Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Uebernachtungen 02a

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Dann musst du mir, ich habe es ja schon gesagt, für jede Nacht, die Beine breit machen. Für zwei Ficks. Mindestens! Und noch etwas, neben den Ficks: Ich steh darauf, meinen Schwanz geblasen zu bekommen, das kommt noch dazu. Und zwar oft, wie oft, das sage ich dir schon. Also: Mach alles mit oder ich fahr dich ins Hotel. Ich denke, du bist soweit erholt, du wirst nicht zusammen brechen."

Elke schaute mich mit einem ziemlich verschleierten Blick an, so von unten herauf, ein bisschen demütig, ein bisschen naiv und unendlich geil, als ich ihr diese Rede hielt.

„Ich mach es ja, aber nimm auch ein bisschen Rücksicht auf mich. Bitte."

Das konnte ich ihr locker versprechen, war doch nicht in ihrer Bitte enthalten, WIEVIEL Rücksicht ich nehmen sollte. Erst einmal würde ich Elke an mich gewöhnen und außerdem, ich hatte Lust. Lust, sie zu benutzen, sie zu dirigieren.

„Komm mit!"

* Im Bad *

Elke sah mich verwundert an, aber sie stand auf und folgte mir. Im Bad setzte ich sie auf einen Stuhl, wandte mich zur Badewanne und drehte beide Hähne auf. Dann stellte ich noch die Temperatur ein und, als die Wanne dann langsam voll lief, wandte mich zu ihr.

„Also," ich hockte vor Elke, die mich, irgendwie paralysiert, ansah, „ wir sollten noch, bevor ich mich ganz dir widme, etwas klar stellen. Du gibst dich ganz in meine Hände, du machst alles, was ich dir sage und zwar ohne Widerworte. Wenn du mich bittest, aufzuhören, werde ich nicht aufhören, wenn du mich bittest, dich zu verschonen, werde ich das nicht tun. Aber," Elke sah mich ein wenig entsetzt an, sie wollte etwas sagen, aber ich bedeutete ihr, ich würde sie gleich reden lassen. „Aber natürlich gibt es eine Möglichkeit, alles zu stoppen und zwar ohne böse Worte, ohne Schuldgefühle und so weiter."

Ich versuchte, ihr das Prinzip des Abbruchs, des Codewortes zu erklären, aber anscheinend wusste Elke darüber Bescheid oder sie begriff schnell. Ich vermute mal, sie hatte hier Vorkenntnisse. Was ich aus ihrer nächsten Bemerkung ebenfalls erkennen konnte:

„Wenn ich nichts sagen kann, dann klopfe ich vier Mal auf den Boden oder gegen dich. Das heißt dann „Vorsicht". Klopfe ich danach noch zwei Mal, dann hörst du auf, okay?"

„Okay!" meinte ich nur, mit ziemlich heiserer Stimme.

Als Codewort schlug Elke übrigens „Schornsteinfeger" vor. Warum, das weiß ich nicht, aber es war blödsinnig genug, im normalen Gespräch selten und beim Ficken gar nicht zu fallen.

So weit war alles geregelt, jetzt konnte ich zum erregenden Teil übergehen. Ich stand auf und befahl Elke, einen geilen Strip hinzulegen. Wenn sie nicht, das war die Alternative, im Kleid ins Wasser gehen wollte. Immerhin hatte sie ja nach einer Dusche gefragt, zwar vor einer ganzen Weile, aber gefragt hatte sie.

Sofort stellte Elke sich mitten ins Bad, wiegte sich ein wenig in den Hüften, sah mich die ganze Zeit an und knöpfte LANGSAM ihr Kleid vorne auf. Dann, sie bewegte ihre Schultern sehr wenig, rutschte es nach unten. Jetzt war da nur noch ein weites Unterhemdchen (der Slip, den hatte ich ihr nicht wieder gegeben), ich weiß nicht, aus welchem Stoff, aber es umschmeichelte ihre geilen Titten, deren Spitzen sich ein wenig durch den Stoff drückten. Auch hier war Elke langsam und immer noch sah sie mich intensiv an, sie schob die dünnen Träger zur Seite, bis sie über ihre Arme herunter fielen. Das Hemdchen abzuschütteln war nicht so einfach, es blieb einfach an ihren Titten hängen, aber Elke half nach, sie streifte es langsam runter. endlich sah ich Elke in ganzer Schönheit, sie gefiel mir ausnehmend gut. Ich hatte mich nicht geirrt, sie war schlank. Nicht, dass da kein Speck war, aber sehr wenig und gut verteilt, sie war eben „griffig". Ihre großen Titten hingen ein wenig herab, aber das tat der Schönheit keinen Abbruch, im Gegenteil. Hätten die Dinger ohne Halt faltenlos nach vorne heraus gestanden, hätte man das nicht glauben können, aber so, ein wenig, nur ein wenig weich herab hängend gefielen mir diese geilen Euter, anders möchte ich sie nicht nennen, ausnehmend gut. Die Spitzen standen ein bisschen hervor, die Höfe waren etwas größer. Elke hatte wirklich geile Titten. Titten, in die ich hinein greifen, sie durchmassieren wollte. Ich würde sgaen, auf beiden Seiten mindestens anderthalb Handvoll, wenn nicht mehr. Dazu kam ein geiler Körper, eben griffig. Geschwungene Hüften, ein vollkommen blanker Unterleib. Zwar hielt Elke die Beine ziemlich zusammen, aber ihre vollen Schamlippen waren mehr als deutlich zu sehen. Nur die äußeren, die inneren waren (noch?) verborgen. Sie drehte sich langsam vor mir, stellte ein Bein auf den Rand der Badewanne, die langsam voll genug geworden war. Sie beugte sich vor (ihre Titten schwangen hin und her, als sie dies tat und ich riss mich ziemlich zusammen, nicht sofort zuzugreifen) und drehte das Wasser ab. Dann rollte sie nacheinander ihre Strümpfe herab, während ich ihren runden festen und doch breiten Arsch bewunderte.

Ich hatte wieder einen mordsmäßig steifen Schwanz. Da ich in der Küche schon meine Hose losgeworden war und sie auch nicht wieder angezogen hatte (ich hatte nur noch ein T-Shirt an, was, zugegeben, ziemlich bescheuert aussah), stand er frei nach oben. Immerhin: Kein einengendes Gefühl an meinem Schwanz, auch was wert.

Ich wollte noch Elkes Arsch berühren, aber sie war ein wenig schneller. Plötzlich saß sie in der Badewanne und lehnte sich genüsslich zurück. Nun gut, dann eben später. Ich zog mir das T-Shirt über den Kopf, setzte mich auf den Rand der Wanne, griff mir den Rasierschaum, den Pinsel, dann schäumte ich mich gründlich ein.

Natürlich nicht im Gesicht.

Mein Schwanz, mein Sack, sogar die Spalte zu meinem Arsch sind meist ziemlich glatt, aber eben nur meist, jetzt fühlte ich schon ein paar Stoppeln, die ch loswerden wollte und Elke sollte es sehen. Hinstellen, ein Bein auf einen Hocker und dann den Rasierer vorsichtig um meinen Schwanz herum, an den Eiern entlang und auch tief an der Arschkerbe entlang zu führen, das war schon ein leichtes Ding. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie Elke mir unverwandt zusah. Sie sah übrigens hinreißend geil im Wasser aus: Ihre schweren Titten schwammen auf dem Wasser und ich nahm mir vor, mich mit den Eutern später noch zu vergnügen. Ich drehte ich mich zu ihr:

„Wasch mir den Restschaum ab."

Vorsichtig schöpfte Elke Wasser aus der Wanne, ließ es noch vorsichtiger über meinen Schwanz und die Eier laufen und bemühte sich, mich sanft zu säubern. Schnell hatte sie mich glatt und sauber, es folgte ein liebevolles langsames Wichsen von ihr.

Ich ließ Elke ein wenig machen, war es doch sehr angenehm. Ich weiß nicht, ob sie nicht wusste, dass ich so nicht komme (ich mag es einfach nicht, durch Wichsen einer Frau zum Spritzen gebracht zu werden, ich mag es lieber IN ihr zu kommen) oder ob sie mit mir spielte. Aber schon bald sah Elke regelrecht schüchtern zu mir hoch und fragte mich, ob sie es nicht gut machen würde.

„Es ist okay," meinte ich, „wirklich gut, das geht anders."

Ein bisschen ging es hin und her, mit Worten meine ich, Elkes Hand war die ganze Zeit sowieso aktiv, sie hatte nicht aufgehört, mein Rohr zu wichsen. Schließlich wurde es mir zu bunt.

„Blas endlich meinen Schwanz, sonst wird das nix."

„Du meinst, ich soll... Aber... Ich hab das noch nie... Willst du das wirklich?"

Ich sagte nichts, ich stand einfach nur an der Wanne, mein Schwanz war auf Elkes Mund gerichtet, ich wichste ihn langsam. Er behielt seine Härte, aber mehr auch nicht. Ich hielt ihn (und mich) auf einem Niveau der Geilheit, die noch nicht zum Spritzen führte. Elke überlegte ein bisschen, als ich sie dann anknurrte, sie solle endlich zu Potte kommen, näherte sie sich langsam und dann... Dann spürte ich ihre Lippen an meiner Eichel. Ein wenig schob sie sich vor und, ich konnte es kaum spüren, ihre Zunge wischte vorsichtig über die Spitze meines Schwanzes.

Nicht schlecht für den Anfang. Auch wenn ich mehr wollte, aber so zu beginnen, das hatte was.

„Gut so?" fragte Elke nach ein paar Minuten, in denen sie sehr leicht an meiner Eichel rum gemacht hatte.

„Für den Anfang schon, aber jetzt werd mal konkreter. Da ist noch mehr Schwanz und der gehört in deinen geilen Mund. Lutsch ihn richtig oder wir hören auf..."

Und schon schob Elke ihren Kopf voran und der halbe Schwanz, nein sogar noch etwas mehr verschwand in ihrem geilen Mund. Ich stand am Rand der Badewanne, Elke hatte sich irgendwie in der Wanne zu mir gedreht, hielt sich an dem Rand fest und drückte ihren Kopf meinem Schwanz entgegen. Ihre Titten schwangen ein wenig hin und her, sie schmatzte an meinem Rohr, ich spürte den Unterdruck in ihrem Mund und auch ihre Zunge, die an meinem, immer wieder in sie einfahrenden, Schwanz herum spielte. Kurz: Es war wirklich geil, was Elke da veranstaltete. Ich aber wollte mehr, ich wollte meinen Schwanz ganz und gar in sie stoßen, ihn ihr bis in den Schlund schieben, sie in ihren Mund ficken. Und das ging so, wie wir gerade arrangiert waren nicht. Es gab zwei Möglichkeiten: Ich steige in die Wanne und lasse mich von Elke aussaugen. Das aber hätte eine Überschwemmung in meinem Bad zur Folge gehabt, denn noch war die Wanne voller Wasser. Oder ich hole Elke aus dem Wasser und wir veranstalten so den Fick. Logisch, ich entschied mich für die zweite Möglichkeit.

Ich griff unter Elkes Arme (natürlich griff ich vorher voll in ihre geilen weichen Titten und Elke drückte sie mir sogar noch entgegen) und hob sie hoch. Verwundert entließ sie meinen Schwanz, stand auf, dann verstand sie und stieg vorsichtig aus der Wanne. Ich half ihr natürlich, eine Hand unter ihrem Arm durch geschoben und sie konnte sich abstützen. Dass meine Hand eine ihrer Titten durchwalkte, war ein Teil des Spiels mit dem Feuer. Mit der anderen Hand, auch hier half ich Elke, nicht umzufallen oder auszurutschen, war ich zwischen ihre Beine gefahren und hatte ihr zwei Finger in die glitschige und sehr heiße Möse geschoben. Elka hatte zwar ein wenig gequiekt, als sie meine Hand in sich eindringen spürte, aber sie ließ es geschehen.

Als ich sie dann aus der Wanne raus hatte und ihren runden Arsch spürte, war es um mich geschehen. Jetzt wollte ich nicht mehr ihre Kehle spüren, ihren Hals voll spritzen, ihr Arsch war das Ziel. Mein Schwanz war noch gut eingespeichelt und Elkes Arsch war sehr entspannt. Ich griff Elke, drehte sie, schob sie voran, bis sie an den kühlen Fliesen stand, presste sie dagegen und stellte mich hinter sie.

„Was tust du?" fragte sie nur, sonst sagte Elke nichts. Aber sie spreizte ein bisschen die Beine. Ich drückte meinen Schwanz ein wenig runter, schob ihn voran und er rubbelte an ihren weichen und glitschigen Schamlippen entlang. Elke dachte vielleicht, ich wolle sie wieder in ihre Möse ficken, jedenfalls gin sie kurz hoch, als sie meine Eichel an ihrem Eingang spürte, aber ich zog ihn zurück, richtete ihn vorsichtig aus, dann presste ich meine Hüfte wieder voran. Elke hatte gar nicht die Zeit, ihr Arschloch zuzukneifen, ohne den geringsten Widerstand schob ich meinen halben Schwanz in sie hinein.

„Nein, du bist falsch!" meinte Elke aber ich knurrte nur, ich sei genau richtig und sie solle endlich ihren Arsch öffnen. Den hatte Elke nämlich jetzt zugemacht und mein Schwanz stak in ihr drin, es ging nicht vor (was ich begrüßt hätte) noch zurück.

„Ich will das nicht," wimmerte Elke. „Das ist schmutzig."

Und sie wand sich, sie drehte sich. Nur: Seltsamerweise entsprach dieses Winden, dieses Drehen nicht ihren Worten. Denn Elke drückte ihren Arsch nach hinten, meinem Schwanz entgegen. Und sie entspannte ihren Schließmuskel, ziemlich schnell sogar. Ich, nicht faul und die Situation ausnutzend, drückte einfach meinen Schwanz nach vorne und, es kam mir wie ein Wunder vor, auch wenn es einfach nur ein Zusammenspiel aus hartem Schwanz, meinem Pressen und Elkes Entspannung wie auch ihrer Lust, mit der sie mir ihren Arsch entgegen reckte, jedenfalls konnte ich meinen Harten ganz in Elkes Enddarm unterbringen. Ich hielt inne, als ich spürte, wie ich ihre Arschbacken ein wenig platt drückte, ich ließ meinen Schwanz in ihrem zuckenden Darm ruhen, nur ihn ein wenig auf und ab zu schnalzen, das erlaubte ich mir. Elke antwortete mit ihrem Körper, sie wand sich, sie presste sich mir entgegen, sie war willig und bereit, in den Arsch gefickt zu werden. Aber immer noch wimmerte sie, ich solle aufhören und sie schäme sich so und das sei doch pervers und so weiter und so weiter.

Natürlich hörte ich nicht auf sie. Und Elke hatte das Wort, den Abbruch bis jetzt mit keinem Wort nicht erwähnt, nicht mal irgendwie angedeutet. Deshalb und wegen meiner jetzt sehr großen Geilheit wegen machte ich weiter. Ich rammte mittlerweile meinen steifen Schwanz ohne irgendwelche Rücksichtnahme auf Elkes zarten Körper immer wieder und immer in ganzer Länge in ihren zarten und so willigen Arsch.

Elke stöhnte, sie wimmerte, ich solle sie nicht missbrauchen, sie flehte um Gnade und bettelte darum, ich solle sie nicht so quälen.

Ich hörte nicht auf sie. Ich fickte Elke immer weiter in ihr kleines geiles Ärschlein. Wieder und wieder rammte ich ihr meinen harten Schwanz in ihren Hintern und ich kann es nicht anders beschreiben: Es war einfach nur geil.

Dann, ich hielt mich gerade zurück, ich fickte sie gerade mal nicht wie ein wilder Stier, schließlich war ich nahe daran, ihr all meinen Samen in den Darm zu pumpen, hörte ich sie wimmern:

„Hör nicht auf... Bitte... Komm ganz tief in mich... Ich will dich ganz tief in mir fühlen..."

Elka war soweit. Sie wollte meinen Schwanz spüren, sie wollte gefickt werden. Ich tat ihr (und mir) den Gefallen, ich fickte sie. Denn auch in mir machte die Geilheit Purzelbäume. Ich stieß, nein, ich rammte meinen Schwanz jetzt wieder wie ein Wilder in den Arsch, den Arsch, den mir Elke einfach nur noch entgegen reckte. Ihr Schließmuskel massierte mein in sie ein und aus fahrendes Rohr, ihr weicher Darm umschloss meinen Schwanz wie ein Handschuh. Elkes Titten hatte ich mit beiden Händen umfasst, ihre Brustspitzen drückten sich meinen Fingern entgegen und wurden ziemlich hart. Elka stand einfach nur noch da mit etwas gespreizten Beinen, sie konnte nich vor, nicht zurück und zur Seite auch nicht. Aber sie wollte auch nicht weg, sie hielt einfach nur still, drückte nur ihren Arsch nach hinten und ließ sich anal durchficken.

„Ja," hörte ich sie dann keuchen, „schön... das ist schön..."

Dann kam nur noch ein Grunzen von ihr, immer wenn ich ihr meinen Schwanz bis an die Wurzel in den Arsch bohrte. Ihr ganzer Körper zitterte. Und das Zittern, das übertrug sich auf mich. Es kam mir vor, als ob flüssige Lust durch meinen Körper tobte, alles konzentrierte sich an meinem Schwanz und dann, ich rammte meinen Schwanz ein letztes Mal in Elke hinein und sie schrie laut auf, dann spritzte ich diese Lust mit sehr viel Zuckungen meines Schwanzes in Elkes Darm hinein.

Keuchend standen wir beide da. Elkes Schließmuskel massierte meinen immer noch zuckenden Schwanz und molk ihn einfach, all mein Sperma wurde aus meinen Eiern in Elke hinein gesogen. Dann löste ich mich langsam von ihr. Mein jetzt ziemlich weiches Rohr flutschte aus Elkes Arsch heraus, gefolgt von einer erstaunlich kleinen Menge Samen, der aus ihrem noch immer weit offenen Arschloch raus pladderte. Ich hatte gedacht, ich hätte Elke literweise mein Sperma in den Darm gepumpt. Elke sackte zusammen, aber ich fing sie auf und setzte sie auf den Hocker im Bad. Dann reichte ich ihr einen Waschlappen und, verlegen lächelnd, wischte sie sich ihren Hintern sauber. Ich grinste sie nur an, stellte mich an das Waschbecken und reinigte meinen Schwanz ebenfalls, nur für den Fall, dass ihr Darm nicht so leer gewesen war, wie ich es eigentlich gefühlt hatte und ich ihr später meinen Schwanz wieder in den Mund stecken würde. Was ich definitiv vor hatte.

„Das war," Elke erholte sich bemerkenswert schnell. „Das war fantastisch, einfach irre, so habe ich es noch nie gefühlt. Aber jetzt kann ich nicht mehr, ich muss jetzt schlafen."

Ich nickte nur, hielt ihre Hand und führte sie in mein Schlafzimmer. Kaum sah Elke das einladende Bett, war sie schon drauf, legte sich bequem hin, rollte sich dann auf die Seite und, bevor ich noch irgendetwas machen konnte, war sie eingeschlafen. Ich ließ sie in Ruhe, sie musste einen langen Tag hinter sich gehabt haben. Aber, bevor ich sie zudeckte und mich neben sie legte, versorgte ich noch ihre Arme und Beine. An ein Fußgelenk kam ein Lederstück, das ich relativ eng zu machte und dann mit einer Kette am Fußende des Bettes anhängte. Die Handgelenke wurden genauso versorgt, nur band ich sie nicht nur mit einer etwas längeren Kette an das Bett, sondern klinkte die Armfesseln auch noch zusammen. Dann legte ich mich neben Elke, fummelte noch, nur so zum Genießen an ihren beiden Titten und zwischen ihren Beinen herum, steckte ihr auch kurz zwei Finger in ihre Möse, dann deckte ich uns beide zu und auch ich schlief ein.

Eine Fortsetzung ist in Arbeit...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
gut

auch wenn andere das hier nicht zu würdigen wissen, deine story ist schon richtig geil.

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
gute geschichte

sehr eindrucksvoll geschrieben. es hat mir groen spa gmache sie zu lesen. bitte, bitte weiter schreiben. Sigrun

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
ziemlich schwach ....

z.b. drängt sie dich zur tür rein, bevor du den summer betätigt hast ?? ich hab die geschichte dann auch nur überflogen: einfallslos und sprachlich schwach - ich kann jedenfalls auf 2b gerne verzichten.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Uebernachtungen 01 Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Eine heiße Autofahrt Auf dem Weg zu den Schwiegereltern.
Hotel Spezial Teil 01 Sex mit einer Fremden in einem besonderen Hotel.
Die Folgen des Alkohol Wenn die Freundin des Vaters betrunken nach Hause kommt.
Tagebucheintrag Ohne Unterwäsche in der U-Bahn.
Mehr Geschichten