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UE-Sekt und Kaviar

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„Monika wollte etwas erwidern, aber ich stoppte sie sofort."

„Ich will jetzt kein Gequatsche hören, sondern sehen, wie der Haufen in deinem Mund verschwindet. Und jetzt fang an, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit um meiner Toilette bei der Entsorgung meiner Abfälle zuzusehen. Fang endlich an zu schlucken. Los. Sofort. Das muss alles in dich rein und zwar schnell."

„Monika griff zögernd nach einer kleinen Wurst von dem Haufen und schob sie in den Mund. Sie würgte daran herum und war nahe daran sich zu übergeben. Dann der nächste Bissen und hier war es dann soweit. Sie übergab sich auf das Tuch, wischte sich den Mund ab und sah fragend zu mir herüber."

„Schau nicht so dämlich, du bist noch nicht fertig. Du wirst einfach weiter essen bis alles weg ist. Keine Diskussion. Ich diskutiere nicht mit meiner Toilette."

„Resignierend griff Monika in den Haufen und schon sich wieder eine Portion in den Mund. Innerlich musste ich schon lachen. Diese Masotranse tat wirklich was ich von ihr verlangte, obwohl sie sich dabei ankotzte. Nun erwachte mein Ehrgeiz. Ich wollte sehen, was ich noch alles von ihr verlangen konnte. Aber das musste ich mir erst in Ruhe überlegen, für heute reichte die laufende Aktion."

„Los, immer schön weiter essen. Zwischendurch darfst du einen Schluck Sekt nehmen um den Dreck runterzuspülen. Aber sei sparsam, ohne Flüssigkeit ist es noch unangenehmer."

„Nun würgte Monika weiter herum. Sie erbrach sich immer wieder, aber es gelang ihr fast alles zu schlucken. Ihr Magen rumorte und sie wurde immer weißer im Gesicht. Tja, arme Toilette, dachte ich bei mir."

Irene schüttelte den Kopf.

„Und du hast Monika gezwungen, den ganzen Haufen zu schlucken? Unglaublich, die ist vielleicht ein Schwein. Das ist ja nicht normal."

„Egal ob normal oder nicht. Ich ließ nicht locker. Ich musste dann auch immer öfter lachen, wenn ich ihr Mitleid heischendes Gesicht sah. Aber mit Mitleid war sie bei mir an der falschen Stelle. Ich saß gemütlich auf dem Sessel und sah ihr beim Essen zu. Am liebsten hätte ich ihr auch Ohrfeigen gegeben, aber ich wollte mir ja die Hände nicht schmutzig machen. Dann sagte ich ihr endlich, sie könne jetzt aufhören."

„Genug, das reicht. Du hast mir gezeigt, dass du zwar noch keine gute, aber immerhin eine bemühte Toilette bist. Ich glaube, du kannst dich noch steigern. Für heute war es einmal ein guter Anfang. Ich bin bereit, dich hin und wieder als Toilette zu benutzen. Ich erwarte mir aber, dass du dir in Zukunft noch mehr Mühe gibst."

„Diese Worte gefielen Monika nicht wirklich, das konnte ich ihr ansehen. Sie war wohl eher geneigt, es bei einer einmaligen Aktion bewenden zu lassen. Aber ich wollte noch einiges in der Art mit ihr erleben. Sie druckste herum. Ich schlug wieder einen schärferen Ton an."

„Na, was ist? Wirst du mir auch in Zukunft als Toilette zur Verfügung stehen?"

„Eine klare Antwort fiel ihr offenbar schwer."

„Ja, gnädige Herrin Ute, wenn es geht, dann will ich auch in Zukunft ihre Toilette sein."

„Was heißt da wenn es geht? Ich verlange eine klare Antwort, sonst siehst du mich nie wieder."

„Das half. Obwohl Monika sich innerlich sträubte, stimmte sie letztendlich zu. Ihre Transengeilheit war einfach zu stark. Ein Vorteil für mich."

„Herrin Ute, bitte benützen sie mich auch in Zukunft als Toilette."

„Na, das ist ja endlich eine klare Aussage. Ich werde deine Bitte erfüllen. Ich rufe dich jeweils vorher an, wenn mich ein Bedürfnis überkommen sollte. Dann zahlst du mir wieder ein gutes Abendessen, damit du am nächsten Tag genug zu Schlucken bekommst. So werden wir es immer machen. Ist das klar?"

„Monika nickte."

„Ja, Herrin Ute, ich stehe zu ihrer Verfügung."

„Was heißt hier stehen? Du kannst gemütlich liegen, während ich mich anstrengen muss. Wie im Schlaraffenland fliegen dir die Würste in den Mund, also beklage dich nicht. Sonst suche ich mir eine andere Masotranse die meine Anweisungen erfüllt. So, ich verlasse dich jetzt. Du hast eh zu tun um die Spuren zu beseitigen. Das Frühstück war übrigens ausgezeichnet, Sekt und Kaviar will ich auch bei den nächsten Treffen vorfinden. Und vielleicht nehme ich ja auch einmal eine Freundin mit, alleine zu essen macht ja nicht so viel Spaß. Und du bekommst mehr zu Schlucken, wäre das nicht schön?"

„Monika nickte nur stumm, obwohl sie am liebsten wohl den Kopf geschüttelt hätte. Ich setzte dem noch eine Bemerkung drauf."

„Stell dir vor, du müsstest als öffentliches Damen-WC dienen, was glaubst du, was du da erst alles schlucken würdest?"

„Monika schluckte nur betreten und senkte den Kopf. Ich hatte ihr damit noch etwas zur Beflügelung ihrer Phantasie gegeben. Aber nun wollte ich nichts mehr sagen. Ich stand auf und zog mir den Stretchrock wieder runter. Dann nahm ich meine Handtasche und verließ die Wohnung ohne Monika, die immer noch auf dem Boden kniete, noch weiter zu beachten."

Endlich hatte ich alles erzählt. Irene schüttelte leicht irritiert den Kopf.

„Nein, was dir alles so einfällt. Unglaublich. Manchmal wundere ich mich schon über dich."

„Na, eine Klosterschülerin warst du ja auch nie. Ich will halt einfach ab und zu was Ungewöhnliches erleben. Jeder Mensch braucht einen Ausgleich im Alltag. Ist doch amüsant was sich so ergibt, oder etwa nicht?"

„Ja, stimmt. Es ist wirklich amüsant, wenn ich dich so erzählen höre. Also sei einfach wie du bist und genieß das Leben. Und vielleicht komme ich ja wirklich einmal mit zu Monika um dort nur auf die Toilette zu gehen. Wann treffen wir uns wieder mal auf ein Abendessen?"

„Vielleicht schon nächsten Samstag. Und ich dachte da an dieses kleine indische Restaurant in der Innenstadt."

„Indisch? Ist das Essen da nicht ein wenig zu scharf gewürzt?"

„Gut gewürzt schmeckt gut. Ich will Monika ja auch ein wenig Abwechslung bieten. Curry soll ja auch gut gegen Bakterien sein. Ich denke, ich werde der Reihe nach alle Lokale in der Stadt besuchen und Monika testen lassen, wo die Qualität des Essens am besten ist. Ja, vielleicht erziehe ich Monika zu einer Feinschmeckerin in Sachen Kaviar und stelle ihre Geschmackserlebnisse auch ins Internet. Muss ich mir gleich notieren."

„Also, du hast Ideen. Grausam."

„Na, träumen wird frau ja wohl noch dürfen. Ich habe halt Phantasie."

„Also, was ist? Nächsten Samstag indisch?"

„Gut, nächsten Samstag indisch, ich bin dabei."

„Super, ich freu mich schon. Ah, da habe ich noch eine Idee: Könnte ich am Tag danach auf dem Weg zu Monika bei dir vorbeikommen?"

„Ja, klar, warum?"

„Siehst du die Tupperwareschüssel dort auf der Anrichte?"

„Ja, was soll ich damit?"

„Sie befüllen."

„Befüllen womit?"

„Mit dem was an dem Morgen aus dir herauskommt."

„Was, du meinst ich soll in die Schüssel hinein...?"

„Genau."

„Und Monika soll das dann auch...?"

„Genau. Sie zahlt ja auch dafür, also ist das nur fair."

„Du bist ja unglaublich."

Irene schüttelte lachend den Kopf.

„Ja stimmt. Also, kann ich die volle Schüssel bei dir abholen kommen?"

Irene schmunzelte.

„Na gut, ich werde mich bemühen. Arme Monika, hoffentlich wird es ihr nicht zuviel."

„Das lass nur meine Sorge sein. Ich erzähle dir dann, wohin der Inhalt verschwunden ist. Also abgemacht, bis Samstag beim Inder."

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6 Kommentare
devoter6devoter6vor fast 10 Jahren
geile Geschichte

Bitte weiter schreiben. KV Stories sind hot.

masostudmasostudvor etwa 11 Jahren
Krank?

"Krank!" - "Closette, lass Dich untersuchen .."

Solche Kommentare sind überhaupt nicht angebracht und hilfreich, sondern einfach nichtssagend.

Also da habe ich schon abstrusere Storys gelesen...!! Und wer das Thema "ekelerregend" und Übelkeit verursachend ansieht, hätte die Story ja nicht lesen brauchen/müssen. Im Übrigen sollten unsere reiferen Leser zwischen Fantasie und Kopfkino unterscheiden können.

Closett, lass' Dich nicht beirren und verunsichern!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Super Story

Ich würde gerne einmal mit Monika tauschen! Doch in der Realität bleibt das ja leider eher ein Wunschtraum. Danke für deine Phantasie!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Was für ein Müll

Closette, laß dich untersuchen!

AnonymousAnonymvor mehr als 16 Jahren
Ja, endlich mal wieder das richtige Thema!

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