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Ueberredet Kapitel 01

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Tom war Schlichtwegs erschlagen von dem reizvollen Anblick. Sein Lümmel machte prompt wieder Anstalten, zu erwachen. Es war mühsam, sich zu beherrschen.

„Lass ihn halt an", konnte er gerade noch herausbringen, denn ohne BH wäre er ihr sicher sofort an den Leib gegangen. „Der Kleiderschrank dort wird ihn sicher noch aufnehmen können", setzte er, unwillkürlich grinsend, hinzu. Lass uns lieber gleich gehen, denn, wenn du dazu bereit bis, ich fühle, ein sehr großes Begehren nach dir.

So was hatte ich schon lange nicht mehr."

Jetzt war es mit der Beherrschung bei Sandra scheinbar auch zu Ende. Mit wenigen Schritten war sie bei Tom, fiel ihm um den Hals und streckte ihm verlangend den Mund hin. Tom wusste was sich gehört, er küsste sie. Als ihm ihre Zunge entgegen kam, antwortete er. Bald nahm er sie jedoch am Arm und zog sie zur Haustüre.

Es war wohl wegen der Nachbarn, dass sich Sandra von ihm trennte, sie lief fast einen Meter weit von ihm entfernt, neben ihm, mit zum Auto. Er hielt ihr wieder galant die Türe auf, ja, wohl ebenfalls für die Nachbarn, spielte er seine Rolle gut, fast wie ein devoter Chauffeur.

***

Schnell waren sie im Paradies. Man konnte erahnen, dass er dort bekannt war. Er entschuldige sich kurz bei Sandra, trat an den Tresen der Bar, da wurde ihm auch schon ein Tablett gereicht, darauf ein Kübel mit Eis, darin eine Sektflasche und daneben zwei Gläser. Ein grüner Schein wechselte die Besitzer, da stand er auch schon wieder neben ihr.

„Ich frage dich jetzt, das gehört sich ja wohl, hast du Lust, mit mir ... ahm ... unartig zu sein?"

Sandra sagte, ohne zu erröten, höchstens mit einer Spur Ungeduld in der Stimme: „Und wie sehr!" Tom ging voran, bat aber Sandra die Türen zu öffnen. Schnell waren sie am eigentlichen Empfang, nachdem Tom, ohne viel Worte, wieder zwei grüne Scheine hingab, erhielten sie drei Handtücher, eines war ein großes Badetuch. Dann standen sie auch schon im Umkleideraum. Sandra entkleidete sich abgewandt von ihm, dann wickelte sie das Badetuch um sich, das ihre herrlichen Brüste, wie Tom wusste, verhüllte und ebenso wenn auch nur ganz knapp, ihre Schatztruhe. Er war ebenfalls sehr schnell ausgezogen, wickelte aber nur ein Handtuch um den Unterleib. Er hätte besser auch das Badetuch genommen, denn unten schaute ein gutes Stück seines wertvollsten Besitzes raus. Doch Tom wusste, das Handtuch würde sowie so bald seinen momentanen Platz verlieren. Er bückte sich nach dem abgestellten Tablett. Sandras Augen blitzten, als sie beim Bücken von Tom, seine knackigen hinteren Backen erkennen konnte.

Sie betraten das eigentliche Paradies. Los war noch kaum etwas, nur in einem der Zimmer konnte man gut ein Pärchen erkennen, welches dem ältesten Liebesspiel der Menschheit nachging.

Sandra schaute dem Paar begeistert zu, danach wendete sie sich an ihn: „Bitte Tom, lass uns zur Einleitung einen heftigen Quickie haben. Damit ich danach wieder zu Sinnen komme und unser Zusammensein wirklich genießen kann!"

Tom fand sich in keinem besseren Zustand. Vor seinem inneren Auge schwebte noch immer der Engel, den er vor Kurzem unter der Dusche sah.

Die immer heißer werdende Fortsetzung folgt ...

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  • KOMMENTARE
3 Kommentare
flyer0852flyer0852vor fast 13 Jahren
Da bin ich aber gespannt!

wie weit sich Sandra im Club aus dem Fenster lehnen wird, wie tief das Wasser ist.

Sehr schön geschriebene Geschichte ,die all die Neugier in sich hat, die man als Novizin in sich hat, wenn es das erste mal in einen Club geht!

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
jaaaahhh

kann meinem Vorschreiber nur zustimmen, die steigende Anregung spürt man in sich ... ist das ne Werbetrommel fürs Paradies ... hinwill :-)

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Endlich mal wieder ...

eine Geschichte, in die man sich hineinsinken lassen kann. Da werden erst die Mitwirkenden beschrieben, damit man sie kennenlernen kann und es werden nicht gleich "unsittliche Handlungen" vollzogen.

War das der günstige Einfluss von Sunny?

ich bin schon mal gespannt, wie es weitergeht. Für das richtige flair sind ja beide Autoren gut.

d.e.W.

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