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Uebernachtungen 02a

Geschichte Info
Elke ist wieder da und der Erzähler erlebt eine Überraschung.
6.2k Wörter
4.02
30.9k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/15/2021
Erstellt 06/06/2009
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Vorbemerkungen

Leider hat es wieder mal eine Weile gedauert, bis ich diesen Teil zusammengestellt hatte. Und leider ist es mehr, als ich dachte, aber ich hatte ja geschrieben: „2 Teile". Deshalb ist dieser Teil, an den sich der nächste Teil nahtlos anschließen wird, als Teil „2a" beziffert. Ich hoffe, es gefällt.

Wie immer: Alles Fantasie, keine Realität. Auch wenn ich sie mir so gut vorstellen kann. Nur dazu gehören (mindestens) zwei.

Viel Spaß und spart bitte nicht mit Kommentaren.

* * * Überraschung * * *

Ich war rechtschaffen müde. Die ganze Woche war mit Arbeit gefüllt, Einiges war liegen geblieben, ich hatte es nun, am Samstag, erledigt und freute mich auf ein gemütliches Wochenende. Kein Besuch, keine Pflichten, einfach nur ein ruhiger Samstag und ein fauler Sonntag. Das war eben der Preis, wenn man selbständig ist und die Arbeit langsam Früchte einbringt. Ich hatte keine finanziellen Sorgen mehr, aber, wie schon geschrieben, ich musste dafür auch mehr arbeiten als früher und hatte auch mehr Verantwortung. Wenn ich jetzt fünfe gerade sein ließ, so hatte das heute schwerere Folgen als früher. Früher, wenn mal das Geld nicht reichte, hatte ich Taxi gefahren oder war für eine Firma mit deren Lkw eine Tour gefahren und hatte so mein Auskommen gehabt.

Es war 3 Uhr nachmittags, als ich die Abrechnungen beendet hatte, nun konnte ich das Wochenende einläuten. Ich begann es mit der Körperpflege, dann ein kleines Essen und gegen 5 Uhr am frühen Abend war es dann soweit. Ich hatte ein gutes Buch, das ich schon lange lesen wollte, einer meiner Sessel stand am offenen Fenster, draußen machten die Vögel Krach, alles lud ein, sich jetzt gemütlich in die Welt der Literatur zurück zu ziehen.

Ich saß gerade mal eine halbe Stunde, als es an der Tür klingelte. Ich überlegte, ob ich es einfach ignorieren sollte, aber dann hörte ich eine Stimme vom Hof, die mich rief. Unwillkürlich sah ich runter, zu spät fiel mir ein, dass man so sehen konnte, ich bin zuhause. Unten stand eine Frau, die mir zu winkte und rief, ich solle endlich aufmachen. Seufzend drückte ich den Summer und erwartete die dame dann an meiner Wohnungstür. Und ich überlegte, wer das wohl sein könne. Bekannt kam mir das Gesicht vor, aber ein Name fiel mir nicht ein.

Dann stand sie da, lächelnd und schweigend. Ich hatte eine Ahnung:

„Elke? Bist du das oder habe ich Halluzinationen?"

Sie lachte, drängte sich an mich und schob sich einfach in meine Wohnung.

„Was ist? Willst du mir keinen Kaffee anbieten?" meinte sie nur. „Dein Kaffee war immer gut..."

Was sollte ich tun? Sie einfach nicht reinlassen? Undenkbar, es wäre einfach nicht höflich gewesen und dann war da noch unser letztes Beisammensein, wo ich zu weit gegangen war. Ich hatte etwas gut zu machen... Ich drückte den Summer und erwartete Elke an meiner Wohnungstür.

Schnell war sie die Treppen hoch gehüpft (ja, gehüpft, sie war immer noch dynamisch und schnell, ganz im Gegensatz zu mir, der ich schon ein paar Kilos zugelegt hatte und eher hoch stampfte...), drängte sich an mich und gab mir einen Kuss auf die Wange.

„Schön, dass ich dich sehe, ich wollte mal vorbei kommen, wo ich nur kurz hier bin und da dachte ich, ich besuche dich und wir reden so über dies und das, wie geht's dir? Was machst du so? Bist du immer noch selbständig? Oh, du hast noch mehr Bücher als früher?"

Ich musste lächeln, auch ihren Redefluss hatte Elke nicht abgelegt. Ich drehte mich und lud sie ein. Nur Minuten später saß Elke in meiner kleinen Küche und sah mir zu, wie ich ihr einen Kaffee (italienisch, ich LIEBE italienischen Espresso, Cappuccino und meinetwegen auch Latte macchiatto) machte. Noch kurz eine Zigarette holen, dann setzte ich mich zu ihr und wir plauderten. Nach einer Weile war es, als ob die Zeit zwischen unseren beiden Treffen, dem letzten und dem jetzt, sehr kurz gewesen war.

* In der Küche *

Natürlich hatten wir uns verändert, nicht nur körperlich, auch seelisch. Elke war jetzt erfolgreiche Journalistin in einem Magazin in den neuen Bundesländern (na ja, so neu, sind die Länder nun auch nicht mehr...), sie war verheiratet seit ein paar Jahren und sie hatte sogar ein Kind bekommen. Aber ihre Liebe zum Theater, die hatte sie behalten. Und sie war genauso lebhaft wie früher. Und sie war nicht mehr ganz so naiv, so in ihrer Welt des Reichtums verhaftet wie früher, wie sie es noch gewesen war, als wir uns das letzte Mal gesehen hatten. Und Elke war immer noch sehr lecker anzusehen. So lecker, ich spürte, wie mein Schwanz sich regte. Gottseidank merkte Elke nichts oder sie tat so, als ob sie nichts merken würde.

„Liest du immer noch so viel? Hast du denn keine Freundin?" hörte ich Elke auf einmal fragen.

„Tja," antwortete ich ihr, „ich lese immer noch viel. Natürlich, wenn Sandra da ist, dann nicht so sehr, da machen wir es miteinander, aber wir wohnen nicht zusammen, das ging nicht gut. Wir lieben eben beide unsere Freiheit und so verstehen wir uns sehr gut, wenn wir uns nicht so oft sehen. Sie lebt ihr Leben, ich meines und wenn wir uns sehen, dann ist es schön."

Elke fragte noch, wie oft ich mich mit meiner „Freundin" treffen würde, es war, öfter ging es nicht, eben einmal pro Woche. Aber dann wurde die Nacht und der Tag davor oder danach meist sehr heiß.

„Wie meinst du das? Heiß?"

Ich grinste Elke an, mal sehen, wie sie reagieren würde:

„Wir ficken, bis ich nicht mehr kann."

„Oh."

Schweigen bei Elke. Dann, auf einmal fragte sie, ob sie bei mir übernachten könne. Sie könne jetzt doch nicht mehr fahren (wir hatten mittlerweile eine Flasche Wein geleert) und jetzt sei sie müde. Ich schluckte, jetzt wurde es unangenehm...

„Elke, das letzte Mal war nicht gut. Und es tut mir leid, was ich getan habe. Aber: Wenn du heute nacht hier bleibst, dann weiß ich nicht, ob ich nicht wieder zudringlich werde. Ich will dir das nicht antun und mir auch nicht. Nicht wegen Sandra, ihre Erlaubnis habe ich, ich kann ficken, wen ich will, solange sie nichts davon weiß und ich immer für sie da bin, wenn sie mich braucht oder gefickt werden will. Es ist wegen dir. Ich weiß, wie schlecht du dich gefühlt hast nach der letzten Nacht. Deshalb, sei mir bitte nicht böse, denke ich, ein Hotel wäre besser."

Elke sah mich traurig an.

„Ich habe auch gedacht, ich versuche es noch einmal bei dir. Nur für uns beide, ich will auch nichts von dir. Ich habe mich immer gefragt, was passiert wäre, wenn ich nicht „nein" gesagt hätte. Bitte, wenn du es versuchen kannst, ich möchte so gerne heute nacht nicht allein sein. Ich möchte bei dir sein."

Sie schnüffelte ein wenig, anscheinend hatte ich eine traurige Ader angesprochen. Aber ich wehrte sie weiter ab.

„Elke, ich habe immer noch den Wunsch, dich durchzuficken..." Elke schluckte und wurde rot, als sie mich so reden hörte. „Nach dem letzten Mal hatte ich einen ziemlichen Samendruck. Und der ist wieder da. Und, was du auch nicht weißt: Ich habe mir oft ausgemalt, wie es wäre, wenn ich dich haben kann. es ist, sagen wir es mal dezent, ziemlich heftig. Und bevor du denkst, ich sei harmlos: Vergewaltigung war auch dabei..."

Elke nickte. Sie schwieg, sie dachte nach. Dann, auf einmal wandte sie sich mir zu, sie war anders auf einmal, völlig offen.

„Ich habe nicht gewusst, dass du noch so lange daran gedacht hattest. Ich möchte heute bei dir bleiben. Wenn es für dich zu schlimm ist, dann tut es mir leid und ich möchte nicht, dass es dir schlecht geht. Vielleicht hilft es und beiden, wenn ich... wenn du... wenn ich dich einfach tun lasse, was du möchtest. Ich weiß nicht, ob ich es schaffe, aber ich versuche es..."

„Heißt das," fragte ich und Elke unterbrach mich:

„Ja, du kannst mit mir machen, was du möchtest. Mach das, was du willst, ich gebe mich hin und wehr mich nicht... Aber bitte, sei ein bisschen vorsichtig. Und, wenn ich einen Wunsch hab, versuchst du, auf ihn einzugehen?"

Ich glaube, ich sah ziemlich dämlich aus gerade, als ich dieses Angebot hörte. Und ich glaube, ich sah noch dämlicher aus, als Elke auf ihrem Stuhl ein wenig nach vorne rutschte, ihre Beine öffnete und ihr Kleid ein wenig hoch zog.

Ich habe noch nicht beschrieben, wie Elke, als sie mich besuchte, aussah:

Immer noch schlank, immer noch mit einer wilden Haarmähne mit leichten Wellen (eine Frisur, die bestimmt viel Arbeit machte und auch nicht so einfach von irgendeinem Friseur gestylt werden konnte), dezent geschminkt. Sie müsste jetzt um die 35 oder 40 Jahre sein, eher 40, aber das sah man ihr nicht an. Sie hatte ein Kleid an mit einem Bolero-Jäckchen oder wie immer man das nennt. Das Kleid jedenfalls füllte sie gut aus. Ihre Oberweite war nicht wenig, ich tippe mal auf 80 C oder so. Ihre Hüften waren fraulich, ihr Arsch, so wie ich ihn im Kleid erkennen konnte, schön rund und bestimmt fest. Der ganze Körper rief, nein, schrie: „Fass mich an, nimm mich!" Er brüllte es: „Pack zu, missbrauche mich, fick mich durch, vergewaltige mich!!!" Ach ja, ich hatte vergessen: Ihr Ausschnitt war etwas mehr, als ich es üblicherweise zu sehen bekam im Alltag, auf der Straße, in Cafés, auf der Arbeit. Man erahnte nicht, was Elke da vor sich her trug, man sah ihr Titten und zwar deutlich. Jedenfalls den oberen Teil in schöner Präsentation.

Als Elke nun ihr Kleid hoch zog, nicht weit, aber bis zur Hälfte der Oberschenkel, ich erkannte, sie hatte entweder halterlose Nylons an oder sogar solche mit Strumpfbändern... Na ja, ich hoffte, es sind Strapse, etwas, auf das ich, ich bin eben ein einfacher Mann ;-) absolut stehe... Jedenfalls, als Elke so ihr Kleid hoch zog, beugte sie sich auch noch vor. Was mir, nachdem ich den Blick von ihren Beinen losreißen konnte, einen wirklich tiefen Einblick in ihren Ausschnitt erlaubte. Was Elke da unter ihrem Kleid trug, erkannte ich nicht. Aber es war kein BH, jedenfalls konnte ich zwischen ihren Titten durchschauen. Und ich sah ihre Titten fast in ganzer Schönheit. Übrigens ein sehr geiler Anblick. Elke wusste ihren Körper einzusetzen, was sie früher nie getan hatte. Sie hatte, vermutete ich, Körperbewusstsein entwickelt.

„Ich habe damals nicht anders gekonnt... Du kannst mich nehmen, wenn du willst, für damals... Möchtest du?"

Elke stand langsam auf, öffnete noch ein paar Knöpfe an ihrem Ausschnitt (mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, ich starrte unverhohlen auf ihre leicht schwingenden Titten), schob sich zwischen mich und den Küchentisch, setzte sich langsam auf ihn, spreizte wieder ihre Beine und zog sich ihr Kleid wieder höher.

„Wenn du es willst, ich werde dich nicht zurück weisen..."

Ihr Kleid war hoch genug, um mir zu zeigen: Elke hatte einen knappen String an, sonst nichts weiter. Unten herum. Den String trug sie nicht lange, ich schob meine Hände an ihren glatten Beinen hoch, hakte zwei Finger in den Bund links und rechts und zog einfach. Elke hob ihren geilen, runden Arsch ein wenig an und schon war ihre Möse frei. Eine blitzblanke Möse mit fleischigen Schamlippen. Hellrot waren sie, voll und sie glänzten leicht.

Ich zog sie ein bisschen voran, bis Elke mit ihrem Arsch genau an der Tischkante saß, stand auf, öffnete meine Hose und versuchte sie, ebenfalls einfach runter zu ziehen. Was mir nicht so ganz gelang. Mein harter Schwanz hielt sie wie ein Haken auf. Aber das hielt mich nur ein paar Sekunden zurück, dann war mein Schwanz frei und zeigte genau auf Elkes geilen Unterleib. Ich stützte mich noch an dem Tisch ab, Elke legte ihre Beine über sie, dann schob ich meine Hüfte voran. Die ganze Zeit sah mich Elke an, sie lächelte sogar ein wenig. Als meine Schwanzspitze ihre weichen Schamlippen berührte, sich dann weiter zwischen sie schob, seufzte Elke auf und ließ sich ein wenig nach hinten sinken.

„Tu es," flüsterte sie.

Ich drückte weiter voran und mein harter Schwanz schob sich ohne die geringsten Schwierigkeiten in ihre weiche Möse. Elke war geil, anders konnte ich mir die Nässe nicht erklären. Kein Widerstand in ihrer Möse, kein Widerstand durch ihr Verhalten. Elke hielt die Beine weit offen, kippte ihr Becken meinem Schwanz entgegen und lächelte mich immer noch an. Ich genoss ihre heiße Möse, die sich, obwohl sie sehr weich war, dennoch eng um meinen Schwanz schmiegte.

Als ich meinen Harten ganz in Elke gedrückt hatte, hielt ich inne. Noch ein bisschen und ich hätte jetzt schon unkontrolliert meinen Samen in Elke spritzen müssen. Ich presste ihn einfach nur in sie, ließ ihn zucken und Elkes Möse antwortete mit konvulsivischen Zuckungen, beinahe fühlte es sich an, als ob mein Schwanz gemolken werden sollte. Ich fühlte etwas an meiner Schwanzspitze, ich glaube, ich war bis zu Elkes Muttermund in sie vorgedrungen.

Endlich hatte ich mich wieder unter Kontrolle. Jetzt griff ich nach ihren Hüften, hielt Elke einfach fest und jetzt begann ich, meinen Schwanz langsam aus ihr heraus zu ziehen, bis nur noch meine dicke Eichel in ihr stak. Dann drückte ich ihn wieder in sie, weitete ihre eng werdende Möse und immer heftiger stieß ich meinen zuckenden Schwanz in Elke hinein. Sie stöhnte, sie hielt meinen Stößen zwar stand, aber natürlich bewegte sie sich unter meinem Schwanz, den ich bald schon in sie rammte, weg, ich konnte sie nur mühevoll halten. Aber Elke wusste sich zu helfen, sie hielt sich einfach an der Tischkante fest. Das nutzte ich natürlich, um ihr Kleid an ihrem Ausschnitt zu greifen und weit zu öffnen. Elkes große Titten waren in einem knappen Unterhemd verborgen, aber ich griff einfach nach dem Oberteil und zog alles nach unten. Jetzt lagen diese beiden großen festen und dennoch weichen Fleischmassen vor mir. Sie schwangen rhythmisch hoch und runter, sogar ein bisschen zur Seite. Ganz im Takt meiner Stöße, mit denen ich Elke nun wie wild fickte.

Elke tat eigentlich nichts. Sie hielt sich einfach nur an der Tischkante fest, ihre Beine legen immer noch auf meinen Armen und sie ließ mich machen, was ich wollte. Ich ließ mich völlig in meiner Lust fallen. Ich stieß, jetzt schon ein wenig keuchend, meinen Schwanz in ihre enger und weiter werdende Möse, es klatschte jedes Mal, wenn mein Unterleib gegen Elke stieß, wenn mein Schwanz sich in ihre Möse bohrte. Ihre Titten schwangen jetzt wie wild hin und her. In mir brodelte es, ein Ziehen zog durch mich, mein Schwanz zuckte, dann, völlig überraschend, durchfuhr es mich wie ein Blitz. Ich grunzte nur kurz, riss Elke an mich, rammte ihr meinen Schwanz hinein, er zuckte los und ich spritzte und spritzte und spritzte. Es kam mir vor, als ob ich literweise mein Sperma in Elkes saugende Möse pumpte.

Ob Elke auch gekommen war, wusste ich nicht und es war mir in dem Moment auch egal. Ich spritzte mich genüsslich aus, dann wurden meine Beine etwas weich und ich musste mich setzen. Mein Schwanz, jetzt deutlich kleiner, flutschte einfach aus ihrer Möse. Elke blieb auf dem Tisch liegen, sie atmete tief ein und aus und ihre weichen Titten wogten hin und her. Ihre Beine waren herab gesunken, wenn sie sie auch immer noch gespreizt hatte. Aus ihren Schamlippen floss langsam mein Saft heraus und bildete auf dem Tisch einen kleinen See.

Ich legte vorsichtig meine Hand auf ihre Schamlippen und streichelte ihre kleine Klit. Elke zuckte erst, als sie meine Finger spürte, dann ließ sie mich machen. Kurz darauf zog sie ihre Beine hoch, spreizte sie noch weiter und stöhnte ganz leise. Ich musste lächeln, denn ich ahnte, Elke machte nun das, was sie in sich wohl gewünscht, mit Worten aber, wenigstens mir gegenüber, nie zugegeben hatte: Sie ließ isch auf mich ein, sie gab sich hin, sie genoss es, einfach nur befummelt zu werden. Besonders, wenn ich ihre Klit ein bisschen kniff, zuckte ihr ganzer Körper und sie hob ihren Unterleib meiner Hand entgegen. Und sie keuchte dabei.

Leider war es nicht mein Ding, eine Möse zu lecken, wenn Sperma aus ihr raus läuft. Jedenfalls nicht in dieser Menge. Aber sie reizen, sie befummeln, ihre Klit zu reiben, zu kneifen, zu knubbeln, das schon eher. Elke aber genoss mein Tun, sie hielt ihre Beine hoch, weit auseinander, ihre Hände waren unter ihren Knien. ihr Blick war blicklos nach oben, an die Decke, gerichtet. Sie keuchte, sie stöhnte und flehte mich an, nicht aufzuhören. Als ich ihr dann, überraschend natürlich, zwei Finger in die Möse schob (die eng und heiß war), grunzte sie so etwas wie ein „Jaach" und stieß mir die Möse entgegen. Das war die letzte Bestätigung, die ich wollte, nun wusste ich, Elke liebt es, es besorgt zu bekommen. Sie zeigte mir übrigens, wie richtig ich lag.

„Hör nicht auf... Bitte, hör nicht auf... Ich mach alles, was du willst, aber mach weiter!"

Ich lächelte wieder, schob ihr jetzt drei und dann, Elke nahm auch diese Finger in sich auf, vier Finger in die Möse, ich fickte sie regelrecht mit meiner Hand. Nicht sanft, nicht liebevoll, sondern hart und fordernd. Die ganze Zeit, im selben Rhythmus, wie ich ihre Möse mit der Hand fickte, rieb ich mit der anderen Hand ihre Klit, kniff sie, nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und drehte den kleinen Knopf rücksichtslos. Es musste Elke weh tun, aber sie warf ihren Körper hin und her, immer heftiger und immer meiner sie fickenden Hand entgegen, am Ende hielt ich ihr einfach nur die Hand hin und sie fickte sich selbst, rammte sich meine Hand wieder und wieder in ihre enge Möse. Ich musste die Finger ziemlich zusammen drücken, dafür aber presste Elke sich mir heftig entgegen, bis meine Hand in ihrer Möse verschwand. Immer schneller rammte sich Elke meine Hand in ihren Leib, sie stöhnte, keuchte, dann schrie sie auf einmal los und verharrte zitternd. Meine Hand stak tief in ihr, ich massierte ihren Muttermund, den ich deutlich an den Fingerspitzen spürte. Und ich kniff ihre Klit jetzt ziemlich heftig. Endlich kam Elke. Sie stieß all ihre Luft aus, tanzte auf meiner Hand und grunzte und stöhnte tief. Wie ein Tier. Was Elke jetzt auch war, ein geiles Tier, dass es genoss, irgendwie durchgefickt zu werden. Hilflos da zu liegen und es zu genießen, wenn es zum Orgasmus gebracht wird.

Dann brach Elke regelrecht zusammen. Ich wusste, jetzt weiter zu machen, würde sie überreizen, also hielt ich ganz still. Erst nach einer Weile zog ich langsam meine Hand aus ihr heraus. Besudelt, wie die Hand war und Schwein, der ich in diesem Moment war, wischte ich die Hand an Elkes Unterhemd ab.

Ich lehnte mich zurück und besah mir das durchgefickte Weibsbild auf meinem Küchentisch. Elke war jetzt völlig schlaff, sogar ihre geilen Monstertitten hingen weich herab.

„Oh Gott, was hast du bloß mit mir gemacht?" stöhnte sie und versuchte sich aufzurichten. „Ich bin völlig fertig, fahren kann ich jetzt nicht mehr."

Sie wälzte sich mühsam vom Tisch, gab mir einen Kuss und fragte, ob sie kurz duschen und dann ins Bett könne. Ich grinste sie an und meinte nur, das würde nicht gehen. Ich sei noch zu geil und die Nummer eben habe mich nicht abgeregt.

„Aber ich habe dich doch gelassen!"

Elke war regelrecht empört, ob das nun gespielt war oder echt, ich weiß es nicht. Aber ich wollte nicht darauf eingehen.

„Ich habe dich einmal kurz gefickt, okay. Aber das war nur das Abreagieren und, ich hab's dir ja gesagt, das reicht mir nicht. Ich habe noch ein wenig mehr mit dir vor, ich denke mal, so drei oder vier Ficks. Oder Blasen, auch nicht schlecht. Dann ist, vielleicht(!), diese Nacht vergessen. Und dann solltest du mir für jede Nacht, wo du hier bist, deine Möse und deinen Arsch zur Verfügung stellen."

„Du willst noch mehr?" Elke tat oder war entsetzt. „Ich hätte dich ja noch einmal gelassen, wenn du es unbedingt brauchst, aber so oft? Kannst du nicht ohne? Bitte! Ich kann wirklich nicht mehr und fahren kann ich auch nicht mehr, ich muss also hier bleiben."

Ich bot ihr zur Hilfestellung an, ich würde sie in ein Hotel fahren, aber Elke wollte nicht.

„Ich schaffe das nicht. Ich glaube, ich breche da zusammen und bei dir, da ist das ein bisschen wie zuhause."

Das waren Hinweise genug, denn Elke war schon wieder ziemlich fit. Also stellte ich meine „Übernachtungsbedingungen" an sie:

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