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Überraschung im Ferienhaus

Geschichte Info
Das geheime Spielzimmer der Chefin.
4.3k Wörter
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Copyright by swriter Jan 2020

„Das sieht aber toll aus", stellte Sophie fest, als sie der Beifahrerseite des Kleinwagens entstieg.

„Ja, und das Haus ist auch total toll. Zumindest von außen", meinte ihre beste Freundin Kati, die den Wagen abschloss und sich auf den Weg zum Haus machte.

„Das liegt total abgelegen. Diese Ruhe", schwärmte Sophie und freute sich sichtlich auf das bevorstehende Wochenende. Katis Chefin hatte ihr das Ferienhaus für das Wochenende überlassen, als Bonus für ihre gute Arbeit. Kati hatte das Angebot gerne angenommen und ihre Freundin gefragt, ob sie es sich zu zweit nicht von Freitagnachmittag bis Montagmorgen gemütlich machen wollten. Auf dem Plan stand lange Ausschlafen, Spaziergänge in der wundervollen Umgebung und Zeit miteinander verbringen und quatschen. Kati öffnete die Haustür. Ihr Weg führte sie in das modern eingerichtete Wohnzimmer.

Sophie warf sich auf die Couch. „Voll gemütlich."

„Sieh mal den riesigen Fernseher. Sky haben die auch. Bei schlechtem Wetter ist für Abwechslung gesorgt", meinte Kati.

Sie sahen sich alle Räume an und waren begeistert. Es gab zwar nur ein Schlafzimmer mit einem Doppelbett, aber darin würden sie es sich gemeinsam gemütlich machen. Das Haus war spitzenmäßig eingerichtet und strahlte ein tolles Ambiente aus.

„Lass uns mal in den Keller gehen. Ich bin gespannt auf den Whirlpool", schlug Sophie vor. Unten angekommen, begutachteten sie den Wellnessbereich. Neben einer kleinen Sauna fand sich ein gekachelter Bereich mit einer Dusche. Direkt daneben stand eine dreieckige Badewanne, die als Whirlpool genutzt werden konnte.

„Geil. Die Sauna und den Whirlpool testen wir ja wohl, oder?", meinte Kati und erhielt ein zustimmendes Nicken zur Antwort.

„Was ist denn hinter dieser Tür?", wunderte sich Sophie, als sie die Klinke herunterdrückte. „Abgeschlossen."

„Eine Abstellkammer?", mutmaßte Kati. „Vielleicht finden wir ja den Schlüssel."

Sie kehrten ins Erdgeschoss zurück und holten ihr Gepäck aus dem Auto. Sie richteten sich ein und stellten Gartenmöbel auf die Terrasse. Nach einer kleinen Erfrischung machten sie sich auf die Suche nach dem Schlüssel für den verschlossenen Raum. In der Schublade einer Kommode wurden sie fündig. Kati benutzte den Schlüssel und öffnete die Tür neben der Sauna. „Mach mal Licht an."

Kati betätigte den Schalter, und als der Raum durch flackerndes Licht erhellt wurde, rissen die Freundinnen ungläubig die Augen auf.

„Was zum Teufel ist das hier?", wunderte sich Kati.

„Ach du heilige Scheiße!", ergänzte ihre Freundin. „Was für ein Raum ist das ...? Sieh mal, da stehen überall Dildos und Vibratoren auf dem Regal."

Kati deutete auf den Boden in einer Ecke. „Ist das ein Sybian?"

„Ein was?"

„Eine Maschine zum drauf setzen mit unheimlich kräftigen Vibrationen", klärte Kati Sophie auf.

„Woher kennst du dich damit aus?"

„Youtube und Pornhub."

„Und da ... Eine Liebesschaukel", stellte Sophie mit Blick auf die von der Decke hängenden Gurte fest. Kati näherte sich einer Apparatur und meinte: „Guck mal. Hier an dem Gestänge hängt ein Dildo. Und der Motor in der Maschine treibt den an."

Sophie schüttelte den Kopf. „Ich frage mich, über was ich mich mehr wundern soll. Darüber, dass du dich so gut mit diesen Sachen auskennst oder eher, dass deine Chefin offenbar eine total versaute Dame ist, die es sich in ihrem Ferienhaus so richtig gut gehen lässt."

Kati blickte sich in einer Mischung aus Überraschung und Entsetzen im Raum um. „Ich habe meine Chefin zwar als resolute und dominante Person kennengelernt. Dass sie hier aber ein Lustzimmer in ihrem Ferienhaus eingerichtet hat ..."

„Wenn die wüsste, dass wir ihre Spielsachen gefunden haben", meinte Sophie nachdenklich. „Ist die eigentlich in einer Beziehung?"

„Meine Chefin ...? Soweit ich weiß nicht. Wenn ich mir hier jetzt aber die Spielsachen anschaue, frage ich mich, ob die überhaupt auf Männer steht."

Sie deutete auf ein Regal, auf dem sowohl ein Doppeldildo als auch ein Strap-on lagen. Sophie näherte sich und nahm den Dildo in die Hand. „Hast du bereits Erfahrung mit so einem Teil gemacht?"

Kati zeigte sich gespielt entrüstet. „Stehe ich auf Frauen? Was soll ich denn mit dem zweiten Ende anfangen?"

„Und was machen wir jetzt?", fragte Sophie.

„Was sollen wir schon machen?", erwiderte ihre Freundin. „Wir schließen hier wieder ab und ich stelle mir am besten niemals vor, wie meine Chefin sich mit all den Dingern vergnügt."

Kati schloss den Raum hinter sich und kehrte mit ihrer Freundin in den Wohnbereich zurück. Sophie und sie verließen das Haus und unternahmen einen ersten Erkundungsspaziergang in der Umgebung. Während sie unterwegs waren, schlug das Wetter um, sodass die beiden in einen heftigen Regenschauer gerieten und bis auf die Knochen durchnässt zum Haus zurückkehrten. Bereits im Hausflur streiften sie ihre nassen Kleidungsstücke ab und wurden sich rasch einig, sich in der Sauna aufzuwärmen.

Eine Viertelstunde später saßen sie nebeneinander in der Saunakabine und genossen die heiße Luft, die ihnen den Schweiß aus den Poren trieb. Sie hatten ihre Handtücher unter sich platziert und saßen nackt und eng aneinandergerückt. Endlich hatten sie Zeit zum Quatschen und machten davon reichlich Gebrauch. Nach der Sauna sprangen sie gemeinsam unter die Dusche und kühlten sich ab. Als Kati vorschlug, den Whirlpool zu testen, sagte Sophie nicht nein, und so schloss sich ein prickelndes Bad in der großen Badewanne an. Leicht bekleidet und gut gelaunt begaben sie sich ins Wohnzimmer, wo sie auf dem großen Fernseher diverse Streamingdienste nutzten und sich an Serien und Musikvideos erfreuten. Gegen 22 Uhr fielen beiden langsam die Augen zu, und so zogen sie gemeinsam den Rückzug ins Schlafzimmer an. Es dauerte nicht lange, bis sie in den Schlaf fielen und sich von den Strapazen der Anreise erholten.

Mitten in der Nacht wurde Kati wach, da sich ihre Blase meldete. Sie versuchte, sich in der Dunkelheit zu orientieren und kroch aus dem Bett. Sie hatten die Vorhänge nicht vollständig zugezogen, daher bemerkte Kati durch das hinein scheinende Mondlicht, dass Sophies Seite des Betts verwaist war. War sie kurz vorher im Badezimmer verschwunden? Kati verließ das Schlafzimmer und trat in den Flur hinaus. An den Fußleisten waren kleine Lichter mit Bewegungssensoren angebracht, sodass sie sich orientieren konnte. Sie betrat das Badezimmer, in dem sich Sophie nicht aufhielt. Nachdem sie ihr Geschäft verrichtet hatte, machte sich Kati auf die Suche nach ihrer Freundin. Kati schlich durch das Haus, konnte Sophie aber nirgendwo finden. Die Haustür war abgeschlossen und der Schlüssel steckte. Spazieren gegangen war sie wohl nicht. In Kati kam ein Verdacht auf.

Mit breitem Grinsen auf den Lippen bewegte sie sich die Treppe in den Keller hinunter. Sie schaltete das Licht ein und warf, unten angekommen, einen Blick in die Sauna. Keine Sophie zu erkennen. Kati spitzte die Ohren und vernahm zwei Arten von Geräuschen. Zum einen hörte sie ein tiefes Brummen, als ob eine Maschine betrieben wurde. Dann vernahm sie leise Seufzer, die von jenseits der geschlossenen Tür zum Lustparadies ihrer Chefin kamen. Sophie, Sophie. Kati legte die Hand auf die Klinke und presste das Ohr ans Holz. Es bestand kein Zweifel. Sophie hatte sich heimlich in den Keller geschlichen, um sich mit den Spielsachen ihrer Gastgeberin zu vergnügen. Sie hielt den Atem an und drückte die Klinke herunter. Sie stieß die Tür einen Spalt auf. Die Geräuschkulisse veränderte sich. Das Brummen wurde lauter, das Stöhnen deutlicher. Im Raum brannte eine kleine Lampe und erhellte das Zimmer ausreichend.

Kati schob den Kopf hinein und suchte Sophie. Sie fand ihre Freundin splitterfasernackt auf dem Sybian sitzend, der unter ihr seiner Arbeit nachging und seiner Benutzerin wohlige Empfindungen bereitete.

„Hallo Sophie. Konntest du nicht schlafen?", fragte Kati, nachdem sie den Raum betreten und sich bemerkbar gemacht hatte. Sophie erschrak und beeilte sich, den Sybian über eine Schaltvorrichtung am Kabel zu stoppen. Dann blieb sie verschämt auf dem Gerät sitzen und sah Kati entschuldigend an. Kati lächelte schelmisch und näherte sich. Sie kniete sich vor den Sybian. Kurz fiel ihr Blick zwischen Sophies Beine. Täuschte sie sich oder glänzte Sophies Muschi?

„Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, als du nicht neben mir im Bett gelegen hast."

„Tut mir leid."

Kati sah sie eindringlich an. Sophie zuckte die Achseln. „Ich war halt neugierig und wollte unbedingt erfahren, wie es sich auf dem hier anfühlt ... Später werde ich wohl kaum jemals Gelegenheit dazu haben."

„Und wie ist es?"

Sophie lächelte verlegen. „Heftig."

„Ich habe dich bereits an der Treppe stöhnen gehört."

„Hältst du mich jetzt für notgeil, weil ich das hier unbedingt erleben wollte?"

„Quatsch, nein", beschwichtigte Kati. „Ich bin höchstens sauer, weil du mich nicht mitgenommen hast."

Kati erhob sich und sah sich um. „Hast du dir die anderen Sachen auch angesehen?"

„Nein, ich bin erst seit Kurzem hier unten, und da wollte ich sogleich dieses Monstrum kennenlernen", erklärte Sophie. „Wäre etwas Interessantes für dich dabei?"

„Ich könnte mich vielleicht auch für den Sybian interessieren ... Und ich wollte immer schon mal eine Liebesschaukel ausprobieren", meinte Kati.

„Dann nutze die Gelegenheit."

„Macht ja irgendwie nur Sinn, wenn ich einen Partner hätte, der es mir dann ordentlich besorgt."

„Du kannst ja dennoch ausprobieren, ob es die gefällt."

„Und was machst du solange?", fragte Kati nach, obwohl sie die Antwort kannte.

„Wenn es dich nicht stört, würde ich gerne herausfinden, ob der Sybian wirklich so leistungsfähig ist, wie ich vermute."

Kati orientierte sich zu der Liebesschaukel, deren Gurte an der Decke befestigt waren. „Wie klettert man denn jetzt da rein?"

Sophie hatte inzwischen den Sybian in Betrieb genommen und hockte mit dem Schaltkästchen in den Händen auf dem schwarzen Kasten. Kati gewann den Eindruck, dass ihre Freundin sich zurückhielt und bewusst wenig Reaktion auf die Reize zeigen wollte. Ihr war es egal. Von ihr aus hätte Sophie ruhig weiter stöhnen dürfen. Nach einer Weile fand Kati heraus, wie man sich an der Schaukel einklinken konnte. Sie bemühte sich, ihre Beine in die Schlaufen zu bekommen und den Körper auf die Haltegurte zu hieven, doch es gelang ihr nicht. „Ohne Hilfe wird das nichts."

Obwohl Sophie von ihrer Erregung eingenommen war, vernahm sie den Hilferuf ihrer Freundin und beschloss, den Trip auf dem Sybian kurz zu unterbrechen. Sie erhob sich und ging zu Kati herüber. „Soll ich helfen?"

Gemeinsam gelang es ihnen, Kati in die Liebesschaukel zu hängen. Diese hing wie bestellt und nicht abgeholt und meinte: „Und jetzt? Wenn ich wenigstens wie auf dem Spielplatz schaukeln könnte."

„So schnell bekommen wir jetzt keinen Typen, der dich in dieser Position rannimmt", stellte Sophie lachend fest. „Es sein denn ..."

Ihr Blick fiel auf die Regale, auf denen diverse Sexutensilien lagen. Sie näherte sich diesem und nahm ein Teil in die Hand. Sie kehrte zu Kati zurück und hielt ihr das Spielzeug entgegen.

„Einen Strap-on? Willst du mich etwa damit ficken?"

„Das würde einem Mann am nächsten kommen."

„Ich weiß nicht", meinte Kati. „Wir sind zwar beste Freundinnen, aber so intim waren wir ja noch nie miteinander."

„Das ist ja auch irgendwie eine besondere Situation", erwiderte Sophie. „Also ich hätte kein Problem damit. Macht bestimmt Spaß."

Kati dachte nach. „Ok, dann hilf mir mal hier runter, damit ich die Klamotten ausziehen kann."

Wenig später hängte sich die nackte Kati mit Hilfe von Sophie erneut in die Liebesschaukel und wartete darauf, dass sich ihre Freundin den künstlichen Schwanz umschnallen würde. Nach einiger Mühe war dies Sophie gelungen. Unsicher stand sie vor Kati, die breitbeinig in der Schaukel hing. „Bist du so weit?"

„Keine Ahnung."

„Benötigst du Gleitcreme der so?", fragte Sophie nach.

„Als ich dich vorhin auf dem Sybian sitzen gesehen habe, hat mich das ganz schön angemacht. Versuch es mal so."

„Fühlt sich irgendwie komisch an", gestand Sophie ein. „Wenn wir das jetzt machen ... Zählt das dann als Sex?"

„Du stellst Fragen."

„Wir sind ja nicht lesbisch, oder?"

„Bis gerade nicht", scherzte Kati und nickte Sophie aufmunternd zu. „Dann komm mal näher. Mal sehen, ob das so aufregend wird wie in meiner Fantasie."

Sophie zögerte, dann trat sie einen Schritt vor. Sie umfasste den Kunstpenis mit der rechten Hand und schob ihr Becken auf Katis Unterleib zu. Die Höhe passte, sodass die Spitze des Strap-on zielsicher auf Katis Muschi zusteuerte. Kurz bevor dieser die Schamlippen streifte, hielt Sophie inne. Kati grinste frech. „Willst du mich jetzt ficken oder nicht?"

Das ließ sich Sophie nicht zweimal sagen und stieß den Schwanz langsam vorwärts. Kati blieb die Luft weg und zuckte zusammen. Sophie wartete ab und schob sich weiter voran. Der Luststab flutschte so weit wie möglich in Katis weibliche Gefilde, dann verharrte Sophie in ihrer Position. „Wie fühlt es sich an?"

„Irgendwie eigenartig. Bewege dich mal."

Als Sophie zu stoßen begann, blieb Kati für einen Moment die Luft weg. Dann stöhnte sie lustvoll auf und ließ sich bedienen. Sophie legte sich ins Zeug und führte langsame Fickbewegungen aus. „Und ... Gefällt es dir?"

„Geil. Mach weiter!"

Sophie war gerne bereit, den Wunsch zu erfüllen, und bewegte ihr Becken rhythmisch vor und zurück. Sie hatte Kati bei der Taille gepackt und ahmte die Bewegungen eines potenziellen männlichen Fickpartners nach. „Jetzt kann ich endlich mal erleben, wie man sich als Mann beim Sex fühlen muss."

Kati antwortete mit stetigen Lustseufzern. Nach einer Weile ließ das Tempo bei Sophie nach. „Puuh ... Ganz schön anstrengend."

„Dann mach mal eine Pause", schlug Kati vor.

„Die brauche ich auch."

Sophie hörte auf und trat einen Schritt zurück. Der Kunstriemen flutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus der Muschi ihrer Freundin und glänzte im Licht. Sophie begutachtete den Schoß ihrer Freundin und lächelte. Dann beugte sie sich vor und drückte Kati einen sanften Kuss auf die Schamlippen.

„Hey ... Was war das denn?"

„Eine spontane Eingebung. Nur so", erwiderte Sophie grinsend. „Und was machen wir jetzt?"

„Ich bleibe einfach noch ein bisschen hier hängen", meinte Kati. „Gibst du mir bitte einen der Vibratoren? Dann kann ich noch etwas genießen."

Sophie begab sich zu den Regalen und kehrte mit einem schlichten Vibrator zurück. „Genügt dir der?"

Kati nickte und nahm den Freudenspender in Empfang. „Und was machst du?"

Sophie warf einen sehnsüchtigen Blick auf den Sybian. „Ich würde gerne noch ein wenig auf dem Teil sitzen."

„Von hier aus kann ich dir super zusehen."

Kurz darauf thronte Sophie auf der kraftvollen Vibratorkiste und stellte eine mittlere Stimulationsstufe ein. Unter ihrer Muschi vibrierte ein Latexaufsatz, an dem eine Erhebung angebracht war, die knapp einen Zentimeter zwischen Sophies Schamlippen ragte. Es dauerte nicht lange, bis Sophie stetig vor sich hin stöhnte und den Ritt sichtlich genoss. Kati verfolgte die Lustgewinnung ihrer Freundin aufmerksam und wollte sich selber Gutes zu tun. Sie stellte den Vibrator ein und beorderte das Gerät zwischen ihre gespreizten Schenkel. Als der summende Stab ihre Schamlippen streifte, stieß sie einen lang gezogenen Seufzer aus. Sophie sah zu ihr herüber und lächelte selig, dann wurde sie von einer heftigen Lustwelle abgelenkt, die ihren Schoß kraftvoll traf.

„Das sieht total geil aus, wie du da sitzt", stellte Kati fest und schob sich den Vibrator in die feuchte Möse. Mit stetigen rein und raus Bewegungen fickte sie sich mit dem Teil und wurde von Minute zu Minute geiler. Sophie stöhnte immer hingebungsvoller und steuerte zielsicher einen verdienten Höhepunkt an. „Oooooaaaah ... Ich komme gleich!"

Kati rammte sich den Vibrator kraftvoll zwischen die Beine. Ihre Freundin geil werden zu sehen, turnte sie mächtig an. „Jetzt ... Oooooaah!"

Sophie ließ sich in ihren Orgasmus fallen und zuckte unkontrolliert auf dem Sybian herum. Sie warf den Kopf in den Nacken und genoss mit geschlossenen Augen das geile Gefühl, das durch ihren aufgeheizten Leib pulsierte. Mit intensivem Stöhnen verkündete sie ihren Hochgenuss und rutschte schließlich erschöpft und zutiefst befriedigt von dem Gerät. Kati hatte sich, von ihrer Freundin unbemerkt, zu einem geilen Höhepunkt getrieben und hing zufrieden in der Liebeschaukel. „Sophie ... Wenn du wieder zu Atem gekommen bist ... Kannst du mich dann bitte aus diesem Ding befreien?"

Wenig später standen die Freundinnen nebeneinander im Raum der geilen Spielsachen und sahen sich um.

„Das war gerade der Hammer", stellte Sophie fest.

„Und dabei haben wir noch nicht einmal alle Sachen ausprobiert", meinte Kati.

„Morgen ist ja auch noch ein Tag", erklärte Sophie augenzwinkernd. „Wollen wir schlafen gehen?"

Wenig später lagen sie nackt im Doppelbett und schmiegten sich zärtlich aneinander. Bald waren sie eingeschlafen.

Am nächsten Morgen erwachte Kati und rieb sich die Augen. Sophie lag neben ihr und hatte ihren Arm um die Taille ihrer Freundin gelegt. Kati schob den Arm vorsichtig zur Seite und erhob sich. Nackt begab sie sich zum Badezimmer und hatte eine Idee. Fünfzehn Minuten später kehrte sie aus dem Keller zurück, nachdem sie sich einen Eindruck von der Leistungsstärke des Sybian verschafft hatte. Als sie das Schlafzimmer betrat, war Sophie wach und die Vorhänge waren zur Seite gezogen.

„Wo warst du?"

Kati zögerte, entschloss sich dann für die Wahrheit. „Im Keller ... Der Sybian ist echt gewaltig."

Sophie lächelte wissend. Kati krabbelte zu ihrer Freundin auf die Matratze und stützte den Kopf auf einer Hand ab. Sophie lag unbedeckt neben ihr. Sie betrachteten einander.

„Weißt du ...", begann Sophie. „Was wir gestern erlebt haben ... Mir hat es sehr gut gefallen." „Mir auch."

„Fandest du es nicht komisch, dass wir so offen zueinander waren?", fragte Sophie nach. „Ich meine, wir haben uns voreinander unserer Lust hingegeben und ich habe dich mit dem Strap-on gefickt."

„Mir kam das gestern fast normal vor und ich habe kein schlechtes Gewissen deswegen. Du?"

Sophie schüttelte den Kopf. „Ich fand es schön ... Mir gefällt auch, dich hier und jetzt zu betrachten. So nackt, wie du vor mir liegst."

„Spüre ich da einen leichten Lesbenanfall?", fragte Kati schelmisch grinsend. Sophie lächelte verlegen. „Ich dachte bisher, ich würde nicht auf Frauen stehen."

„Und jetzt?"

Sophie dachte nach. Ohne Vorwarnung lehnte sie sich zu Kati herüber und küsste sie zärtlich auf den Mund. Dann zog sie sich zurück und wartete gespannt auf eine Reaktion. Kati reagierte nicht sofort. Kurz darauf suchte sie die Nähe ihrer Freundin und erwiderte den Kuss. Sie sahen einander tief in die Augen, bis Sophie den innigen Moment unterbrach. „Wollen wir uns anziehen?"

„Wir können auch nackt bleiben", meinte Kati.

„Ich wollte uns Brötchen beim Bäcker holen. Da sollte ich besser etwas anziehen."

Sophie sprang unter die Dusche und zog sich etwas Bequemes an. Nachdem sie das Haus verlassen hatte, um den Einkauf zu tätigen, verschwand Kati im Badezimmer. Nur mit einem Badetuch bekleidet erwartete sie Sophie im Wohnzimmer. Sie hatte den Tisch gedeckt und den Fernseher eingeschaltet. Sophie kehrte bald zurück und überreichte ihrer Freundin die Brötchentüte. Anschließend begab sie sich ins Schlafzimmer, wo sie sich auszog und nackt das Wohnzimmer betrat. Sie frühstückten gemeinsam und sahen fern. Kati kommentierte nicht, dass Sophie unbekleidet war, und trennte sich von ihrem Badetuch. Nach dem Frühstück räumten sie auf und sahen sich fragend an.

„Was wollen wir heute Morgen unternehmen?", fragte Sophie. „Raus und die Gegend erkunden?"

„Oder ab in den Keller und die übrigen Geräte unter die Lupe nehmen?"

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