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Überfallen in der Kneipe

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„Hmmm, du machst das sehr gut, Muschi. Ja, kleiner weibischer Junge, dein Arsch hat Potenzial. Wie eine erstklassige Hure. Nimm das du Hurensohn!" Er versenkte sein bestes Stück noch tiefer und fickte mich noch härter als bisher. „Du magst diesen großen, schwarzen Schwanz, oder nicht, Stricher? Ich zeig dir ein paar Lektionen, die eine Hure wie du bei mir wissen muss." Er fickte mich immer noch unnachgiebig. Er legte seine große Hand auf meinen Arsch und verlagerte sein Gewicht nach links.

„Lass mich mal sehen. Deinem Arsch war es vorherbestimmt benutzt zu werden. Vorsehung, Baby." er lachte. Und wieder fickte er mich einmal mehr. Schweiß tropfte mir auf den Rücken. Gemessen am Alter des Kerls wunderte ich mich, warum er nicht schon längst gekommen war. Ich war erschöpft, aber er machte weiter. Wie ein unerschöpflicher, großer, schwarzer Duracell Hase.

Die Geschwindigkeit nahm nicht ab. Er stieß immer und immer wieder zu. Wie lange? Ich wusste es nicht. Zu lange. Plötzlich verlangsamte er das Tempo. In all der Zeit, während er mich in den Deck fickte, kam nicht eine einzige Person auf das Klo. War vielleicht auch besser, nicht das noch jemand, statt mir zu helfen, mitmachen würde. Und selbst wenn, ich bin ja selbst schuld, wenn ich wie eine billige Nutte aussehe.

„Ich komme gleich. Ich werde dir mein Sperma in deinen engen Arsch spritzen, Bitch." Mit einem letzten, heftigen Stoß, trieb er seinen Pfahl tief in meine Eingeweide. Es schien, als würde er all seine Kraft aufbringen um wirklich Alles was er hatte in mich zu schießen. Ich spürte, wie eine warme Flüssigkeit in meinen Darm schoss. Er grunzte laut, während er einen weiteren Strahl seiner dicken Männermilch in meine Eingeweide drückte. Und danach noch eine Ladung. Ich war überrascht, wie sein Schwanz pulsierte und ich den Saft aufsteigen spürte, bevor er sich in meinen Arsch ergoss. Mit dem letzten Tropfen, den er in mich abschüttelte, lies sich der alte Sack auf mich fallen. Er lag einfach nur auf mir und sein Gewicht nahm mir fast die Luft zum atmen. Ich wünschte mir, er würde mich danach umbringen. Ich bin so nutzlos. Ich hatte diesen Angriff verdient.

Mit einem leichten, ploppenden Geräusch, zog er seinen halb schlaffen und gut geschmierten Schwanz, aus meinem Po, während er sich meinen geweiteten Arsch und erschöpften Körper ansah.

Ich spürte, wie ein Teil seines Samens, sich tropfend aus meinem geschundenen Loch ergoss.

Er stand auf, zog sich die Hose hoch und brachte seinen langen, dicken und schwarzen Schwengel in eine für ihn angenehme Position. Während er noch mit seiner Hose kämpfte, schaute er auf mich herab. Er schien etwas verwirrt hereinzublicken bis ihm irgendetwas bewusst wurde.

„Hab dich gut gefickt, oder nicht, Lutscher? Du wolltest es und hast es bekommen." Er zeigte keinerlei Mitgefühl bei dem, was er mir gerade angetan hatte. Es interessierte ihn überhaupt nicht, dass er mir jede Faser im Leib vergewaltigt hatte. Er hat mich geschändet und es geschafft, dass ich mich nun selbst hasste. Mir war immer noch nicht so ganz klar, was ich getan hatte, damit er mir das antat.

„Schau, Bub. Ich bin keine Schwuchtel. Schwuchteln sind wie du... Schwuchteln werden von Männern gefickt. Gefickt von mir. Ich ficke Frauen, Kerle und Nutten wie dich." Er lachte.

„Du wirst ne Weile nicht ordentlich laufen können, scheiß weiße nuttige Schwuchtel. Wenn ich dich noch einmal hier sehe, dann fick ich dich erneut in den Dreck." Mit dieser letzten Drohung, verließ er gutgelaunt den Raum. Mich ließ er einfach, mit dem Arsch in die Luft gereckt, das Arschloch frisch gedehnt und Blut und Sperma tropfend, auf dem Boden zurück. Ich weiß nicht mehr, wie lange ich auf dem Boden einfach nur da lag. Aber es dauerte einige Zeit, bis ich mich aufrappelte. Ich war so wund. Meine Beine wollten noch nicht so richtig mitmachen. Ich versuchte mein geschundenes Loch so gut wie möglich zu säubern. Dann zog ich mir die Hosen wieder hoch.

Leicht schwach auf den Beinen, stolperte ich durch den Flur. Ich nahm all meine Kraft zusammen und spähte durch die Tür, ob die Kartenspieler noch da waren, oder überhaupt irgendjemand.

Ihr Tisch war leer und auch sonst sah ich Niemanden. Ich atmete tief ein und betete ein stilles Gebet. Schnellen Schrittes versuchte ich aus der Kneipe zu laufen, aber der Wirt hielt mich auf.

„Wenn dich hübschen Bengel, die Hure, die du Freundin nennst, noch einmal hier allein zurücklässt, wirst du wieder in den Arsch gefickt werden. Vielleicht erledige ich dies das nächste Mal sogar selbst. Und im Gegenteil zu dem alten Ben, hab ich einen richtigen Schwanz."

Er griff sich seinen Schwanz und zeigte ihn mir. „Warum kommst du nicht einfach her und lutscht meinen Schwanz, bevor du nach Hause gehst oder dich mit dieser Hure triffst?" Er lachte und fügte noch hinzu.

„Du kannst dieser Nutte ruhig von dem Vorfall hier erzählen. Sollte sie mich noch einmal um meinen Anteil bescheißen, dann wirst du eben ihre Schulden in Zukunft abbezahlen."

Ich verstand nicht ganz wie er das meinte. Ich musste mit Rose reden. Als ich das Lokal verlassen wollte, schrie er mir nach.

„Komm zurück und lutsch meinen verdammten Schwanz, Schwuchtel."

Ich weiß nicht warum... aber ich drehte mich um und ging hinter die Theke. Er gab mir ein Glas mit einer hochprozentigen Flüssigkeit, während er sich die Hosen auszog.

Ich ging auf die Knie.

„Schön weit aufmachen, Kleiner." sagte er und stopfte mir seinen Fleischprügel in den Mund.

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3 Kommentare
BiMann67BiMann67vor mehr als 1 Jahr

Was aber auch noch schade ist, ist das es keine Fortsetzung gibt.

Potenzial wäre da

BiMann67BiMann67vor fast 3 Jahren

Schade das ich nicht in der Kneipe war, mich hätte er nicht festhalten müssen, erst hätte ich ihm den Schwanz groß geblasen um mich dann schön ficken zu lassen.

Die Geschichte war schön geil zu lesen, hat spaß gemacht

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr geil...

...schade, dass ich nie so in einer Kneipe "angesprochen" werde.

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