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Und wieder ein erstes Mal 05

Geschichte Info
5 Jahre später - die Änderung geht es von Leyla aus!
3.6k Wörter
4.47
8.5k
0

Teil 5 der 28 teiligen Serie

Aktualisiert 09/03/2023
Erstellt 09/08/2020
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5 Jahre sind seit dem letzten Bericht vergangen, lassen wir noch einmal Atila berichten. Alles ist zur Routine geworden. Alles, nicht ganz ihr werdet sehen!

Atila ist immer noch glücklich mit Leyla und seiner Herrin

Heute war es wieder so weit. Ich durfte zuschauen, wie immer gefesselt ich muss nicht mehr fragen, Leyla macht es öfter mit kaum 2 Wochen Abstand. Das Zuschauen ist fast Routine geworden und dennoch tut es mir weh. Und macht mich noch immer geil.

Noch nie haben die beiden so früh gepoppt, es ist erst sieben und das an einem Freitag?

Mir laufen zwar noch die Tränen aus den Augen, und ich bin immer noch eifersüchtig auf den Kerl. Irgendwie fehlt aber der Reiz des neuen.

Auch sonst hat sich einiges geändert, das Covern ist längst nicht mehr nötig. Der Bull kommt nur, wenn die beiden etwas vorhaben, also ausschließlich zum Beischlaf. Er bleibt aber länger, dann muss ich beide bedienen. Zwar mit Fesselgeschirr aber sonst frei.

Seit Zoey bei ihrem Freund wohnt kann es sein, dass Leyla mich sogar schlägt. Nur wenn der Bull da ist, wenn sie mit mir nicht zufrieden ist. Natürlich ist es kein richtiges hauen wie bei meiner Herrin, obwohl ich das Gefühl habe es macht ihr weniger aus.

Eigentlich könnte ich glücklich sein, es ist fast so wie ich es mir erträumt habe.

Ich helfe dem Bull noch in seine Kleider, dann wird er für heute gehen, er darf mich nicht hauen, Leyla hat es ihm verboten. Trotzdem ist er immer fies zu mir, aber ich glaube er ist Leyla hörig.

So wie er jetzt aussieht, so ist sie nie mit mir umgegangen, in ihrer Leidenschaft hat Leyla seinen Rücken zerkratzt ... nachdenklich bleibe ich an der Türe stehen als er weggeht.

»Hallo, träumst du? -- Atila was ist?«

»Öh, nichts -- Leyla!«

»Es wird Zeit, dass du wieder mal deine Abreibung bekommst, ich habe mit Sina ausgemacht, dass wir heute vorbeikommen.«

??? Eigentlich hat sich das auf 3 Monate eingependelt ... Was ist heute? Erst der frühe Besuch und jetzt?

Ich muss mich rasieren, meine Herrin mag keinen Bart! Es ist so überraschend.

Als ich ins Bad will, hält mich Leyla ab: »Zuerst Ich!«

Es hört sich fast wie ein Befehl an, dabei ist ER doch weg?

Mit ihrer Reitgerte sieht Leyla auch aus wie eine Herrin, sie ist viel bestimmender geworden und selbst wenn ich ihn und sie bediene, kann es sein, dass sie die Gerte sprechen lässt! Natürlich nur vor dem Bull -- trotzdem fühle ich die Rücksicht, die sie mir zukommen lässt.

Meist ist die eine Strieme schon mach ner Stunde verblasst.

Ich helfe Leyla wie seit etwa einem Monat beim Waschen, halte Ihr das vorgewärmte Handtuch hin und rubble vorsichtig die Feuchtigkeit ab.

lächerlicherweise liegt die Gerte drohend auf dem Badhocker. Ich bin sicher, sie wird sie nicht benutzen, allein ohne den Bull.

Sie sieht immer noch toll aus, und mein Begehren steigt bei ihrem Anblick.

»Komm mit!«, befiehlt sie für mich etwas ungewohnt.

In unserem Schlafzimmer zieht Leyla sich neue Kleidung an.

Einen schwarzen Body der teils aus einem hauchdünnen, weichen Stoff mit unendlich vielen kleinen Löchern besteht und zusammen mit dem normalen glänzenden Stoff einen einzigartigen, leicht dominanten Look erzeugt.

Ich helfe Ihr dabei eine Jeans in Leder-Optik anzuziehen. Selbst bei den Schuhen, schwarzen Sneaker aus Kalbsnappaleder helfe ich beim Anziehen.

Ich bin stolz auf meine schöne Frau, der man ihr Alter nicht ansieht.

Was ist jetzt?

Ich bin im falschen Film, oder zumindest fühle ich mich so!

Leyla zieht eine schwarze Abaya über, jetzt folgt noch ein Niqab und vor mir steht eine Muslima wie aus dem Bilderbuch! Verschleiert, hochgeschlossen, langärmlig und bodenlang.

Nur die Augen sehen mich streng an, während sie schwarze lange Lederhandschuhe anzieht. Eigentlich bei der Art von Kleidung sehr selten, und wenn dann welche aus Stoff?

»Was ist?«, faucht sie mich an.

»Ahh???«, bringe ich verwirrt heraus. Spinnt sie jetzt, so was zieht sie nicht an, nicht mal, wenn wir meine Eltern besuchen? Nie seit wir uns kennen!

Ich weiß zwar von dem Trend auf Rückbesinnung zu alten Werten, aber mit dem, was sie drunter trägt, das passt nicht!

»Gefalle ich dir? Köle!«

Mir verschlägt es die Sprache -- SIE hat SKLAVE zu mir gesagt?

Ich nicke. Kein Wort bringe ich heraus, es ist das erste Mal, ich will vor ihr auf den Boden. Ich verstehe nichts.

»Nicht jetzt! Trag die Tasche!«

Als wir beim Auto ankommen befiehlt Leyla. »Du fährst! Stell die Tasche in den Kofferraum.«

»Nirps«, tönt der Spiegel und die Zentralverrieglung macht deutlich klick. Der Wagen hat den Schlüssel -- Chip und die Besitzerin erkannt.

Ich öffne den Kofferraum und stelle die Tasche hinein.

Als ich meine Türe öffnen will, da werde ich angeschnauzt: »Was ist? Soll ich ewig warten!«

Ich verstehe nicht? Das Auto ist doch längst offen? Sie könnte doch einsteigen ... oder doch klar ...

Ich laufe zu meiner Frau, äh Herrin? Öffne die Beifahrertüre und warte bis sie eingestiegen ist.

Dann rase ich zurück auf die Fahrerseite, springe auf den Sitz.

»Geht doch Sklave! Fahr los!

Ich glaube, es könnte heute für dich sehr schmerzhaft werden!«

Schmerzhaft ist es immer bei Sina, genau deswegen gehe ich ja zu ihr.

Nein ich habe keine Angst, ich weiß doch zwischenzeitlich wie die Herrin mich behandelt! Sina ist längst nicht so streng wie ich früher dachte oder habe ich mich auch daran gewöhnt?

Aber was ist mit Leyla? Ich habe doch nicht 2 Herrinnen?

Langsam kriecht Furcht in mein Bewusstsein, nimmt mich mehr und mehr unter Besitz, und ich finde es doch erregend. Ich bin unsicher! Es ist fast wie damals, beim ersten Besuch bei der Herrin.

Versuche einen Blick auf den Beifahrersitz zu werfen, natürlich sehe ich nichts als das edle Material des Niqabs und die strengen Augen. Unnahbar!

Nicht einmal Ihre zugegeben tolle Figur kann ich sehen -- die Abaya verhüllt alles.

»Sokağa dikkat et - İşe yaramaz köle!«

Nichtsnutziger Sklave, so hat sie mich noch nie bezeichnet, nicht einmal als Cucki -- irgendetwas hat sich geändert und das geht zum ersten Mal nicht von mir aus!

Es summt, die Smart-Uhr von Leyla -- sie wirft einen Blick auf das Zifferblatt --

»So? 99,99 % Erregung und Präejakulat Ausscheidung -- wenigstens während der Fahrt sollte ich das ändern! KG-Atila maximal 50 % Erregung -- keine Strafimpulse!«

Ich merke förmlich wie mein Penis unempfindlicher wird und natürlich lassen sich meine Gedanken nicht beeinflussen, trotzdem.

»Ach kleiner Sklave -- wenn du mich nachher schön darum bittest, vielleicht nehme ich die Einstellung zurück«

Wie? Das war doch alles eingespielt. Selbst die O ... Mist, ohne die Notfallautomatik, wäre ich über die rote Ampel gefahren. Leylas Wagen ist ein Selbstfahrer und hat erkannt, dass ich einen Fehler begangen hätte.

Der Opa, der die Straße überqueren will, bleibt erschrocken stehen, bevor er den unsicher schimpfend weiter geht.

»Sehr, sehr, sehr schmerzhaft!«, sagt Leyla ohne Rührung. Nur weil ich jetzt stehe, kann ich zu ihr schauen, ihre Augen strahlen dabei.

Es hat lange gedauert, bis sie etwas strenger mit mir umging! Langsam wurde sie konsequenter was den KG anbelangte nach 20 Jahren!

Aber so etwas ist noch nie passiert!

»Was ist? Grün!«

Erschrocken drücke ich auf das Beschleunigungspedal, die Elektromotoren beschleunigen so extrem, dass wir für Sekundenbruchteile in die Sitze gepresst werden, dann sind die 30 km/h erreicht.

Aus den Augenwinkeln sehe ich wie sich der verhüllte Kopf verneinend 2-mal dreht.

»KG-Atila maximal 0 % Erregung -- keine Strafimpulse!«

? Null Prozent! Da kann ich nicht mal mehr pieseln, beziehungsweise ich laufe aus! Soweit ich weiß wirkt sich das auch auf den Schließmuskel des Anus aus, damit auch dort keine Gefühle mehr möglich sind!

Was ist nur los mit Leyla?

Also so was dabei hat sie mich nicht mehr angefasst da unten seit endloser Zeit. Seit dem neuen voll digitalisierten KG. Wir nennen ihn immer noch KG, obwohl es eigentlich eine Schelle ist. Wie das Ding genau technisch funktioniert weiß der Teufel. Laut Werbung werden die Nerven direkt beeinflusst.

Wenig später erreichen wir das Domizil meiner Herrin!

Meine Angst hat zugenommen und sobald ich den Wagen geparkt habe öffne ich meine Türe springe rüber halte die Beifahrertüre auf und lasse die Muslima aussteigen.

Meine Muslima-Herrin, eigentlich ein Widerspruch in sich selbst -- aber irgendwie versucht mein Penis auszubrechen -- ich merke wie die Technik dagegen steuert.

0% von wegen! Pa, mein Hirn will anders. Nur da tut sich wirklich nichts.

Vielleicht träume ich ja nur? Ich weiß nicht.

Er wird dazu gezwungen schlapp zu bleiben. Der kurzzeitige Schmerz vom Ausbruchsversuch verschwindet! Eigentlich hätte es ihn nicht mal geben dürfen, vielleicht nur ein Phantomschmerz wie bei den Amputationen? Trotzdem mein Kopf bleibt erregt. Mehr noch das Gefühl nimmt zu.

Was hat sie vor? Was haben sie vor?

Leyla ist nicht mehr die Alte

Ich weiß, dass er ein klein wenig in mich verliebt ist, dennoch hauptsächlich doch auf das Geheiß von Sina mit mir poppt.

Jahre sind jetzt vergangen seit unserem ersten Mal. Und ich, ich habe mich verändert.

Es fing damit an, dass meine Menstruationsblutung über Monate ausblieb und dann plötzlich wieder einsetzte. Und zwar sehr heftig, dass ich mich kaum aus dem Hause traute. Als mir auch noch schwindelig wurde und ich leichte Kreislaufprobleme bekam, machte ich einen Termin bei meiner Frauenärztin.

»Sie sind in den Wechseljahren«, teilte mir meine Gynäkologin mit.

Ich merkte, dass ich nicht mehr so auf den klassischen Sex mit kuscheln stehe. Zuerst war es nur beim Sex mit Bernhard, ich zerkratze seinen Rücken und biss ihn in seine Brustwarzen, aber auch Lippen oder Ohrläppchen, und zwar, bis ich sein Blut schmeckte. Irgendetwas änderte sich über eine längere Zeit fast unmerklich.

Erschrocken stellte ich fest, dass ich es geil fand, viel geiler als seine Bemühungen mich zu penetrieren und er schoss seinen Samen jetzt mit Schmerzen in den Pariser. Ich glaube, er liebt es so.

Doch, wie jedes Mal, wenn wir miteinander geschlafen haben, fährt er zu Sina, die ihm seinen KG anlegt, klar, dass Atila bisher davon nichts erfahren durfte.

Eine komischere Beziehung wie zwischen uns 4 kann ich mir kaum vorstellen, bis vor sechs Monaten bekam er auch noch Dresche von Sina, das hat sich auf meinen Wunsch hin geändert. Erst für heute hat sie ihn wieder zu sich bestellt. Zwischenzeitlich habe ich begriffen, dass Jungs wie er und Atila so was brauchen, und Bernhard ist richtig auf Entzug.

Auch bei unserem Beischlaf hat sich etwas geändert, sein Kleiner bleibt außen vor. Ich mag das nicht mehr -- also spielen wir Atila wieder etwas vor.

Doch wenn ich Bernhard quäle werde ich unten feucht, dann hätte ich vielleicht Lust, ich weiß noch nicht. So richtig habe ich ihm ja noch nie weh getan. Es musste für Atila wie gespielte Lust aussehen.

Im Gedanken gehört er längst mir und ich bin sicher, ich könnte Bernhard genau so behandeln wie seine jetzige Herrin -- unantastbar für ihren Sklaven. Quatsch, nicht für ihr Pet also ihren Mann aber zumindest für Bernhard und Atila.

Ich glaube ich liebe Atila noch immer, anders als früher.

Ja, es wird sich das alles ändern, ich will weder Spielball von Atila noch Bernhard sein.

Unbemerkt von Atila habe ich getestet, ob ich auch einem Mann weh tun kann, wirklich weh, mehr sogar wie Sina.

Ich fand die Aktionen von Sina nicht mehr so extrem im Gegenteil, so habe ich mich geändert oder Sina ist einfach viel milder geworden.

Bei den letzten beiden Sitzungen war ich sogar anwesend, nicht wirklich, aber ich habe es auf dem Monitor angesehen, lebensgroß in 32K und ich bin feucht geworden.

Und ich vermute, es macht mir sogar noch mehr Freude das selbst mit Atila zu tun, der heutige Tag wird es zeigen! Soll es zeigen, denn so sicher bin ich mir doch nicht, es ist immerhin der Vater meiner Tochter, den ich Quälen werde? Bald!

Heute ist es endlich so weit, ich überrasche Atila, ich habe mir lange überlegt und an seine Erzählungen gedacht -- nach einem letztmaligen Besuch von „dem Bull" werde ich alles ändern.

Ich habe das mit Sina abgesprochen, meine beiden Lieben wird eine Überraschung erwarten. Aber ich bin so was von nervös.

Ich könnte auch einfach so, ohne seine Fantasie zu befriedigen, mein Verhalten ändern. Doch ich glaube es bedarf eines richtigen Schnitts, er soll mich nie mehr als seine Frau ansehen, die das alles für ihn tut.

Vielleicht spinne ich auch und rede mir das ein, aber ich finde es richtig.

Es muss weit über 20 Jahre her sein seit ich solche Kleidung gekauft habe. Mangels besseren Wissens und um Nachfragen aus dem Weg zu gehen, fuhr ich zu einem Geschäft in der nahegelegenen Großstadt. Dort habe ich mich eingekleidet wie eine gläubige Muslima.

Damit habe ich Atila heute überrascht und er hat reagiert wie erwartet.

Bewusst befehle ich in der Sprache meiner Mutter: »Sokağa dikkat et - İşe yaramaz köle!«

Ich sehe wie seine Hände zittern und seine Augen kurz zu mir schauen. Wie erwartet, es ist wirksamer als auf Deutsch: Achte auf die Straße, nichtsnutziger Sklave!

Sogar so, dass sein KG Alarm schlägt.

Ich habe den wirklichen Sinn dieser Geräte früher nicht verstanden und warum Atila so was freiwillig trägt. Anfangs waren es noch rein mechanische Geräte, erst später haben wir (also Atila) sich für smarte Gürtel entschieden.

Seit ein paar Monaten hat sich meine Einstellung zu den Schellen geändert, eine neue striktere Schelle mit mehr Möglichkeiten bekam Atila zu unserem Hochzeitstag geschenkt. Die Schelle ist jetzt sicherer als die alten smarten Keuschheitsgürtel. Und vor allem viel praktischer für mich!

Zusammen mit Sina und ohne Wissen von meinem Mann habe ich die Grundeinstellung angepasst. Er ist jetzt viel öfters erregt, dadurch kann ich ihn viel besser leiten.

Aus dem Ding ist ein prima Erziehungsgerät geworden.

Die Uhr schlägt Alarm und zeigt, dass eine Nachricht vom KG vorliegt.

Ich rufe sie ab, »99,99 % Erregung, Präejakulat Ausscheidung! Sollen Strafimpulse gesendet werden? Sicherheitserklärung: Der Wagen verfügt über eine Selbststeuerung und die Fahrsicherheit wird nicht beeinträchtigt«, wird in meine Ohren übertragen.

»So? 99,99 % Erregung und Präejakulat Ausscheidung -- wenigstens während der Fahrt sollte ich das ändern!«

Natürlich kann er so nicht fahren und ich befehle: »KG-Atila maximal 50 % Erregung -- keine Strafimpulse!«

Hach selbst die Ankündigung bringt ihn so durcheinander, dass die Notautomatik des Autos eingreift.

»KG-Atila maximal 0 % Erregung -- keine Strafimpulse!«

Strafimpuls automatisch? Ab jetzt nur noch mit meinem Zutun und heute habe ich noch viel vor, ich lächle, aber das kann mein Sklave nicht sehen.

Natürlich kann ich die Einstellung so nicht lassen, bei Sina nehme ich den KG sowieso ab, ich will ja kein auslaufendes und scheißendes Riesenbaby haben.

Das braucht er aber jetzt noch nicht zu wissen, ich denke er läuft schon jetzt aus! Hoffentlich bleibt der Wagen sauber!

Wir sind da. Der Wagen korrigiert seinen Standpunkt, um optimal an der Stromübergabe zu stehen.

Erst jetzt entriegeln sich die Türen.

Atila hat gelernt, springt um den Wagen und öffnet mir die Türe, selbst die Hand reicht er mir zum Ausstieg. Ich ignoriere sie.

Kaum stehe ich, läuft er zum Kofferraum und holt sich die Reisetasche. Ich schreite zwischenzeitlich auf den Eingang zu.

Ja schreiten, trotz der flachen Sneaker! Meist trage ich sogar Turnschuhe, die sich fast überall durchgesetzt haben. Egal die Ledertreter finde ich, passen besser zu einer Muslima.

Sina meinte ich solle zumindest Schuhe mit Absätzen tragen, das wirke dominanter. Wenn ich mir da nur sicherer wäre, mit solchen Dingern laufen, in meinem Alter?

Kaum haben wir das Haus betreten sagt Atila zu mir: »Ich gehe nach oben!«, und will mir die Tasche überreichen.

Bislang bin ich immer unten geblieben, bei Sina und ihrem Mann, während er oben duschte und dann auf seine Herrin gewartet hat.

»Die Tasche nimmst du mit, sie wird noch gebraucht«, befehle ich, mich wundert, dass er nicht nach dem Inhalt gefragt hat. Vermutlich habe ich Atila zu sehr verwirrt.

Natürlich verrate ich nicht, dass es heute etwas anders laufen wird, aber als er sich umdreht und die Treppe hinauf laufen will befehle ich ihn zurück: »Halt! Verabschiedet man sich so von SEINER Herrin!«

Etwas unsicher dreht er sich um und schaut mich fragend an. Ich sage kein Wort, nur mein rechter Arm hebt sich etwas und mit der schwarz behandschuhten Hand zeige ich auf den Abschluss meiner bodenlangen Kleidung. Das müsste er begreifen!

Tatsächlich wirft er sich fast vor mir auf den Boden und sein Kopf verschwindet unter der Abaya. Unglaublich, oder bilde ich es mir ein, fühle ich durch das Leder, wie er seine Lippen dagegen presst? Ich höre den durch den Stoff gedämpften Kuss.

Scheiße, nichts im Leben hat sich bisher geiler angefühlt als diese Ehrerweisung? Es erregt mich?!

Mein Mann vor mir kriechen zu lassen, ich dachte es wäre nur dass mich Hiebe und sein Schmerz aufheizen.

Bestimmt bin ich rot geworden, doch mein Schal verbirgt ja alles! Muss das eigentlich so schmatzen? -- Egal für jetzt.

»Los! Mach, dass du nach oben kommst!«

Kaum ist er verschwunden gehe ich zu meiner Freundin und Lehrmeisterin, einige Dinge habe ich in den letzten Wochen gelernt, ein paar davon wird heute Atila kennenlernen.

Aber nicht nur Atila, sondern auch Bernhard erwartet eine Überraschung.

Ich umarme meine Freundin, die im Erdgeschoss auf mich gewartet hat.

Sina färbt ihre Haare immer noch rot, während mein natürliches schwarz zu einem schönen Silbergrau mutiert ist, natürlich ist es jetzt nicht zu sehen, sondern nur meine schwarzen, kräftigen Augenbrauen! Sie wirken dominant -- zeugen von Stolz und Eigenverantwortung.

Zumindest dachte ich das als ich in den Spiegel gesehen habe.

Aber was für ein Unterschied, zwischen uns zwei! Während ich total verhüllt bin, trägt sie eine Corsage luxuriöse, zarte Spitze mit transparenten Netzeinsätzen und sanft schimmerndem schwarzen Stoff. Zusammen sorgen sie für einen aufregend verführerischen Look. Die Cups verleihen ihr ein atemberaubendes Dekolleté.

Zusätzlich wird ihre Taille noch durch eine lederne Unterbrust-Corsage optimiert? Ich habe noch nie zwei Korsagen so übereinander getragen gesehen.

Darunter ist noch genügend Platz für Strapse, welche durchsichtige Strümpfe mit Mittelnaht und Blockabsatz optimal zur Geltung bringen.

Wie könnte es anders sein, als dass die Füße in extrem High Heel Sandaletten stecken und Sina sogar größer als ich wirkt!

Ein ledernes Cape über ihren Schultern verhüllt auch hier nur so viel, dass es selbst auf mich sexy wirkt. Ihre Arme sind mit schwarzen, langen Armstulpen bedeckt, die ihre Finger freilassen.

Sina ist eher aggressiv geschminkt, der Mund ist mit einem starken Rot hervorgehoben, während die Augenbrauen zu ihrer Haarfarbe passen. Die Augen wiederum hat sie zu geheimnisvollen Smokey Eyes gesteilt.

Nach der Umarmung gehen wir beide in den oberen Stock, während ich ihr über den heutigen Tag erzähle. Sie wird mir assistieren zuerst bei Atila und dann bei Bernhard. Nur wenn ich völlig daneben liege kann sie eingreifen, ist ausgemacht.

Als wir die Türe zu Spielzimmer öffnen sehe ich Bernhard in einen der Pranger eingespannt, er kann mich weder hören noch sehen. Er trägt eine Maske. Die Augen sind komplett geschlossen und Sina hat zusätzlich zu der Ohrenpolsterung einen Ohrstöpsel verwendet.

Ohne meine Kratz- und Bissspuren würde ich ihn nicht erkennen.

Zusammen mit Sina öffne ich die Türe zum Vorraum der Dusche. Nackt bis auf seinen KG kniet Atila vor uns noch hat er nicht bemerkt, dass er vor zwei Ladys kniet, da seine Augen gesenkt sind. Längst habe ich den KG wieder richtig eingestellt, sonst würde nichts funktionieren.

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