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Über dem Durchschnitt

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Wahr oder nicht wahr.
3.8k Wörter
4.69
34k
19
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„Nächste Aussage." Sandra stutzte kurz und grinste dann: „Ich habe mir schon mal ins Gesicht spritzen lassen." Sie legte die Karte in die Mitte des Tisches und platzierte vor sich ihren Antwortchip. Wir anderen taten es ihr gleich und drehten dann alle gleichzeitig um. Keine Überraschung, bei uns Männern war es dreimal „nicht wahr". Bei Tina und Sandra lag „wahr", was ebenfalls nicht verwunderte. Das bei Mirabelle „nicht wahr" lag, schon. Die schlanke Brünette wurde leicht rot und strich sich eine Haarsträhne aus der Stirn, sagte aber nichts, wie es die Regel war. Reden durfte nur, wer eine Karte vorlas.

Ich lehnte mich entspannt zurück und nippte an meinem Rotwein. Ich mochte diese Abende, die wir inzwischen regelmäßig als Gruppe verbrachten. Mirabelle und ihr Bruder Alex, Sandra und ihr Verlobter Sebastian, Tina und ich. Mit meinen fast dreißig Lenzen war ich der Älteste in der Runde. Sebastian war zwei Jahre jünger und der Rest nochmal deutlich ein paar Jahre mehr. Tina war mit ihren Zweiundzwanzig die Jüngste und trotzdem hatte sie eine Reife die ich selbst bei meinen Altersgenossen oft vermisste und auch die anderen waren trotz ihrer Jugendlichkeit sehr angenehme Menschen, mit denen ich gerne Zeit verbrachte. Nach dem Ende meines Studiums war ich aus meiner Heimatstadt weggezogen und hatte praktisch alle Brücken hinter mir abgerissen. Viel war da auch nicht, keine Geschwister, Eltern geschieden und meine Handvoll Freunde aus Schulzeiten waren längst über die ganze Welt verstreut. Im Studium hatte ich kaum Beziehungen geknüpft, die Leute waren mir entweder zu verkopft oder zu versnobt. Ich hatte ein paar Affären, die alle nicht länger als ein paar Wochen gingen, aber nichts woran ich hängen würde.

Zum Glück hatte sich das in den letzten zwei Jahren, auch dank des Jobs, deutlich geändert. Mit Alex, Sandra und Tina hatte ich ein junges, dynamisches Team, mit dem ich auch nach Feierabend öfter zusammen etwas unternommen hatte und die mir gewissermaßen die Welt von einer anderen Seite zeigten. Besser spät als nie, flachste Tina oft. Mirabelle und Sebastian waren automatisch dazugekommen, vor allem an unseren Spielabenden. Bei Tina gab es selten einen Partner, der länger da war und niemand davon fand wirklich Anschluss. Mir war das ganz recht, wie ich zugeben musste. Ich war schon länger ein bisschen verknallt in sie, aber der Altersunterschied hatte mich von allen Annäherungsversuchen abgehalten. So genoss ich einfach ihre Nähe, erst recht wenn sie mir so nah saß, wie heute.

Tina war es dann auch, die die nächste Karte vorlass: „Mein Penis oder meine Brüste sind größer als der Durchschnitt."

Wir legten alle unsere Chips und deckten auf. Viermal „nicht wahr" und zweimal „wahr".

Bei Sandra, deren Oberweite jedes ihrer Kleidungsstücke auf eine harte Probe stellte, gab es keine zwei Meinungen. Das andere „wahr" lag bei mir und alle sahen mich an. Ihre Blicke reichten von ungläubig bis skeptisch. „Also ich habe gelesen, der durchschnittliche Penis ist dreizehn Zentimeter lang, also...", versuchte ich mich zu verteidigen und brach damit die Regeln. Was aber erstmal keinen interessierte. „Und wie groß ist er dann?", fragte Sandra neugierig. „Und behaupte nicht, du hast noch nie gemessen."

„Also..." Ich räusperte mich. „So zwanzig Zentimeter..."

Noch mehr Unglauben. Und ich ärgerte mich. Warum hatte ich mich nicht einfach zurückgehalten? Viele Jungs träumten von einem großen Schwanz, mir hatte er bisher nur Ärger gebracht. Meine erste Freundin, die ich entjungfert hatte, beschwerte sich, dass er zu groß war und es weh tun würde. Die Zweite meinte, ich könnte damit nicht umgehen und sie nicht richtig befriedigen. Und die paar Mädchen im Studium, bei denen ich landen konnte, waren zwar begeistert, aber das Ende vom Lied war immer, dass sie sich gerne von meinem großen Schwanz ein paar Mal ficken ließen, aber nie an mir als Person Interesse zeigten. Und auch jetzt bahnten sich wieder Unannehmlichkeiten an.

„Ist nicht wahr. Das glaube ich erst, wenn ich es sehe!" Ausgerechnet von Tina war der Spruch gekommen.

„Aber ich kann doch nicht einfach...", setzte ich an, wurde aber sofort unterbrochen. „Doch, klar kannst du! Wer hier solche Behauptungen aufstellt, muss Beweise liefern. Wer ist dafür, dass Flo die Hosen runterlässt?"

Alle meldeten sich, bis auf Sebastian, der die Situation scheinbar genauso unangenehm fand, wie ich. Vor allem weil seine Freundin sich offensichtlich sehr für den Inhalt meiner Hose interessierte. Sandra kam auch direkt auf mich zu und fing wie selbstverständlich an, die Knöpfe meines Beinkleides zu öffnen. Dann zog sie alles, was meinen Schwanz versteckte, mit einem Ruck nach unten. Ein enttäuschtes „Mh" war die Folge. „Schon nicht schlecht, aber zwanzig Zentimeter...", meinte sie mit kritischem Unterton.

„Naja... im harten Zustand...", krächzte ich und hatte bestimmt einen knallroten Kopf.

„Ach so. Logisch." Die rothaarige, junge Frau grinste breit. „He, Tina, hilfst du mal?"

„Sandra, nicht...", versuchte ich zu intervenieren, doch Sandra legte mir die Hand auf den Mund. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, so dass nur ich es hören konnte: „Psst, nutz die Chance! Wir wissen alle, dass du auf Tina stehst..."

Ich war zu keiner Erwiderung fähig, denn Tina hatte meinen Schwanz bereits ohne Scham in die Hand genommen. Schon die sanften Berührungen ihrer Finger reichten aus, um mein Glied ordentlich anschwellen zu lassen. Ich guckte sie an und sah direkt in ihre blauen Augen. Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, es schien ihr Spaß zu machen und kein bisschen unangenehm zu sein. Als sie sich meiner Aufmerksamkeit sicher war, öffnete sie den Mund und schob ganz langsam ihre Lippen über meine Eichel. Ich wäre fast gekommen. Unnötig zu erwähnen, dass ich in den letzten zwei Jahren kaum sexuelle Handlungen hatte, bis auf einen One Night Stand vor ein paar Monaten. Und so eine Behandlung, wie sie mir Tina zukommen ließ, war noch länger her. Mein Schwanz war in Sekunden hart geworden und zeigte sich in voller Pracht. „So Leute, guckt mal!", rief Tina und gab den Blick auf meine Erektion frei. Vor allem den beiden anderen Mädchen entfuhr ein lautes „Oha", und sie fingen an zu tuscheln. Dann teilten sie sich auf, Mirabelle ging zu Sebastian und Sandra zu Alex, um auch den beiden die Hosen zu öffnen. Sebastian machte dabei kein begeistertes Gesicht und als Mirabelle seine Hose offen hatte, war klar warum. Sein Penis war zwar recht dick, aber auch um einiges kürzer, auch als der von Alex. Doch gegen Mirabelles laszive Blicke hatte er nichts auszurichten und als sie sein Glied tief in den Mund nahm, legte er sich ergeben auf den Boden. Alex hingegen genoss bereits mit einem breiten Grinsen Sandras Blowjob.

Da nun alle beschäftigt waren, konnte ich mich vollends Tina widmen. Ich zog sie sanft an den Armen nach oben und blickte ihr wieder tief in die Augen. Wir küssten uns. Unsere Lippen berührten sich erst ganz sanft, um sich dann fester aufeinander zu pressen. Tina legte mir ihre Arme um den Hals und ich spürte ihre Zunge, während ich sie an mich drückte, so dass mein steil aufgerichtetes Glied gegen ihren Schoß und ihren Bauch drückte.

„Wenn du mit dem Ding in meine Muschi willst, musst du mich aber noch ein bisschen geiler machen...", flüsterte sie mir herausfordernd zu.

Sofort drückte ich sie auf die Couch, um meinerseits ihre Hose zu öffnen. Ich hatte alle störenden Gedanken über Bord geworfen und nur noch ein Ziel vor Augen. Dieses verbarg sich hinter einem dünnen Spitzenhöschen, dass ich langsam abstreifte. Ihre Möse war von einem Hauch blonder Haare umgeben und ich beugte mich hinab und fuhr mit der Zunge sanft über ihren Venushügel. Dann leckte ich der Länge nach durch ihre Spalte und sie wurde schnell feuchter. Ich suchte ihren Kitzler und rieb ihn mit einem Finger, was Tina laut aufstöhnen ließ. Sie wurde immer unruhiger und kurz darauf hörte ich sie sagen: „Du kannst ihn jetzt reinstecken." Ich legte mich auf sie, suchte mit der Eichel kurz ihren Eingang und drang dann langsam in sie ein. Immer tiefer glitt ich in ihre feuchte Enge, bis es nicht mehr weiterging. „Du meine Güte.", hauchte sie, als ich ganz in ihr steckte.

„Unangenehm?", fragte ich sie besorgt.

„Überhaupt nicht. Ungewohnt, aber geil. Und jetzt fick mich!"

Langsam begann ich zuzustoßen, zog meinen Schwanz zur Hälfte raus und dann sanft wieder hinein. Allerdings merkte ich deutlich, dass ich viel zu erregt für langen Sex war. Was Tina genauso sah: „Halt dich nicht zurück!", keuchte sie. „Besorg's mir richtig!" Ich erhöhte das Tempo und stieß beherzt zu. Ihr schien es wirklich zu gefallen, sie stöhnte laut im Rhythmus und hielt mich eng umschlungen. Ich küsste sie und fand schnell ihre Zunge. Neben uns hörte ich es ebenfalls Stöhnen, aber ich konzentrierte mich allein auf den Sex mit Tina. Ich spürte, wie sich ihr Fickkanal eng um meinen Schwanz schmiegte, roch ihren Duft und nahm die Laute ihrer Lust wahr. Meine Eier signalisierten mir, dass es nicht mehr lange dauern würde, aber ich genoss jede einzelne Sekunde. „Ich komme!", stöhnte Tina plötzlich. Ich mobilisierte die letzten Reserven und fickte sie mit meiner vollen Länge, bis sie zuckend unter mir kam. „Uuuh fuck, jaaaa!", schrie sie und ihr schöner Körper bäumte sich auf. Ich konnte es ebenfalls nicht mehr halten, zog meinen Schwanz aber vorher geistesgegenwärtig aus ihr heraus und spritzte eine große Menge Sperma auf ihren Schamhügel und ihren Bauch.

Schwer atmend lagen wir danach halb neben- und halb aufeinander und ließen unsere Höhepunkte abklingen. „Uh wow, ist das viel." Sandra stand grinsend neben uns und begutachtete die Sauerei auf Tinas Unterkörper. Dabei hatte sie selbst die Brüste voller Sperma, Alex schien auch heftig gekommen zu sein. Von Mirabelle und Sebastian war von meiner Position aus nichts zu sehen, aber den Geräuschen nach, waren die beiden immer noch am ficken. Sandra hatte sich ebenfalls neben Tina gelegt und begonnen, ihr mein Sperma abzulecken. Das sah sehr erregend aus, zumal ich alles aus direkter Nähe beobachten konnte. Auch Tina ihrerseits säuberte gewissenhaft Sandras große Brüste mit ihrer Zunge und anschließend gaben sich die Mädchen einen langen Spermakuss. „Und, wie war es?", wollte Sandra anschließend wissen.

„Unfassbar geil. Ich weiß nicht, ob mir jemals wieder ein normaler Schwanz reicht.", feixte Tina. Ich wusste erst nicht, wie ich die Aussage finden sollte, aber ihr Lächeln, das sie mir anschließend schenkte, war so himmlisch, dass es alle dunklen Gedanken vertrieb. Ich küsste sie sanft und meinte: „Ich ficke dich gerne jederzeit wieder.", was Tina leise lachen ließ.

„Nicht so schnell, ihr Lieben.", mischte sich Sandra ein. „Ich will auch was von dem Großen haben!"

„Okay. Wen soll ich?", fragte Tina.

„Nimm Alex. Basti wird noch eine Weile beschäftigt sein." Die Mädchen sahen sich grinsend an und kicherten albern. Dann stand Tina auf und ging zu Alex hinüber. Sandra hingegen rutschte nach unten und nahm meinen Schwanz in den Mund. Zumindest die Hälfte davon, denn er war schon wieder ganz schön angewachsen. So begnügte sie sich damit, vor allem an der Eichel zu lutschen und widmete sich zwischendrin vermehrt meinen Hoden, die sie abwechselnd leckte oder sogar in den Mund nahm. Sandra wusste spürbar was sie tat und mein Schwanz wuchs unter ihren oralen Fähigkeiten zurück zu voller Größe. Dann schwang sie sich auf meinen Schoß und drückte meine Eichel in ihr nasses Loch. Ganz langsam pflanzte sie sich auf mich und schob meinen Schwanz Stück für Stück in sich hinein, bis sie ihn komplett in sich aufgenommen hatte. Mit Bedacht begann sie sich zu bewegen, während sie mir lächelnd in die Augen sah. „Und, wie war es Tina zu ficken?", frage sie mich leise.

„Ist das nicht eine seltsame Frage, während du auf meinem Schwanz sitzt?", fragte ich.

Sandra lachte: „Ich bin multitaskingfähig. Und nun mal neugierig..."

„Es war toll, ich habe es sehr genossen und hoffentlich sie auch.", erwiderte ich.

„Bestimmt. Tina weiß mit Schwänzen umzugehen, auch wenn sie über dem Durchschnitt sind.", flachste Sandra.

„Du offensichtlich auch...", stöhnte ich, als sie mitten im Gespräch ihren Ritt verschärfte. Sie beugte sich zu mir herunter und flüsterte: „Ich verrate dir was... du bist nicht der erste, große Schwanz den ich ficke..." Zu einer Antwort kam ich nicht, denn Sandra presste ihre Lippen auf meine und drang mit ihrer Zunge ungestüm in meinen Mund ein. Von da an konzentrierten wir uns nur noch auf den gemeinsamen Sex. Während sie weiterhin Tempo und Tiefe bestimmte, beschäftigte ich mich mit dem Rest ihres Körpers. Ich massierte ihre fantastischen Titten, streichelte ihre Schenkel, reizte den Kitzler oder knetete ihren Arsch. Sandra stöhnte ziemlich laut, schien für den eigentlichen Höhepunkt aber noch etwas zu brauchen. Ich sah es entspannt, der erste Druck war weg und ihre Muschi wie gemacht für Sex. Sie war nicht zu eng, um einen zu überfordern, aber genug, um gut stimuliert zu werden.

Dann stoppte sie unerwartet und strich sich mit einem Lächeln ein paar nasse Haarsträhnen aus der Stirn. Sie sah zur anderen Couch, wo Tina gerade durch Alex von hinten gefickt wurde. Mich durchzuckte kurz ein kleiner Anfall von Eifersucht, von dem ich aber wusste, dass er lächerlich war, angesichts der nackten Rothaarigen, die auf meinem Schwanz saß. Und eigentlich war es schon ein geiler Anblick, wie sie da so hart genommen wurde.

„Komm."

Ich hatte gar nicht mitgekriegt, wie Sandra von meinem Schoß gestiegen war. Jetzt hielt sie mir die Hand hin und wollte offensichtlich die Position wechseln. Sie führte mich zur anderen Couch und kniete sich dort neben Tina und streckte mir ihren prallen Hintern entgegen. Ich stellte mich hinter sie und drang wieder in sie ein. Jetzt war es an mir, dass Tempo zu bestimmen. Ich ließ es erst gemächlich angehen, um die neue Stellung zu genießen, passte mich aber bald dem schnellen Rhythmus von Alex an, mit dem er Tina fickte. So stießen wir unsere jeweilige Sexpartnerin eine Weile und genossen das Stöhnen und Keuchen der Mädchen und den Anblick, wie sie sich uns hingaben.

Dann sah Alex mich an und fragte: „Tauschen?"

Ich nickte. Wir wechselten ohne auf die Zustimmung der Damen zu warten, doch an ihren Lustlauten, die sie beim erneuten Eindringen von sich gaben, war es ihnen just egal, wer da in ihrer Möse verweilte. Ich freute mich, wieder Tina beglücken zu können und gab direkt Vollgas. „Oh ja, Flo, fick mich hart!", schrie sie zur Bestätigung. Ich packte sie an der Hüfte und rammte die volle Länge tief in sie hinein. Ich war so in Aktion, dass ich die Person hinter mir erst registrierte, als sie ihren nackten Leib an mich drückte. „Wow, sieht das geil aus.", hauchte Mirabelle mir ins Ohr.

Sie schien offensichtlich mit Sebastian fertig zu sein und presste ihren schlanken Körper jetzt fest an meine Rückseite. Ich spürte deutlich ihre kleinen Brüste in meinem Rücken und sie streichelte sanft mit den Händen meinen Bauch und meine Brust. Da sie ein kleines Stück größer war als ich, konnte sie mir perfekt über die Schulter sehen, wie ich es Tina besorgte. Dabei hauchte sie mir lasziv schmutzige Sachen ins Ohr. „Ja, fick die Kleine! Sie liebt es, wenn man es ihr richtig besorgt. Uuuh, ich glaube sie kommt gleich..."

Tatsächlich war Tinas Stöhnen immer lauter geworden und sie bewegte mir merklich ihren Hintern entgegen. Das Pärchen neben uns aber war schneller. Sandra schrie laut auf und auch Alex stöhnte ordentlich, während er sein Becken fest gegen ihren Hintern drückte und offensichtlich in ihr abspritzte. Dann war auch Tina soweit und kam mit einem lustvollen Aufschrei zum Höhepunkt. Ich zog meinen Schwanz aus ihr und presste stattdessen meine Lippen auf ihre Muschi und trank den Saft, den sie bei ihrem Orgasmus ordentlich verspritzte. Während sie zu Atem kam, zog ich sie mit dem Rücken in meine Arme, streichelte ihre Brüste und küsste ihren Nacken. „Wie geil...", seufzte Tina zufrieden.

Von hinten griff Mirabelle an meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen, was mich laut aufstöhnen ließ. „Kommst du gleich?", fragte Tina, was ich nur mit einem heißeren „Ja", beantworten konnte. „He, Miri, Lust auf eine Spermadusche?", fragte sie daraufhin die Freundin hinter mir. Die beiden Mädchen knieten sich vor mich, packten meinen Schwanz und fingen synchron an mich zu wichsen. „Oh, fuck...", stöhnte ich nur und spritzte kurz darauf ab. Tina hielt meinen Schwanz so, dass die ersten Ladungen mitten in Mirabelles Gesicht landeten, zwei dicke Spermastrahlen trafen anschließend aber auch die Blondine. Tina nahm meine Eichel in den Mund und lutschte die letzten Tropfen heraus, während ich nach Luft rang.

„Wie sehe ich aus?", wollte Mirabelle wissen, während sie versuchte, sich mein Sperma aus den Augen zu wischen.

„Für dein erstes Facial ziemlich ordentlich.", kommentierter Sandra. „Aber jetzt hast du dich gar nicht von Flo ficken lassen."

„Mh, schon gut. Um ehrlich zu sein, ich wüsste nicht, ob er überhaupt in mein Loch passen würde. Ich... bin relativ eng...", meinte Mirabelle und wurde wieder rot.

„Ist sie.", stöhnte Sebastian krächzend irgendwo vom Teppich her.

„Nicht schlimm. In meine Muschi passt er perfekt.", sagte Tina und lächelte mich zuckersüß an.

„Hab ich gesehen. Und ich bin ja auch so dreimal gekommen, bevor ich abgefüllt wurde.", meinte Mirabelle mit einem Grinsen in Sandras Richtung. Die lachte nur und brachte dann ihren erledigten Verlobten ins Bett. Sandra und Mirabelle hingegen gingen ins Bad, um sich zu säubern, während Alex und ich uns anzogen und etwas Ordnung im Wohnzimmer schafften.

Als wir kurze Zeit später im Flur standen, um uns zu verabschieden, war nur noch Sandra nackt. Also fast, sie hatte sich ein kurzes Nachthemd übergezogen, unter dem trotzdem alles zu sehen war. Nachdem wir Sandras Wohnung schließlich verlassen und uns auch von Mirabelle und Alex verabschiedet hatten, fragte Tina: „Soll ich dich nach Hause fahren?" Sie war die Einzige, die in unserem Freundeskreis ein eigenes Auto besaß, noch ein Umstand, der sie erwachsener wirken ließ, zumal sie eine sehr umsichtige Autofahrerin war. Ich hingegen hatte nie ein Auto besessen und war notorischer Radfahrer. Es war daher nicht das erste Mal, dass sie mir diesen Vorschlag machte, den ich dankend annahm, aber zum ersten Mal formte sich in meinem Kopf dabei ein Hintergedanke. Dieser ließ mich die ganze Heimfahrt über nicht los, obwohl Tina und ich völlig ungezwungen redeten, trotz allem was vorher passiert war. Als sie vor meiner Haustür geparkt hatte, überkamen mich Zweifel. Normalerweise würden wir uns jetzt mit einem flüchtigen Wangenkuss verabschieden, aber stattdessen sahen wir uns sekundenlang nur an und ich hatte das Gefühl, Tina würde auf etwas warten.

„Tina... würdest du... also... könntest du dir vorstellen..." Ich atmete tief durch. „Würdest du heute Nacht bei mir bleiben?"

Ich konnte im Dunkeln ihren Gesichtsausdruck nicht sehen, aber ihr „sehr gerne", klang weder überrascht noch halbherzig. Plötzlich war ich wieder aufgeregt wie ein Schuljunge vor dem ersten Date. In der Wohnung angekommen, fragte ich Tina ob sie noch etwas Trinken wollte und sie bejahte. Mit zwei vollen Gläsern stießen wir in meiner kleinen Küche an und nachdem sie zwei tiefe Schlucke genommen hatte, schmiegte sie sich an mich und flüsterte: „Ich habe aber noch eine Bedingung, wenn ich hierbleiben soll..."

„Und die wäre?"

„Dass du nochmal mit mir schläfst." Ihre fast schon romantische Wortwahl überraschte mich, genau wie der zärtliche Kuss, den sie mir anschließend gab. Mit klopfendem Herzen ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern, während ihre zielgerichtet in meinen Schritt fuhren. „Ich kann nicht glauben, dass du den hier verborgen hast.", meinte sie, als sie die deutliche Beule streichelte. „Die meisten Jungs, die ich kenne, hätten sowas von damit angegeben, was sie zwischen den Beinen haben."

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