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Und wieder ein erstes Mal 03

Geschichte Info
Glückliche Jahre vegehen, da hat Atila einen neuen Wunsch...
4.6k Wörter
4.46
10.9k
2
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Teil 3 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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Sina holt Atila ab, wie wird es ihm gehen?

Ist er geheilt von solchen Ideen?

Er ist bei Sina, obwohl ich ihn liebe, lasse ich ihn verprügeln! Ich bin nicht mal eifersüchtig, aber nervös, habe ich das Richtige getan?

Ich schiebe den Kinderwagen vor mir her, schaue zu Zoey und muss doch nur an Atila ihren Vater denken. Wie es ihm jetzt ergeht.

Zoey beginnt zu schreien, ja es ist Zeit, sie hat Hunger, oder ist sie nass? Sie lenkt mich ab, so entspannt wie ich es mir vormache bin ich längst nicht!

Ich suche eine unbelebte Ecke im Park auf, setze mich und gebe Zoey meine Brust. So verdeckt, dass keiner der anderen Besucher etwas sehen kann.

Wie immer, wenn sie satt ist, lässt sie meine Brust von allein los, ruhig und entspannt liegt sie jetzt in meinem Arm, gleich wird sie einschlafen. Wie meist reicht ihr eine Brust, nur morgens, hat sie viel mehr Hunger.

Sie wacht auch nicht auf, als mein Handy klingelt. Trotzdem lege ich sie vorsichtig in den Wagen, erst dann rufe ich zurück.

Es ist Sinas Nummer, so früh, es ist kaum eine Stunde vergangen? »Ja Leyla, du kannst kommen, bis Atila soweit ist trinken wir noch einen Kaffee, wenn du magst.«

Ich verstehe nicht ganz, wie soweit ist. »Ich bin gleich da!«

Es sind nicht einmal vier Minuten vergangen und ich stehe vor dem Eingang der Villa, vorsichtig löse ich die Babyschale vom Wagen denn Zoey schläft noch.

Ich bin etwas außer Atem so schnell bin ich gegangen. Als ich klingle öffnet meine Freundin, obwohl sie auch sonst sehr extravagant gekleidet ist, ihr heutiger Dress schlägt alles was ich bisher bei ihr gesehen habe.

Ein Catsuit, der den ganzen Körper rot einhüllt und doch nichts zeigt außer ihrer fantastischen Figur. Ich habe mehr Rundungen, selbst der Sport, den ich seit einiger Zeit betreibe, ändert nichts daran.

Ein Korsett scheint integriert zu sein obwohl man keine Haut sieht und das Material nicht transparent ist modelliert es sogar ihre Brustwarzen nach.

Wie meist trägt sie auch hier bei sich mörderische High Hels, allerdings in schwarz, es sieht trotzdem gut aus, muss ich zugeben. Vervollständigt wird ihr Outfit durch schwarze glänzende Handschuhe. In der linken Hand hält sie eine zusammengerollte Peitsche, die vermutlich nur Dekoration ist, denn sie scheint auch aus schwarzem Gummi zu sein.

»Nicht erschrecken, ich musste mich gerade noch um deinen Mann kümmern, im Augenblick ist er leider nicht fähig dir die Babyschale hoch zu tragen. Ich nehme sie dir aber gerne ab, wir gehen gleich nach oben, da wartet Atila.«

NICHR FÄHIG? Schon wieder wird meine Angst geschürt, oder hat sie ihn angekettet oder so was?

»Was ist mit ihm??!«

»Oh, er hat bekommen um was er dich gebeten hat, und das noch relativ human, keine Sorge in zwei, drei Tagen ist er wieder voll belastbar, nur die Nachwirkungen werden etwa ein, zwei Monate dauern!«, erklärt lächelnd meine Freundin.

Noch Freundin!!? -- Was hat sie mit Atila angestellt!

»Lass, ich trage Zoey selbst!«, wehre ich ihre Hand ab.

»Keine Sorge ich tue ihr nichts! Du solltest mir mehr vertrauen.«

Ich lasse den Griff los und Sina nimmt trotz meinem Widerspruch den Maxi Cosi, während sie die Stufen nach oben schreitet, ich komme bei ihrer Geschwindigkeit fast nicht nach, trotz ihrer Schuhe.

Oben angekommen bin ich zuerst über den Raum erstaunt, die Größe übertrifft sogar den Gebetssraum,einer kleinen Moschee. Natürlich ohne die Teppiche.


Als Kind durfte ich einmal mit meinem Vater eine Moschee besuchen, denn Frauen verrichten ihr Gebet zuhause. In großen Moscheen soll es sogar einen speziellen Fraueneingang geben, dann wäre das Beten getrennt von Männern erlaubt. Seit ich mit Atila zusammen bin ist auch das regelmäßige Gebet weggefallen, das darf aber nicht öffentlich werden.

Warum mir das jetzt gerade in den Kopf kommt, vielleicht weil ich Atila genau so knien sehe?

Ich eile auf ihn zu und bin entsetzt, denn sein Rücken ist voller Striemen! Oh je, was hat die Furie da angestellt?

»Warum kniest du noch hat SIE das dir befohlen?« Wütend drehe ich mich zu Sina um: »Das ist doch nicht dein Ernst?!«

»Ich denke, das erklärt dir am besten dein Mann und sei leise, deine Tochter soll doch nicht aufwachen.«

Während Sina zu einer Bar geht, die es hier oben auch gibt und für uns Kaffee aufbrüht erklärt mir Atila, dass er jederzeit abbrechen hätte können und sich sicher war, auch echte richtige Hiebe zu erhalten, wie sie laut dem Koran vorgeschrieben wären.

Als dann aber eine entsprechende Peitsche ins Spiel kam hätte er begriffen, wie sehr ihn Sina geschont hätte.

Er zeigt mir auch die drei Striemen, die anders als die, die ich sofort bemerkt habe über seinen Hintern laufen und dort sich tief eingegraben haben, schon jetzt bilden sich breite Hämatome um die eigentliche Strieme.

Ich entschuldige mich später bei Sina, die uns zu sich an die Bar ruft. Normalerweise würde hier oben ihr Sklave uns Frauen bedienen, nur heute mache sie eine Ausnahme, weil Atila noch nicht wisse, wo und wie hier alles abläuft.

Wenig später ist auch dieses erste Mal zu Ende. Atila darf sich anziehen und muss warten, bis wir soweit mit unserem Kaffee sind.

Dann bestimmt Sina: »Sklave, küss Leyla zum Dank die Schuhe, sie hat dir erlaubt mich zu besuchen!«

Ich will widersprechen, doch sie hält den Finger vor ihren Mund.


Füße Küssen, welch komische Geste, ich glaube ich bin rot dabei geworden. Danach ist alles fast wie normal, Atlia trägt Zoey nach unten und macht befestigt die Schale im Auto.

Er sagt dann: »Ich würde lieber laufen!«

Noch bevor ich zustimmen kann wirft Sina ihm nur einen Blick zu, und er ändert seinen Entschluss.

Er sitzt jetzt doch neben mir.

Da er von selbst wenig erzählt will ich ihn auch nicht drängen.

Ich nehme an, dass er gelernt hat, dass so was nicht für ihn ist. Bei jedem Gas geben oder Bremsen, verzieht er sein Gesicht.

Fast eine Woche hat Atila Schmerzen beim Sitzen, Liegen, teils auch beim Stehen.

Bei mir regelt sich auch alles meine Hormone scheinen ins Gleichgewicht zu kommen und ich habe wieder Lust auf meinen Mann. Der natürlich jetzt wieder mehr arbeitet und sich trotzdem abends und am Wochenende wundervoll um uns kümmert.

Vielleicht ist es Einbildung, ab seit der die Prügel bezogen hat ist er Liebevoller und anhänglicher zu mir. Vielleicht gewöhne ich mich daran oder seine Aufmerksamkeit lässt nach.

Als ich einmal mit ihm nicht zufrieden bin, weil er die Hälfte der Einkäufe vergessen hat überlege ich.

Schon seit Wochen hat Atila mir keine Blumen mehr geschenkt, trotz meiner kleinen, versteckten Anmerkungen! Und jetzt auch noch so was. Ohne groß darüber nachzudenken sagte ich: »Ich muss dich wohl mal zu Sina schicken, die treibt dir das aus!«

»Oh ja!«, kam die Antwort, mit der ich nicht gerechnet hatte, denn unser Sexleben war eigentlich ausgefüllt -- dachte ich.

Als er am nächsten Tag bei der Arbeit ist, rufe ich bei Sina an und berichtete von meinem Malheur. Eine Woche später besucht er Siena mit einem Brief, in dem ich alles aufschrieb, was mir an seinen Handlungen missfiel.

Danach werden die Besuche bei Sina zu einer ständig wiederkehrenden Einrichtung.

Immer wenn ich merke, dass seine Aufmerksamkeit nachlässt oder er sonst wie Mist gebaut hat steht ein Besuch bei Sina an.

Er ist nach den besuchen wie gewandelt, selbst als Liebhaber ist er viel besser nach so einer Abreibung.

Die Jahre vergehen und ich bin glücklich genauso wie Atila, doch eines Tages, es ist am Neunzehnten Geburtstag von Zoey, meint Atila, ob ich mit ihm als Partner zufrieden sei.

»Natürlich und seit der Unterstützung von Sina allemal, aber hauen kann ich dich immer noch nicht!«

Noch weiß ich nicht warum er mir diese Frage stellt und bin zufrieden, ich habe ja alles was ich will.

Ein paar Wochen später an einem Abend, an dem ich wieder einmal Lust habe und ihn aufschließe, ist sein Kleiner einfach nicht mehr in der Lage richtig fest zu werden.

Das mag an der neuen Schelle, die er jetzt trägt, liegen oder an unserem Alter.

Nicht ganz so steif, bedeut aber immer noch steif genug für mich und längst hatten wir seine Zunge entdeckt. Also kein Anlass zur Klage.

Ich komme jedenfalls voll auf meine Kosten und auch Atila darf einen echten Orgasmus haben. Die Welt ist in Ordnung.

Dem ist aber nicht so, denn heute Abend findet im Bett ein Gespräch mit Atila statt:

»Du ich, ich glaube ich bin nichts mehr für Dich, du könntest -- ah von mir aus - einen anderen Mann?«

»Was? Du spinnst! Soll ich dich wieder zu Sina schicken?!«

»Ah weißt du, ich könnte es mir vorstellen, du bestimmt ja schon jetzt, wann und wie wir Sex haben und wann ich senge bekomme und ich stelle es mir einfach...«

Ich unterbreche ihn: »Oh ja, ich denke da ist mal wieder ein Besuch bei Sina fällig! Dringend!«

»Aber...«

»Still, ich möchte jetzt nicht darüber sprechen!«

Natürlich rufe ich gleich meine Freundin an, und wir vereinbaren einen Termin für Atila.

Seit einiger Zeit begleite ich Atila, nur bei seiner Bestrafung will ich nicht anwesend sein, deshalb bleibe ich unten in der Wohnung mit ihrem Mann und Sklaven -- der mich dann unterhält und bedient. Manchmal ist auch eine unserer Freundinnen anwesend, heute aber nicht.

Natürlich ist auch meine Freundin älter geworden, trotz ihres Alters hat sie aber noch eine gute Figur und von ihrer natürlichen Dominanz hat sie nichts verloren.

Noch während der Session, ruft sie mich nach oben, das ist noch nie passiert? Ist was mit Atila, er ist ja auch nicht mehr der Jüngste und ich hatte ausnahmsweise gebeten ihn besonders streng zu behandeln.

»Ich denke, ich muss dir etwas erklären«, während sie Atila losbindet, der heute sehr, sehr übel zugerichtet wurde. Selbstverständlich ist er auch aufnahmebereiter als bei seinem ersten Besuch, deshalb befiehlt Sina ihm seine Hände befreit sind: »Mach uns einen Kaffee, du weist ja wie deine Frau ihn trinkt, dann bring ihn zur Couch!«

Atila saust auf allen vieren wie ein Blitz zur Bar, denn hier oben ist er Sklave von Sina und natürlich auch von mir, was mir Sina schön früher einmal erklärt hat.

»So jetzt aber weiter mit dem was ich dir sagen wollte!«, fährt meine Freundin fort, während wir zur Couch laufen erklärt sie, »Weist du was Atila möchte ist verbreiteter als du denkst, die Bestrafung, die er erhalten hat, ist zumindest dafür nicht unbedingt das Richtige andererseits ist er nicht nur devot, sondern auch masochistisch, deshalb bin ich deinen Vorschlägen gefolgt.«

Wir sind beim Sofa angekommen, ein extravagantes Teil, dessen Bezug aus Latex besteht. Wir setzen uns und Sina erzählt weiter: »Doch nun zum eigentlichen Problem, was dein Mann will ist gar nicht so ungewöhnlich.

Ich benutze auch fremde Männer, es ist nur eine weiter Art meinen Mann und Sklaven zu demütigen. Er hat seine Arbeit, er hat keinen Sex, er hat mich und mehr gibt es für ihn nicht! Welche Frau schläft schon mit ihrem Hündchen.

Doch zu Atila, in seinem Fall sucht er selbst die Demütigung, es kann sein, dass er sich etwas vorstellt, du bist nicht seine Herrin und damit würdest DU ihn exorbitant demütigen.«

Atila kriecht zu uns mit einem Tablett, auf dem sich zwei dampfende Tassen mit Kaffee befinden. Da sich kein Tisch bei der Couch befindet, bleibt er knien, während er uns die Getränke präsentiert.

Irgendwie ungewöhnlich, ich weiß nicht ob ich ihn so sehen mag. »Bedien dich!«, fordert Sina mich auf. Erst als ich meine Tasse genommen habe, nimmt sie auch ihre Tasse in die Hand und nippt daran.

Bevor ich mich versehe, hat Atila eine Ohrfeige kassiert!

»Wir sollen diese Plörre trinken? Das wird noch Konsequenzen für dich haben!«

Ich verstehe nicht warum, der Espresso ist doch bestens, mindestens so gut wie beim Italiener bei uns?!

»Hatte ich dir nicht beigebracht, die Tassen gehören vorgewärmt! Mit heißem Wasser ausgespült!«

»Doch Herrin? Entschuldigung Herrin!«

»Also los! Serviere uns was Vernünftiges, und zwar schnell!«

»So schlimm ist das doch nicht?!«, sage ich zu Sina, während Atila kriechend mit beiden Tassen davonsaust.

»Doch! Aber das ist auch egal, er muss so behandelt werden, wenn ich seine Herrin bin und HIER bin ich seine Herrin!

Hast du verstanden, was ich vorher fragte? Könntest du dir mit einem Liebhaber deiner Wahl Sex zuhaben! Es wäre Atila zuliebe«

Warum denn? Ich bin doch mit ihm zufrieden und wenn er bei Sina war allemal! Ich meine er kann so was nicht wollen, niemals!

»Du spinnst! Willst du ihn für Dich? Ich würde in dem Fall erwarten, dass er vor Eifersucht zerspringt! Den Konkurrenten verprügeln oder wenigstens rausschmeißen wird! Ihn schlimmstenfalls sogar enthaft verletzen, wenn nicht ermorden wird!«

»Schau mal, ein Cuckold ist ein Mann, der seine sexuelle Lust und Erregung daraus bezieht, seine feste Partnerin mit anderen Männern zu teilen!«

Was heißt überhaupt schau mal? Natürlich weiß ich das alles schon seit Jahren aber doch nicht bei UNS! NIEMALS!

Sina fährt fort, während ich langsam zorniger und zorniger werde: »Du könntest dafür auch einen Callboy engagieren oder aber einen Mann suchen, der das mag, es gibt sogar eine Bezeichnung dafür -- Bull«

Hä!? Einen Callboy! So was hab ich nicht nötig! Vielleicht meint sie es doch ernst?

»Ich weiß nicht? Wie soll so was ablaufen, ich meine mit dem Beischlaf? Du weißt ich war Atila immer treu!

Und auch wenn ich jetzt Atheistin bin, würde ich das NIE tun! Dir ist klar, dass Ehebrecherinnen nach meinem ehemaligen Glauben gesteinigt werden! So was nennt sich Zinā.«

Nein, ich glaube an keine Religion mehr, trotzdem widerstrebt es mir selbst geduldeten Ehebruch zu begehen!


Trotzdem möchte ich hören sich die beiden vorstellen.

»Wie es ablaufen soll? Deshalb habe ich dich hier hochgeholt, wie sich Atila das vorstellt, soll er dir selbst sagen, ich weiß, dass er sonst Wochen rumdruxt und immer Häppchen liefert.

Wenn ich es ihm befehle, muss er es dir restlos sofort erzälen und wir beiden können nachher darüber sprechen!«

Wieder nähert sich Atila mit seinem Tablett, wie mir scheint versucht er noch schneller zu kriechen, ohne etwas zu verschütten.

Auch dieses Mal nehme ich meine Tasse als erstes, wohl das Recht des Gastes, dann nimmt Atilas Herrin ihre Tasse und nippt!

»Warum nicht gleich so Sklave! Und was meinst du Leyla?«

Erst jetzt nehme ich einen Schluck von dem Getränk und tatsächlich ich halte eine Köstlichkeit mit dem dunklen, öligen Espresso und seiner ausgeprägten Crema in meinen Händen.

»Doch, du hattest recht! Der ist viel besser!«

Ich denke es liegt nicht nur an der vorgewärmten Tasse, sondern daran, dass sich Atila insgesamt mehr Mühe gegeben hat, insofern ist ein Sklave gar nicht so schlecht. Wenn auch nichts für mich, aber seine Fähigkeiten gedenke ich in Zukunft zu nutzen.

Zukunft? Wenn es sowas für uns noch gibt! So unsicher wie heute war ich noch nie!

»Du hast dich sicher gewundert, warum deine Frau heute hier oben ist Sklave! Ganz einfach! Du wirst uns jetzt exakt erklären, wie du dir das Cuckolding vorstellst! Wehe du sagst nicht gleich alles!«

»Also ich habe -- ich möchte -- nun ich weiß«, beginnt Atila.

»Ich hatte dich gewarnt! Tablett abstellen und deinen Käfig präsentieren. Schließt du auf -- Leyla.«

Natürlich ist Sie auch als berechtigt registriert, ich würde aber sofort angerufen und müsste anschließend mein ok nachschieben.

Seit es die neuen, sicheren KG-Modelle gibt brauche ich nur den Öffnungsvorgang zu aktivieren. Die Übertragung erfolgt verschlüsselt, ähnlich der Bezahl-App, mit meinem implantierten Chip.

»Atilas Käfig öffnen!«

Von den Scans merke ich nichts, auf dem Display meiner Smartwatsch wird 5 angezeigt, alle Öffnungen in diesem Jahr.

»Möchtest du tatsächlich den Käfig öffnen, dann bitte mit »Ja, ich möchte« bestätigen.«, höre ich durch die implantierten Lautsprecher, ohne dass die anderen etwas mitbekommen.

»Ja, ich möchte!«

Mit einem leisen Surren wird der Katheter entlastet erst jetzt öffnet sich mit einem Klicken der Käfig und gibt Atilas Penis nebst Kronjuwelen frei.

Noch dauert es etwas, bis der Kleine sich an seine Freiheit gewöhnt hat, auch nach 3 Monaten sind keine Beeinträchtigungen zu entdecken, wenn ich da an seinen ersten KG denke, da hat sich schon einiges getan.

»Dann will ich meinen kleinen Wahrheitsfinder einsetzen! Ich möchte nur noch klare und präzise Antworten hören!«

Sina nimmt etwas, das man am besten als Hoden-Quetsche bezeichnen könnte. Durch ein Loch wird Atilas halbsteifer Penis geführt, Sina legt eine Acrylglas-Platte um und dreht mit einer Knebelschraube, bis Atila aufstöhnt und sein Gesicht schmerzverzerrt ist. Es scheint ihn trotzdem noch zu gefallen? Denn sein Penis bleibt fast steif!

»Also wie stellst du dir das vor?«

»Ich meine Leyla kann sich jemand suchen, der ihr gefällt und... AAHHHH«, beginnt Atila zu erklären.

»Zuviel Information«, bestimmt Sina während sie die den Knebel etwas zudreht.

»Ich schaue, nein ich muss gefesselt zu schauen habe den KG an während die beiden sich vergnü... AHHHHHAAA...«

»Wie vergnügen? Sagte ich nicht präzise!«, eine weitere Drehung der Schraube, Atilas Hände verkrampfen und ich sehe die Furcht in seinen Augen!

»Er ... fickt ... sie!«, keucht jetzt Atila.

»Und dann? Was ist mit dir?«

»Ich kann nichts sagen, geknebelt! Mich nicht rühren bin festgebunden, ausweglos!«

»Was hast du davon?«

»Ich weiß nicht Herrin? Auuuu AHHHH!!«

»DEINE HÄNDE GEHÖREN HINTER DEINEN RÜCKEN!«, Atila bekommt eine Ohrfeige, muss das sein?

»Was dann?«

»Bitte Herrin, Ich weiß nicht?!«

»So du weißt nicht, gut, dann wird deine Frau für dich entscheiden!«

Wie ich!!! Woher soll ich eine Ahnung haben?!

»Du wartest bei dem Andreaskreuz auf mich! Zwei Strafen stehen noch aus, oder glaubst du ich lasse es mir gefallen, wenn deine Hände wild durch die Gegend fuchteln, mein kleiner Freund bleibt an deinen Testikeln!«

Kaum ist Atila, extrem breitbeinig weggekrochen frage ich Sina: »Meinst du nicht, dass du etwas hart mit ihm umgehst? Aber was soll ich wegen meinem - Freier machen, ich will es mir noch einmal überlegen. Weißt du ich will immer noch keinen anderen als Atila!«

»Du musst es natürlich nicht tun, aber glaube mir er liebt dich und es muss nicht sein, dass ihm das dann gefällt!

Ich muss mich noch um deinen Mann kümmern, mein Sklave soll nicht meinen, nur weil du da bist nehme ich Rücksicht auf ihn. Du kannst gerne zusehen oder sogar assistieren!«

»Nein!«, ich mag es nicht, wenn Atila so herumkriecht und schon gar nicht, wenn er schreit als würde er abgestochen!

Gut ich habe es akzeptiert, dass er das braucht und auch sein demütigendes Verhalten nach einer Session mit Sina, gefällt mir.

Natürlich will und kann ich nicht zusehen, wie Atila verprügelt wird und noch weniger dabei helfen, da gehe ich lieber runter zu Sinas Mann, der heute nicht arbeitet!

Nicht arbeitet? Samstags, nicht in seiner Firma, aber hier scheint er den ganzen Haushalt zu schmeißen!

Als guter Gastgeber fragt er nach meinen Wünschen und setzt sich später zu mir und wir unterhalten uns.

Auch über Atilas Wunsch, der doch nicht so einzigartig zu sein scheint. Trotzdem kann ich mich nicht entschließen auch nur im Geringsten daran zu denken ihn mit einem anderen zu wenn auch gewollt zu betrügen.

Später gesellt sich Sina zu uns und meint: »Atila wird noch etwas brauchen, bis er soweit ist! Mein Sklave wird ihm beim Duschen und Ankleiden helfen -- ich weiß nicht ob er sich bis Montag erholt hat, du weißt Dr. Remagen schreibt ihn notfalls krank.«

Wir unterhalten uns noch etwas, dabei bin ich etwas sauer, dass sie Atila so zugerichtet hat, auch wenn sie beteuert heute wäre es bitter nötig gewesen.

Wenig später fahre ich mit meinem Mann nachhause, obwohl er immer wieder stöhnt leuchten seine Augen. Ich hoffe, dass es nicht daran liegt, dass er seinen KG nicht trägt -- da seine Bällchen etwas geschwollen sind.

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