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Unbefriedigte Freundinnen

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Als ich den Kopf drehte, bemerkte ich, dass Mandy mich ansah. Wir beugten uns leich vor und küssten uns gierig. Schließlich kamen wir drei ziemlich schnell zum Höhepunkt.

Mandy als Erste. Sie stöhnte laut auf und drückte Mayas Kopf fest gegen ihre Möse. Dann kamen Julia und ich fast gleichzeitig. Als ich in ihr abspritzte, presste sie ihren Unterleib fest auf Meinen, so dass ich ihr tiefstes Inneres mit meinem Sperma füllte.

Als mein Schwanz langsam in ihr erschlaffte, während wir uns intensiv küssten, wusste ich, dass ich heute so schnell keinen mehr hoch bekommen würde.

Nach einer Weile standen Julia und Mandy auf und zogen sich an.

„Wir beide sollten jetzt zurückgehen, bevor wir noch ernsthaft vermisst werden.", meinte Julia. „Ihr könnt euch ja noch etwas Zeit lassen."

Sie grinste wieder und gab uns beiden zum Abschied jeweils noch mal einen langen Zungenkuss.

Auch Mandy verabschiedete sich so von uns, flüsterte mir aber vorher noch ins Ohr: „Vielleicht können wir das ja noch mal wiederholen, nur wir beide ..." Dann verschwand sie mit Julia in der Dunkelheit. Maya und ich blieben noch eine Weile sitzen. Sie legte sich quer über die Bank und den Kopf in meinen Schoß. Wir waren beide immer noch nackt, doch die Temperatur war immer noch sehr angenehm, obwohl es inzwischen schon weit nach Mitternacht war.

„Hat es dir gefallen?", fragte mich Maya nach einer Weile zögerlich.

„Ja, natürlich.", erwiderte ich. „Du hättest aber ruhig etwas sagen können."

„Ich weiß, aber ich hab mich nicht getraut. Ich wusste nicht, wie ich dir sagen sollte, dass ich nur mal eine Nacht mit dir schlafen will ... ich weiß ja, wie gerne du wieder eine richtige Beziehung hättest."

„Nur Sex ist schon okay, solange sich dadurch hinterher zwischen uns nichts ändert ..."

„Keine Sorge, dass tut es nicht.", beruhigte mich Maya.

„Das ist gut. Aber was ist mit Mandy und Julia?"

„Mach dir keine Sorgen, bei denen hast du ewig ein Stein im Brett. Die wollten es auch schon lange mal mit dir ausprobieren, seitdem Katharina ihnen erzählt hat, wie gut es mit dir war."

Aha, daher wehte also der Wind. Dann musste ich mich unbedingt bei ihr bedanken.

„Du, Fabian ...?"

„Ja?"

„Kann ich heute Nacht bei dir schlafen? Ich meine ... ich hätte dich gern noch etwas für mich allein ..."

Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Aber schon bei dem Gedanken, noch mal mit Maya zu schlafen, regte sich wieder etwas zwischen meinen Beinen und ich war echt von meiner eigenen Geilheit überrascht.

„Na klar. Aber wir sollten jetzt auch zurückgehen. Es ist schließlich deine Party."

Maya lachte: „Ja, ich glaube du hast recht."

Wir zogen uns also an und gingen zum Feierplatz zurück.

Als die Party schließlich aufgelöst wurde, war es weit nach drei Uhr Nachts. Zum Glück musste Maya aber erst in zwei Tagen fahren, so dass wir noch genug Zeit hatten.

Das sie mit bei mir übernachten würde, schien niemanden zu stören, wahrscheinlich waren alle auch viel zu müde, um sich darüber Gedanken zu machen.

Maya und ich hingegen waren ziemlich aufgekratzt.

Als wir endlich bei mir zu Hause ankamen, fielen wir uns wild küssend in die Arme und landeten kurze Zeit später auf meiner Couch. Ich schmiss alle Kissen herunter, damit wir genug Platz hatten und wir küssten uns leidenschaftlich weiter. Von Müdigkeit keine Spur.

Dann begannen wir uns gegenseitig zu entkleiden. Ich streifte ihr den Rock und ihr Oberteil ab, während sie mir aus dem Hemd und der Hose half. Da wir jetzt allein waren, konnte ich ausgiebig Mayas schönen Körper mit meinen Lippen verwöhnen. Ich begann damit, ihren Hals zu liebkosen, derweil meine Hände langsam über ihren Körper streichelten. Sie schloss die Augen und seufzte leise. Dann glitt ich tiefer und küsste die Spitzen ihrer Brüste, ging immer tiefer, leckte über ihren Bauch und nahm ihre Piercingkette in den Mund.

Als ich weiter nach unten ging, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel. Ich streifte ihr den Slip ab, doch als ich mich gerade um ihre Möse kümmern wollte, hielt sie mich fest.

„Nein, ich bin heute genug geleckt worden. Ich will dich lieber tief in mir spüren ..."

„Ich hätte aber gerne deinen Saft gekostet.", sagte ich.

„Gut, aber nur kurz kosten, ja."

Ich nickte und leckte mit meiner Zunge vorsichtig über ihre Schamlippen. Sie war bereits wieder feucht und ich begann mit meinem Mund vorsichtig an ihrer Möse zu saugen, kostete von Mayas Nektar.

Wie versprochen, hielt ich mich damit aber nicht zu lange auf und legte mich auf sie. Wir küssten uns und ich ließ sie ihren eigenen Saft schmecken, den sie bereitwillig von meiner Zunge saugte und schluckte.

„Mmh, lecker, kriege ich deinen Saft auch zu kosten?", fragte sie.

„Ja, aber zuerst will ich ganz tief in dir kommen!"

Sie lächelte. Ihre Hände glitten über meine Brust nach unten, streichelten kurz meinen Bauch und zogen dann meine Shorts nach unten. Mein Schwanz sprang freudig hervor und war längst wieder hart. Sie nahm ihn in die Hand und dirigierte ihn in ihre Möse, die ihn willig empfing.

Maya stöhnte laut auf, als ich ihn tief in sie hineinstieß. Sie verschränkte ihre Beine um meine Hüften und bestimmte das Tempo. Ich merkte so deutlich, wie sie mich aufforderte, schneller und härter in sie zu stossen. Ich kam dieser Aufforderung nach, leckte dabei ihre Brüste und saugte an ihren harten Nippeln.

Nachdem wir es eine Weile so getrieben hatte, wollte sie endlich die Stellung wechseln.

„Willst du mich von hinten nehmen?", fragte sie.

Ich nickte nur. Sie kniete sich auf allen Vieren vor mich hin und bot mir ihr Hinterteil an. Ich küsste kurz ihre süßen Pobacken, dann kniete ich mich hinter sie und führte meinen Schwanz wieder in sie ein. Ich packte sie an den Hüften und begann sie erneut hart zu stossen. Maya stützte sich mit den Händen an den Armlehnen ab und ließ den Kopf zwischen ihren Armen hängen. Dann begann sie laut im Takt meiner Stösse zu Stöhnen und forderte mich auf, es ihr noch härter zu besorgen.

Ich stieß nun in einem Wahnsinnstempo meinen Schwanz in sie hinein und wusste, dass das nicht lange gut gehen konnte: „Ich komm' gleich ...", stöhnte ich.

„Warte, ich bin fast soweit ..."

Sie fasste sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und rieb an ihrem Kitzler. Kurze Zeit später stöhnte sie laut auf, als sie ihren Höhepunkt hatte. Da ließ ich mich gehen, rammte meinen Harten noch ein paar mal kräftig in sie hinein und spritzte dann ab. Ich hatte einen irrsinnigen Orgasmus und presste dabei meinen Schoß fest gegen ihren Hintern, während ich eine, wie es schien, endlose Ladung Sperma in sie pumpte. Dabei stöhnten wir hemmungslos um die Wette, dann brachen wir übereinander zusammen.

Maya keuchte laut, auf ihrer Stirn stand der Schweiß und in ihrem Gesicht ein glückliches Lächeln.

„Der helle Wahnsinn ...", japste sie leise.

Sie drehte sich unter mir herum und wir küssten uns. Ich ließ langsam meine Zunge in ihren Mund gleiten, wo sie bereits erwartet wurde.

„Kriege ich nun deinen Saft?", flüsterte sie leise.

„Wenn du noch was herausholen kannst.", antwortete ich, denn mein Schwanz war sichtlich erschlafft.

Doch Maya lächelte nur.

Während sie sich auf die Kante der Couch setzte, musste ich mich davor stellen. Sie nahm mein Glied zuerst vorsichtig in die Hand, streichelte es ein wenig mit den Fingern und nahm es dann in den Mund.

Ganz langsam stülpte sie ihre Lippen darüber, zuerst über die Eichel, saugte ein wenig, ließ es dann tiefer in ihren Rachen gleiten, immer wieder saugend und leckend, bis mein Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle verschwunden war. Dann zog sie es langsam wieder heraus und presste dabei ganz fest die Lippen zusammen. Das wiederholte sie immer wieder, rein und raus. Ich schloss die Augen und genoss es.

Mein Schwanz wurde mit der Zeit tatsächlich wieder richtig hart und richtete sich unter ihren zarten Blasbewegungen zu voller Größe auf.

Sie nahm ihn aus dem Mund und leckte mit ihrer Zunge über meinen Schaft, saugte zwischendurch an meinen Eiern, um dann wieder mit der Zungenspitze an meiner Eichel zu spielen. Ich merkte schnell, dass Maya bald ihr Ziel erreichen würde, wenn sie so weitermachte, denn in meinen Lenden pochte es schon gefährlich. Sie merkte es und nahm ihn wieder in den Mund und begann wieder zu blasen. Immer schneller ging ihr Kopf vor und zurück. Schon merkte ich, wie mir der Saft hochstieg.

„Jetzt!", ächzte ich und spritzte zum x-ten Mal ab.

Maya hielt sich meinen zuckenden Schwanz direkt vor's Gesicht und mein Sperma spritzte in ihren weit geöffneten Mund. Sie schluckte alles und es schien ihr schmecken.

Als ich fertig war, saugte sie die letzten Tropfen heraus und leckte alles sauber, bis sie von mir abließ.

Ich nahm sie in die Arme und küsste sie auf die Wange: „Danke, das war wundervoll."

„Wollen wir zusammen duschen?", fragte sie.

Ich nickte und wir gingen ins Bad. Wir küssten und liebkosten uns, während das warme Wasser unsere verschwitzten Körper reinigte. Dann legten wir uns gemeinsam schlafen. Ich nahm sie in die Arme und sie kuschelte sich eng an mich.

Als der Morgen graute, schliefen wir endlich erschöpft, aber glücklich ein.

Zwei Tage später brachte ich Maya zum Zug. Wir hatten die letzten Tage miteinander verbracht, ich hatte ihr beim Koffer packen geholfen und wir hatten auch noch einmal ausgiebig Sex zusammen. Nun hieß es aber Abschied nehmen.

Ich küsste sie, bevor sie in den Zug stieg und sie erwiderte meinen Kuss. Wir versprachen, uns regelmäßig Emails zu schreiben und das tun wir auch heute noch.

Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja demnächst mal wieder.

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1 Kommentare
TheReader90TheReader90vor fast 12 Jahren
Gut Geschichte

Was ich persöhnlich geil gefunden hätte ist wenn Maya kurz vor der abfahrt ihm grinsend ins Ohr geflüstert hätte das sie schwanger ist. Ansonsten gefällt mir die Geschichte sehr gut

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