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Überraschung im Ferienhaus

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Kati gefiel der Alternativvorschlag von Sophie ausgezeichnet, und so standen sie kurz darauf erneut im Lustzimmer der Hausbesitzerin. Die Freundinnen ließen ihre Blicke schweifen und entschieden sich, die Liebesschaukel zu benutzen. Dieses Mal hängte sich Sophie in die Gurte und ließ sich von Kati mit einem Vibrator bedienen. Kati wandte diesen erst an den Schenkelinnenseiten an und tastete sich zu Sophies Muschi vor. Sie legte ihr den Stab auf die feuchte Spalte und verwöhnte ihre Freundin mit sanften Vibrationen. Dann veränderte sie die Position des Freudenspenders und schob die Spitze in die klaffende Möse. Sophie stieß ihren Atem geräuschvoll aus und lobte Kati für ihren Einsatz. Mit kräftigen Schüben bearbeitete Kati die Frau in den Gurten, bis sich Sophie eine Pause erbat und sich aus der Liebesschaukel befreien ließ.

„Und was jetzt?", fragte Sophie neugierig.

„Mich reizt ja diese Fickmaschine", erklärte Kati und deutete auf den Apparat, aus dem seitlich eine Stange ragte, an deren Ende ein Dildo angebracht war. Sophie beeilte sich, das Gerät an eine Steckdose anzuschließen. Kati hatte es sich inzwischen auf einem Sitzsack gemütlich gemacht, den sie in der Ecke des Raumes gefunden hatte. Sitzsack und Sexmaschine standen nun in der Mitte des Raumes, direkt neben dem Sybian. Sophie richtete das Gestänge mit dem Dildo so aus, dass der Liebesstab Katis Unterleib erreichte, und versuchte dann herauszubekommen, wie man das Teil in Betrieb nahm. Als die Maschine startete, erschrak Kati und blickte ehrfürchtig auf den sich vor und zurückbewegenden Dildo. „Schalte mal aus, damit ich mich richtig hinsetzen kann."

Sophie tat ihr den Gefallen. Kurz darauf steckte die Spitze des Dildos in Kati. Sophie startete das Gerät erneut und beobachtete neugierig, wie der Dildo mit langsamer Geschwindigkeit in ihre Freundin stieß. Kati stöhnte auf und meinte: „Nicht schlecht. Geht es auch schneller?"

„Du hast es wohl nötig", scherzte Sophie und drehte am Regler für die Geschwindigkeit.

Der Dildo nahm Tempo auf und fickte Kati rhythmisch und intensiv. Kati schrie auf und genoss den harten Stab, während sie sich genüsslich mit den Fingern die Muschi massierte. Sophie verfolgte eine Weile, wie Kati immer geiler wurde, dann orientierte sie sich zum Sybian. Sie wechselte den Aufsatz und tauschte den bisherigen durch einen anderen aus, aus dessen Oberfläche eine mehrere Zentimeter langer Erhebung ragte. Sophie hockte sich auf den Sybian und ließ den neuen Aufsatz in sich gleiten. Dann schnappte sie sich den Regler und stellte das Gerät auf mittlerer Stufe ein. Der Regler wies eine zusätzliche Einstellungsmöglichkeit auf, von der Sophie Gebrauch machte. Hierdurch rotierte der Aufsatz unter ihr, was ihr zusätzliche geile Reize bescherte. Beide Freundinnen genossen ihre Fickeinlage und stöhnten ihre Lust in die Welt hinaus. Sie beobachteten sich gegenseitig und ließen sich durch den geilen Anblick zusätzlich erregen.

„Ich bin gleich so weit", warnte Kati und intensivierte ihr Fingerspiel. Der Dildo kam unermüdlich seiner Aufgabe nach und fickte sie stetig. Auch Sophie hatte der vibrierende Spielkamerad nicht kaltgelassen. Sie stand kurz vor dem ersehnten Höhepunkt und drehte den Sybian nochmals eine Stufe höher.

Wenige Sekunden später schoss eine gewaltige Orgasmuswelle durch ihren Leib, die sie erzittern ließ. Sie zuckte wild auf dem Gerät und rutschte dann in purer Ekstase hinunter. Sie blieb neben Kati und der Fickmaschine liegen und fingerte sich die Seele aus dem Leib. In diesem Moment war es auch um Kati geschehen, die etwas zurückrutschte und das letzte Stück des Weges bis zum erlösenden Höhepunkt durch Einsatz ihrer Finger zurücklegte. Gemeinsam schwelgten sie in ihrer Lust und stöhnten lautstark und hemmungslos. Völlig ausgepowert nahmen sie sich in die Arme und blieben eine gefühlte Ewigkeit nebeneinander liegen. Nach einer Weile richteten sie sich auf und beschlossen, den Raum der Lust zu verlassen und sich frisch zu machen. Sie zogen sich an und fuhren mit dem Wagen in Richtung der nächsten Stadt. An einer Ampel lehnte sich Sophie zur Fahrerin herüber und küsste Kati auf den Mund. Diese lächelte und erwiderte den Kuss. Sophie legte ihre Hand auf Katis Schenkel, die bei Grün aufs Gas trat. Sie verbrachten die nächste Zeit beim Shopping und genehmigten sich einen Mittagssnack. Dabei unterhielten sie sich leise über das bisherige Wochenende, das anders als erwartet verlaufen war.

Am frühen Nachmittag kehrten sie zum Ferienhaus zurück und fühlten sich müde und abgeschlagen. Sie einigten sich darauf, zu ruhen, und zogen sich ins Schlafzimmer zurück. Als Kati realisierte, dass Sophie sich sämtlicher Kleidungsstücke entledigte, zog auch sie sich aus und begab sich unter ihre Bettdecke. Die Freundinnen lagen einander zugewandt im Doppelbett und betrachteten sich neugierig.

„Wollen wir schlafen?", erkundigte sich Kati.

„So müde bin ich eigentlich gar nicht."

Sie grinsten um die Wette, dann gab sich Sophie einen Ruck und rutschte auf Katis Bettseite herüber. Gemeinsam lagen sie bis zu den Bauchnabeln von der Bettdecke bedeckt und himmelten einander an. Sophie näherte sich und küsste Kati. Wenig später spielten ihre Zungen miteinander, während die Hände auf Wanderschaft gingen. Sie streichelten sich gegenseitig die Brüste, ließen ihre Finger über die knackigen Hintern wandern und tauschten innige Zungenküsse aus. Als Sophie ihre Hand zwischen Katis Schenkel schob, legte sich Kati auf den Rücken und spreizte die Beine.

Sophie nestelte ein wenig an Katis Schmuckkästchen, dann strampelte Kati die Bettdecke zur Seite. Sophie sah ihrer Freundin tief in die Augen. Diese nickte aufmunternd. Sophie rückte zum Bettende und begab sich zwischen Katis Schenkel. Sie brachte ihren Kopf in die Nähe des Schoßes und blies ihren Atem auf die Schamlippen. Kati reagierte mit einem leisen Lustseufzer. Dann traute sich Sophie, ihre Zunge zum Einsatz zu bringen, und leckte sanft über die Muschi ihrer Gespielin. Kati wand sich vergnüglich auf dem Laken und schnurrte wie ein Kätzchen. Mit leisen Seufzern verriet sie ihrer Freundin, wie gut ihr deren Bemühungen gefielen. Sophie ließ sich Zeit und vollzog ihre Zungenschläge mit Bedacht. Sie schleckte über die Schamlippen, küsste die Innenseiten der Schenkel und wagte sich dann zum Kitzler vor, der sanft und zärtlich massiert wurde. Kati wurde immer unruhiger und konnte weder still liegen noch leise bleiben. Sophie dachte nicht im Traum daran, aufzuhören, bevor Kati zu ihrem Recht gekommen sein würde, und vernahm bald die Boten des nahenden Höhepunktes.

Katis Möse wurde immer nasser, während sie immer lauter stöhnte. Dann stieß Kati einen wilden Schrei aus, verkrampfte sich und zuckte mehrere Sekunden vor sich hin. Dann fiel die Spannung ab und machte Befriedigung Platz. Sophie bedachte sie mit nachklingender Zungenakrobatik und stellte dann den Service ein. Sie legte sich neben Kati und wartete gespannt auf deren Urteil. Kati lag mit geschlossenen Augen auf ihrer Seite des Betts und atmete schwer. Sie drehte den Kopf und blickte Sophie breit lächelnd an. „Ich wusste ja nicht, dass du so talentiert bist."

„Ich habe mein Bestes gegeben. Hat es dir gefallen?"

„Sehr ... Darf ich mich revanchieren?"

Sophie dachte nach. „Gerne. Von mir aus können wir aber auch noch einmal nach unten gehen und das ein oder andere Spielzeug ausprobieren."

„Was hältst du davon, wenn du es dir auf dem Sybian gemütlich machst und ich dir gleichzeitig deine süße Muschi lecke?"

„Klingt doch prima", fand Sophie und erhob sich. „Wie gut, dass unser Kurzurlaub noch nicht beendet ist und wir die Geräte noch einige Male benutzen dürfen."

„Und nach dem Wochenende?", fragte Kati. „Was kostet eigentlich so ein Sybian? Wenn wir uns die Kosten teilen, können wir uns den bestimmt leisten. Wir teilen dann schwesterlich. Einverstanden?"

Sophie nickte zustimmend, nahm Kati bei der Hand und freute sich auf den nächsten Ritt auf dem Orgasmuswunder.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

So einen Schrott hab ich ja schon lange nicht gelesen. Scheint so als ob dem Schreiber so langsam die Ideen ausgehen. Mach doch mal 'ne Pause :) Oder willst du hier den Rekord für die meisten Geschichten brechen? Qualität anstelle Quantität mein Lieber!

MayiaMayiavor mehr als 1 Jahr

Mach ruhig. Das spricht dann aber eher für Humorlosigkeit ;-)

Sei doch nicht so Dünnhäutig. So wie in deinem Kommentar.

Wenn jemand die Geschichte als Werbung versteht, so be it.

Diese Rechtfertigungen deinerseits machen dich so viel kleiner als Du bist.

Mag dich trotzdem.

Lieben Gruß

Mayia

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

@Mayia

Wenn hier dieselben Regeln wie im Forum gelten würden, müsste ich deinen Kommentar wegen Themaverfehlung entfernen. Oder wegen Belanglosigkeit.

Was konkret möchtest du mir mitteilen?

swriter

MayiaMayiavor mehr als 1 Jahr

Er lebt noch der alte Grantler ;-)

Lieben Gruß

Mayia

swriterswritervor mehr als 1 JahrAutor

Nur mal zu Erinnerung ... die Geschichte ist in der Kategorie Spielzeug&Selbstbefriedigung veröffentlicht worden. Was erwartet ihr da? Wildes Rumgebumse? Unendliche Orgien? Andauernde Mutter-Sohn-Vögeleien?

Oder sollte es in der Kategorie nicht vielmehr um Sexspielzeuge gehen? Und da ich Vibratoren langweilig finde, schreibe ich u. A. über Sybians. Oder über Liebesschaukeln, Fickmaschinen, Strap-ons ... Komisch, alles Sexspielzeuge, passend zur Kategorie der Geschichte.

Und da vielleicht nicht jeder weiß, was ein Sybian ist, beschreibe ich dessen Funktion. Was soll das mit Werbung zu tun haben? Ich vertreibe die Dinger nicht.

Wer mit der Beschreibung dieser Geräte nichts anfangen kann, sollte sich anderen Rubriken zuwenden.

swriter

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