kleiderschrank zu.

Ich sehe zunächst nur eine Auswahl an Hosenanzügen, die Zoeys Mutter gerne zu beruflichen Anlässen trägt und die sich auch meine Freundin gerne mal ausleiht. Ich öffne eine weitere Tür des Kleiderschranks und hier ist irgendetwas anders, ich nehme einen leicht süßlichen Geruch wahr. Bei genauerem Hinsehen finde ich in dem Schrank eine beeindruckende Auswahl an Bodys, Corsagen und ganzen Catsuits aus einem gummiartigen Material. Ist das etwa Latex?

Ich nehme probeweise einen schwarz glänzenden Body in die Hand. Das Material fühlt sich ungewohnt aber nicht schlecht an. Ein leises quietschen ist zu hören, während ich das Stück durch meine Finger gleiten lasse. Zwischen den Beinen besitzt der Body einen langen Reißverschluss, wahrscheinlich nicht vorrangig dazu gedacht den Toilettengang zu erleichtern denke ich schmunzelnd.

Ich stelle mir vor wie sich dieser Body oder gar ein ganzer Catsuit auf der Haut anfühlen muss. Meine Gedankenwelt spielt verrückt, wie es wohl erst wäre Zoey in diesen Body zu stecken, ihre Arme mit Handschellen auf dem Rücken zu fixieren und den Reißverschluss zwischen Ihren Beinen zu öffnen...ihr Geschlecht wäre mir wieder ausgeliefert und sie könnte nichts dagegen tun.

Obwohl mich meine eigenen ungewohnten Gedanken etwas erschrecken fahre ich mit der Durchsuchung des Kleiderschranks fort. Ich öffne eine Schublade und stoße auf weitere Teile aus Latex. Slips mit und ohne integrierte Dildos, Handschuhe, Oberteile, etc. Eine Schublade weiter unten stoße ich auf eine große Auswahl an Hand- und Fußschellen. Einfache Handschellen mit Kette oder fester Verbindung, mit längeren Ketten verbundene Sets aus Hand- und Fußfesseln und noch allerhand weitere metallene Gadgets, deren Anwendung sich mir nicht gleicht erschließt.

Meine Vorstellungskraft läuft Amok, die Ideen was ich mit diesen Utensilien und meiner besten Freundin am liebsten anstellen würde, nehmen vor meinen Augen schon fast plastisch gestalt an. Scheinbar sind nicht nur Zoeys Eltern große Fans von Latex und BDSM, sondern auch mir scheint eine Faszination dafür überraschenderweise inne zu wohnen.

Ich muss mit Zoey darüber sprechen, ich muss wissen ob sie von den Vorlieben ihrer Eltern wusste und ob sie sie vielleicht sogar teilt...ich muss einfach.

[Schlaf der Gerechten]

Ich begebe mich zurück in Zoeys Wohnung, um zu schauen ob sie schon wieder aufgewacht ist. Die Dämmerung hat bereits eingesetzt, als ich mich vorsichtig zu ihr ins Bett lege. Noch schläft Zoey, ich beobachte wie sich ihre Brüste unter ruhigen Atemzügen heben und senken. Ich stelle mir vor wie Zoey in einem der Latex Outfits ihrer Mutter aussehen würde.

Ich fahre mit dem Finger die Konturen ihrer Brüste nach, streiche über ihre linke Brustwarze. Meine Hand wandert über den Stoff des Badeanzugs immer weiter in Richtung ihrer Mitte. Der Beinausschnitt ist noch immer verrutscht und ich kann Zoeys Schamlippen sehen. Ich streichle mit meinen Fingern auch diese Konturen nach und schiebe ganz sanft einen Finger dazwischen.

Ich schrecke tierisch zusammen als Zoey auf einmal ein Seufzen von sich gibt und sich scheinbar im Schlaf etwas rekelt. Schnell richte ich ihren Badeanzug und ziehe mich auf meine Seite des Bettes zurück. Und das nicht zu früh, den schon schlägt meine Süße die Augen auf.

„Willkommen zurück Schlafmütze. Ich glaube ich muss mich für vorhin bei dir entschuldigen." spreche ich sie an, in der Hoffnung das sie von meinen intimen Berührungen nichts mitbekommen hat. Zoey aber weicht meinem Blick aus, sie zieht sich sogar schnell die Decke über den Kopf.

„Hey Süße, schau mich bitte an und sag mir das alles OK ist zwischen uns!" nehme ich einen erneuten Anlauf mit Zoey zu reden.

„Ich kann verstehen das dir das peinlich ist, ist mir meine Reaktion im Nachhinein aber auch. Und ich muss zu meiner Schande gestehen das ich die Situation irgendwie total geil fand... ich dich total geil fand..." rede ich mich um Kopf und Kragen. Was ist, wenn Zoey das ganz anders sieht und mich gleich anschreit oder gar hinauswirft?

Nach einer gefühlten Ewigkeit kommt wieder Bewegung in meine noch beste Freundin. Ihr Kopf taucht wieder unter der Decke auf und sie schaut mir in die Augen.

„Wirklich?" höre ich Zoey leise fragen.

„Ja wirklich du heißer Feger. Als ich dich da vollkommen zerzaust und verschwitzt vorgefunden habe, war dir auf den ersten Blick anzusehen das du ordentlich Spaß hattest. Aber erst der zweite Blick hat mich total in deinen Bann geschlagen. Dein Körper in diesem Badeanzug, zu erahnen was da zwischen deinen Schamlippen steckt und dann noch deine gefesselten Hände und Beine...da ist bei mir wohl eine Sicherung durchgebrannt. Wir verraten das auch keinem. Alles gut zwischen uns?" kommt es hektisch aus meinem Mund gesprudelt.

„Ja alles gut, danke das du mich am Ende dann doch noch aus meiner ausweglosen Lage befreit hast. Und wo wir schon so offen reden...auch ich fand es irgendwie schön dir ausgeliefert zu sein, wehrlos mit ansehen zu müssen wie du die Fernbedienung an dich genommen hast..."

Diese Worte, in diesem Moment aus Zoeys Mund zu hören versetzt mich in eine bislang unbekannte Euphorie. Mir hat es, schon wieder, die Sprache verschlagen. Stattdessen lasse ich jetzt ganz offensichtlich meine Hände über ihren Körper wandern. Ich schaue Zoey tief in die Augen und lege meine Hand an ihre Wange, während sich meine Lippen den ihren nähern. Ich küsse Zoey so leidenschaftlich, wie ich es sonst nur bei Ben tue. Ich habe noch nie zuvor die weichen Lippen einer Frau geküsst, aber es fühlt sich absolut richtig an in diesem Moment wo sich unsere Zungen berühren.

Ich setze mich auf und ziehe Zoey zu mir heran, so dass sie mit dem Rücken zu mir zwischen meinen Beinen zu sitzen kommt. Ich streichle Ihren zitternden Körper und muss innerlich lächeln bei dem Gedanken daran, was Zoey wohl sagen würde, wenn sie wüsste das ich hier ohne Höschen in ihrem Bett sitze und sie am liebsten weiter verwöhnen würde. Ich flüstere ihr stattdessen leise ins Ohr

„Wir zwei beide sind schon zwei unbeholfene Lesben auf einem BDSM Trip. Aber glaub ja nicht das ich Ben für dich aufgeben werde, meine kleine devote Gespielin."

To be continued ... maybe ...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

die Lokführerin 01 Lokführerin Endeckt eine neue Seite.
Die Sextoy-Testerin Sarah lässt sich beim privaten Genuss filmen.
Eva 01 Pause bei der Gartenarbeit.
After Work ...After Work ... 01 unverhofft Sex nach der Arbeit.
Kurzurlaub mit Caro 01 Caro wieder völlig nackt im Raum.
Mehr Geschichten