Und wieder ein erstes Mal 03

Wie Sina Atila tatsächlich zugerichtet hat, sehe ich erst daheim, wundersam, dass er mit dem Hintern und Rücken überhaupt im Auto sitzen konnte.

Montag morgens ist er tatsächlich soweit erholt, dass er zur Arbeit gehen kann.

Montagabend bekomme ich einen riesigen Strauß Rosen -- dafür, dass Sina ihn verprügelt hat! Unglaublich!

Dienstag abends mache ich einen letzten Versuch ihn von seinen idiotischen Vorhaben abzubringen. Schon sonntags habe ich mir ein paar Dinge dazu bestellt.

Natürlich fehlt mir Sex, aber doch mit Atila, selbst seine Zunge würde mir vollends genügen, ich war den ganzen Tag wuschig! Und die Blumen haben das noch verstärkt.

Wie immer nach seinem Besuch bei Sina ist Atila ein Engel, umso mehr will ich ihn! Ich hoffe es ist eine brauchbare Alternative zu seinem Wunsch.

»Du darfst mich entkleiden Atila! Ich habe ein Geschenk für Dich!«

Meine Bestellung wurde schon geliefert, neue Dessous: ein Balconette-BH in Ecru mit schwarzen Spitzen und ein entsprechendes Panty.

Er macht große Augen und ich glaube zu sehen, dass sich in seiner Hose etwas tut. Er ist ja nicht verschlossen.

»Komm mit!«

Zusammen gehen wir ins Schlafzimmer, wo ich flüstere: »Zieh Dich aus, ich brauche dich!«

Während er sich entkleidet, lege ich mich lasziv aufs Bett!

»Komm endlich!«

Ich klopfe auf den Platz neben mir.

Mit erigiertem Penis legt er sich neben mich und schaut mich fragend an! Schon seit einiger Zeit muss ich ihn bei unserem Sex leiten.

Ich nehme ihn in die Hand und hole den Waschlappen aus dem vorbereiteten Eiswasser.

Noch nie habe ich das direkt vor unserem Verkehr gemacht. Und seit es die neuen digitalen KGs gibt sowieso nicht. Die neu gekaufte Schelle ist aber ein Modell mit einem mechanischen Schloss, ganz ohne Elektronik.

»Ab jetzt ziehen wir den KG an!«, flüstere ich, wohlbewusst dessen, dass er meistens im Zuge unserer Vereinigung abgenommen wurde.

Trotz der Kälte, bringt allein dieser Satz seinen Kleinen zum Anschwellen.

Schnell beende ich diesen Zustand mit erneutem Einsatz des eisigen Lappens, den ich erneut aus der Schale fische.

Das Wasser ist so kalt, dass meine Finger zu schmerzen beginnen. Doch es muss sein! Vielleicht sollte ich nächstes Mal solche Latexhandschuhe wie Sina sie benutzt anziehen.

Im Laufe der Zeit habe ich gelernt, wie ich seinen Penis klein bekomme und selbstverständlich auch wie ich den A-Ring über seine Hoden streife und den Kleinen durchfädle.

Selbst diese Aktion bewirkt wieder erste Versuche steif zu werden, die mit der bewährten Methode unterbunden werden.

Und Atila glaubt ich brauche einen anderen Liebhaber? Man Atila das ist idiotisch, hoffentlich merkst du es!

Ich streife Atila die neue Schelle über sein lasches Glied. Ich habe sie extra per Express bestellt, damit ich sie heute einsetzen kann.

Ich verschließe das eingebaute Schloss: »Schau dich an!«

Er schaut nach unten! Anders als der normale Käfig trägt er ein geschlossenes Rohr mit stählernen Noppen und Stahlkugeln, die mich stimulieren sollen! Innen ist das Rohr glatt und soll seinen Penis nicht anregen oder reizen.

Ich fasse den verpackten Penis an, er ist etwas dicker als gewohnt aber seine Funktion kann er erfüllen.

Ich streife noch einen Pariser über den Metallkolben, fertig.

Er schaut mich fragend an, weiß nicht was er tun soll oder tun darf.

Ich ziehe ihn zu mir herüber und gebe ihm einen Kuss!

Aus dem schnell mehr wird, ein Spiel mit Lippen, Zunge und Zähnen.

Ich merke, wie es ihn anmacht!

Er findet es erregend, wenn beim Küssen mit Dominanz und seiner Unterwerfung gespielt wird. Aus den zärtlichen Küssen werden langsam fordernde.

Es ist geil, fast wie am ersten Tag! Ich will mehr! Brauch mehr.

Ich beginne ihn zu streicheln, an seiner Brust. Endlich, er erwidert es mit zärtlichem Streicheln, ohne mit dem Küssen aufzuhören.

Es ist so schön, minutenlang erkunden wir den Körper des anderen, ich höre ihn stöhnen, als sein Glied den Panzer sprengen will.

Er mag es auch, wenn ich über die Striemen streiche, gut soll es so sein, es ist ja ein liebevolles Streichen und er erwidert es ganz zärtlich.

Langsam entzieh ich mich seiner Zunge und flüstere: »Ist das Geil, nimm deine Hände jetzt an meine Muschi, ganz zärtlich! Wenn du keinen KG an hättest würde ich jetzt deinen Schwanz reiben!«

Meine Mund sucht wieder den seinen, der nächst Kuss wird zum leichten Beißen in seine Lippen! Während seine Finger meine Perle berühren. Unendlich zärtlich. Unendlich schön! Mehr!

Wieder beiße ich auf seine Lippen etwas intensiver, dann lasse ich seinen Mund frei.

»Leck!!«

Schon beim ersten Berühren seiner Zunge explodiere ich, in einem Orgasmus.

»Weiter!«, bitte ich keuchend, als er die Zunge zurückzieht es ist so schon.

Die Lust bleibt, wird wieder mehr! Er leckt meinen Liebessaft auf und hält mich so kurz unter der Klimax.

Ich koste es. Lange, doch dann ist es zu wenig, mein Körper will mehr.

Ich will! Will ihn spüren!

»Leg dich auf den Rücken! Bitte schnell.«

Die Lustbringende Zunge verschwindet, vorsichtig setze ich mich auf seinen Penis, penetriere mich, erst langsam, dann schneller, es ist so geil ein neuer und noch besserer Höhepunkt! Nach wenigen Sekunden kralle ich mich vor Lust an ihm fest den wieder und wieder bringt er in bisher unerreichte höhen. Ich vergesse alles um mich es ist so schön, so geil so

Ich weiß nicht, irgendwann komme ich keuchend zu mir, noch immer ist sein Penis in mir, soll er noch bleiben, auch das fühlt sich gut an.

Ich bin so glücklich, will ihn noch in mir spüren. Lege mich auf ihn, will Atila nur fühlen. Seinen Körper, seinen Geruch, Alles!

Ich will ihn belohnen, aber wie, hat mich Atila doch in den 7. Himmel geschickt. Belohnen, aber wie? Ich denke schon daran den Käfig auszuziehen und ihn zu wichsen mit der Zunge verwöhnen.

Nein! Es muss etwas anderes sein.

»Hat es dir auch so gefallen? Wenn du einen Wunsch frei hättest, was würdest du wollen? Das war einfach überwältigend.«

»Klar war es geil, ich mag es, wenn du befriedigt bist, wenn ich dich glücklich mache. Mehr will ich nicht.«

Äh ja? Wenn er nur einen Teil von dem fühlen würde, was ich gerade erlebe, aber gut, er mag ja Hiebe, die kann ich aber nicht geben. Vielleicht etwas Besonderes bei Sina?

»Atila, ich fragte nach deinem Wunsch?«

»Ähm, hast du dir schon mal überlegt was wir besprochen haben also das mit einem äh Liebhaber für dich«, seine Augen sehen mich fragend an.

Scheiße, das war ein Schuss in den Ofen! Ich dachte doch... IRGEND ETWAS ANDERES!

»Lass mir noch etwas Zeit! Komm geh duschen!«

Meine Stimmung ist vorbei, früher sind wir bei so einem erfüllten Sex nebeneinander gelegen, manchmal nur still und haben genossen.

Dabei war es heute so schön!

Als ich abends die Schelle abnehme, sehe ich, dass er ejakuliert hat, ich sage nichts, aber gönne ihm das Erlebnis.

Vermutlich war das schon als er in mir war und wurde später beim Duschen von seinem Penis abgedichtet oder er hat es sich später selbst gemacht.

Nach einigen Tagen und einem super tollen, lieben und hilfsbereiten Ehemann, der mich immer wieder mit seinem Dackelblick anschaut, ist es soweit. Ich bin weichgekocht und überwinde mich den nächsten Schritt zu machen -- nur weil ich ihn liebe!

Ich melde mich bei einer Webseite an, meine Güte, wie muss es nur von sogenannten Bulls wimmeln, großkotzige Arschlöcher -- ich will dabei einen einfühlsamen Mann, vielleicht noch nicht mal echten Sex --

Mich ekeln die meisten der PNs, die ich jetzt serienweise bekomme:

„Dominanter Kerl, zeigt euch beiden was es heißt genommen zu werden. Bin dominant und sadistisch, allerdings steht immer die Lust im ... bla, bla..."

oder:

„Hallo Bitsch!

Nachdem du deine Kleidung bis auf die heiße Unterwäsche ausgezogen hast, lasse ich dich schön lang Knien und dich um meinen Schwanz kümmern. Danach lege ich dir ein Halsband mit Leine an. Schön angeleint kümmere ich mich hart um deine nassen Schlampenlöcher. Dein Oller soll sehen was er versäumt ..."

Igitt! NIEMALS!!!! So nicht! Aber wie?

Schneller als ich mich angemeldet habe bin ich wieder von der Seite verschwunden -- endgültig!