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Überraschung auf dem Straßenstrich

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„Hör mal ... Marianne wartet auf mich. Und ich bin ohnehin schon spät dran."

Saskia lächelte und meinte: „Ruf sie an und erkläre ihr, du hättest eine Reifenpanne."

Gregor war hin und hergerissen. Auf der einen Seite wollte er nach Hause zu seiner Frau. Er wollte sie nicht betrügen und sich an den Reizen einer anderen Frau erfreuen. Andererseits bot sich ihm in diesem Augenblick eine unglaublich anregende Gelegenheit, wie sie sobald nicht wiederkehren würde.

„Ich weiß nicht."

„Möchtest du vielleicht irgendwo mit mir hinfahren?", fragte Saskia neugierig.

„Wohin denn?"

„Keine Ahnung ... In ein Hotel?"

„Nein, das ist keine gute Idee", war sich Gregor sicher.

„Wir können aber auch was in deinem Wagen machen", schlug Saskia vor.

Gregor erkannte, dass die junge Frau in jedem Fall bereit zu sein schien, ihm sexuelle Gefälligkeiten zu erweisen. Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, zog Saskia ihre Hand aus dem Höschen und beugte sich zu ihm herüber.

Als er Saskias Hände auf seinen Schoß zusteuern sah, zuckte er zusammen. „Was machst du?"

Saskia zog es vor zu schweigen und fasste Gregor an den Gürtel. Sie öffnete diesen, während sich Gregor dezent zur Wehr setzte. „Nein ... Du musst das nicht tun."

Nachdem Gürtel und Reißverschluss geöffnet waren, verpuffte Gregors Widerstand. Saskia nestelte an seiner Unterhose und befreite den zuckenden Stab aus seinem Stoffgefängnis. Gregor seufzte auf und schob gleichzeitig den Fahrersitz nach hinten. Saskia begutachtete den Schwanz ihres Sitznachbarn und meinte: „Also hat es dir doch gefallen, dass ich mich gestreichelt habe."

Im nächsten Moment beugte sich der schlanke Körper über Gregors Schoß.

Gregor hielt die Luft an und spürte den heißen Atem der jungen Frau auf seiner Eichel. Dann nahm er Saskias Zunge wahr, die vorsichtig um seine Schwanzspitze glitt. Wenig später verschwanden mehrere Zentimeter seines besten Stücks im Mund der jungen Prostituierten. Er hatte Hose mitsamt Unterhose herabgestreift und lehnte sich entspannt in seinem Sitz zurück, während Saskia sich alle Mühe gab, ihrem Freier zu gefallen. Gregor ließ seinen Gefühlen freien Lauf und stöhnte lustvoll auf. Mit jedem Zungenschlag an seinem Riemen wurde er geiler und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis er sich in seine Erleichterung begeben durfte. Es fühlte sich anders an, als wenn Marianne ihn oral bediente. Marianne war routinierter, wusste genau, wie er es am liebsten hatte. Saskia ging die Sache weniger gefühlvoll an, dafür mit großer Hingabe und mit dem Entschluss, ihre Aufgabe zur Zufriedenheit ihres Kunden zu erledigen.

Es dauerte nicht lange, bis Gregor auf die Straße der Erlösung einbog. „Warte ... Mir kommt es gleich."

Saskia ließ sich nicht beirren und machte unbeeindruckt weiter. Er spürte ihre Zunge um den Phallus wandern. Sie züngelte an der Eichel, glitt über das kleine Loch in der Spitze, um dann im nächsten Moment wieder den Stab entlang zu gleiten. Zusätzlich reizte Saskia ihn mit zarten Wichsbewegungen. Dann war es um Gregor geschehen. Er kam und genoss das geile Gefühl in vollen Zügen. Saskia begleitete seinen Glücksmoment durch intensives Zungenspiel und schluckte das Sperma vollständig. Nachdem Gregor den puren Genuss hinter sich gebracht hatte, zog Saskia den Kopf zurück, leckte sich über die Lippen und sah ihren Nachbarn erwartungsvoll an. Gregor blickte auf seinen noch harten Stab herab, an dem er Spuren seines Spermas und den Speichel seiner Helferin entdeckte. Sein Blick wanderte zum Beifahrersitz, wo sich Saskia den BH anlegte. Sie lächelte ihn schelmisch an und fragte: „Hat es dir gefallen?"

Gregor beeilte sich, seine Hosen hochzuziehen und überlegte fieberhaft, wie er seine Gefühlswelt in Worte fassen konnte. Natürlich hatte es ihm sehr gut gefallen, doch plötzlich nagte das schlechte Gewissen an ihm. Er hatte nicht nur seine Frau betrogen, sondern auch die Geldnot einer jungen Frau zu seinem Vergnügen ausgenutzt. „Es war ... sehr schön. Danke."

„Du musst dich nicht bedanken. Du hast schließlich bezahlt."

Er kam sich schäbig vor. Nur einmal im Leben war er zuvor bei einer Nutte gewesen, und das lag etliche Jahre zurück und hatte vor der Beziehung mit Marianne stattgefunden.

„Ich bringe dich jetzt nach Hause."

„Ja, OK."

Während der Fahrt sprachen sie kein Wort miteinander. Saskia schaute verträumt aus dem Fenster, während Gregor sich fragte, wie er mit der Situation umgehen sollte. Eine Seitenstraße vor ihrem Ziel zog Saskia den Reißverschluss ihrer Jacke hoch. Gregor nahm an, dass ihre Eltern nicht sehen sollten, was sie darunter trug.

„Lass mich ruhig hier raus", schlug sie vor. „Oder wie willst du deiner Frau erklären, dass du eine hübsche junge Frau mitgenommen hast?"

„Ja, gut."

Gregor stoppte den Wagen und sah Saskia neugierig an. Sie grinste zufrieden und meinte: „Danke für deine Großzügigkeit. Bis bald."

Sie stieg aus, winkte ihm zum Abschied zu und sah Gregor hinterher, wie er die letzten Meter bis zu seiner Einfahrt zurücklegte. Marianne erwartete ihren Ehemann bereits. Er hatte sich als Ausrede für einen Unfall zweier Fahrzeuge entschieden, der ihn angeblich aufgehalten hatte. Marianne nahm ihm die Lüge ab, ohne mit der Wimper zu zucken. Sie aßen gemeinsam und verbrachten einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. Mariannes Avancen auf gemeinsame Zärtlichkeit lehnte Gregor ab. Er war nicht in der Stimmung und ohnehin ging ihm die Begegnung mit Saskia nicht mehr aus dem Kopf. Erst spät in der Nacht schlief er ein und wurde von wilden Träumen geplagt, in denen nicht nur die Nachbarstochter ihm käufliche Liebe anbot, sondern alle möglichen Frauen aus seinem Umfeld.

Am nächsten Morgen fühlte sich Gregor wie gerädert. Er hatte kaum geschlafen und fragte sich, wie er den Arbeitstag überstehen sollte. Zusätzlich nagte das schlechte Gewissen an ihm. Und das Schlimmste war obendrein, dass er die ganze Zeit an Saskia denken musste. Gregor wollte nicht wahrhaben, dass er die junge Frau begehrte. Doch an dieser Erkenntnis führte kein Weg vorbei. Er war auf den Geschmack gekommen und konnte sich sehr gut vorstellen, die Nachbarstochter wiederzusehen. In einer ruhigen Minute im Büro erinnerte er sich an das geile Erlebnis in seinem Wagen, was ihm sogleich eine stattliche Erregung einbrachte. Gregor ärgerte sich, dass Saskia ihm nicht seine Nummer gegeben hatte. Er hätte gerne Kontakt zu ihr aufgenommen, um weitere aufregende Treffen zu vereinbaren. Er hatte Saskia versprochen, ihr finanziell unter die Arme zu greifen. Ob Saskia sich dafür bei ihm revanchieren wollte?

Als er nach Büroschluss endlich im Auto saß, fühlte er sich erschöpft. Er war eine Stunde eher gegangen und nahm sich fest vor, zu Hause auf der Couch zu entspannen und ein kleines Nickerchen zu machen. Marianne würde ihm ohne Weiteres abnehmen, dass er einen anstrengenden Bürotag hinter sich gebracht hatte. Auf dem Heimweg keimte in ihm die Hoffnung auf, dass Saskia erneut am Straßenrand stand und nach zahlungswilligen Freiern Ausschau hielt. Er war zwar etwas früher als gestern dran, doch möglich war es allemal, dass er sie antreffen würde. Die Enttäuschung war groß, als er langsam an der Stelle vorbei fuhr, an der am Vortag die junge Frau in seinen Wagen gestiegen war. Gregor wollte gerade beschleunigen und die restlichen Kilometer angehen, als er eine junge Frau im Minirock aus einer Gaststätte kommen sah.

Er erkannte Saskia sofort. Gregor nahm an, dass sie sich in dem Restaurant frisch gemacht oder eine Kleinigkeit zu sich genommen hatte. Er trat auf die Bremse und lenkte das Fahrzeug auf den Seitenstreifen. Saskia bemerkte sein Haltemanöver und blieb verdutzt auf der Stelle stehen. Dann lächelte sie breit, als sie den Wagen und den Fahrer erkannte. Sie begab sich schnurstracks zum Auto und öffnete die Beifahrertür. Sie schwang ihren schlanken Körper auf den Sitz und zog die Tür hinter sich zu. „Hi, Gregor ... Schön dich zu sehen."

„Hallo Saskia ... Wie geht es?"

„Ganz OK, denke ich."

„Ich dachte, du wolltest das nicht mehr machen?"

Er deutete auf ihr freizügiges Outfit, das keine Zweifel aufkommen ließ, dass sie sich der Männerwelt zu präsentieren gedachte. Saskia zuckte mit den Schultern und meinte: „Ich habe immer noch Schulden, auch wenn mir deine 200 Euro geholfen haben. Aber das reicht nicht."

„Ich hatte versprochen, dir mehr zu geben."

Sie sahen sich schweigend an. Dann sagte sie: „Lass uns in ein Hotel fahren."

Gregor musste nicht lange überlegen. Er hatte sich längst entschieden. Er legte den ersten Gang ein und fuhr nach einem Kavalierstart zurück auf die Straße. Bereits im Büro hatte er überlegt, in welchem Hotel er einchecken könnte, sollte es zu einer Situation wie dieser kommen. Während der Fahrt unterhielten sie sich über belanglose Dinge. Gregor nahm an, dass er wesentlich nervöser als seine Beifahrerin war. Für Saskia schien es kein Problem darzustellen, mit ihm ein Hotelzimmer aufzusuchen. Gregor verdrängte den Gedanken, dass Marianne zu Hause saß und glauben musste, er mache Überstunden. Zwanzig Minuten später checkten sie im Hotel ein und buchten ein Doppelzimmer für den Tag. Gregor hatte Saskia als seine Tochter vorgestellt. Ihm war der skeptische Blick des Mitarbeiters an der Rezeption nicht entgangen, doch ihm war es egal, ob man ihn als Freier und seine Begleiterin als Prostituierte erkannt haben wollte.

Sie beeilten sich, aufs Zimmer zu kommen, das ansprechend eingerichtet war. Saskia verschwand sogleich im Bad. Gregor hörte die Dusche angehen und setzte sich von innerer Unruhe ergriffen ans Bettende. Sein Puls raste, er war nervös und konnte kaum erwarten, was gleich geschehen würde. Nachdem das Wasser der Dusche abgestellt war, dauerte es nur noch einen Moment, bis Saskia sich mit einem Badetuch um den Körper zu ihm gesellte. Ihr Haar war noch nass. Oberhalb und unterhalb des Badetuches erblickte Gregor schöne, zarte und vor allem nackte Haut. Saskia ging auf ihn zu und setzte sich auf seinen Schoß. Er spürte das feuchte Badetuch, roch das Duschgel im feuchten Haar und blickte in die strahlenden Augen seiner jungen Geliebten. Saskia hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt und grinste ihn frech an. Gregor war sich sicher, dass sie seine wachsende Erregung unter sich spüren musste. Wahrscheinlich lächelte sie genau deswegen so zufrieden.

„Wegen dem Geld ...", begann er.

„Das können wir hinterher regeln", meinte Saskia „Ich bin mir sicher, du wirst mich ordentlich bezahlen ... Möchtest du nicht auch duschen?"

Er wollte. Gregor beeilte sich, ins Badezimmer zu kommen. Er benutzte die Toilette und duschte schnell. Er bedeckte seine semierregte Männlichkeit mit einem Badetuch und betrat das Zimmer. Saskia hatte sich in der Zwischenzeit auf das Doppelbett gelegt und das Badetuch unter ihrem Kopf auf einem Kissen platziert. Mit leicht gespreizten Beinen erwartete sie ihren reifen Begleiter. Gregor starrte das wunderschöne Wesen auf der Matratze an. Sie war nackt, schön und begehrenswert. Und sie war intim rasiert. Die Beule unter seinem Badetuch wuchs. Er hätte sich am liebsten direkt auf die junge Frau gestürzt, doch er nahm sich schweren Herzens zurück und blieb vor dem Bett stehen.

„Komm doch zu mir."

Als sie die Aufforderung aussprach, vergrößerte sich gleichzeitig der Winkel zwischen ihren Schenkeln. Jetzt gab es kein Halten mehr und Gregor riss sich das Badetuch vom Körper. Saskias Augen richteten sich auf Gregors Lendenbereich. Sie war sicherlich nicht beeindruckt von seinem besten Stück, denn den Schwanz hatte sie am Tag zuvor bereits unter die Lupe nehmen können. Dennoch strahlte sie eine Art Vorfreude aus, auf das, was kommen würde.

„Leg dich zu mir."

Gregor kam der Bitte nach und legte sich neben die Freundin seiner Tochter. Er stützte seinen Kopf auf einem Arm ab und überlegte fieberhaft, ob er seine Hand auf den weichen und warmen Körper neben ihm legen durfte. Saskia sah ihm tief in die Augen. „Hat es dir gestern gefallen?"

„Sehr", gab Gregor zu. „Ich wollte dich unbedingt wiedersehen."

Sie antwortete mit einem strahlenden Lächeln. Dann nahm sie seine Hand und legte diese auf ihre Hüfte. Gregor nahm die Einladung an und streichelte sachte über Saskias Seite.

Sie hatten sich einander zugewandt und Gregor ließ seinen Blick von ihrem hübschen Gesicht bis herab zu ihrem einladenden Schoß wandern. Seine Hand bewegte er zurückhaltend über Po, Taille und Beine, wagte aber nicht, den Busen oder den Schoß in Angriff zu nehmen.

„Du darfst mich auch woanders berühren", schlug Saskia mit samtweicher Stimme vor und drehte sich auf den Rücken. Gregor richtete sich halb auf und stützte sich auf dem linken Arm ab. Mit der rechten Hand näherte er sich Saskias Brüsten und stellte fest, dass er so nervös wie selten zuvor war. Er legte seine Hand auf Saskias Bauch und vermied es, den intimen Stellen zu nahe zu kommen. Saskia bemerkte sein Zögern und ergriff sein Handgelenk. Er ließ sich von ihr leiten, und kurz darauf ruhte seine Hand auf Saskias linker Brust. Instinktiv begann er, die weiche Pracht zu streicheln.

Saskia lächelte zufrieden und wand sich sachte auf dem Bettlaken. Gregor weitete die Streicheleinheiten aus und nahm die wachsenden Nippel seiner Gespielin freudig zur Kenntnis. Er nahm die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger und reizte die aufgeblühten Knospen. Die junge Frau seufzte wohlig auf und beschwerte sich nicht, als Gregor sich über den schlanken Körper beugte und mit seiner Zunge um die kleinen Erhebungen leckte. Während er noch abwechselnd beide Brüste liebkoste, wagte er sich mit der rechten Hand in die intimen Gefilde der 19-Jährigen vor. Er streichelte über den glatten Venushügel und erzitterte bei dem Gedanken, dass sich Saskia ihre Muschi am Morgen zuvor rasiert haben könnte. Marianne war kein Freund von Intimrasuren und präsentierte sich stets bewaldet. Ihn machte es unglaublich scharf, Saskias Möse ohne störende Haarpracht vorzufinden.

Vorsichtig rieb er mit den Fingern über Saskias Schoß und ließ seine Fingerspitzen den Ansatz ihrer Schamlippen streifen. Die junge Frau wehrte sich nicht und stöhnte lustvoll auf. Gregor sah in dieser Reaktion eine Einladung, seine Erkundungsreise fortzusetzen, und schob den Mittelfinger vorsichtig tastend zwischen die Schamlippen. Er spürte, wie Saskia zusammenzuckte, und vernahm einen spitzen Schrei. Ihr schien zu gefallen, wie er sie berührte, was ihm zusätzlichen Mut verlieh, energischer zur Werke zu gehen. Gregor nahm ein rhythmisches Fingerspiel auf, und da er sehen wollte, wie Saskia darauf reagierte, ließ er von den hübschen Brüsten ab und begutachtete die Muschi der jungen Frau. Er sah seinen Finger rein und raus gleiten. Ein Blick auf Saskias von purer Lust gezeichnetes Gesicht verriet ihm, wie es um die Gefühlswelt seiner Sexpartnerin bestellt sein musste. Seine eigenen Bedürfnisse stellte er bewusst zurück. Gregor war sich sicher, früher oder später auf seine Kosten zu kommen und entschied, sich zunächst um Saskias Belange zu kümmern.

Es war unglaublich reizvoll, die junge Frau zu berühren, zu sehen, wie sie reagierte. Nie zuvor hatte er mit einer wesentlich jüngeren Frau Sex gehabt und ihm gefiel die Situation hier und jetzt ausgezeichnet. Saskia wurde immer wilder und stöhnte hingebungsvoll. Ihr schmaler Körper rutschte stetig über die Matratze, was ihre steigende Erregung bestätigte. Nach einer Weile des Genießens entzog sie sich Gregor und richtete sich auf. „Jetzt bist du dran."

Sie drückte ihn rücklings auf die Matratze und beugte sich über Gregors Schoß. Gregor stützte sich auf seine Ellenbogen und nahm erfreut zur Kenntnis, dass Saskia sich seiner Bedürfnisse annahm. Sie bedeckte seinen Speer mit zarten Küssen. Ihre Zunge fuhr den Phallus entlang, während zärtliche Finger an seinen Eiern spielten. Gregor erkannte sogleich, dass die Reize so enorm waren, dass die Gefahr drohte, vorzeitig abzuspritzen. Er genoss eine Weile Saskias Zungenspiel, dann bremste er seine Gespielin. „Warte ... Ich brauche eine Pause."

Sie grinste ihn neckisch an. „Habe ich dich zu heißgemacht?"

Gregor nickte stumm. Sie sahen einander an. Saskia kniete sich auf die Matratze und hob ein Bein über seinen Oberkörper. Jetzt kniete die junge Frau oberhalb seiner Brust und legte beide Hände in ihren Schoß. Gregor starrte auf die Muschi, an der Saskia zu nesteln begann. Sie bot ihm eine geile Show, die es ihm ermöglichte, etwas zu entspannen und dennoch bei Laune zu bleiben. Mit schelmischem Grinsen fingerte sich die 19-Jährige und ließ den Mann unter ihr ihre klaffende Möse bewundern. In Gregor kam der Wunsch auf, seine Zunge in ihre geile Spalte zu schieben, und er legte seine Hände auf Saskias Hüften. Er zog sie zu sich heran und die junge Frau erkannte, worauf er es abgesehen hatte. Als sie direkt über seinem Gesicht kniete, senkte sie den Schoß herab, und Gregor schob seine Zunge tief in die feuchtwarme Muschi.

Er drang tief in ihre weiblichen Gefilde ein und konzentrierte sein Zungenspiel auf Saskias Kitzler. Die junge Frau stöhnte wollüstig auf. Ein Blick hinauf verriet Gregor, dass sich seine Geliebte mit beiden Händen die Brüste massierte. Den Kopf hatte Saskia in den Nacken geworfen und es bestand kein Zweifel, dass sie sich ausgesprochen wohl mit seinen Leckbemühungen fühlte. Während Gregor gekonnt die Spalte ausleckte, streichelte er über den knackigen Hintern seiner Gespielin und spielte mit der Spitze des Zeigefingers an ihrem Poloch. Saskias intime Säfte flossen immer reichhaltiger, ein Umstand, der ihn ungemein erregte. Sein Schwanz war immer noch einsatzbereit, auch wenn sich zuletzt niemand um seine Bedürfnisse gekümmert hatte. Alleine das Wissen, dass Saskia durch ihn geil wurde, genügte, um ihm einzuheizen.

Jetzt begann Saskia, auf seinem Gesicht vor und zurück zu wippen. Sie konnte nicht mehr in Ruhe die Position halten, zu sehr nahm ihre Erregung sie mit. Sie stöhnte ausgiebig, nahm kein Blatt vor den Mund. Gregor hatte entschieden, sie so lange zu verwöhnen, bis Saskia es von sich aus beenden würde. Weitere zwei Minuten vergingen, in denen die Frau über seinem Gesicht immer unruhiger wurde. Mittlerweile stieß sie regelmäßige Lustschreie aus, lief praktisch aus und wippte rhythmisch über Gregors Gesicht. Dann erstarrte sie in ihrer Bewegung, stöhnte auf und ließ sich von ihm fallen. Gregor nahm an, dass sie gekommen war, doch Saskia hatte noch lange nicht genug. Sie legte sich rücklings neben ihn und rief: „Fick mich jetzt!"

Als Gregor nicht sogleich reagierte, legte sie nach. „Fick mich ...! Ich brauche jetzt einen geilen Schwanz!"

Gregor war trotz der eigenen Erregung Herr seiner Sinne und fragte sich spontan, ob es ratsam wäre, seine Nachbarin ohne Kondom zu beglücken. Ein Blick in das flehende Gesicht der jungen Dame vermittelte ihm den Eindruck, dass sie es bitter nötig hatte. Sicherheitshalber fragte er nach: „Sollen wir es mit Kondom machen?"

„Nein ... ohne!"

Gregor nahm an, dass Saskia wusste, was sie tat, und traf eine leichtsinnige Entscheidung. Er legte sich auf sie, brachte sich zwischen Saskias Schenkel in Position und dirigierte sein bestes Stück zwischen ihre Schamlippen. Er drang weich und mit einem schmatzenden Geräusch in die glitschige Spalte ein. Saskia stöhnte lustvoll auf. Er spürte die enge Umklammerung durch ihre Mösenwände. Sie war eng, viel enger als Marianne. Ohne sich in ihr zu bewegen, übte die bloße Vereinigung einen ungemein starken Reiz auf Gregor aus. Er war sich sicher, nicht mehr lange seinen Mann stehen zu können, und begann umgehend, die 19-Jährige zu ficken.

Mit jedem Stoß wurde Saskia wilder. Sie stöhnte laut, wand sich und feuerte ihren Fickpartner energisch an. „Schneller!"

Gregor mühte sich nach Kräften und wurde sich schnell bewusst, dass es sehr bald dem Ende zugehen würde. Er war zu geil, um Saskia noch länger bedienen zu können. Hinzu kam, dass er endlich in den Genuss eines geilen Höhepunktes gelangen wollte. Er wollte abspritzen, sich in Saskia ergießen, den Gipfel der Lust erklimmen. Er erhöhte das Tempo seiner finalen Stöße und stieß kräftig und unentwegt in die Frau unter ihm. Saskia sah aus, als schwebte sie in anderen Sphären. Offenbar genoss sie das geile Spiel ebenso wie er. Jetzt war es endlich so weit. Die Barriere durchbrach, Gregor spritzte ab, und er ergoss sich kurz darauf in dem feuchtwarmen Lustloch. Gregor kam und artikulierte seinen Genuss lautstark. Schub um Schub seiner Ladung landete in Saskia, die stark zitterte, sich auf dem Laken wand und offenbar selber zu einem phänomenalen Abgang gekommen war.

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