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Klicke hierAls sie auf ihn zugeht, begrüßt er seine Herrin mit einem schmatzenden Fußkuss, doch kurz darauf stelle ich mich neben sie: »Und ich? Steh auf!«
Verwirrt stützt er sich ab, erhebt sich und steht vor mir.
»I, Ich -- wollte gl«, stottert er während ich in seine Augen schaue.
Er vergisst was er sagen wollte, bringt kein Wort mehr heraus, seine Lider senken sich etwas.
Scheiße, das hab ich nicht geübt, egal ich darf nur die Ohren nicht treffen!
Patsch, sitzt die erste Ohrfeige von mir in seinem Gesicht, und gleich darauf eine zweite.
Trotz meiner ledernen Handschuhe fühle ich deutlich mit welcher Kraft ich geschlagen haben muss.
Hoffentlich war das nicht zu fest, langsam bildet sich meine Hand auf seinen Wangen ab, wird röter und röter.
»Was ist? Los runter und ordentlich begrüßen! Ab heute bin ICH deine Herrin!«
Natürlich habe ich mir die Szene vorgestellt, ohne Schelle! Doch die Wirklichkeit ist anders, sogar viel schöner. Denn noch mehr als vorher erregt mich die Situation, klar ich weiß, dass er es mag so behandelt zu werden, aber bis vor Monaten undenkbar!
Eigentlich wäre die Maulschelle nicht mal nötig gewesen, ich habe gefühlt, welche Macht allein schon meine Augen über ihn haben.
Es ist so erregend, mehr noch ... Ergötzlich, trifft es viel besser.
Und heute erfährt er es zum ersten Mal! Von mir!
Bevor er mich küssen kann, befehle ich: »Warte! Zieh mir zuerst die Schuhe aus!«
Ich hoffe, die Socken sind würzig genug geblieben. Auch, wenn ich heute auf meine geliebten Chucks verzichtet habe.
Trotz des sicherlich vorhandenen Fußgeruchs macht er seine Begrüßung mehr als gut -- zumindest mir gefällt es ausgezeichnet. Es ist noch erhebender und erregender als vorhin.
»Ich könnte dir erlauben mir meine Stiefel anzuziehen, dazu müsste ich die Abaya entfernen -- als mein Mann durftest du mich anschauen aber als mein Sklave wird dich das immer etwas kosten.
Warte bevor du dich entscheidest, es wird für immer sein, mein Sklave nicht nur für jetzt, sondern für den Rest deines Lebens.
Also, ja? Oder du gehst zurück und ziehst dich wieder an! Verschwindest aus meinem Leben!«
Man, Leya, musste das gerade sein? So hart habe ich es nicht sagen wollen! Schimpfe ich innerlich selbst mit mir! Würde ich das wirklich tun? Ihn verstoßen?
Wenn ich nur so sicher wäre, wie es sich anhört. Was ist, wenn er nein sagt? Eine normale Beziehung als Partner kann ich mir nicht mehr vorstellen. Dafür hat Atila selbst gesorgt.
Da sich jemand beklagt hat, hier ein kleines Statement von mir:
Mitten in der Folge aufzuhören - die Geschichte ist wie ein Buch in verschiedene Kapitel eingeteilt und wenn ich ein Kapitel zu ende geschrieben habe, kann es sein, dass genau an der Stelle, eine kleine Pause entsteht.
Wenn da manchmal ein kleiner Cliffhanger drin sein sollte, hat der böse schreibende Sklave, das vermutlich absichtlich gemacht.
Trotzdem möchte ich mich entschuldigen.
Nur zur Info: Insgesamt sind es 23 Folgen
Danke fürs lesen
Ihr_joe