Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Über dem Durchschnitt

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ach ja? Um ehrlich zu sein, habe ich eher schlechte Erfahrungen damit gesammelt.", gestand ich und erzählte ihr in knappen Sätzen von meinen bisherigen Erlebnissen in Bezug auf Sex, angefangen von den Beschwerden meiner ersten Freundin, bis hin, dass mich meine letzten Partnerinnen nur wegen meinem Schwanz wollten und nie lange dageblieben waren. Tina hörte aufmerksam zu und meinte: „Ich verstehe deine Skepsis. Aber ich hoffe, der Abend hat daran etwas geändert."

„Na ich weiß nicht. Sandra machte schon den Eindruck, dass sie nur meinen Schwanz wollte.", griente ich.

Tina lächelte milde und drückte sich noch enger an mich. „Tja, wenn in Zukunft jemand deinen Schwanz will, wird sie mich wohl um Erlaubnis bitten müssen." Zu einer Antwort kam ich nicht, denn sie verschloss mir mit einem stürmischen Kuss den Mund. Mehrere Minuten standen wir in der Küche und knutschten, bis sie atemlos meinte: „Lass uns ins Bett gehen. Ich will dich tief in mir spüren!"

Berauscht folgte ich ihr ins Schlafzimmer, wo wir uns gegenseitig entkleideten. Dabei fiel mir erst jetzt auf, dass sie, im Gegensatz zu Mirabelle und Sandra, nicht vollständig nackt gewesen und ihre Brüste hinter ihrem schwarzen Spitzenoberteil verborgen geblieben waren. So ergriff ich direkt die Gelegenheit und küsste ihre Brustwarzen, während wir auf das Bett sanken. Tina rieb sanft an meinem voll aufgerichteten Schwanz, während ich mich weiter mit ihren fantastischen Titten beschäftigte. Sie stöhnte wollüstig, als ich ihr in die hart aufgerichteten Nippel biss und mit einer Hand zwischen ihre Beine fuhr. Ich spürte ihre Nässe und wollte nicht länger warten. Ich rieb meine Eichel durch ihre tropfenden Schamlippen und drang dann seitlich liegend in sie ein. Mit beiden Händen umfasste ich ihren Hintern und zog sie fest an mich heran. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag in sie hinein, was Tina laut aufstöhnen ließ: „So geil..." Wir küssten uns, während ich mich langsam in ihr bewegte. Ich genoss jede Sekunde mit ihr, wie sie mir ins Gesicht keuchte, ihre Süße wenn sie mich küsste und wie sich ihr Muschisaft über mein ganzes Glied verteilte.

„Lass mich ins Löffelchen gehen.", flüsterte sie nach einer Weile. Ich zog mich aus ihr zurück und Tina drehte sich herum, schmiegte sich mit dem Rücken an mich und drückte ihren Po gegen meinen Schoß. So drang ich hinter ihr liegend wieder in sie ein. Ich umfasste ihre Brüste und küsste ihren Nacken, während ich mit etwas mehr Kraft meinen Schwanz in ihre Spalte stieß. Tina seufzte und stöhnte und bewegte sich mir im Einklang entgegen. „Oh Flo, das ist so schön... komm bitte diesmal in mir!", bat sie. Die Situation erregte mich dermaßen, dass die Erfüllung ihrer Bitte nicht lange auf sich warten lassen würde. „Ich bin auch fast soweit...", sagte ich.

„Okay, komm einfach!", keuchte sie lustvoll.

Es bedurfte nur ein paar weiterer Stöße und ich kam. Zum dritten Mal pumpten meine Eier Sperma nach draußen, diesmal tief in Tinas Unterleib. Obwohl sie selbst nicht noch mal richtig zum Orgasmus kam, zuckte und zitterte sie stöhnend in meinen Armen, während ich in ihr abspritzte. Es war im wahrsten Sinne der Höhepunkt des Abends. „Du bist einfach unglaublich.", flüsterte ich und küsste sanft ihren Nacken. Sie drehte sich leicht herum und wir küssten uns zärtlich. Es war uns in dem Moment beiden klar, dass wir nach dieser Nacht mehr als nur Freunde waren. „Ich habe mich noch nie so glücklich bei jemandem gefühlt.", gestand Tina, während sie sich fest an mich schmiegte.

Mir ging es genauso. Aber ich war nicht nur glücklich, weil ich wieder eine richtige Freundin hatte. Nein, ich war glücklich, weil ich endlich eine Freundin gefunden hatte, bei der die Größe keine Rolle spielte.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Tagen

Ich weiß ja nicht ob ihr es in der Schule beim Sexualunterricht mitbekommen habt, der Schwanz eines jeden Mannes hat keinen Anschlag!

LG Matthias😂

GustavNachtGustavNachtvor etwa 1 Jahr

Finde es zwar immer wieder erstaunlich wie viele männliche Sexphantasien an Zentimeter gekoppelt sind, aber diese Geschichte ist trotzdem interessant. Besonders die Charkterisierung der Hauptperson in Kombination mit den Geschehnissen ist wirklich reizvoll.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schön aufgebaut und sehr angenehm zu lesen. Die richtige wortwahl

BiStickBiStickvor fast 2 Jahren

Tolle Geschichte - bin steinhart geworden beim Lesen...!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Die namenlose Schönheit Ein Schwimmbadbesuch mit gewissen Vorzügen.
36 Grad Und es wird noch heisser...
Der Camping-Trip Ein Campingausflug mit zwei heißblütigen Milfs.
Der Geburtstagswunsch -01- Sie kann seinen Wunsch nicht erfüllen, ihre Freundin schon.
Die heiße Chefin Wenn die Arbeit plötzlich Spaß macht...
Mehr Geschichten