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Ulrichs erster Kuss kam von Thomas

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Michael wurde noch dunkler im Gesicht, aber Anke zeigte nur eine leichte Färbung auf ihren Wangen, wenn sie auch schneller atmete. Diese Seite von Thomas kannte ich nicht wirklich. Ich war geschockt, wie viel besser Anke ihn wohl eingeschätzt hatte, als sie ihn als dominanten Hengst klassifizierte.

„Tom, vielleicht solltest du dich fragen, ob du das erträgt, wenn Michi Uli's nackten Arsch rot färbt und Uli aufschreit."

Das war nur noch Imponiergehabe von beiden Seiten. Das war keine gute Idee, denn es würde nur in sinnlosen Machtdemonstrationen enden. Ich beschloss, dass ich mit einer unerwarteten Reaktion beide aus ihren Prahlereien hervorzuholen.

„Ich habe beschlossen, dass Anke in Michis Hose fassen wird -- und ich sie dann küsse."

Für einige Sekunden hätte man den Eindruck haben können, dass für die drei die Welt stillstand. Sie starrten alle drei verblüfft in meine Richtung.

„Lasst uns lieber tanzen. Ihr seid alle drei so nett, warum können wir nicht den Rest der Nacht ohne Machtspielchen verbringen? Es ist meine erste -- und wohl auch letzte - Nacht als Ulrike. Es hat Spaß gemacht, aber ich fand es auch anstrengend. Danke, Anke und merci, mon cheri Tom and thank you, Michael."

Dann küsste ich spontan Michael auf die Wange, der neben mir stand. Er lächelte und nickte langsam:

„Rom ist nicht an einem Tag erbaut worden. Ich denke, Uli hat Recht. So sehr ich auch Anke verstehe, ein langsames und gemütliches Ausklingen hat etwas für sich."

Tom und Anke gaben nach. Mit einer leichten Enttäuschung, aber auch mit einer gewissen Erleichterung, als die Müdigkeit einsetzte nach all dem Adrenalinaufgebot. Anke und Michael setzten sich aneinander gekuschelt auf die Couch.

Tom setzte sich auf einen Stuhl und nahm mich auf den Schoß. Aber es war ersichtlich, dass ihn jetzt die Müdigkeit übermannte.

„Tom, wollen wir nicht lieber hoch? Morgen ist auch noch ein Tag -- und wir brauchen nicht heute aufzuräumen."

Ich musste ihn leicht stützen. Er hatte doch ziemlich Promille geladen. Ganz nüchtern war ich auch nicht mehr, aber relativ zu ihm war ich fit. Er tat mir etwas leid und ich empfand fürsorgliche Gefühle für meinen Beschützer, denn das hatte er auch heute wieder mit diesem ‚Rocker' bewiesen.

Oben kitzelte ihn noch einmal der kleine Teufel, als er zumindest mir gegenüber beweisen wollte, dass er Anke nicht wirklich nachgegeben hatte:

„Du schläfst heute nur im BH in meinem Bett, mit meinem Oberhemd als Nachthemd -- keine Widerrede!"

Ich ließ ihm den Willen, denn ich kannte seine Starrköpfigkeit, wenn er einen über den Durst getrunken hatte. Er war nur noch halb wach und dafür voll besoffen -- und ich musste ihn zum ersten Mal ganz ausziehen, denn er musste auch noch aufs Klo zum Pissen und er war so schwankend, dass er über seine Unterhose gestolpert wäre. Er nahm das nur noch halb wahr, dass ich seinen Penis halten musste, damit er nicht daneben machte. Es war schon eine Plage, denn er war rund die Hälfte schwerer als ich. Es war aber auch lustig, denn sein Schwanz war danach ganz schlapp und kringelte sich süß in seine Schamhaare, als ich ihn ins Bett legte. Der Kontrast mit den so männlich ausgeprägten Hoden war sehenswert.

Trotz seiner sich steigernden Müdigkeit bestand er noch darauf, dass ich mich zu ihm legte. Das würde ich auch noch überstehen. Er schlief doch sowieso gleich ein. Danach würde ich mich beruhigt in mein Bett begeben können, denn er würde garantiert wie ein Murmeltier schlafen.

Am Vormittag

Ich versuchte mich zu orientieren. Erst nach einigen Momenten begriff ich, wo ich war. Ich war in seinem Bett! Oh -- ich war selber eingeschlafen. Er lag hinter mir und sein Arm umfasste meine Hüften. Der Himmel war dunkel bedeckt, nur ein erster Hauch von aufreißenden Wolken hatte mich geweckt. Wie spät mochte es sein?

Ach du meine Güte! Das war ja superpeinlich. Ich hatte eigentlich nur nach der Uhr tasten wollen. Tom hatte nur schlaftrunken gegrunzt. Beim Tasten hatte sich die Handtasche geöffnet. Dass der Lippenstift herausgerollt war, machte nichts, aber das Kondom! Und wie der Zufall so spielt, fielen seine sich öffnenden Augen genau auf das Corpus Delicti.

„Uli, du hattest ein Kondom in der Handtasche? Das finde ich ziemlich überraschend."

Seine Stimme klang noch schläfrig, aber ein anderer Teil von ihm war schon aufgewacht. Das spürte ich und machte mich unruhig. Ich war ja immer noch halbnackt -- nur mit seinem Hemd und dem BH bekleidet.

„Anke hat mir die gefüllte Handtasche gegeben, Tom - damit ich den Lippenstift bei mir hatte."

Ich wusste eigentlich nicht, weshalb ich ihm das erklärte. Vielleicht war es etwas in seiner Stimme, das mich dazu brachte.

„Und natürlich hast du es gesehen, als du den Lippenstift herausgeholt hast. Du hast es aber nicht herausgenommen, sondern es drinnen gelassen. Wie ein Mädchen, das sich auf alle Eventualitäten vorbereitet, nicht wahr, Ulrike?"

Sein letzter Satz und der Name Ulrike machten mich richtig nervös, denn ich konnte spüren, wie sein Penis richtig anschwoll. Ich lag ja richtig an ihn geschmiegt und spürte es überdeutlich. Was sollte ich darauf antworten?

„Ich werde die Handtasche wegpacken -- und gehe jetzt wieder in mein eignes Bett. Wir können ja heute ausschlafen."

„Das können wir nachher, aber jetzt werde ich erst einmal mit dir schlafen. Es wäre doch zu schade, das Kondom nicht zu benutzen, wenn das Mädchen sich doch schon auf alle Möglichkeiten eingerichtet hat, meinst du nicht?"

Gott, jetzt machte er mich richtig flatterig. Das konnte er doch nicht im Ernst meinen? War er immer noch besoffen? Aber wenn er noch besoffen wäre, dann hätte er bestimmt nicht SO einen Steifen.

„Hol den Pariser aus der Verpackung, Ulrike -- es ist der richtige Moment."

„Mensch, Tom -- nun mach mal halblang! Es war ja gestern ein toller Faschingsspaß, aber heute ist heute."

„Das ist mein Ernst. Ich will dich jetzt und hier als mein Mädchen. Du ziehst mir jetzt den Gummi rüber, Ulrike -- oder es gibt etwas auf deinen süßen Popo..."

Er sprang aus dem Bett mit einer fließenden Bewegung auf, ergriff die kleine Packung auf dem Nachttisch und hielt sie mir hin. Ich weiß nicht mehr, ob es die suggestive Bewegung war oder sein nackter Anblick oder seine erregenden Worte, jedenfalls ergriff ich die Hülle und kniete mich hin. Ich hatte zittrige Hände, als ich das Präservativ an der Kerbe öffnete und herausnahm. Er stellte sich näher heran. Ich steckte das Verhüterli auf seine schon tiefrote Eichel, drückte die Luft aus der Spitze, rollte es langsam herab, wobei ich seine Vorhaut mitnahm und ließ den unteren Saum des Gummis an der Wurzel seiner steifen Stange ausrollen.

„Das hast du gut gemacht, Uli -- du nun leg' dich auf den Rücken und mach wie ein braves Mädchen die Beine breit, damit ich mich dazwischen knien kann."

Wie hypnotisiert folgte ich seinen Anweisungen. Er griff noch schnell eine Dose Nivea vom Regal „Nivea als Gleitmittel ist besser als gar nichts" und kniete sich zwischen meine Beine. Er legte die Dose links von sich ab und beugte sich nach vorne. Er gab mir einen leichten Kuss:

„Uli, ich bin mir ziemlich sicher, dass es dein erstes Mal sein wird und daher werde ich möglichst vorsichtig vorgehen. Du wirst mir gleich etwas Nivea-Creme auf meinen Schwanz auftragen und einen ordentlichen Klecks auf die Spitze geben, während ich Dir das Oberhemd öffnen und Deinen Mund und Deine Brustwarzen durch den BH hindurch küsse. Danach geht es los -- keine Angst, ich werde sanft sein."

Seine Worte mochten noch so beruhigend klingen, mir rutschte trotzdem das Herz in die Hose. Das war auch kein Wunder, denn seine Rute war sehr steif und alles andere als klein, jedenfalls so relativ aus der Nähe betrachtet und im Hinblick darauf, was er mit mir machen wollte. Anregend war es hingegen, wie er das Oberhemd öffnete, das mir als Nachthemd gedient hatte und bewundernd auf den Büstenhalter starrte.

„Ich hätte nie geglaubt, dass bereits ein Büstenhalter wie dieser bei Dir so hübsche kleine Titten formen kann!"

Diese Worte machten mich einfach an, genauso wie der vorsichtige Kuss, den er auf meine linke Brustwarze durch den zarten BH hindurch hauchte. Dann beugte er sich noch weiter vor, während er mich gleichzeitig aufforderte, ihn bzw. seinen kondombedeckten Penis einzucremen, wobei er mich küsste. Er küsste mich immer lustvoller, als ich meine Finger in die Creme getaucht hatte und seinen männlichen Stab mit der Lotion einrieb. Er fasste meinen Kopf mit beiden Händen und stieß seine Zunge in meinen Mund hinein. Ich wurde wie Wachs in seinen Händen, als er mich so leidenschaftlich küsste. Dann rutschte seine linke Hand an meinen Hinterkopf, während seine rechte Hand meine linke Körperseite erkundete. Seine Hand ließ keinen Zentimeter aus, bis sie auf meinem Po landete.

„Dein süßer Podex fühlt sich so richtig schön rund und weich an. Meine Hand direkt auf deiner Haut ist noch viel besser als gestern durch den Bleistiftrock hindurch. Patrick und Bert haben mich gestern beneidet, als ich gestern eng mit dir getanzt habe. Ich wusste nur nicht, ob es dir recht war, deshalb habe ich gezögert. Aber hier und jetzt ist dein niedlicher Arsch jetzt ganz mein!"

Mit diesen Worten zog er sich etwas zurück und hatte beide seine Hände unter meinem Hintern und knetete ihn leicht. Mir wurde ganz anders zumute. Dann griff er mit beiden Händen unter meine Kniekehlen und hob meine Beine an. Mein Po landete auf seinen nackten Oberschenkeln.

„Verschränke deine wohlgeformten, runden Beine hinter meinem Rücken, Ulrike. So wie es ein erwartungsvolles Mädchen macht."

Wo er da wohlgeformte Beine sah, war sein Geheimnis. In meinen Augen hatte ich weder die attraktiv männlichen Beinmuskelpakete der aktiven Ruderer noch elegante, lange Frauenbeine wie die von Silvia. Ich hatte eher pummelige, kurze Schenkel, die vielleicht noch einen Vergleich mit denen der üppigen, kleinen Anke aushielten. Aber das Kompliment hörte ich trotzdem gerne.

Ich sah, wie er mit seinem linken Zeigefinger in die Creme-Dose fasste und ein Quantum davon nahm, das er auf die Eichelspitze setzte. Mich überbelief ein Schauer, denn das war wohl das Startzeichen. Ich hatte Angst, Angst vor dem großen Ding, das da in mich hinein sollte, trotzdem verschränkte ich meine Beine gehorsam hinter seinem Rücken.

Aber er wollte mich, daran gab es keinen Zweifel. Und er war derjenige, der mir den ersten echten Kuss meinem Leben gegeben hatte. Davon wollte ich mehr, auch wenn es Konsequenzen bedeutete, die ich mir bei dem ersten Schritt noch gar nicht überlegt hatte oder auch nur daran gedacht hatte. Ich würde Sex haben! Den ersten Sex-Akt meines Lebens -- auch wenn der ganz anders ablief, als ich mir das bisher immer vorgestellt hatte. Irgendwie hatte ich immer gehofft, dass ich eine der zierlichen, kleinwüchsigen Südfranzösinnen finden würde. Nie hatte ich mich auf dem Rücken liegend als den empfangenden Part gesehen, aber seit dem Kuss gestern...

Meine Gedanken wurden unterbrochen, als ich spürte, wie er sich vorschob. Ich empfand die Kühle der Lotion, als seine harte Speerspitze sich an meinen Po schob und sich dann in meine Poritze vortastete. Ich kaute nervös auf meinen Lippen.

„Entspanne dich, Uli. Ich werde dich nehmen, aber ich werde so sanft sein, wie es beim ersten Mal nur geht. Ja, es wird zwischenzeitlich nicht immer ganz ‚einfach' sein, aber zum Schluss wirst du es unheimlich genießen, kleiner Fratz!"

Tom hatte leicht reden. Er mochte Erfahrung haben, aber seine Erfahrung bezog sich wohl nur auf seine Erfahrung als aktiver, als ‚gebender' Part. Schon fühlte ich das leichte Drängen von seinem steifen Schwanz an meiner hinteren Pforte. Der Druck stieg an. Ich mochte mir nicht vorstellen, wie seine Eichel meine dunkle Öffnung aufweitete. Ich spürte, wie er sich mehr hineinlehnte, als sich seine Spannkraft graduell erhöhte. Es fing an, weh zu tun, als meine Muskelringe dem Druck standhielten und ich musste auf meine Lippen beißen, als die Belastung bald unerträglich wurde.

„Verkrampfe dich nicht, Uli. Es hört sich vielleicht eigenartig an, aber tu einfach so, als ob du ... pressen müsstest, du weißt schon!"

Oh meine Güte, jetzt wurde es noch peinlicher! Aber ich folgte seinen Worten, weil ich es wollte, dass er..., ja, dass er mich ‚nahm'. Er hatte es so ausdrücklich gewollt und gesagt, dass seine Worte <> noch immer in meinen Ohren klingelten -- und ich wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Ich versuchte es -- und im nächsten Moment drang er ein kleines Stück ein und der scharfe Schmerz verebbte sofort, als er stillhielt.

„Gut gemacht! Meine Eichel ist drinnen -- das Schwerste ist geschafft. Ich könnte jetzt... aber ich werde sanft sein, auch wenn es mir schwer fällt. Es muss sich göttlich anfühlen, nachher so in meiner ganzen Länge von dir genauso eng umhüllt zu sein."

Sein Gesicht spiegelt das auch schon wider, als sich sein Behagen abzeichnete. Seine klare Begeisterung feuerte mich an, ihm zu Willen zu sein, auch wenn der Begriff der ‚ganzen Länge' mir sehr unheimlich und gleichzeitig sehr erregend vorkam. Wenn sein männlichstes Teil ganz in mir stecken würde, dann würde er damit auch ein Teil von mir sein und mir ‚gehören'. Das ließ mein Herz hämmern.

Natürlich war mir klar, dass sein weiteres Eindringen in die Tiefe nicht ohne Ungemach für mich ablaufen konnte -- ich meine, sein erigierter Phallus war nicht gerade klein und die ‚enge' Umhüllung bedeutete automatisch eine ungemütliche starke Dehnung für mich. Aber das wollte er früher oder später sowieso erreichen, warum dann nicht gleich? Ich versuchte also sein Rezept gleich noch einmal und presste gleichzeitig meine Fersen auffordernd auf seinen muskulösen Hintern.

„Na, dann nimm mich doch richtig, du starker Mann! Du willst es doch!"

Nach dieser Aufforderung stieß er richtig zu. Mir schossen Tränen in die Augen und ich musste meine Lippen zusammenkneifen, um nicht aufzuschreien. Dabei war das Ziel noch nicht einmal komplett erreicht, aber nun gab es kein Zurück mehr. Er war richtig in mir drinnen und sein begeistertes Aufstöhnen ließ keinen Zweifel daran, wie sehr er das genoss.

„Tief durchatmen, es wird gleich besser, kleiner Schatz."

Er streichelte mit der linken Hand meine Oberschenkel und bewegte sich nur ganz behutsam, während er mit seiner rechten mein Gesicht zärtlich berührte. Es wurde besser -- und ich begann nun die Erregung zu ahnen, die er mir versprochen hatte.

„Weißt du wann ich das erste Mal daran gedacht habe, Uli? Ich habe nie etwas gesagt, besonders nicht wegen der anderen drei in unserem Vierer, aber es hat mich nicht mehr losgelassen. Bei dem Training im letzten Spätherbst, wo die Welle dich voll erwischt hatte und du schnell deine Jeans wechseln musstest bei dem kalten Wetter. Beim Ruderinnen-Club haben sie dir eine warme, schwarze Strumpfhose geliehen. Als du dich da gebeugt hast, um das Boot heranzuholen, da habe ich deinen süßen Hintern und deine drallen Schenkel zum ersten Mal so richtig wahrgenommen..."

Donnerwetter, das hatte ich nicht erwartet. Es war das erste Mal, dass ich hörte, dass mich jemand attraktiv fand -- und es war nicht nur irgendjemand, sondern mein bester Freund Tom! Mein Herz floss über und ich bewegte mein Becken leicht, um ihn in mir zu spüren und legte meine Hände liebkosend auf seine Hüftknochen.

„Weißt du noch, wie du mich beim verstauchten Fuß getragen hast? Da habe ich zum ersten Mal meine Hand um deinen Nacken gelegt, Tom. Es war eine instinktive Regung gewesen, weil ich mich so geborgen gefühlt hatte. Genauso geborgen fühle ich mich jetzt, wenn du so fürsorglich mit mir redest und mir das Gefühl gibst, ich sei attraktiv für dich."

„Das ist nicht nur ein Gefühl, das ist eine Tatsache für mich - ein niedlicher, blonder Barockengel, der von mir gefickt wird."

Dann grinste er lüstern und ergriff mit beiden Händen jeweils eine Seite von meinem fülligen Hintern. Er hielt mich ganz fest, während er sich langsam vorschob und sein harter Stab mich immer mehr erfüllte, bis er wirklich ganz in mir drin war. So tief drinnen, dass seine männlichen, dunkel behaarten Eier gegen meinen Po schlugen. Es war nicht zu fassen, aber sein langes, steifes Rohr war in der ganzen Länge tatsächlich in mir. Ich fühlte die Erregung in mir hochsteigen, wie er es vorausgesagt hatte. Seine Worte und seine Taten mischten sich so perfekt, dass ich gerne sein Barockengel sein wollte.

„Du bist sowas von sexy, wenn Du in enger Kleidung bist... oder mir als nackter Engel erscheinst! Ein nackter Engel mit anmutig runden Titten, bei dem nur ich auch den niedlichen, kleinen Schniedel sehen und anfassen darf."

Mit Daumen und Zeigefinger schnippte er leicht dagegen, als er gleichzeitig einen langsamen Vor- und Zurück-Rhythmus begann. Dann beugte er sich vor und küsste meine linke Brustwarze direkt, nachdem er mit seinen Zähnen das zarte Spitzengewebe zur Seite gezerrt hatte wie ein Hund. All das war mehr als stimulierend, wie er gleichzeitig sanft in die empfindliche Stelle biss und langsam, aber unaufhaltsam seinen Penis erneut ganz hin mir versenkte. Ich hörte mich wollüstig aufstöhnen und er lutschte die halbe Brust in sich hinein, als er sich bis zum Anschlag so in mir hielt, als wolle er noch tiefer als es überhaupt ging. Dann sah er mir ins Gesicht. Seine Hoden waren gegen mich gepresst und ich hörte, wie er seinen Atem anhielt, als er sich gegen mich drückte. Das Entzücken stand auf seiner Stirn geschrieben, wie in Blockbuchstaben.

„Ich, ich kann mich einfach nicht mehr zurückhalten, mein blonder Barockengel! Das ist zu viel an Reiz, wenn ich in meiner ganzen Länge von dir so eng umhüllt bin! Ich muss einfach..."

Im nächsten Moment begann sich alles zu drehen bei mir, als er abrupt begann, mich hämmernd zu ficken und ein lustvolles Röhren seiner Kehle entwich. Er hechelte regelrecht und war wie rasend. Für mich war es wie ein zu schnelles Wechseln von Lust, wenn er sich zurückbewegte, und von akutem Schmerz, wenn er wild zustieß. Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand. Es war wie bei einer Achterbahn auf Schussfahrt steil abwärts, wo man sich auch nur festhalten kann. Ich wusste beim besten Willen nicht, wie lange es dauerte, bis er tief aufgrunzte und ich spürte, wie die Basis seines Schwanzes zuckte an meinem empfindlichen Anusring. Er klappte halbzusammen auf mir und atmete schwer. Alle meine Nerven vibrierten. Als er sich langsam etwas zurückzog, da kam es mir beinahe und meine Augen schlossen sich vor Lust. Da er nun mit seinem vollen Gewicht auf mir lag, wurde es quasi gleich unterdrückt, aber ich hatte das Gefühl, dass zumindest einige Tropfen sich auf seinem Bauch verschmierten.

Er lächelte und richtete sich etwas auf und nach vorne, um mich zu küssen. Als er seine Zunge in meinem Mund versenkte, da kam es mir noch einmal, nun da mein kleiner Pecker befreit war. Es war nicht das erwartete Zucken, sondern ein träges, länger dauerndes, aber auf seine Art sehr lustvolles ‚Ausfließen', weil es durch seinen nicht mehr ganz so steifen Phallus verursacht wurde, der sich wie eine weiche Schlange in mich hereinschob und mich von innen ‚ausquetschte'. Es war etwas, was ich so noch nie bei Selbstbefriedigung erlebt hatte -- und ich hörte mich mit einem langgezogenen Laut, der zwischen einem leisen Quietschen und dem Aufmaunzen einer Katze lag, während noch seine Zunge in meinem Mund steckte. Unwillkürlich krampften sich meine Beine um ihn und ich spürte seine ganze Haut unheimlich intensiv, überall wo sie mich berührte. Ich zitterte regelrecht, bis ich mich langsam entspannte. Ich umarmte ihn impulsiv und küsste ihn zurück.

Er lachte leise und streckte sich, um vom Nachttisch ein paar Papiertaschentücher zu greifen. Aufräumzeit, meinte er lakonisch. Er begann mich zuerst abzuwischen, am Bauch und dann mit einem fürsorglichen Lächeln auch am Po. Ich wurde rot und er küsste meine Nasenspitze. Dann war er dran, samt dem Kondom. Alles entsorgte er in einer kleinen Plastiktüte.