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Und Auf Einmal... (Teil 02)

Geschichte Info
Ich lerne meine Cousine kennen und lieben.
2.1k Wörter
4.33
10.4k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 10/03/2023
Erstellt 09/08/2023
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GESCHICHTE FREI* ERFUNDEN

*einige Sachen sind effektiv war und aus meinem Leben gegriffen

ALLE PERSONEN HABEN 18 ODER MEHR JAHRE

In diesem Teil geht es nicht gleich zur Sache, sondern ich habe den Werdegang dieser Story mehr beschrieben. Ich denke mit einem guten Hintergrund kann man sich alles etwas besser vorstellen. Sicherlich besser als einfach einen Porno zu beschreiben und amen.... Sagt mir eure Meinung! Ich bin ein bescheidener Schreiber und habe gerne euren Input.

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Es war so weit, dass ABI ist hinter mir und der Bund ruft. Die nächsten 10 Monate verschlug es mich nach Bruchsal in die Eichelberg Kaserne, bei Karlsruhe. Ein Pionier sollte ich nun werden...die ganze Sache war für mich damals sehr aufregend. Ich sah das ganze wie ein längeres Abenteuer und wollte mich daher auch voll ins Zeug legen.

Die ersten 6-8 Wochen waren nicht ganz einfach, aber das war ja zu erwarten. Die Grundausbildung halt, komme an deine Grenzen und überwinde sie... Ich fand die Sache trotzdem spassig und versuche bei allem gut mit zu halten. Wenn man sich in den folgenden Monaten nicht wirklich zu blöd anstellte, dann bekam man(n) auch schnell seine grade. Ich war bisher immer ein sehr geschichtsinteressierter Student gewesen und jetzt ein deutscher Soldat zu sein, spornte mich unheimlich an. Mein Vater und mein Opa (beide italienischer Abstammung), sprachen immer in höchsten Tönen von dem deutschen Soldaten während dem WW2. Natürlich nicht wegen dem politischen Gedankengut, aber von der Willenskraft, der Härte und dem durchhalte vermögen. Sie waren einfach stolz.

Während dieser 10 Monate, hatte ich nicht viel mit dem weiblichen Geschlecht zu tun. An weibliche Soldaten kann ich mich nicht erinnern und wenn, dann würden diese sicherlich nichts mit einem Pimpf vom Wehrdienst anfangen. Der einzigste Ausweg, war nach dem Dienst den Hügel runter zu gehen und in die Ortschaft zu flüchten. Ich kann mich an einem Discobesuch erinnern, aber außer ein bisschen Flirten passierte da nicht viel. Das Lokal verließ ich damals so gegen Mitternacht, aber ich erinnere mich noch sehr gut an den Morgenappell in der Kaserne.... sehr schläfrige Gesichter und nicht alle ganz nüchtern. Unser Uffz war äußerst happy bei dieser Ansicht!!

Es passierten noch einige anderen Sachen, die man später gerne auf Abenden mit Freunden erzählte und drüber lachte... Wer wie ich in Bruchsal stationiert war, der kennt sicher einige dieser „Sachen" 😊

Was meinen Aufenthalt in der Kaserne aufpeppte, waren die Nachrichten und SMS meiner Tante aus Italien. Sie hatte ein Restaurant in der Toskana, einer kleinen Ortschaft wo sich alle kannten und viele Verwandten innerhalb von wenigen Kilometern lebten. Sie erzählte mir von einer neuen Kellnerin, mein Alter, sehr hübsch und „brav" . Das „brav" stand für sie für: aus gutem Haus, arbeitswillig und nett. Was ich erst etwas später erfuhr, Erika ( so hieß sie) war auch eine entferntere Cousine von mir. Das lustigste war, so wie meine Tante MIR alles erzählte, so tat sie dies auch mit IHR aber über mich. Wir kannten uns praktisch schon, ohne uns überhaupt gesehen zu haben....

Der Bund wurde mehr und mehr Nebensache für mich. Meine Tante setzte mich in Kontakt mit Erika und fasst täglich schrieb ich ihr Briefe. Wir tauschten sehr viele Fotos aus, welche nach und nach auch gewagter wurden. Sie war einfach heiß...19 Jahre, so wie ich, ein Meter siebzig groß, schlanke Figur, schulterlange Haare, dunkle Augen und Sommersprossen um die Nase. Was ein hingucker... Dieses Mädchen war großartig und obwohl ich in Deutschland wohnte, schien sie trotzdem interessiert zu sein. Ich war mir nicht sicher, wie so eine Beziehung überhaupt funktionieren sollte und ob diese anzufangen sei... egal, sie ist großartig, sie will mich kennenlernen und ich liebe dunkelhaarige Frauen!!!

Der Bund genemigte mir im Sommer meinen Urlaub und ich organisierte also meine Reise nach Italien, um Erika endlich wirklich kennen zu lernen. Durch die ganzen Briefe die wir bisher ausgetauscht hatten, standen wir uns eigentlich schon unglaublich nahe. Es war als kannten wir uns schon seit Jahren und nicht erst seit ein paar Monaten. Ich hatte einen riesen Bammel, dass ihr vielleicht doch irgendwas an mir nicht gefallen würde und unsere Geschichte wie eine Luftblase platzten könnte....

Der besagte Tag kam und ich saß im Zug richtig Süden. Nervös, angespannt und die lange Reise wollte kein Ende nehmen. In den letzten Monaten hatte ich bereits viel über sie erfahren. Sie war halb Französin dank Ihrer Mutter; Single seit ca. einem Jahr und sie wohnte bei Ihren Eltern. Ihr Dorf war nur ca. ca. 30 Minuten weg vom Restaurant meiner Tante. Sie hatte Erika vor ca. 2 Monaten eingestellt und seit dem fuhr sie also fast täglich mit Ihrem Auto zum Restaurant, um dort aushelfen.

Ihr Schulabschluss war was ähnliches wie mein ABI, doch mehr sprachlich ausglegt. Laut Ihren Briefen wollte sie in der Zukunft irgendwas im Tourismus Bereich machen. Sie war kein Einzelkind und hatte einen großen Bruder, der aber bereits verheiratet war und sein eigenes Leben führte.

In meinen Gedanken überflog ich alle ihre Briefe nochmal und der Zug holperte gerade durch Südtirol. Was ein unterschied zur Gegend wo ich her kam. Später kam Trentino, Veneto, Lombardia, Lazio... spät abends, nach der langen Zufahrt und einem kurzen Trip mit dem Taxi, stand ich nur vor der Wohnung meiner Tante.

Die Schwester meines Vaters war eine liebevolle kleine Frau. Es war nicht das erste Mal, dass sie mich sah, aber mein letzter Besuch war sicherlich ein paar Jahre her. Ihr größtes Problem war ihr Gewicht. Mit ihren knappen ein Meter und sechzig, war sie schwer übergewichtig und sie zu umarmen war nicht einfach. Heute kann ich sagen, dass sie sich mit ihrem Gewicht wohl abgefunden hatte, denn in den letzten 20 Jahren hat sich da nicht viel verändert.

Kurze Zeit später saßen wir alle, meine Oma, meine Tante und mein Onkel, in der kleinen Küche und ich erzählte vom Bund, meinem Schulabschluss und meiner „Beziehung" zu Erika. Meine Tante glaubte Ihren Ohren nicht...sie war sich nicht bewusst gewesen, was sie dort in die Wege geleitet hatte.... Sie konnte es auch nicht abwarten, mich den Abend drauf dann wirklich Erika vorzustellen. Mir ging es auch so. Dieser "kurz" Urlaub war nur wegen ihr... Ich hatte nur eine Woche Zeit, um sie für mich zu gewinnen. Wie mein Leben danach weiter gehen sollte ignorierte ich komplett...Meine Familie und ich lebten in Deutschland...sie in Italien. Eine Beziehung nur in den Sommerferien? Umziehen? In Italien arbeit suchen? Sehr große Entschedungen!!

Spät in der Nacht verabschiedete ich mich dann von allen und lief durch das Dorf richtung meiner Nachtbleibe. Meine Eltern hatten hier im Dorf vor ein paar Jahren ein kleines Haus gekauft. Sie Gedanke heirbei war, im Alter dann her zu ziehen und die Pension hier in der Toskana zu verbingen. Vier mich war es in diesem Fall aber eine freie "Bude", die vieleicht zur Benutzung kommen würde. Die Nacht verlief einigermaßen gut, obwohl ich innerlich sehr aufgewühlt war. Meine Gedanken ware natürlich bei Ihr und bei unserem treffen das für morgen geplant war. Irgendwann in der Nacht gewann aber dann doch die Müdigkeit und ich verfiel meinen Träumen.

Ein neuer Tag begann, eine heiße Sonne mit blauem Himmel über der Toskana. Der Geruch von frisch gemähten Feldern lag in der Luft. Ich saß schon einer Weile im Barbereich des Restaurants und verbrachte den Morgen damite, alle zwei-drei Minuten irgendwelche Verwandten und Bekannte zu grüßen. Ich fand es großartig mal wieder Italienisch zu reden. Zwar war ich sprachlich noch etwas eingerostet, aber durch die vielen Briefe an Erika konnte ich mich gut zu wehr setzen.

Mittags gab es dann einen unglaublichen Risotto, einen Espresso und dann chillen in der Sonne. Spät nachmittags trafen dann langsam die Angestellten vom Abenddienst ein und Erika war dabei. Ich fand sie super toll... Sie hatte ein Sommerliches hellblaues Kleid an, wunderschöne Beine und ein luftiges elegantes Top, was zum Kleid passte. Sie hatte einen kleinen Busen, gerade eine Handvoll, der zu ihrem zierlichen Körper passte. Der französische Einfluss war gut erkennbar. Erika wusste natürlich das ich heute da sein würde. Sie sah mich und kam sofort auf mich zu. Ich stand natürlich sofort auf und ging Ihr die paar Schritte entgegen. Ein gegenseitiger Kuss auf die Wangen und ihr Parfüm bleibt mir in der Nase. Endlich bei ihr....

Wie geht's es dir? Die Reise? Wir tauschten ein paar Worte aus. Kurzer Atem, nervöse blicke nach unten, lächeln... und mein herz pumpte!! Ich entließ sie schließlich da sie noch Arbeiten musste. Wir verabredeten uns für nach Ihrem Dienst bei mir zuhause. Meine Tante stichelte sie sicherlich den ganzen Abend, irgendwas über uns zu erzählen. Ich war auf jden Fall erleichtert. Die erste Begrüßung war nicht schlecht verlaufen und sie schien auch nicht enttäuscht zu sein. Noch ein paar Stunden und wir werden Zeit für uns haben. Zeit um zu verstehen was wir sind oder nicht sind....

Vom Restaurant zu meiner Wohnung waren es ca. 10 Minuten zu Fuß. Ich wusste wann Ihr dienste endete und konnte somit also meine Zeit einplanen. Als ich zuhause ankam, setzte ich mich erstmal auf die Couch und stellte sie mir nochmal bildlich vor....Ihre Haut, ihr Geruch, ihr Lächeln....wow. Ich schaffte es irgendwie mich für ein paar Stunden abzulenken, doch langsam sollte sie eigentlich bei mir eintreffen.

Die Zeit verging und der Blick auf der Uhr wurde immer häufiger. Ihre Arbeitszeit war nun schon seit 20 Minuten vorbei... 30 Minuten....40 Minuten... SCHEISSE! Sie kam nicht mehr! Hatte sie mich vergessen? UNMÖGLICH!!.... Sie wollte mich also nicht sehen..... OH VERDAMMT!... Weitere Minuten vergingen und ich war den Tränen nahe. SHIT... CAZZZOOOO.... (Ich begann auch auf Italienisch zu fluchen)....Oh Gott...ich wollte meine Wohnung nicht mehr verlassen für die nächsten Tage......

Ich saß wieder auf die Couch und versuchte mich irgendwie zu fassen. Was jetzt... Da sie so "geflüchtet" war, wollte sie mich weder sehen noch mehr schreiben, dachte ich mir. Wilde Gedanken hin- und her, aber irgendwann klopfte es an der Tür.... Ich brauchte einen Moment mich gedanklich wieder zu fassen. Es war nun über eine Stunde vergangen und ich habe nicht mehr damit gerechnet, dass heute noch irgendwas passieren würde...

„Ciao Markus, credo che dobbiamo parlare..." Da stand Erika, ihr Gesicht war verweint und mit leicht gesenktem Kopf schaute sie mir in den Augen. Ich verstand die Situation nicht mehr...bat sie jedoch herein und Platz zu nehmen. Ich war mir jetzt bewusst, dass hier gleich doch noch irgendwas passieren würde. Die Situation was krass emotional geladen.... Ich saß ihr gegenüber und schaute sie an... Nach einer Weile holte sie Luft und begann zu reden. Nach der Arbeit war sie bereits auf dem Weg zu mir gewesen, doch nach ein paar Schritten war sie umgekehrt und ging zu ihrem Auto. Sie hatte für gut eine Stunde im Auto verzweifelt geweint. Ich schaute sie weiter an und versuchte zu verstehen ob hier jetzt ein großes „A DIO" (Abschied) kam oder was anderes....

Sie schaute mich wieder in die Augen, stand dann auf und setzte sich auf meinen Schoß. Ich war ein Moment lang verdutzt. Damit hatte ich nicht gerechnet... "Lo so che sei innamorato di me, ma lo sono anche io..." Ich weiß du liebst mich, deine Briefe waren eindeutig, sagte sie mir. Sie schloss die Augen und näherte sich meinen Lippen. „Ich bin es auch..." und dann küsste sie mich liebevoll und umarmte mich. Ich schmolz dahin.... Alle meine Bedenken, mein Ärger....Puff....alles verschwunden. Ich diesem Moment sprang nicht nur ein Funken über, sondern mein Herz war wie von einem Blitz getroffen....

Nach einem langen Kuss und unseren Zungen die miteinander spielten, erzählte sie mir dann fast atemlos, das ihr bewusst geworden war, dass sie mich auch liebte und nicht mehr gehen lassen wollte. Das ich nur eine Woche bei ihr sein würde, dies brach ihr bereits das Herz...

Mir kamen auch die Tränen und ich küsste sie immer und immer wieder. Er war ein unglaublicher Moment. Zwei Personen, die sich noch nie zuvor gesehen haben, außer auf Fotos, die sich nur Briefe geschrieben haben und die auf einen Schlag wussten das sie zusammen gehören....

Wir saßen bestimmt noch über eine Stunde auf der Couch und zwischen vielen Leidenschaftlichen Küssen erzählten wir uns unser Leben. Welche Zukunft hatten wir? Gegen zwei Uhr morgens musste sie dann Nachhause, da Ihre Eltern sie erwarteten. Wir waren beide wahnsinnig glücklich. Ich begleitete sie Hand in Hand zu Ihrem Auto und nach einem letzten Kuss fuhr sie Nachhause.

Der erste Tag war vorbei...ABER WAS FÜR EIN TAG!! Riesenschmetterlinge im Bauch, eine Magische Verbindung zu ihr, auch über die Distanz...Herrlich.

Den Tag drauf hatte sie sich für mich freigenommen und ich sollte Ihre Eltern kennen lernen. Ich konnte es kaum erwarten sie wieder zu sehen. Jetzt wo ich wusste das wir ein paar sind, wollte ich mehr von ihr wissen und sehen. Ihren Körper, Ihre Wärme...jeden Zentimeter...Verdammt und ich habe nur noch 5 Tage.....

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4 Kommentare
marcolinopanevinomarcolinopanevinovor 5 MonatenAutor

Teil 3 noch in Arbeit :)

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Mir gefällt die Geschichte sehr gut. Leider scheint der 3. Teil zu fehlen. Bitte poste ihn nochmal.

marcolinopanevinomarcolinopanevinovor 7 MonatenAutor

Danke vielmas fuer dein Feedback !!! Werde dies auf jeden Fall bei der naechsten Geschichte beachten !

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Für den Anfang ganz gut. Leider haben sich ein paar zu viele Rechtschreibfehler eingeschlichen (dienste endete, Sie Gedanken, mich in die Augen schauen uvm.). Ich würde dir außerdem empfehlen, weniger Füllwörter (schon, eigentlich, erstmal, natürlich etc.) zu verwenden für einen ausdrucksstärkeren Text. Und die Ellipse/Auslassung (…) ist nur wirklich ganz selten korrekt einzusetzen, in den allermeisten Fällen ersetzt man sie besser durch einen vollen Satzpunkt.

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