Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

(Um-)Erziehungscamp St.Albert 02

Geschichte Info
Johannes muss büssen.
1.2k Wörter
4
12.1k
2

Teil 2 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/07/2023
Erstellt 08/06/2022
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 3

Ich versuchte mich am nächsten Tag bei Trix zu entschuldigen. Ich kaufte einen grossen Blumenstrauss und klingelte an ihrer Türe. Sie öffnete zwar die Türe, aber noch bevor ich etwas sagen konnte, riss sie mir den Strauss aus den Händen und warf ihn mir an den Kopf und schlug die Türe zu. So ging es einige Tage. Ich schrieb ihr unzählige SMS und Emails. Sie reagierte nicht. Da Trix nicht antwortete, traf ich mich immer öfters mit Martina. Wir kamen uns immer wieder sehr nahe. Doch mehr als einige schöne Zungenküsse wollte ich nicht zulassen. Ich wollte Trix zurück. Kurz bevor ich mich doch für Martina entscheiden konnte, meldete sich Trix.

"Wir müssen reden, heute Abend bei mir" war ihre kurze SMS. Ich kaufte wieder einen grossen Blumenstrauss und klingelte mit grossem Herzklopfen. Sie liess mich eintreten und stellte die Blumen sogar in eine Vase. Ich erklärte ihr, dass es mir leid tut und es nie wieder vorkomme. Wir redeten lange und anschliessend küssten wir uns innig zum Abschied. Als ich sie aber verführen wollte und unter ihr Hemdchen griff, stiess sie mich weg.

Dies ging so einige Tage. Wir waren wieder zusammen und unternahmen wieder viel zusammen. Nur Sex gab es keinen.

Als ich sie darauf ansprach erklärte sie mir mit Tränen in den Augen, dass sie mir zwar auf Gefühlsebene verziehen habe, das Vertrauen aber für Sex noch nicht genug wieder hergestellt sei. Ich verstand dies zwar nicht, aber wollte nicht mit ihr darüber diskutieren. Ich fragte sie, was ich tun soll, damit sie wieder mit mir Sex haben könnte. Sie erklärte mir sie brauche etwas Zeit und sie kläre mich am Freitag auf. Ich war einverstanden. Es blieb mir ja auch nichts übrig.

Den ganzen Freitag schaute ich jede Minute aufs Handy. Endlich erschien das Email-Zeichen. "Schatz. Ich habe darüber nachgedacht wie wir sexuell wieder zusammen kommen könnten. Ich habe stark das Verlangen, dich für das was du mir angetan hast zu bestrafen. Du kannst entscheiden wie. 1. Du lässt dir für eine Woche einen Peniskäfig anziehen, bei welchem nur ich den Schlüssel habe. Du musst mich die ganze Woche sexuell verwöhnen und immer wieder zum Orgasmus bringen. Du selbst bleibst zugesperrt. Solltest du die Aufgabe gut lösen und mich zufriedenstellend bedienen, werde ich dich am Sonntagabend aufschliessen und du kannst deinen Samen in meine Fotze spritzen. Oder 2. du wirst 24 Stunden mein Sklave und alles machen was ich dir sage. Ich werde dich mit Schlägen, Pisse und Spucke für dein Vergehen büssen lassen. Ich denke danach werden wir wieder normalen Sex haben können. Die 3. Variante wäre das Ende unserer Beziehung." Als ich die Mail drei Mal gelesen hatte, glaubte ich immer noch nicht was ich gelesen hatte. Ich wägte die verschiedenen Varianten gegeneinander ab. Variante 3 schloss ich aus. Ich hatte nun so viel Energie in unsere Beziehung gesteckt, dass ich sie nicht so leicht wieder aufgeben wollte. Variante 1 war mein Favorit. Dies tönte nicht so schlimm und Trix öfter mit Mund und Händen zu befriedigen war auch nicht so schlimm. Ich hatte schon den Text geschrieben, als mir in den Sinn kam, dass wir ja noch Schule hatten und ich dann im Turnen mit dem Käfig duschen musste. Auch stellte ich mir vor, dass man den Käfig unter meinen Kleidern sehen würde. Also überlegte ich mir, dass die 24h ja schnell vorbei sind. Ich schrieb ihr einen langen Text, wie sehr ich sie liebe und ich mich für die 2. Variante entschieden hätte. Ich fragte sie noch was ich denn in dieser Zeit alles zu erwarten habe, bekam aber keine Antwort mehr.

Kapitel 4

Am Freitagmittag bekam ich ihren Befehl per SMS: „Rasiere deinen Intimbereich, auch die Brust- und Achselhaare und sei pünktlich um 20.00 Uhr bei mir." Ich wusste, dass ihre Eltern dieses Wochenende irgendwo in den Bergen zum Klettern waren und sie das Haus für sich hatte. Ich bereitete mich wie befohlen vor und klingelte pünktlich bei ihr.

Als ich sie zur Begrüssung küssen wollte, sagte sie barsch: „Du bist mein Sklave heute, du sagst nur etwas wenn ich es dir erlaube, du tust was ich dir sage und pisst oder spritzt nur mit meiner Erlaubnis. Zieh dich aus!" Ich war total überrumpelt und stand mit offenem Mund dämlich im Eingangsbereich herum. Bevor ich wusste, was mir geschah, hatte Trix mir links und rechts eine schallende Ohrfeige gegeben. „Hast du mich nicht verstanden? Zieh dich aus!" Sie kam schon wieder bedrohlich auf mich zu, also beeilte ich mich, mir die Kleider förmlich vom Leib zu reissen. Als ich nackt vor ihr stand, bedeckte ich meinen Schwanz automatisch mit den Händen. Dies gab die nächsten Ohrfeigen. „Hände weg. Ich habe dein Schwänzchen schon öfter gesehen" Erklärte sie mir mit einem fiesen Grinsen.

Ich musste die Arme senkrecht nach oben strecken und sie untersuchte ganz genau, ob ich auch alle Haare entfernt hatte. Als erstes kontrollierte sie genau meine Achselhöhlen und meine Brust. Bis dahin schien sie zufrieden. Nun musste ich die Beine spreizen und sie hob meinen Schwanz in die Höhe damit sie auch die Rasur an den Hoden kontrollieren konnte. Auch hier murmelte sie zustimmend und schien zufrieden. Um jeden Bereich genau untersuchen zu können, zog sie meinen Schwanz etwas hin und her. Der reagierte sofort und wurde sofort hart. Sie schaute mir mitleidig in die Augen und schlug dreimal kurz hintereinander und kräftig auf meinen steifen Schwanz. „Habe ich dir befohlen einen Ständer zu bekommen." „Nein, Schatz" sagte ich kleinlaut. Da hatte ich schon wieder zwei Ohrfeigen. „Heute heisst dies ‚Nein Mistress', verstanden?" „Ja, Sch.. Mistress" sagte ich schnell. Nun musste ich mich nach vorne beugen und sie untersuchte meinen Arsch. Es war sehr demütigend so vor ihr zu stehen und meinen Arsch ihr entgegenzustrecken.

Ich hatte aber keine Zeit darüber nachzudenken. Denn als Trix die Gegend um meine Arschspalte geprüft hatte, schlug sie mir mit voller Kraft auf meine Arschbacken, je 2 Mal pro Backe. „Dein Arsch gehört auch zur Intimzone und den hättest du auch rasieren können. Bleib so stehen." Ich wartete in dieser demütigenden Haltung bis sie wieder kam. Sie holte sich einen Stuhl und setzte sich mit dem Stuhl vor meinen Arsch. Erst nach dem dritten Ziepen wurde mir klar, dass sie mit einer Pinzette jedes Haar einzeln auszog. Diese mühsame „Rasur" dauerte zwanzig Minuten.

Nachdem sie nun zufrieden war mit meinem haarlosen Körper, befahl sie mir Abendessen vorzubereiten. Etwas Brot und Wurst würden reichen, erklärte sie mir. Selbstverständlich durfte ich mich nicht mehr anziehen und musste die Arbeiten völlig nackt verrichten. Obwohl mich Trix schon öfter nackt gesehen hatte, schämte ich mich und versuchte ihr immer etwas aus dem Weg zu gehen. „Da du dich wie einen reuigen Hund aufführst und mit eingezogenem Schwanz herumläufst, kannst du auch das Futter wie ein Hund einnehmen." erklärte sie mir mit funkelnden Augen. Sie wusch kurz den Fressnapf ihres Hundes aus und schnitt das Brot und die Wurst in kleine Teile und streute alles in den Napf. Als ‚Dessert' spuckte sie noch ein paar Mal drauf. „Das soll ich essen?" fragte ich entsetzt. "Wenn du noch mehr so blöde Fragen stellst, pisse ich noch in den Napf." Mir war klar ich hatte keine Chance, also erwiderter ich brav „Danke für das Abendbrot, Mistress" Sie setzte sich ohne ein weiteres Wort an den Tisch und begann zu essen. Ich kniete mich vor den Napf und begann ebenfalls zu essen. „Ohne die Hände zu gebrauchen" herrschte sie mich von oben an. „Und schön ausessen und auslecken" schickte sie mit einem Lachen nach. Mir wurde klar, dass dies extrem harte 24 Stunden werden würden.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

voll super, bitte schnell weiterschreiben

stef990stef990vor mehr als 1 JahrAutor

Dies ist eine Serie mit viele Teilen. Nur Geduld wird bald aufgelöst

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Völlig wirr und ohne Zusammenhang. Titel passt nich.

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Spermaparty 01 Wie ich zu der Einladung zur Spermaparty kam.
Weiteres Bi-Erlebnis im Swingerclub Ich werde vorgeführt, blase, lecke Sperma aus haariger Pussy.
Ein Pärchen für BBCs Teil 04 Das Pärchen kommt so richtig in Fahrt.
Meine zweite Begegnung mit Walter Wie es mit Walter weiter ging.
Sklavin einer perversen Familie Sandra wird vom Chef ihres Mannes und seiner Frau gequält.
Mehr Geschichten