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Überfallen in der Kneipe

Geschichte Info
Junger Mann wird auf Kneipentoilette unfreiwillig entjunfger.
4.2k Wörter
4.06
19.9k
9
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Achtung: Diese Geschichte dreht sich um eine nicht freiwillige Entjungferung eines jungen Mannes.

Ansonsten sind Orte und Personen frei erfunden.

Es gibt „derbe" Kraftausdrücke.

Alle Protagonisten sind über 18 Jahre alt.

Wem dies nicht zusagt sollte nicht mit dem Lesen anfangen.

Ich saß am Ende der Kneipe in einer Ecke, während eine Freundin von mir, Rose, mit den anwesenden Männern flirtete. Ich kannte Rose schon ziemlich lange, sie ist eine gute Freundin, und weil ich nichts besseres zu tun hatte, spielte ich eben mal wieder den Aufpasser, nicht das noch etwas schiefgeht.

170 cm groß, rote Haare und grüne Augen, ja, Rose war eine attraktive Frau von 36 Jahren und alle Männer fanden das ebenfalls.

Die üblichen Geräusche einer Kneipe lagen in der Luft. Schmutzige Witze, Männer die abwechselnd mit Rose flirteten. Im Fernsehen lief ein Fußballspiel der 2. Liga.

Rose lachte gerade über einen Witz eines Mannes und fragte ihn, ob er nicht spendabel wäre.

Sie hatte einen üppigen Vorbau und alle Männern versuchten immer einen Blick in ihren Ausschnitt zu erhaschen. An einigen Tischen wurde sich leise unterhalten und an anderen wiederum, ging es lautstark zu, vor allem bei den Kartenfreunden.

Die Kneipe war voll mit Männern und Frauen. Rose ließ ihren Charme bei einem Kerl im Anzug wirken.

Sie sagte mir oft:„Tim, Männer im Anzug haben Geld. Außerdem geben sie gern vor ihren Freunden an. Erst recht, wenn sie wieder eine geile Tussi gebumst haben."

Der Wirt schien heute ziemlich beschäftigt, er kam schon lange nicht mehr um eine erneute Bestellung von mir aufzunehmen. Ich beobachtet Rose, wie sie gerade den Oberschenkel des Mannes im Anzug streichelte und ihn dabei anlächelte. Dann schaute sie zum Wirt und winkte ihn heran. Rose nickte ihm zu, als sie mit dem Mann im Anzug die Kneipe verließ.

Wir hatten vereinbart, dass sie mir schreibt, wo sie hingeht. Des Weiteren texteten wir alle halbe Stunde, nur um sicher zu gehen. Also blieb ich fürs Erste in der Kneipe zurück. Meistens kam Rose nach 1-2 Stunden wieder. Entweder suchte sie sich dann einen neuen Flirt, oder ich brachte sie nach Hause, immer in der Hoffnung, sie würde mich mal mit nach oben bitten. Ja, ich hatte für Rose was übrig, aber ich traute mich nicht den ersten Schritt zu machen. Also beließ ich es dabei, sie zu begleiten und ihr moralisch zur Seite zu stehen.

Die Zeit vertrieb ich mir mit dem Smartphone.

Langsam wurde es spät und in der Kneipe waren nur noch ich und eine 4er Gruppe von Leuten, die Karten spielten und sich lauthals unterhielten.

Niemand beachtete mich, noch nicht mal der Wirt. Ständig musste ich an die Theke gehen.

Und dann war da später noch dieser andere Kerl. Ein etwas älterer Herr, groß und dunkelhäutig. Er unterhielt sich mit dem Wirt und manchmal zeigte er auf mich.

Er war verdammt groß und viel älter, als ich. Er hatte einen grauen Stoppelbart und eine Halbglatze. Eigentlich kümmerte es mich nicht, ob sie sich über mich unterhielten. Schließlich hatte ich eher das Gefühl, dass der Kerl durch mich durchsehen würde, als wäre ich gar nicht da, sondern nur im Weg seines Blickes. Immer wieder bemerkte ich, wie der Kerl und der Wirt mit Blicke zuwarfen und sich leise flüsternd unterhielten. Ich war mir sicher, dass sie sich über Rose unterhielten. Schließlich waren Rose und ich schon ein paar Mal hier.

Allerdings war ich noch jung und naiv. Mit meinen 22 Jahren hatte ich noch nicht viel von der Welt kennengelernt. Ich selbst wollte mich einfach nur ein bisschen entspannen und mir in Ruhe die Zeit vertreiben, bis ich Rose nach Hause schaffen konnte.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie der Kerl, sich immer wieder in seine Jogginghose griff und entweder etwas suchte, oder irgendwas an seinen Platz brachte.

Immer wieder rief er den Wirt zu sich und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Dann bestellte er ein Bier und trank dazu noch ein Schnapsglas mit einer braunen Flüssigkeit. Mit einer Hand, wischte er sich den Bart sauber. Dann schaute er ich wieder. Sein Blick hatte etwas unfreundliches. Ich machte mir aber keine großen Gedanken, da sich sein leerer Blick eher auf etwas hinter mir zu konzentrieren schien.

Die Kartenspieler waren schon länger hier als ich. Sie waren schon ziemlich angetrunken, was man an ihrer Sprache und Körperhaltung erkennen konnte. Ich musste mal pinkeln. Und jetzt, da nichts los war, musste ich auch nicht befürchten, auf viele Leute auf dem Klo zu treffen. Ich konnte nicht pinkeln, wenn jemand neben mir stand. Und bei meinem Glück war dann auch die einzige absperrbare Toilettenkabine besetzt. Jetzt schien aber ein günstiger Moment zu sein.

Ich schob meinen Stuhl zurück und ein lautes, hölzernes Quietschen erfüllte den Raum. Der alte Mann an der Theke drehte seinen Kopf in meine Richtung und starrte mich wieder an. Ich ignorierte ihn und ging zu den Toiletten. Ich spürte auf dem Weg dahin, wie sich sein Blick in meinen Rücken bohrte. Ich fragte mich langsam ernsthaft, was sein Problem war. Ich tat weiterhin so, als würde ich ihn nicht bemerken.

Ich ging durch die Tür, die zu den Toiletten führte. Ich ging den langen und schmalen Gang zu den Männertoiletten, im schnellen Schritt. Die Toilette selbst war einer diese üblichen kleinen und schmutzigen Räume. Eine absperrbare Kabine, 2 Urinale und ein Waschbecken. Wie immer ohne Seife und Papiertücher. Ich ignorierte den Geruch aus Pisse, Kacke und Chlor und stellte mich an ein Urinal, holte meinen Penis heraus und pinkelte in das Becken. Schön abschütteln und dann wieder wegpacken. Ich ging zum Waschbecken. Geistesabwesend wusch ich mir meine Hände. Rose hatte vorhin erst geschrieben, dass sie noch ein bisschen brauchte. Bei ihr konnte das also bis zu einer Stunde bedeuten. Im Flur draußen erklangen Schritte, die schnell näher kamen. Gerade als ich das Wasser abdrehte, öffnete sich die Tür mit einem Quietschen und der große, schwarze ältere Herr stand in der Tür. Seine Augen suchten das Klo ab und legten sich dann auf mich.

Ich schaute weg. Aus irgendeinem Grund stieg in mir ein mulmiges Gefühl auf und mein Herz fing schneller an zu schlagen. Da keine Papiertücher vorhanden waren, nahm ich mir ein Stück Toilettenpapier, welches auf der Ablage beim Spiegel lag und trocknete mir leicht meine Hände ab.

Die Tür quietschte erneut, als der Mann die Tür hinter sich schloss. Er blockierte die Tür, in dem er einfach nur vor ihr stand. Sein Körper ragte vor mir auf. Seine Augen waren von der Trinkerei gerötet und er starrte mich einfach nur an. Er inspizierte mich von Kopf bis Fuß, wie etwas, was man gleich kaufen wolle. Ich atmete schnell und hart und ich zitterte vor Angst.

Ich warf das Papier in den Mülleimer und versuchte mutig zu wirken in dem ich auf die Tür zuging. Ich ging direkt auf ihn zu und versuchte rechts an ihm vorbeizukommen.

„Entschuldigen Sie." sagte ich, als ich an ihm vorbei wollte. Er riss seinen Arm hoch und blockierte den Weg.

„Ich hab dich den ganzen Abend beobachtet. Dich, deinen süßen Hintern und dein hübsches Gesicht, Bitch." sagte er plötzlich.

„Bitch? Hören Sie mal." empörte ich mich mutig.

„Du sprichst erst, wenn ich es dir gestatte, Bitch!" sagte er barsch und umfasste mit seiner großen Hand, meinen doch schmalen Bizeps. „Du bist ne Muschi. Ne kleine Muschi, dass bist du. Weißt du, ich bin keine Schwuchtel wie du. Die Wahrheit ist, ich mag nicht mal so kleine Schwuchteln wie dich." Er streckte seine lange, rosa Zunge raus und leckte sich die vollen, dicken Lippen. „Du siehst fast aus wie ein Mädchen, Schwuchtel." Er zog mich direkt vor sich. Sein Gesicht kam nah an meines heran, während er in seiner Hosentasche kramte. Eine Flasche mit der Aufschrift „Goldwasser" kam zum Vorschein. Er schraubte sie auf, trank ein paar kräftige Schlucke und hielt sie dann mir hin.

„Los, trink aus. Bitch." Ich weiß nicht warum ich es tat, vermutlich, damit er mich dann in Ruhe lässt, also öffnete ich den Mund. Die Flasche wurde in meinen Mund geschoben und er hebte die Flasche an. Der Inhalt ergoß sich in meinen Mund. Der Geschmack war widerlich und eigentlich brannte das Zeug nur, bis in den Magen hinunter. Ich musste husten. Er warnte mich, sollte ich kotzen, würde er mir die Seele aus dem Leib prügeln. Sein Atem war heiß und scheußlich, von all dem Alkohol, den er zu sich genommen hatte.

„Vor allem mag ich es nicht, wenn Schlampen ihre kleinen, weibischen Schwuchteln in der Kneipe abladen, während sie irgendeinem Kerl die Kohle aus den Taschen ziehen, wie es deine Mutti tut."

Dachte der Kerl echt, Rose wäre meine Mutter? Ich sah zwar für mein Alter wirklich noch jung aus...

„Das sollte sie nicht machen. Ich mag keine Huren, die einen abziehen." Jetzt blockierte er die Tür komplett mit seinem Körper und seine Hand ließ meinen Oberarm los, berührte damit aber mein Gesicht.

„Du hast wirklich ein hübsches, weibliches Gesicht. Dein langes Haar und die schlanke Statur. Scheiße, du siehst genau wie eine Frau aus, oder nicht?"

„Wenn Sie mich entschuldigen würden..." Ich versuchte mich an ihm vorbeizudrängen, da ich mir diesen Blödsinn nicht länger geben wollte.

Er griff sich meine Haare und riss mich zurück. Er drückte mich an sich. Mein Rücken an seiner Brust.

„Dein Arsch geht erst, wenn ich es erlaube, Schwuchtel." brummte er und seine Stimme klang immer bedrohlicher.

„Du bist nicht über 20. Auf keinen Fall. Du schaust wie 16 aus. Gott verdammt, Junge, du hast einen strammen Arsch." Während er mit mir sprach, langte er mir an den Arsch und griff zu.

„Genau wie ich es gern hab. Mmmmhhh mmhhmmhhh. Du siehst wie eine 16 jährige Schlampe aus. Mmmhhh ich liebe es, kleine, weiße Schlampen zu weiten."

Er ging von der Tür weg und schob mich vor sich her. Er war um einiges größer als ich. Ich war nur ein junger Erwachsener, mit einer schlanken Statur, was man schon mal als weiblichen Körper verwechseln konnte. Allerdings betraf es nicht nur den Mann, mein ganzes Leben lang sagte man mir schon ich wäre recht feminin. Ich drehte mich um und hoffte ich könnte ihn etwas einschüchtern, also erhob ich meine Fäuste. Er lachte nur und hob ebenfalls seine Hand. Er öffnete sie und ich dachte, er gibt mir gleich eine Ohrfeige. Vor Angst zuckte ich zusammen und ging in Deckung. Er drängte mich weiter in den Raum. Ich kapierte langsam, was er von mir wollte. Mein Herz raste schon wie verrückt und es fühlte sich an, als würde es gleich platzen, als ich realisierte, dass ich nichts dagegen unternehmen konnte. In seiner grauen Jogginghose zeichnete sich eine lange, dicke und fette Wurst ab und dehnte den Stoff der Hose ordentlich. Selbst ein Blinder hätte erkennen können, dass dies sein steifer Schwanz war.

„Heute Nacht wirst du was lernen, du kleine, weiße Schwuchtel." Er sprang vorwärts und schlang seine Arme um meine Schulter und den Oberkörper. Er schleuderte mich herum, bevor er mich einfach auf den Boden warf, wie einen nassen Sack Mehl. Ich landete mit dem Gesicht und dem Bauch auf dem Boden des stinkigen Klos. Sein große muskulöser Körper drückte auf meinen Körper. Bevor ich um Hilfe rufen konnte, legte sich seine große Hand über meinen Mund und hielt ihn mir fest zu.

Ich versuchte mich nach Kräften zu wehren, hatte aber keine Chance. Dieser Kerl hatte mich festgenagelt. Sein Schwanz rieb an meiner Jeans. Er bereit und willens mich zu ficken.

Nur Sekunden, nachdem er mich auf den Boden geworfen hatte, waren meine Hände hinter meinem Rücken fixiert und mein Mund zugehalten. Ich schrie lange und laut in seine Hand, nur um festzustellen, dass die Hand zu sehr die Geräusche abdämpfte. Dann drückte er mir die Nase, mit derselben Hand zu, die meinen Mund bedeckte. Seine andere Hand, hielt weiterhin meine Hände hinter meinem Rücken fest. Ich rang nach Luft, aber nichts kam in meinen Lungen an. Meine Lungen brannten. Je härter ich mich anstrengte wieder Luft in meine Lungen zu bekommen, desto mehr Panik machte sich in mir breit. Und dann war die Welt plötzlich schwarz.

Nach einer gefühlten Sekunde, atmete ich wieder Luft in meine Lungen und bemerkte, dass ich noch immer auf dem Boden lag. Allerdings war meine Hose und Unterhose bis zu den Knöcheln ausgezogen. Mein bleicher, nackter Hintern spürte seinen harten, kratzigen Schwanz und sein drahtiges Schamhaar. Ein pures Stöhnen der Lust drang aus den dicken Lippen neben meinem Ohr.

Er glitt mit seinen rauen, kalten und dunklen Hände zwischen meine Pobacken und erkundete mein rasiertes Loch. Er steckte mir den dicken Daumen in den Arsch, zog ihn dann raus und steckte ihn mir in den Mund.

„Mach ihn sauber, Schwuchtel." Ich lutschte ihm den Daumen sauber, in der Hoffnung, dass danach Schluss ist.

„Ich wusste doch, du bist ne Schwulette. Nur Schwuletten rasieren sich den Arsch. Wird sehr schön warm und angenehm sein, tief in deinem engen Arsch, Bitch." Fast zärtlich, wie zu seiner Geliebten, sagte er mir das in mein Ohr.

„Schrei so viel wie du willst, Schlampe. Die Penner da draussen werden dich nicht hören. Und selbst wenn, kümmert sich der Wirt um sie. Wir haben eine Abmachung. Also er und ich. Ich verpass dir einen hochwertigen Fick, direkt in dein Loch, Bitch. Hübsche junge, feminine Burschen, wie du, brauchen es in ihre Fotze, oder nicht?!" Sein fauliger Alkoholatem reizte meine Nase. Seine Spucke flog in mein Ohr und auf mein Gesicht, während er sprach.

Seine Bewegung wurden energischer und schneller und ungeduldig presste er mir seinen massiven Schwanz auf mein Loch. Ich schrie vor Angst, denn er war dicker als mein Handgelenk. Um eines sogar. Er stieß und drückte an meine Pforte. Ich schrie erneut und er legte seine Hand wieder auf meinen Mund. Ich kniff die Arschbacken zusammen um diesen Prügel auf keinen Fall eindringen zu lassen. Mit einem verärgerten Grunzen demonstrierte er seine Überlegenheit, mir gegenüber, und schob sein Rohr ein paar Mal zwischen meinen Backen hin und her. Danach legte er wieder seine Pflaumengroße Eichel an mein Tor. Er erhob sich kurz von mir und rotzte auf mein jungfräuliches Loch. Ich spürte die warme und dicke Rotze auf meinen Loch landen. Mit einem einzigen harten und schnellen Ruck öffnete seine große Eichel mein Tor und pflügte in mich hinein.

„Du kriegst die ganze Packung, solange bis ich abspritze. Nicht wahr, Weißbrot?"

Mein Loch und mein Darm weiteten sich für seinen Prügel. Es fühlte sich an, als würde etwas zerreißen und ich versuchte mich zu entspannen, aber ich verspannte mich wieder, als er wie ein wildes Tier neben meinem Ohr zu knurren begann. Er drang tiefer in meinen Arsch. Ich schrie so laut, dass ich hoffte mich würde jemand hören. Meine Beine zitterten und bebten, während er mehr und mehr seines massiven, dicken Organs in meinen unwilligen und jungfräulichen Arsch schob.

Nachdem der letzte Zentimeter versenkt worden war, packte er meine Hüften und fing an mich mit langen und harten Stößen zu ficken. Mit jedem Stoß wurde ich ein Stück über den Boden geschleift. Die Fliesen kratzen auf meinen Gesicht und meinen Hoden. Scheiße, mein eigener Schwanz wurde hart. Meine Arschbacken wackelten mit jedem Stoß, den er mir hart und tief reinrammte. Unbarmherzig, wie er war, bestieg er mich und fickte mich wie eine läufige Hündin.

Seine Python gewöhnte sich langsam an mein neugeformtes Bumsloch. Während er mich fickte säuselte er mir rassistische Beleidigungen in mein Ohr. Es drehte sich dabei hauptsächlich darum, dass kleine, weiße Schwuchteln es liebten, es von einem starken Mann hart und fest besorgt zu bekommen. Nach einer Weile wurde er etwas langsamer und seine Stöße waren nicht mehr ganz so fest. Er gurrte mir ins Ohr: „Was für ein hübsches Mädchen du doch bist. Ich sollte dir ein hübsches Kleid besorgen. Ich fick deinen Arsch, wie die Muschi, einer naiven Teenagerin." Er biss mir in den Nacken. Seine großen Hände zerrissen mein Shirt und er drückte mir die Brüste, als wäre ich eine Frau. Danach küsste er mir mit seinen dicken Lippen die Wange und seine Zunge spielte mit meinem Ohr.

„Uh, oh, ah." stöhnte ich mit jedem weiteren Stoß. Meine Atmung hörte sich mittlerweile wie verlangendes Keuchen an und mein Schwanz verlor Lusttropfen, während er zwischen meinem Bauch und dem Boden mit jedem Stoß, weiter massiert wurde.

Er fickte mich mittlerweile fast schon zärtlich und der Schmerz war auch nicht mehr ganz so schlimm. Ich dachte sein Schwanz würde mehr Schaden anrichten. Ja, es tat weh. Aber nicht so weh, dass es nicht auszuhalten wäre.

Er packte mich wieder fester an und zog seinen Schwanz ganz aus mir raus. Zuerst hörte ich und dann spürte ich, wie er auf meinen Arsch rotzte. Die Spucke lief meine Ritze entlang, der offenen Pforte entgegen. Mit einem kräftigen Stoß füllte sein alter, schwarzer Schwanz meinen kleinen, weißen Arsch zur Gänze wieder aus. Mein Kopf schoss hoch und schon bedeckte er meinen Mund mit seiner Hand, bevor ich schreien konnte. Auf die plötzliche und harte Wendung des Ficks, war ich nicht vorbereitet.

„Hab dich, kleine Schlampe." knurrte er und schon nach wenigen Sekunden verfiel er in einen brutal harten Rhythmus.

Seine rauen, lockigen Schamhaare kratzten über meinen Po, mit jedem seiner tiefen, wütenden Stöße. Mein Stöhnen drang durch die Hand auf meinem Mund und mein Mund machte alle möglichen Grimassen, während er seinen Schwanz rein und raus schob. Die Stille des Klos wurde durch sein eigenes Stöhnen und das Klatschen meines Arsches, wenn seine Hüften draufknallten, durchbrochen. Nun tat es wieder weh. Es tat sogar richtig weh. Er bemerkte das und fickte mich zur Belohnung nur noch härter.

„Fühlt sich wie ne Muschi an, Bitch! Ich weite dir deine Pussy." sagte er, als seine Hüften auf meinen Hintern klatschten. Er zog sein Stück immer fast ganz raus, aber eben nur fast. Und dann rammte er seinen schwarzen Prügel bis zum Anschlag in mich. Mit jedem Stoß dachte ich mein Darm reißt. Ich kämpfte gegen die Tränen an, als der Schmerz zu viel für mich wurde. Ich erkannte, dass ich absolut wehr- und hilflos war. Ich wurde auf dem dreckigen Kloboden einer Kneipe, von einem alten, großen Schwarzen in den Arsch gefickt. Ich wünschte ich wäre nie zum pinkeln gegangen. Ach was, ich wünschte ich hätte Rose nicht begleitet und versucht auf sie aufzupassen. Gott bin ich naiv. Ich hätte wissen müssen, dass der alte Sack irgendwas im Schilde führte, so wie er mich ständig anstarrte, auch wenn sein Blick eher leer und abwesend wirkte. Er spürte wohl ich wäre ne Schwuchtel. Eine kleine Sissy, die nur Schwänze wollte. Ich wusste es selbst nicht, bis er mich in den Arsch fickte. Ich bin nur eine kleine Schwuchtel, die es liebt vergewaltigt zu werden. Ich schämte mich so.

Mein Körper zitterte, während er mich, wie eine Puppe, benutzte. Mein Arsch zuckte und klatschte mit jedem weiteren Stoß, fast schon so etwas wie Beifall. Seine großen, tief hängenden Eier klatschten gegen meine.

Verdammt. Mein Schwanz wurde wieder hart. Scheinbar lieb ich das.... ich bin so scheiß wertlos. Er ging nun aufs Ganze. Um ehrlich zu sein, so betrunken wie der Kerl war, wusste ich nicht, wie er das überhaupt schaffte. Andere kriegen dann keinen mehr hoch, vor allem nicht in höherem Alter.

Er fickte mich, als wäre ich irgendein heißes Supermodel. Es war ein erbarmungsloser Ritt, den er mir bescherte. Ich bin schon so eine Bitch, die Männer erst heiß macht und dann abblitzen lässt. Ich wünschte er würde mich einfach umbringen. Ich verdiente es nicht zu leben. Ich hatte dies hier mir selbst zuzuschreiben. Scheiße, wenn man wie eine Frau aussah.

Ich versuchte mich aufzurichten und irgendwie das rutschen über die Fliesen zu stoppen. Ich wusste, ich würde ihn nicht davon abhalten können, mich weiter zu bumsen. Ich hoffte ich könnte mir, durch einen Positionswechsel, ein wenig Erleichterung verschaffen und die Schmerzen vom Fick ein wenig erträglicher zu gestalten. Wir waren schon auf halbem Weg zur Rückwand des Klos. Aber weit von irgendetwas entfernt, was mir persönlich helfen könnte. Meine Arme gaben plötzlich nach und ich landete bäuchlings wieder mit dem Gesicht auf dem ekligen Boden. Ich lag da, regungslos, während mich der besoffene Neger weiter fickte. Niemand da der mir hilft. Und mein Schwanz ist immer noch hart.

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